Die Weihe
Die Weihe
Am nächsten Morgen, stehe ich früh auf und wecke die Anderen. Sie sollen sich fertig machen. Nach dem Frühstück gehen wir gleich los. Einzeln, um uns im Verbotenen Wald zu treffen, da es zu auffällig währe, wenn wir gemeinsam gehen würden. Ich spüre die Aufregung der Anderen. Endlich, wir sind vollständig. Meine Todesschlangen tauchen auf und packen die Schüler an ihren Armen um mit ihnen in Darkfur auf zutauchen.
Überrascht schauen sich die Schüler um. So etwas haben sie noch nie gesehen. Die Zwillinge sehen sich suchend um, sie halten anscheinend Ausschau nach Anna und Leanna. Ich nehme die Illusionen von den Schülern. Neville, Mark, Linon, Dennis, Lena, Lyone, Maria, Vanessa und Anne sehen die Zwillinge überrascht an, „Ihr seit Malfoys, keine Weaslys?“, „Ja, außer Neville seit ihr ja auch keine Muggelstämmige“ „Woher wollt ihr das wissen?“
Jetzt mische auch ich mich ein „Es wurden nur Reinblüter entführt und ihr seit magische Wesen, also müsst ihr reinblütig sein“ „Ah ha“ sagen sie daraufhin nur. Plötzlich werden die Zwillinge fast umgeworfen, Anna und ihre Zwillingsschwester haben sie entdeckt. Typisch Veela, es ist mehr als eindeutig das sie in Fred und Georg ihre Maaten gefunden haben. „Kommt jetzt, Anna kümmere dich bitte um die Mädchen, du weißt wo die Umhänge sind.“ Ich führe die Jungen in ein Haus, wo sie ihre Umhänge bekommen, die sie auch gleich anziehen. Auf dem Dorfplatz ist schon viel los. Ich lasse sich die Jungen und Mädchen in eine Reihe stellen, immer zwei nebeneinander. Ich lasse die Zwei ersten vortreten, sie müssen den Schwur erneut sprechen und sich in der Liste eintragen, unter Verschwundene. Sie bekommen einen Mentor zugewiesen, der sie in alles einweißt, auch wie sie sich zu verhalten haben, und was es mit ihren Rassen auf sich hat, mit ihren Mentoren können sie jeder Zeit in telepatischen Kontakt treten. Nachdem alle vorgestellt und zugewiesen wurden, wird gefeiert. Bevor wir gehen bekommen Linon und Lyone, die beiden Vampire noch einen Blutstein von Sirius, der Test, den Sirius durchgeführt hat, hat ergeben das sie die Kinder von Bellatrix sind. Sie sind erst geschockt, finden den Gedanken dann aber nicht mehr sehr schlimm, sie finden ihn sogar gut. Es ist schon halb Zwölf abends, als wir wieder in Hogwarts sind, wir gehen sofort schlafen.
Bei dem dunklen Lord. Woher weiß Potter so viel, und weshalb gab er nur sehr wenige Infos, mit denen er fast nichts anfangen kann? Er ist sich sicher, das Potter ihn nur die Infos gegeben hatte, die er haben durfte. Und Sirius Black war ein Schwarz-Magier in Dumbeldors Gewalt? Konnte das sein? Mist, Black war tot, er hätte ihnen viel sagen können. Gab es Hoffnung für die Verschwundenen, er hoffte es. Sein Sohn durfte einfach nicht tot sein, Potter wusste das seine Eltern etwas damit zu tun hatten. Und die Weasley Zwillinge, die waren vielleicht gruselig, man hätte meinen können, Lucius säße vor einem und das die Zwillinge ein und die selbe Person waren. Er sollte Lucius fragen wo er gewesen war. Und hatte er jetzt Frieden mit Potter geschlossen? Potter hatte sich nur sehr ungenau ausgedrückt, als wüsste er noch nicht so ganz was er von ihm halten sollte. „Hey, Voldie, wusstest du schon es wurden schon wieder Blackblutsteine hergestellt,“ sagte plötzlich Cissa zu ihm. Schon wieder???
