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Der Tod steht Dir gut

Story zur Adoption freigegeben, weitere Informationen am Ende von Kapitel 17
von

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Erinnerung I

Erinnerung I
 


 

Während Pflege Magischer Geschöpfe hatte Hagrid sie in die

ungefährlichen Regionen des Verbotenen Waldes geschickt. Jeder von

ihnen mit einer kleinen Gartenschaufel und einem kleinen Plastikeimer

bewaffnet. Sie sollten Regenwürmer finden. Für die Fische im neuen

Aquarium des Direktors.

Er ist mit Ron und Hermione unterwegs gewesen.

Von ihnen unbemerkt hatten sich Malfoy und seine beiden Bodyguards in

ihrer Nähe aufgehalten. Hinter ihnen, sodass sie sie nicht bemerken

würden.

Sie hatten sich gerade niedergekniet, um mit dem durchwühlen der Erde

anzufangen, als mehrere laute Plopps sie darauf aufmerksam machten,

dass mehrere Personen in ihre Nähe appariert waren.

Reaktionsschnell hatte Harry seinen Zauberstab gezogen.

Doch das entlockte den maskierten Gestalten nur gehässiges Gelächter.

Fieberhaft überlegte er, wie er Mione und Ron aus dem Schussfeld der

Todesesser bekommen könnte. Ohne weiter darüber nachzudenken

sprach er den Unsichtsbarkeits- Zauber, über den er letztens während

einiger Recherchen für eine Verwandlungs- Hausaufgabe gestolpert war.

Prompt waren seine beiden Hauskameraden nicht mehr sichtbar und er

nahm die Hände in die Hand. Brach nach hinten aus. Versuchte so, die

Todesesser davon abzuhalten die Gegend nach seinen unsichtbaren

Freunden abzusuchen.

Es funktionierte.

Den wütenden Flüchen entnahm er, dass sie den Auftrag hatte, das

Goldene Trio zu fangen. Jetzt würden sie wohl nur den Goldenen Jungen

bekommen.

Grimmige Genugtuung erfüllte Harry, während er rannte.

So würden die Schleimer für ihre Inkompetenz wenigstens eine Ladung

Crucio von ihrem Meister kassieren.

Schnell riskierte er einen Blick über die Schulter um abzuschätzen, wie

viel Abstand er noch hatte und lief genau gegen eine Wand.

Eine Wand, die mit ihm ausreichend phantasievoll fluchend zu Boden ging

und sich mit ihm verknäuelte.

Mit schreckgeweiteten Augen blickte er in ebenso schreckgeweitete

silbergraue Seen, die jedoch von Ärger dunkelumwölkt waren.

Was sich jedoch schnell in vollkommenen Schrecken verwandelte, da die

Todesesser sie jetzt umringt hatten und mit ihnen apparierten.

Einfach so.

Sofort, nachdem sie bei ihrem Ziel angekommen waren, hatten ein paar

der verhüllten Gestalten Malfoy von ihm runtergezogen und mit einer

Ganzkörperklammer lahm gelegt. Aber immer noch waren zwei

Zauberstäbe auf den Slytherin gerichtet.

Er selber ist von zwei von ihnen in die Mitte genommen worden.

Einer hatte ihm zugezischt:

„Mach irgendwelche Sperenzien und der junge Malfoy wird es mit Zins

und Zineszins bezahlen. Klar?"

Er hatte nur abgehakt nicken können.

Dann tauchte Voldemort vor ihm auf.

Die roten Augen des Anderen bohrten sich mit ungeheurer Intensität in die

seinen.

Der Schmerz seiner Narbe jagte ihm Tränen in die Augen.

Doch er hielt den Kopf aufrecht.

Stolz und ohne Angst.

Das Schreckensgespenst trat dicht an ihn heran.

Zu dicht für seinen Geschmack.

Strich mit seinen knochigen, langen Fingern fast schon zärtlich die Wange

Harrys entlang, bevor er sich vorbeugte und ihm auf Parsel ins Ohr

zischelte:

„Ich werde es lieben dich zu brechen. Vollkommen. Ohne wenn und aber.

Und dann hier liegen zu lassen, um dich an deiner eigenen Schuld

ersticken zu lassen. Auch wenn es schade ist, dass es nicht das

Schlammblut und der Blutsverräter sind."

Mit einem Ruck richtete sich der Dunkle Lord wieder auf. Trat mehrere

Schritte von dem Jungen- der- lebt zurück.

Und nickte seinen Dienern zu.

Sofort zwangen seine beiden Bewacher ihn dazu sich umzudrehen... und

die Folter an Draco Malfoy begann...



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