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Was kann an Liebe falsch sein?

*~Kapi 25 online gestellt!~*
von

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Einen Tag Ruhe

~+~ Kapitel 15: Einen Tag Ruhe ~+~
 

Am Ende dieses Tages waren die Jungs schnell zu Bett gegangen. Auf dem Rückweg hatten sie kaum mehr als fünf Sätze miteinander gewechselt, und Kai hatte erst mal Hitoshi abwimmeln müssen, welcher schon besorgt vor dem Hause der Familie Kon auf seinen Chef gewartet hatte.
 

Danach hatten sie sich alle ins Bett gelegt, Ray war später nach gekommen, da er ja erst einmal seine Haare trocken föhnen musste, was auch etwa eine Stunde gedauert hatte, und als er schließlich wieder sein Zimmer betrat, schliefen die beiden Russen schon tief und fest.
 

Er hatte das Licht nicht anmachen wollen, also hatte er sich im Licht des Mondscheins seinen Weg zum Bett gesucht, aber was er in dem schwachen Licht sah, ließ ihn schmunzeln.
 

Yuriy hatte gesittet auf dem Rücken gelegen, die Decke bis zum Kinn hochgezogen, und schlummerte friedlich vor sich hin, Kai dagegen lag auf der Seite, zusammengerollt wie ein Embryo, ein Arm zwischen den Knien, und man konnte nur noch ein Stück seines Grauen Ponys erkennen, welcher unter der Bettdecke hervorlugte.
 

Ganz vorsichtig hatte Ray die Bettdecke angehoben, und in Kais lächelndes Gesicht geschaut.
 

//Ach Kai...du bist so niedlich! Wie gern würde ich dich vernaschen...aber das geht nicht! Ich habe mir geschworen, erst einmal ein wenig Ruhe einkehren zu lassen...Auch wenn es schwer fällt...Aber auch du brauchst Ruhe...//
 

Sanft bettete er die Decke so, dass Kai freier atmen konnte, aber auch sein Rücken nicht fror. Dann legte er sich selbst auch ins Bett, und schlief fast augenblicklich ein.
 

~+~ am nächsten Morgen ~+~
 

„Guten Morgen, liebe Zuhörer! Es ist 6.30 Uhr, die Sonne geht auf, die Vögel zwitschern, und es verspricht ein toller Tag zu werden! Schon jetzt liegen die Temperaturen...“
 

„Hä?“, machte Kai verwirrt, und blickte den Funkradiowecker auf Rays Nachttisch an, der Radiosprecher plapperte munter vor sich her, und außer ihm schien das niemand zu hören.
 

„Ey...“, grummelte der Siebzehnjährige mies gelaunt und schnappte sich kurzerhand den Wecker, um diesen auszuschalten, in die nächstbeste Ecke zu pfeffern und sofort wieder einzuschlafen.
 

Von einem plötzlichen Geräusch in seinen friedlichen Träumen gestört, öffnete Ray langsam die Augen.
 

//Nanu?//, dachte der Schwarzhaarige träge und rollte sich auf die Seite. Sofort erblickte er Kai, welcher sich soeben grummelnd die Decke über den Kopf zog, sich unter dem Bezug wieder einrollte und schon nach zwei Minuten waren nur noch leise, regelmäßige Atemzüge zu hören.
 

//Hey, der kann ja schnell einschlafen! Mann, wenn ich das doch auch könnte...//, dachte Ray ein wenig neidisch, und setzte sich auf. Er konnte jetzt nämlich nicht mehr schlafen, wenn er erst einmal wach war, dann blieb er auch wach, öfters zu seinem Leidwesen.
 

//Auch Yuriy schläft noch. Hm...Yuriy...//
 

Verträumt betrachtete der Schwarzhaarige seinen Freund.

Yuriys Gesicht war absolut entspannt, ein paar rote Strähnen bedeckten seine geschlossenen Augen mit den langen, anziehenden Wimpern, die Wangen waren leicht gerötet vom Schlaf, aber die Lippen, am Interessantesten fand Ray die Lippen.