Es ist fünf Uhr morgens, ich stehe auf und gehe zu Labyrinth von Slytherin. Genauer gesagt zu dem Trainingsraum, dort trainiere ich erst einmal zwei Stunden. Danach gehe ich duschen und anschließend frühstücken. Da nur die Slytherins da sind setze ich mich zu ihnen, wir unterhalten uns prächtig, als Neville und Fred und Georg kommen, setze ich mich zu ihnen. Sie sind noch sehr müde, jedoch haben Fred und Georg Zaubertrankunterricht und müssen deshalb früh aufstehen. Sie fragen mich, seit wann ich auf bin, meine Antwort schockiert sie, da ich schon wach bin und sie noch im Halbschlaf. Sie finden ich bin verrückt. Ich habe jetzt Chan, im Rausgehen nicke ich den Ravenclaws freundlich zu, auch sie sehen müde aus. Ich sollte darauf achten, dass wir früher zurück kommen. Sonst schlafen sie noch im Unterricht ein, was nicht gut währe. Ich gehe in den Schlafsaal und hohle meine Sachen. Bevor ich zum Unterricht gehe, statte ich der Kammer des Schreckens noch einen Besuch ab, ich muss mich unbedingt noch um den Basilisken kümmern, ob ich es schaffe den Basilisken wieder zu erwecken, laut meinen Schlangen, habe ich ihn nicht getötet sondern nur in eine Starre versetzt aus der er wieder erweckt werden kann. Zum Glück habe ich heute nicht so viel Unterricht, kann das also heute Nachmittag in angriff nehmen. Schnell gehe ich wieder nach oben, und mache mich auf den Weg. „Hey, Chan was machst du heute?“ „Morgen, Jay. Ich nehme Schattenveelas durch. Ob wir in der Klasse Schattenveelas habe?“
„Hast du nicht gesagt das Snape eine ist?“
„Ja, Sev ist ein Schattenveela.“
„Wir sehen uns gleich, ich bin schon gespannt.“
Ich laufe noch eine Weile und bin endlich angekommen. Gerade noch rechtzeitig, Chan ruft uns nämlich rein.
„Guten Morgen. Heute nehmen wir Schattenveelas durch. Schattenveelas gehören zu der Rasse Veela, doch anders als normale Veelas müssen sie ihren Maaten bis zu ihrem vierzigsten Geburtstag gefunden haben und nicht bis zu ihrem 17. Schattenveelas verwenden meist dunkle Magie, wie Vampire. Sagt jetzt nicht, das sie böse sind. Die Magie an sich ist nicht böse, nur der Zweck zu der sie verwendet wird. Man kann auch mit weißer Magie töten und foltern, man muss es nur wollen. Es ist nicht so, dass man wenn schwarze Magie hat, gleich foltern durch die Gegend rennt, und schwarze Magie macht auch nicht böse, wie viele sagen. Schwarzmagier greifen oft nur an, weil sie sich währen müssen, ständig wird versucht sie zu töten, dass ihnen dann irgendwann der Geduldsfaden reist ist vorprogrammiert. Auch wurden vielen die Kinder gestohlen, vielleicht habt ihr schon von den Verschwundenen gehört oder ihr seit selbst betroffen, die Familien gehen davon aus das es Weiß-Magier waren, kann man ihren Hass nicht verstehen. Ich schweife mal wieder von Thema ab. Also Veelas brauchen einen Maaten, wenn sie ihn nicht bis zu einem bestimmten Datum gefunden haben, sterben sie unter Qualen. Der Maat beschützt seine Veela vor anderen, und die Anderen vor der Magie der Veela. Der Maat ist so etwas wie ein Ehemann oder eine Ehefrau, er ist ein Partner. Veelas können ihre Partner nicht betrügen, verletzen (absichtlich), oder verraten. Man sollte niemals einen Maaten angreifen, den Veelas, besonders Schattenveelas sind sehr beschützend, aber oft sind Veelas auch verletzlich und verstecken dies geschickt unter einer Maske. Das Band einer Veela und ihrem Maat ist sehr stark, sie spüren wenn der Andere in Gefahr ist, spüren die Gefühle ihres Partners und können sich telepathisch unterhalten. Schattenveelas brauchen keine Beschützer der ihre Veelakräfte unter Kontrolle hält, meist laufen sie unter Illusionen rum. Lichtveelas brauchen einen Beschützer, diese Rolle übernimmt meist der beste Freund, die beste Freundin oder zur Not auch der Pate oder die Patin, bis zu dem Zeitpunkt, wo die Veela ihren Maaten gefunden hat.“
Chan redet noch eine Weile, geschickt sät sie Zweifel an Dumbeldor und den Orden des Phönix. Die Klasse hängt an ihren Lippen. Wie alt ist Snape eigentlich?
