Zaubertränke und andere Katastrophen
Zaubertränke und andere Katastrophen
„Was soll das?“ sprechen
/Mir doch egal/ denken
*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
Ich gehe nun langsam in Richtung Kerker, Zaubertrank Unterricht bei Snape, na ganz toll. Ich bin schon gespannt, wie viele Punkte er mir wieder Abziehen will, das ist mir inzwischen allerdings ziemlich egal, genau wie Gryffindor. Ich weiß eh nicht wie lang ich noch hier in Hogwarts bleibe.
Als ich vor dem Klassenraum ankomme, sind schon alle versammelt, ich bin der letzte. Zum Glück ist von Snape noch weit und breit nicht zu sehen. „Na, Potter wo hast du denn deinen nervigen Anhang gelassen“ Muss Malfoy auch immer nerven? „ Ach, Malfoy, wer braucht schon so einen Anhang, er war ja eine Weile unterhaltsam, aber er ist jetzt nur noch nervig“ Antworte ich ihm relativ gelassen, früher wäre ich vermutlich total ausgerastet.
„Das sind ja ganz neue Töne von Ich-rette-die-Welt-und-sonst-wen-vor-den-Dunklen“ Spottet er.
„Uh, jetzt habe ich Angst, obwohl euch sollte man eher vor euch selbst retten, ihr verschwindet doch immer so schnell“ Tss, also wirklich, für Namen hatte er schon bessere Ideen, Ich-rette-die-Welt-und-sonst-wen-vor-den-Dunklen, da fällt ja selbst mir was besseres ein. „Ach, ja....“ Fängt er nun leicht wütend an und wird unterbrochen, denn Snape ist jetzt auch endlich da und ruft uns rein, will er mir jetzt Punkte abziehen? Ich gehe langsam an einen leeren Tisch in der Mitte des Raums und warte auf den Unterrichtsbeginn.
Draco Malfoy freut sich schon auf den Unterricht, denn Zaubertränke sind nicht nur eins seiner Lieblingsfächer, auch Potter würde wieder schön schikaniert werden. Apropos Potter, wenn man vom Teufel spricht, da ist er ja schon. Mal sehen ob er sich ärgern lässt, denkt sich Draco, denn Potter scheint sich in den Ferien verändert zu haben. Ob zum Positiven oder Negativen kann der Slytherin nicht sagen. Leider, lässt er sich nicht provozieren, aber was weiß Potter über die Verschwundenen oder spielt Potter darauf an, dass er in den Ferien von Malfoy Manor entführt wurde? Nein, denn woher sollte Potter das wissen, es wissen immerhin nur sehr wenige Personen von seiner Entführung und das sind alles Familienmitglieder oder enge Freunde der Familie. Er sollte es trotzdem seinen Eltern erzählen.
„Wir werden heute einen Oslorminie-Trank (Den Trank habe ich mir ausgedacht) brauen, wer kann mir sagen was für ein Trank das ist? Mr. Potter?“ Fängt Snape seinen Unterricht an, während er streng die Klasse beobachtet und schließlich Harry streng und etwas schadenfreudig ansieht.
/Wie hätte es anders sein können, die Fledermaus nimmt natürlich wieder mich dran, in der Hoffnung, ich würde die Frage nicht beantworten können. Da kann Snape lang warten, ich habe nicht umsonst so viel geübt und meine Schlangen habe ich auch noch dabei, es lebe Prasel/ denkt sich Harry schadenfroh, so leicht würde Snape ihn nicht mehr dran kriegen. „ Der Oslorminie-Trank ist ein Erinnerungs-Trank, er wird bei Gedächtnisverlust oder nach Vergessens-Zaubern benutzt um die vergessenen Erinnerungen wieder zu erlangen. Bei der Wirkung kommt es darauf an, wann der Trank gebraut wurde, bei Vollmond und bei Nacht erlangt man alle Erinnerungen, die je verloren gegangen sind wieder, bei Neumond nur die Erinnerungen, die an dem Tag, an dem man den Trank einnimmt verloren hat und so weiter... Der Trank ist Weiße- bis Graue-Magie.“
„Das ist ausnahmsweise mal ein Beitrag für den Unterricht von ihnen, Mr. Potter. Und nun braut den Trank, das Rezept steht auf der Tafel, die Zutaten liegen auf dem Pult “
Der Trank ist nicht schwer, ich habe ihn bereits in Darkfur gebraut, hoffentlich müssen wir die Tränke nicht schlucken, Malfoy könnte sich an die Sache im Ministerium erinnern, obwohl Dumbeldor würde er es wohl nicht auf die Nase binden und erkannt haben kann er mich hinter meiner Maske bestimmt auch nicht. Also fange ich an zu brauen. Immer wieder kommt Snap bei mir vorbei und sucht nach einem fehler in meinem Trank, doch bis jetzt habe ich alles richtig gemacht. Nevilles Trank hat allerdings genau wie Weaslys Trank eine seltsame Farbe angenommen und brodelt schon beunruhigend, ich schätze es dauert nicht mehr lange bis der Kessel in die Luft fliegt oder schmilzt. Die meisten Schüler scheinen bei diesem Trank Probleme zu haben, denn selbst der Trank der Besserwisserin hat die falsche Farbe.