Schmal, von einem saftigen, erotischen Rot, und derzeit trocken und etwas spröde, aber trotzdem wunderschön.
 

//Wie Yuriy wohl schmeckt? Wie gern würde ich ihn küssen...ob er auch, wie Kai, nach Lakritze schmeckt? Hm...bestimmt nicht...es ist schwer, der Versuchung zu widerstehen...//, dachte Ray und seufzte nun wieder.

Leise gähnend streckte er sich und kratzte sich am Rücken.
 

//Ich lass die beiden wohl lieber noch schlafen... Frühstück gibt es eh erst in anderthalb Stunden, und unnötig wecken will ich sie jetzt auch nicht//, nahm sich der Chinese vor, schlich so leise wie möglich um Kais Lagerstatt herum, schnappte sich eine seiner chinesischen Trachten aus dem Schrank und verschwand ins Bad.
 

Nach etwa einer Stunde erwachte Kai wieder. Verschlafen setzte er sich auf, schlug die Decke zurück und streckte sich kräftig. Mit nur halb geöffneten Augen kratzte er sich den Kopf und gähnte. Nur unwirklich bekam er mit, wie er sich aufsetzte, zum Zimmer rausmarschierte, in die Küche ging, mit trägen Bewegungen die Kaffeemaschine anstellte, und sich an den Tisch setzte.
 

Dass er sich dabei genau neben den sehr verdutzt dreinguckenden Mr. Kon setzte, bemerkte er gar nicht. Gähnend bettete er den Kopf auf die Arme, und schloss dösend die Augen.
 

Akemi musste sich ein Lachen verkneifen. Kai schien noch gar nichts zu bemerken, zu sehr war er noch beduselt. Auch Minoru kicherte hinter vorgehaltener Hand, noch nie war ihm so ein Morgenmuffel begegnet. Dagegen war Ray ja der reinste schnell-wach-werder!
 

Erst das schrille Piepen des Kaffeekochers riss Kai wieder aus seinem Halbschlaf heraus, und er blinzelte verwirrt. Aus großen Augen sah er sich um, und erst jetzt registrierte er, was hier los war.
 

„Guten Morgen, Kai. Na, bist du jetzt endlich wach?“, grinste der Mann und lächelte den Jungen an. Dieser sah immer noch ziemlich perplex aus, schien noch nicht ganz zu begreifen, was Sache war. Langsam stand er auf.
 

„Machst du dir jeden Morgen einen Kaffee fertig? Das sah total eintrainiert aus, wie du das gemacht hast...“, mischte sich jetzt auch Akemi wieder ein und ihr Lächeln trieb dem Jungen die Schamesröte ins Gesicht.
 

„Ich...äh...“, stammelte dieser verlegen und wusste nicht, wohin mit seinen Händen.

„Schon gut, das braucht dir nicht peinlich zu sein. Setz dich hin und trink deinen Kaffee, damit du endlich richtig wach wirst.“, versuchte Minoru dem Jungen seine Verlegenheit zu nehmen und deutete auf den Platz, auf dem Kai vor wenigen Sekunden noch gesessen und gedöst hatte.
 

„D, danke...“

„Gegen dich kommt Ray ja relativ schnell wieder in die Welt der Wachen zurück! Und ich dachte immer, er wäre schlimm!“
 

Stumm schlürfte Kai seinen Kaffee und vermied es peinlichst genau, sich umzusehen. Wie er seine Verschlafenheit manchmal hasste, diesmal hatte sie ihn in eine echt peinliche Situation gebracht. Zumindest fand er das so.
 

Nach wenigen Minuten kam auch Ray runter, fertig angezogen, die Haare mit einem Gummiband lose zusammengebunden, sodass ein paar Strähnen über seine Schultern fielen.

„Ah, da bist du ja, Kai. Hab mich schon gewundert, wo du steckst!“, meinte der Schwarzhaarige erstaunt und setzte sich dazu.
 

„Dein Freund ist ein ordentlicher Morgenmuffel. Spaziert hier einfach rein, macht sich einen Kaffe und merkt erst hinterher, dass wir auch da sind!“, lachte Minoru erneut und schüttelte beinahe ungläubig den Kopf. Die roten Wangen des Gesprächsthemas übersah er mal geflissentlich.
 