Die Stunde ist um, ich habe jetzt Verwandlung, die Stunde ist schnell um. Jetzt noch Geschichte der Zaubererei in der ich Pläne schmiede und das Neuste erfahre, was nicht viel ist. Die Pläne kommen gut voran, Sirius fragt mich wann ich einen Pakt mit dem Dunklen schließe. Ich sollte wohl bald einen Nicht-Angriffs-Pakt schließen. Vielleicht nächsten Samstag, Sirius soll eine Brief verfassen, denn ich habe von so etwas keine Ahnung, ich weiß nicht, was man dabei beachten muss. Ich gehe jetzt, nachdem die Stunde um ist, in die Kammer des Schreckens. Dort werde ich bereits von Sil und Lin erwartet. Sie erklären mir das Ritual, dafür braue ich extra noch einen Trank. Der Trank ist sehr schwer, jedoch dauert er zum Glück nur 25 min. Als er fertig ist, lasse ich ihn mit Magie um den Basilisken schweben, so dass der Trank ein Oval ergibt indem die große Schlange liegt. Ich fange an die Ritualformel zu sprechen. Das Reptil fängt an zu leuchten, seine silbernen Schuppen leuchten hell in der dunklen Kammer. Der Boden bebt, ganz Hogwarts bebt vor magischen Entladungen.
Die Wappen von Salzar Slytherin und Godric Gryffindor fangen an zu brennen, jedoch verbrennt sie nicht, sie sind legendlich in Flammen gehüllt. Die Flammen schreiben, „der Erbe ist hier, erweißt ihn seine Ehre, die er verdient“. Davon weiß ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nichts. Ich stelle fest, dass das Ritual anstrengender ist als gedacht. Endlich kommt leben in den silbern Basilisk, er wendet sich mir zu und fragt, „Warum erweckt ihr mich, ihr selbst habt mich doch getötet, warum sprecht ihr meine Sprache?“.