Endlich, ich bin fertig. Wunder scheint es doch noch zu geben, denn mein Trank hat die richtige Farbe und auch die richtige Konsistenz, Snape wird ausnahmsweise nichts zu beanstanden haben. Vorsichtig fülle ich etwas in eine Phiole ab und beschrifte die Phiole mit meinem Namen. Anschließend gehe ich nach vorne zu dem Schreibtisch von Snap und gebe die Phiole unter den prüfenden Blicken der Fledermaus ab.
Draco ist begeistert von dem Thema der Zaubertrankstunde, ein Erinnerungs-Trank, ob der ihm helfen könnte sich an die Nacht zu erinnern, in der er entführt wurde, warum ist er nicht schon früher darauf gekommen? Begeistert fängt er mit dem Brauen an. Er hat Glück gehabt sein Trank ist so wie er sein sollte.
„Eine Person, die ausgelost wird, probiert den Trank aus“ sagt sein Onkel plötzlich. Draco hofft das er aus gelost wird, und er hat Glück gehabt, denn er ist ausgelost worden, heute scheint sein Glücks Tag zu sein. Draco geht nach vorne und nimmt den Trank zu sich. Ihm wird schwindlicht, ob das normal ist? Dann wird ihm schwarz vor Augen.
Er sah sich, in seinem Zimmer sitzen und lesen. Plötzlich tauchte einen Todesschlange des Prinzen auf, sie packte ihn und er wurde in eine Wand aus Feuer gehüllt. Er war in einem Raum, viele Personen waren versammelt, es waren Vampire, mitten in dem Raum war ein Torbogen aus Stein, in so einen musste Sirius Black gestürzt sein. Er fing an sich zu beschweren, und bemerkte nur am Rande, dass ein Ritual vorbereitet wurde, bis ein Vampir eine Rune mit seinem Blut tropfte. Ihm wurde mulmig, was sollte das werden? Der Torbogen fing an zu glühen und eine Person schwebte aus dem Vorhang, war das Sirius Black? Dann traf ihn der Vergessens-Zauber.
Er ist im Krankenflügel, stellt Draco überrascht fest, was macht er den hier? „Na, Malfoy aufgewacht“ hört er plötzlich eine Stimme von der Seite, wer hat den eine so kalte Stimme ohne die kleinste Regung, Draco kennt nur ein Person, die zu einer solchen Stimme fähig wäre, doch diese Person kann es nicht sein, wer ist es dann? Geschockt stellt er fest das es Potter ist, das kann doch nicht sein! Schnell erklärt Potter ihm was vorgefallen ist, Draco spürt das sein innerer Veela anspringt, warum ausgerechnet bei Potter? Womit hatte er das verdient?