„Haha. Auch nicht schlecht. Yuriy schläft noch, den kriegt man nicht so leicht wach. Ich denke, wir warten noch, bis er auch aufsteht, und dann essen wir gemeinsam, okay, Kai?“, fragte Ray seinen Freund, aber dieser zuckte bloß mit den Schultern und nahm einen weiteren Schluck.

Er murmelte etwas, was sich stark nach „Kaffe reicht mir...“ anhörte, und eine schwarze Augenbraue wanderte nach oben.
 

„Nichts da, Kai, du isst mit. Und wenn es nur ein Brötchen ist oder eine Scheibe Brot, verstanden?“, bestimmte Ray stur und stemmte die Arme in die Hüften. Ein zögerliches Lächeln überzog die Lippen des Graublauhaarigen, und er verkroch sich hinter seiner Tasse.
 

//Was ist denn mit Kai los? So hab ich ihn ja noch nie erlebt...aber wenn man’s so sieht, find ich das durchaus berechtigt!// Ray lachte leise in sich hinein, während er den russischen Freund betrachtete.

Kais Haare waren verstrubbelt, die Augen wirkten noch etwas trübe, er saß in einem etwas zu langen grauen T-Shirt mit der Aufschrift „SuperBoy“ und brauner Boxershorts auf dem Stuhl, mit schwarzen Socken an den Füßen. Alles in Allem ein echt süßer Anblick.
 

Jetzt setzte Ray sich auch zu seiner Familie und dem Freund, und nahm die Sportzeitung zur Hand, um sie zu lesen. Normalerweise las er ja keine Zeitungen am frühen Morgen, ehrlich gesagt, las er nie Zeitungen, aber heute wollte er einfach Kai ein wenig imponieren...
 

Aber dieser war so beschäftigt mit dem Starren in seine Kaffeetasse, dass er Rays Bemühung, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, total übersah. Immer wieder kreisten seine Gedanken in Regionen, die ihm nicht gefielen...

//Verdammt...erst mach ich mich hier praktisch zum Affen, und dann macht Ray sich auch noch über mich lustig...womit hab ich das verdient?//
 

Ein leises Gähnen riss beide aus ihren Gedanken.

„Morgen...“, nuschelte Yuriy schlaftrunken, während er die Treppe herunter wankte und sich ebenfalls an den Tisch setzte. Noch gähnend, versuchte er, seine Haare zu ordnen und sah sich müde um.

Kai schien ihn gar nicht zu bemerken, Ray lächelte ihm glücklich zu und dessen Eltern ebenfalls.
 

Auch er trug bloß seinen Schlafanzug, einen hellroten Pyjama mit hohem Kragen und war noch etwas weggetreten.
 

„Wenn jetzt alle vollzählig sind, dann können wir ja frühstücken. Wer möchte Brötchen?“, fragte Ray in die Runde und lächelte die beiden Jungen an.

„Brötchen?“, nuschelte Yuriy ungläubig und zog die Stirn kraus.

„Jetzt sag nicht, du isst auch nichts zum Frühstück?“, meinte der Schwarzhaarige empört und seine strahlenden Augen musterten Yuriy etwas genervt.

Dieser schüttelte stumm den Kopf.
 

„Oh je...“, jetzt war Ray schon eindeutig etwas mehr als genervt.

„Ray, lass sie doch. Wenn sie nicht möchten, kannst du sie auch nicht zwingen. Ist doch ihre Gesundheit, oder nicht?“, mischte sich auch Akemi wieder ein und warf ihrem Sohn einen befehlenden Blick zu. Dieser seufzte leise.

„Okay...ich bin kurz auf’m Klo.“, meinte der Chinese bloß augenrollend und ging.
 

„Vergebt Ray, er ist manchmal wirklich zu mütterlich...“, lachte Akemi und wandte sich nun den beiden Besuchern zu.