„Ich stand damals noch unter der Kontrolle Dumbeldors, außerdem wolltest du mich töten“
„Hättet ihr geredet, so hätte ich euch nicht angegriffen“
„Das konnte ich doch nicht ahnen“
„Wie heißt du?“
„Ich weiß nicht genau, doch jeder kennt mich als Harry Potter, jedoch glaube ich nicht das ich ein Potter bin, da ich unter meiner Illusion anders aussehe und wie heißt du“
„Lira, wollt ihr mich raus lasen oder soll ich hier weiter die Kammer bewachen?“
„Bewache weiter die Kammer, ich gehe und sag niemanden etwas von mir, das ist ein Befehl!“
„Verstanden“
Damit verlasse ich die Kammer und gehe auf den Astronomie Turm, alle Schüler sind aufgeregt, ich verstehe nur „Die Gründer brennen“ Hä, wieso brennen die Gründer? Als ich an meinem Ziel angekommen bin, nehme ich Kontakt zu Chan auf. „Hey Chan, wieso sagen so viele dass die Gründer brennen?“
„Weißt du es noch nicht? Die Wappen von Slytherin und Gryffindor brennen, die Flammen schreiben die Worte „Der Erbe ist hier, erweißt ihn seine Ehre, die er verdient“ und das ganze Schloss hat vor Magie gebebt, sag mir nicht das du etwas damit zu tun hast!“
„Na ja, ich scheine wohl etwas damit zu tun zu haben, ich habe nämlich aus Langweile den Basilisken erweckt, Lira ist echt Ok.“
„Lira, wer ist das? Und vor allem wie kommst du auf die Idee das Monster Slytherins zu erwecken?“
„Ich habe Lira getötet, den Basilisken, und jetzt tut es mir leid, meine Schlangen sagen das es möglich ist Lira zu erwecken und das habe ich getan“
„Du hast auch Ideen, verschaff dir am besten ein Alibi.“
„Werde ich machen“ Ich rufe die Zwillinge zu mir und verschaffe mir ein Alibi. Über Neville und die Anderen verschaffe ich mir Informationen. Die Lehrer und Schüler sind wohl ganz schön durch den Wind. Das ganze Schloss ist in Aufruhr. Genau das habe ich gewollt, die Schüler und Lehrer fangen an, an Dumbeldor zu zweifeln. Das macht sie zur leichten Beute von Voldemort und mir.
Tom schreckt auf, er spürt das etwas nicht stimmt. Kurz darauf kommen seine Eltern, Godric Gryffindor und Salzar Slytherin zu ihm, Godric hält seinen schluchzenden Partner, Aidan in seinen Arm. „Was ist los“ fragt er, nachdem er Aidan auf seinen Schoß gezogen hat. „ Unsere Wappen brennen, die Flamen schreiben die Worte, „Der Erbe ist hier, erweißt ihn seine Ehre, die er verdient“, das ganze Schloss währe fast vor Magie in die Luft geflogen, und jemand hat Lira wieder zum Leben erweckt, jedoch hat sie den Befehl nichts zu sagen“ sagt Slytherin, sein Vater. „Es kann nur Alexandre, gewesen sein, er lebt also noch, wir müssen ihn nur noch irgendwie finden“ sagt Tom darauf hin und schöpft neue Hoffnung, und wenn Potter Alex war? Verdammt daran sollte er nie denken, denn Potter würde ihn nie als Vater akzeptieren. Er beruhigt seinen Partner.
Plötzlich, während ich mich mit Fred und Georg unterhalte, kommt Snap, was will er denn von mir?
„Mr. Potter mitkommen, der Direktor will sie sprechen.“
„Warum denn das? Ich habe ausnahmsweise nichts getan, ich schwöre es“
„Er will sie trotzdem zu diesen Vorfällen befragen, und lassen sie ihre Tricks dieses Mal“
„Mal sehen, soll ich etwa wieder Schoßhündchen und andere Wesen hassen, schwarze Magier, wie sie umbringen, genau wie Veelas“
Chan die alles, dank den Zwillingen mitbekommen hat, bedroht und beschimpft mich, weil ich ja ihren Sev verletzt habe, ich sollte ihr aus dem Weg gehen. Unter Snapes Maske sehe ich tiefe Bestürzung und Angst, dass schockiert mich dann doch ein wenig.
„Sollen sie dies denn sein, Mr. Potter?“
„Also Dumbeldor brachte mir das bei, wieso fragen sie?“
„Nur so“
„Bis bald ihr beiden“ verabschiede ich mich und gehe mit dem Professor zu Dumbeldor, was will dieser vertrocknete Idiot von mir, hat es etwas mit den Wappen zu tun? Wir kommen am Wasserspeier an, Snape sagt das Passwort, „Blütendrops“, dabei versieht er das Gesicht als würde er sich gleich übergeben müssen, dieses Bild halte ich magisch fest, und lasse es in meinem Album, das ich vor kurzen angefangen habe erscheinen, dort sind auch Ron und die anderen vertreten, als sie in die Halle stürmen. Auch schicke ich das Bild mental, Sirius der fast vom Stuhl fällt, vor lachen. Wir gehen die Treppe zum Direktor Zimmer hoch, Snape klopft, es ertönt ein „Herein“ von Dumbeldor.