Geschockt stelle ich fest, dass Malfoy den Trank schlucken soll, auch Snape sieht nicht unbedingt begeistert aus. Nachdem er den Trank getrunken hat, kippt er einfach um. Und da es mein Trank ist, der verwendet wurde, muss ich ihn ins Krankenzimmer tragen und dort warten bis er aufwacht. Na ganz toll, ich kann mir nichts besseres vorstellen. Ich stelle mich meinem Schicksal und begebe mich, mit Draco in den Armen in den Krankenflügel, wo sich die Krankenschwester sofort um ihn kümmert. Jetzt heißt es warten. Ich vertreibe mir die Zeit heimlich mit meinen Schlangen. Endlich wacht er auf, ich erkläre ihm noch schnell was passiert ist, leider klinge ich wohl etwas zu ungoldjungenhaft, wenn ich sein Gesicht richtig deute. Plötzlich spüre ich etwas, was mich aufschreckt, warum ist mir das nie früher aufgefallen, Malfoy ist ne Veela!!! Die lassen doch tatsächlich eine Veela auf die Schüler los, obwohl es gibt wohl noch viel mehr Veelas in der Schule. Ich gehe schnell weg, warum weiß ich nicht, allerdings denke ich, dass es mich wohl ein bisschen geschockt hat das er eine Veela ist. Ich werde wohl vor dem Mittagessen noch etwas trainieren gehen, beschließe ich. Kurz darauf finde ich mich auch schon in der Luft wieder. Ein Hoch auf Quidditch. Ich übe eine Weile schwere Stunts auf dem Besen und bemerke die Slytherins, die auf der anderen Seite des Platzes trainieren, erst etwas später, besser gesagt als Blaise Zabini zu mir rüber fliegt und sich nach Draco erkundigt, die Anderen halten Abstand, sie trauen mir scheinbar nicht. Ich erkläre ihm, das er aufgewacht ist und vermutlich wieder beim Mittagessen da sein wird. Blaise fragt mich, was wohl die anderen mutig finden, denn sie schauen Blaise überrascht und bewundernd unter ihren Masken an, ob ich wohl für Draco bei diesem Training spielen würde. Ich bin erstaunt, nehme aber an, alleine trainieren ist noch lange nicht so toll, wie im Team. Wir spielen eine Weile, ich muss zu geben, sie sind echt gut.
In einer halben Stunde ist Mittagessen, wir hören auf, damit wir noch duschen können und Blaise fragt mich ob ich nicht irgendwann mal wieder mit ihnen trainieren möchte, ich sage zu. Nachdem ich geduscht habe ich, gehe ich aus der Umkleide und werde von den Slytherins überrascht, sie möchten sich noch etwas mit mir unterhalten. Zusammen gehen wir in die große Halle als Wiesel und Schlammblut auf mich zukommen.
„Harry, was ist mit dir passiert, warum gibst du dich mit denen ab und ignorierst uns?“ fragen sie mich.
„Warum wohl? Habe ich nicht einen Grund?“ antworte ich kalt und wechseln plötzlich die Ton Lage.
„Es tut mir leid, ich weiß auch nicht was mit mir los ist, ich glaube ich sollte Voldie schnell los werden, was meint ihr?“ Ich bin wieder der Goldjunge Dumbeldors. „Das ist eine tolle Idee vernichte ihn, schnell“ Stimmen sie mir sofort zu. Na wenn die wüssten, dass ich das nur im Notfall tun werde, wenn er mir wirklich keine andere Wahl lässt.
Severus Snape ist sauer, was fällt diesem Potter ein, ihm vorzuspielen er wäre auf Hawei gewesen, er hatte ihn, eine Lehrkraft angegriffen. Und dann kippt auch noch Draco wegen Potters Trank um, auch wenn es nicht am Trank lag, dass muss er zu geben. Er sitzt am Lehretisch und isst gemütlich sein Mittagessen, als es plötzlich in der Halle still wird, und als er nach sieht warum, wäre er fast vom Stuhl gefallen, denn Potter der Gryffindor schlecht hin und seine Slytherins kommen gemeinsam plaudernd in die große Halle, und verstehen sich scheinbar prächtig. Was hat Potter nun schon wieder vor, warum befreundet er sich mit Slytherins? Fragt sich Severus Snape und versteht die Welt nicht mehr. Potter sagt auf einmal irgendetwas kalt zu Weasley und Granger, er sieht nicht unbedingt wie ein Goldjunge aus, und doch ganz plötzlich scheint er wieder der Goldjunge zu sein, was ging hier nur vor sich?