„Aber nun...erzählt mal ein wenig von euch! Yuriy, was ist mit dir? Möchtest du anfangen?“
 

Yuriy fühlte sich prompt in den Kindergarten zurückversetzt, wo jeder von sich erzählen sollte. Trotzdem tat er dies bereitwillig und lächelte schwach.
 

„Meine Eltern sind sehr viel unterwegs und kaum zu Hause. Ich wohne mit meiner kleinen Schwester Maschka drei Straßen entfernt in einer großen Wohnung. Ich bin in Rays und Kais Klasse.“
 

Auf diese Neuigkeit reagierte Akemi mütterlich entsetzt.

„Was, du musst ganz allein für deine kleine Schwester sorgen? Wie alt ist sie denn? Aber du gehst doch noch in die Schule, wer bezahlt denn bitte die Miete?“
 

„Naja...ich bin zwar noch in der Schule, aber nächstes Jahr fange ich an zu arbeiten. Unsere Eltern finanzieren noch alles, und hat das auch noch für die nächsten zwei Jahre vor, als Starthilfe sozusagen. Maschka ist 7, aber ihr macht das nichts aus, sie übernachtet manchmal bei Freunden, wenn ich keine Zeit habe...“, meinte Yuriy beschwichtigend und lächelte.
 

Das schien Akemi zu beruhigen, denn jetzt lächelte sie wieder.

„Ich kann mir vorstellen, dass bei euch ein ordentlicher Saustall herrscht, oder?“, fragte sie und zwinkerte leicht. Sofort begann Yuriy verlegen zu grinsen.
 

„Weißt du was? Ich werde am besten zweimal in der Woche bei euch vorbeischauen und ein wenig sauber machen, was hältst du davon? Du hast es schließlich schon schwer genug, mit einer kleinen Schwester und dann auch noch Schule und alles...“, schlug Akemi mit einem seligen Lächeln vor und legte den Kopf schief.
 

„Aber das kann ich doch nicht annehmen!“, rief Yuriy prompt höflich und senkte den Blick. Obwohl er sich schon freuen würde, ein wenig Unterstützung konnte er gebrauchen.
 

„Ach, das wäre kein Problem für mich, wirklich. Mein Mann und mein Sohn sind oft weg, und ein wenig Abwechslung kann da überhaupt nichts schaden. Hier ist ja eh alles sauber...ich habe die beiden einfach zu gut trainiert!“

Sarkasmus und Humor schwangen in den letzten Sätzen mit, Minoru warf seiner Frau einen fragenden Seitenblick zu, den diese mit einem Engelslächeln beantwortete.
 

„Äh...wenn Sie meinen, dass es in Ordnung ist...“, murmelte der Rothaarige und spielte mit einer seiner ‚Antennen’ herum.
 

„Lass doch das Sie weg, ich heiße Akemi! Und wenn ich sage, es ist okay, dann ist es auch so!“ Der letzte Satz war mit ordentlichem Nachdruck gesprochen worden und Yuriy nickte lächelnd.
 

„Und Kai, was ist mit dir? Wie lebst du so?“

Yuriy rechnete nicht wirklich damit, dass der Graublauhaarige antwortete, erzählte er doch nur ungern über sich selbst, aber er tat es, und, Oh Wunder, in einem ausführlichen Satz!
 

„Naja...Eltern habe ich keine, mein Großvater ist vor drei Jahren gestorben, und seitdem wohne ich mit ein paar Bediensteten in einer...äh, Villa, und leite nebenbei die Biovolt Corp.“, antwortete der Junge mit leiser Stimme und spielte mit seiner Tasse. Ihm war das Gespräch sichtlich unangenehm.
 

„Oh! Das ist ja ein sehr abenteuerliches Leben...Aber du kommst zurecht, oder?“

„Hm.“, kam es nur von Kai, welcher sich wieder gefasst hatte und wortkarg wie eh und je war. Diese Erkenntnis trieb Yuriy unbewusst ein leichtes Lächeln auf die Lippen.
 

Ihr Gespräch wurde unterbrochen, als Ray wiederkam.