Hallo, Severus, du kannst jetzt gehen. Danke. Hallo, Harry...”
“Mr. Potter, wenn ich bitten darf ich habe ihnen nicht erlaubt mich zu duzen.”
„Na gut, Mr. Potter, wissen sie was das brennen der Wappen, und die brennende Schrift sowie das magische Beben zu bedeuten haben?“
„Nein, warum sollte ich? Ich bin nicht Voldemort, und deshalb bestimmt nicht der Erbe von Slytherin, mein Vater soll zwar mit Gryffindor verwand sein, aber das weiß ich nicht genau, das ist wohl ihr Part, nicht. Warum glauben sie das ich etwas weiß?“
„Weil...“
„Und wer sind sie überhaupt?“ frage ich die fremde Person, ich habe sie zwar schon erkannt, es ist unser herzallerliebster Voldie, merkt Dumbeldor das denn nicht?“
„Ich bin John Pierce, ein alter Freund von Albus, Mr. Potter“
„Guten Tag, Mr. Pierce“ Auf Prasel füge ich an die Wand gewannt hinzu „Was machen sie in Hogwarts Voldemort? Dumbeldor wird auch immer blöder das er sie nicht erkennt, wenn ich das den anderen erzähle. Nur Fred und Georg. Ach so, antworten sie mir nicht. Sie denken das der Enkel oder die Enkelin von Gryffindor oder Slytherin hier ist, nicht?“
„Harry, lass das Prasel ist böse, du wirst wie Voldemort!“
„Mr. Potter, und nur ich oder der dunkle Prinz von mir aus dürfen ihn so nennen, das ist mein Recht. Immerhin soll ich ja von ihm getötet werden, oder am besten wir töten uns gleichzeitig, wie war das noch niemand kann leben wenn der andere lebt!“
„ Sie bringen ihn um, und damit Basta, Mr. Potter. Wie sie das machen ist mir egal“
„Wissen sie was, sie können mich mal“
Mit wüsten Beschimpfungen vor mich hinzischeln, verlasse ich den Raum. Die meisten habe ich von Sirius, es sind Muggelliebhaber Beschimpfungen, ich spüre regelrecht die Neugier von Voldie. Als ich ihn so genannt habe, ist er beinah in die Luft gegangen. Ich überlege was ich jetzt noch machen kann, ich hab’s, ich gehe die Slytherins ärgern oder ich gehe in den verbotenen Wald, genau dass mach ich. Also mache ich mich auf den Weg in den verbotenen Wald. Auf dem Weg treffe ich Neville, ich schlage ihm vor mit zukommen, er willigt ein. Den verbotenen Wald wollte er schon immer mal in Ruhe erkunden, also machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Wir benutzen einen Unsichtbarzauber und kommen so ungesehen im Wald an. Im Wald reiten wir auf Thestralen, dass ist total witzig. Danach durchstreifen wir den Wald bis es dunkel wird und kehren anschließend ins Schloss zurück, da wir noch nicht müde sind trainieren wir noch, Magie und Schwertkampf.
Ich wache auf, es ist fünf Uhr morgens. Langsam stehe ich auf und gehe mich duschen. Dann streife ich in den Gängen von Hogwarts herum. Bald wird etwas geschehen, nur was? Dann spüre ich es, ein Anhänger von mir, in meiner Nähe ist in Gefahr nur wer? Als ich um die Ecke biege, verschlägt mir das Bild das ich sehe die Sprache.
Ende Kapitel 12