Ich esse denke dabei nach und beobachte die Menge, bei den Slytherins fällt mir auf, das viele Vampire, Veelas, Dämonen oder dunkel Elben sind. Bevor ich auch die anderen Tische betrachten kann, fängt Dumbeldor mit seiner Rede an, anschließend Textet mich Granger zu, ich versuche sie zu ignorieren, was leider nicht klappt, schließlich drohe ich ihr den selben Zauberspruch an wie Ron. Dann hört sie auf. Meine Schlangen meinten zwar sie würden sie beißen und ihr damit alle Magie entziehen, so dass sie nicht mehr auf diese Schule gehen kann. Ich antworte ihnen dass ich von der Schule fliegen würde falls sie das machen würden. Was mich persönlich wundert, ist dass bis jetzt noch niemand meine Schlangen entdeckt hat, was mir aber recht ist. Ich habe heute zum Glück frei, und schlendere etwas in den Gängen herum, als ich an dem Raum der Wünsche vorbei komme, ich höre daraus Stimmen. Die Tür ist nur angelehnt, „Wir dürfen das nicht“ „Wir können Dumbeldor aber nicht vertrauen“. Oh Ha, eindeutig die Zwillinge, ganz schön unvorsichtig. Langsam gehe ich in den Raum und beobachte die Zwillinge, der ganze Raum ist voller schwarzmagischer Dinge, ich glaube, ich habe die ersten Verlorenen gefunden. „Kleine Frage, findet ihr das nicht unvorsichtig, jemand könnte euch belauschen, meint ihr nicht auch, dass man zumindest die Tür zu machen könnte?“ frage ich sie leise. „Bist du uns nicht böse das wir Schwarzmagier sind?“ fragen sie mich gleichzeitig, also Zwillinge sind sie bestimmt, selbst wenn sie keine Weaslys sind. „Nein, ich würde euch sogar helfen, unter ein paar Bedingungen.“
„OK, welche, wir machen alles, oder fast alles“ sagen sie. „Ihr müsst mir unter Veterasium ein paar Fragen beantworten, ich möchte ungern an Dumbeldor verraten werden versteht ihr das? Und ihr müsst euch mir anschließen.“ „Ok, wir machen es“
Nachdem ich sie unter Veterasium befragt habe, nehme ich ihnen den Schwur ab, der sie zu Todesschlangen macht, das Zimmer habe ich dabei mit vielen Zaubern geschützt, nicht das der Alte doch etwas mitbekommt.
Ich habe meiner ersten Anhänger an dieser Schule. Sie fragen mich ob ich ihnen jetzt mal alles erklären könnte und so fange ich an ihnen alles zu erzählen, von der Entführung Malfoys, meinen Plänen, Sirius und den Verschwundenen und, und, und ......
Sie fragen mich ob wir wohl herausfinden könnten, welche Familie ihre wahre ist, ich sage ihnen das ich einen Trank brauen werde, der ihnen ihr wahres Aussehen gibt und ihre Speeren löst. Wir verabreden uns für morgen um die selbe Zeit. Angst das sie mich verraten habe ich nicht, das Zeichen bindet sie an mich und ich merke wenn sie Lügen. Schnell begebe ich mich in die Kammer des Schreckens um den Trank zu brauen. Der Trank ist schwer ich stehe über eine Stunde da und braue. Am Ende habe ich genug und kann mit dem Trank bestimmt hundert Leute von Speeren befreien. Ich nehme zwei Flaschen mit, den Rest lasse ich in der Kammer, ich will ja nicht erwischt werden. Ich übe noch eine Weile und rufe schließlich ein paar Illusionen, das sind Personen die mich angreifen aber nicht echt sind, sondern nur aus meiner Magie bestehen, zum Kämpfen. Während ich kämpfe lasse ich meine Illusion fallen, sie zu halten ist nämlich sehr anstrengend und unangenehm. Die Personen konnte ich schnell besiegen, ich sollte mal stärkere Illusionen erschaffen, sonst wird das ja langweilig. Meine Schlangen meinen ich hätte mich gebessert, müsste aber noch viel üben. Sie verschwinden um Hogwarts zu erkunden und Dumbeldor zu belauschen, ich soll erst morgen mit ihnen rechnen, sie wollen sich nämlich sehr genau umsehen und das kann dauern. Also spreche ich einen Zauber der es mir erlaubt das Duschen ausfallen zu lassen und gehe nach oben um noch ein bisschen in Hogwarts herum zu stromern.