„Gehen wir wieder hoch? Ihr könnt schließlich nicht den ganzen Tag hier im Schlafanzug rumlaufen...“, schlug Ray vor und ging wieder die Treppe hoch.
 

Sofort standen die beiden Russen auf, Kai stellte seine Tasse rasch in die Spüle, folgte Yuriy und sie gingen wieder ins Zimmer zurück.
 

Dort zogen sie sich um und den Rest des Tages verbrachte jeder auf seine eigene Art. Kai arbeitete an seinem Laptop und mit den Akten, die er auf Rays Schreibtisch unmöglich verteilt hatte, Yuriy und Ray vertrieben sich den Großteil der Zeit mit Mangas und Animes aller Art, später mit Computerspielen und dann war der Tag auch schon vorbei, und sie legten sich wieder schlafen.
 

~+~ Ende Kapitel 15 ~+~



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Pikeru
2010-06-05T20:17:46+00:00 05.06.2010 22:17
Kai scheint ein echter Morgenmuffel zu sein. Das gefällt mir sehr gut. Für ihn muss es sehr peinlich gewesen sein, als er gemerkt, dass er sich vor Rays Eltern den Kaffee gemacht hat, ohne es zu merken.

Und Yuriy steht wohl auch nicht sehr gerne früh auf. Zumindest wirkte er noch sehr müde. Das finde ich total niedlich.
Es war von Akemi sehr nett, dass sie dem Rothaarigen ihre Hilfe angeboten hat.

Bin mal gespannt, wie es nun weiter geht.
Viel ist diesmal ja nicht passiert.
Liebe Grüße
Nanami
Von:  LindenRathan
2008-01-26T16:08:54+00:00 26.01.2008 17:08
Das ist wieder super süß geschrieben.
Eine richtig tolle Geschichte.
Von:  Manaka_cosplay
2008-01-06T20:39:37+00:00 06.01.2008 21:39
Hallihallo^^
deine FF find ich wirklich spitze.Ich hab die erst immer auf fanfiktion.de gelesen un hab erst später gemerkt das du auch bei mexx bist.Jetzt kann ich endlich ma ein Kommi hinterlassen^^

Also dieser Jake find ich voll zum kotzen,boah wie der sich an Kai ranmacht.*kotz* òó der soll den in ruhe lassen.
Un das er jetzt mit Ray un Yuriy befreundet is,find ich wirklich klasse.Ich find die Beziehung zwischen den dreien voll süß >///////////< die wissen alle drei nich in wen die nun verknallt sin.^^
Un als die baden waren war total lustig.Kai mit Laptop un Akten am Strand XDDDDDDDDDDDDDd find ich voll lustig die vorstellung.
Un jetzt wo die alle drei bei Ray zu Hause waren,war auch lustig.Kai voll der Morgenmuffel XDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Bin schon gespannt wies weiter geht.^^
lg dei-chan
Von:  Freyaria_Fire
2008-01-06T20:16:32+00:00 06.01.2008 21:16
SUPER!!! Das ist einfach genial!
Du kannst dieses morgenmuffelige echt gut schreiben.

Ich hoffe sehr, dass es bald weiter geht, denn deine FF hat mich voll und ganz in ihren Bann gezogen. *dir einen Preis dafür verleiht*

Bis Bald dein Flammengirl0303
Von:  Phoenix-of-Darkness
2008-01-06T13:42:05+00:00 06.01.2008 14:42
Juhu es ging weiter!
Also du hast Kai echt geil als Morgenmuffel dargestellt...wobei ich genauso schlimm bin.
*am Hinterkopf kratz*
Das Kapitel war echt geilo!

Kai
Von: abgemeldet
2008-01-06T11:52:05+00:00 06.01.2008 12:52
hui, *freu* es geht weiter *grad das neue kapitel erspäht habs*
ooch kai ist ja echt drollig XDXDXD; so verpeilt *lach*....
weiss ncih da werden iwie mutterinstinkte bei mir geweckt ^^...
schade das das kapi so kurz war, aber mir hats trotzdem wieder gefallen...
ach ja; kannst mcih gern deiner ens liste hinzufügen ^^
lg, Vincs


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