Überrascht stelle ich fest das auf einmal viele Gryffindors irgendetwas von mir wollen, Dumbeldor schickt also seine Puppen. Ich weiche ihnen so gut es geht aus und beschließe an den See zu gehen um den freien Tag zu genießen, Sonne tut mir bestimmt gut. Gedacht getan, ich liege gerade entspannt am See als Blais rüber kommt und mich fragt ob ich mich zu ihnen setze, ich sage zu, denn ich habe eine Horde Gryffindors um Wiesel und Schlammblut entdeckt, die mit scheinheiligen Lächeln auf mich zu kommen so kann ich sie bestimmt ärgern. „Blaise, was soll das warum hast du Potter mitgebracht? Fragt Malfoy sofort. „Warum nicht? Er ist nett und spielt hervorragend Quidditch, du kannst mit ihm streiten ohne das er gleich klein bei gibt, er ärgert Dumbeldor, besonders wenn er mit uns redet, soll ich noch weitere Gründe auf zählen, ach ja er ärgert Schlammblut und Wiesel.“ „Ich geb ja schon auf“
Ich glaube es nicht, Malfoy gibt klein bei, bei diesem Gedanken muss ich unweigerlich grinsen. Wir reden noch eine Weile, und Schlammblut und Wiesel trauen sich scheinbar nicht her, gut so, sie erdolchen uns nur mit ihnen Blicken, mehr trauen sie sich nicht. Plötzlich werden alle Slytherins blass, ich lache fast los, als ich entdecke das sich vor Malfoy zwei Schlangen aufgebaut haben, Sil und Lin, was wollen sie den schon hier?
„Potter mach die Schlangen weg“ kommt es von Malfoy.
„Geh ihnen einfach aus dem Weg, dann tun sie dir vermutlich nichts, außerdem töten sie dich erst beim zweiten Biss, beim ersten verlierst du nur all deine Magie.“ Antworte ich ihm belustigt. Er geht den Beiden darauf hin schnell aus dem Weg.
Ich spreche meine Schlangen an, „Wasss wollt ihr den ssschon hier, wolltet ihr nicht erssst ssspäter kommen?“ „Ja, wollten wir, aber der Typ mit dem Mädchen will euch heute auflauern und zur Rede ssstellen, während ihr wehrlosss ssseid, wir dachten dassss sssolltet ihr wisssen, wir gehen jetzt wieder, bisss morgen oder ssso.“ antworten mir meine Schlangen und verschwinden.
„Was seid ihr denn so still, sie sind ganz lieb und überhaupt sie sind schon weg“.
„Du kennst sie, was wollten sie?“
„Das sind Lin und Sil sie gehören mir, und sie wollten mich warnen, wenn ihr also auf die Idee kommt mir einen Streich zu spielen, seid vorsichtig, Schlangen sind überall, das Schloss hat Ohren“
„OK, keine Streiche, ich möchte meine Magie nämlich gern behalten“ sagt Blaise mir daraufhin.
„Ach, am besten vergesst ihr sie oder redet nur in den Kerkern über sie Dumbeldor muss nicht alles wissen“ sage ich ihnen noch, ehe ich schnell gehe, mir fällt ein das ich noch in die Kammer muss, um mir Bücher zum lesen zu holen.
Draco sitzt gemütlich am See von Hogwarts und sonnt sich, bis Blaise aufsteht und mit Potter zurück kommt, was soll der Sch**ß. Als er sich beschwert, zählt ihm sein angeblich bester Freund mehrere Gründe auf, Harry zu ihnen zu holen. Sie unterhalten sich schließlich alle, nachdem er Draco Malfoy klein beigegeben hat. Draco muss fest stellen das Potter nichts mit einem Goldjungen zu tun hat. In Harrys Nähe fühlt er sich so seltsam, er muss sich sehr konzentrieren um seine Veela unter Kontrolle zu halten, warum muss sein Veela auch unbedingt bei Harry erwachen, er findet das dass nicht fair ist. Plötzlich hört er etwas rascheln, er entdeckt zwei schwarze Schlangen mit grünen Augen. Als er Harry bittet die Schlangen weg zumachen, da dieser grinst, als er die Schlangen sieht, sagt dieser nur das er den Schlangen aus dem Weg gehen soll und das diese ihn bei dem erstem Biss, nur all seine Magie entziehen würden und erst beim zweitem Tödlich währen, als ob ihn das beruhigen würde, Harry hat vielleicht Nerven. Dann schlängeln sich diese gefährlichen Viecher auch noch auf Harry zu, und der unterhält sich in aller Ruhe mit ihnen und als sie plötzlich verschwunden sind, antwortet er auf die Frage ob er die Schlangen kennt, dass sie ihm gehören und ihn warnen wollten. Sie aber sollen über diese gefährlichen Schlangen stillschweigen bewahren, weil das Schloss Ohren hat und Dumbeldor ja nicht alles wissen muss.
Ich komme in der Kammer an, hole mir die Bücher und bringe sie auf mein Zimmer um zu lesen, bis es Zeit ist zu schlafen und lege mich mit starken Schutzzaubern schlafen, mal sehn ob Wiesel versuchen wird mich anzugreifen.
Ende Kapitel 8
