Zum Inhalt der Seite

Schlangenkind

Wird überarbeitet
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Rückkehr eines Vampirs oder auch nicht!

Die Rückkehr eines Vampirs oder auch nicht!
 

„Was soll das?“ sprechen

/Mir doch egal/ denken

*Wo geht es noch mal lang * Prasel (Schlangensprache)
 

Endlich die Vorbereitungen sind vorbei und ich ziehe meine Robe an, zum ersten Mal im Einsatz, denn bis jetzt hielten alle die Gefahr, das ich gefangen genommen oder erkannt werden konnte, für viel zu groß. Ich hoffe das alles klappt, es muss einfach alles klappen. Die Anderen sind schon versammelt und warten auf das Zeichen zum Start. Und auf in den Kampf.
 

Wir werden direkt in den Raum auftauchen, denn Vampire haben zu meinem Glück eine besondere Fähigkeit, wir können einfach zu Staub zerfallen und an dem Ort unserer Wahl auftauchen. Ich habe den Anderen den Raum mit dem Torbogen mit einem Denkarium gezeigt, sie sollen ja nicht sonst wo auftauchen, sondern genau dort. Die Gegend verschwimmt vor meinen Augen, alles wird in Feuer getaucht und so plötzlich wie der Spuk begann ist er auch schon vorbei. Wir befinden uns an dem gewünschten Ort, nachdem ich alle gezählt habe, ist klar, dass alle sind da. Ein einzelner Vampir hat Draco Malfoy entführt und mitgebracht, dieser meckert die ganze Zeit. Z.B „einen Malfoy entführt man nicht, du blöder Diener des Prinzen, Meine Eltern werden dir.....Du...“

Vielleicht war das doch keine so gute Idee. Die Anderen stellen sich um den Torbogen herum auf und lassen etwas von ihren Blut auf dem Boden tropfen. Ein anderer Vampir tropft mit Dracos Blut die Rune für das Zurückholden vor dem Bogen und lähmt ihn anschließend. Er soll das Ritual nicht stören.

Hinter die Rune, stelle ich mich anschließend auch auf. Ich nehme die Flasche mit, dem für das Ritual nötigen Trank, in die Hand und lasse ihn während die Anderen einen schweren Beschwörungsspruch sprechen, ganz langsam, Tropfen für Tropfen, mit einem Zauberspruch in den Vorhang aus Nebel schweben, so wie das Ritual es verlangt. Jetzt spreche ich ein Schwarzmagischbeschwörungsformel auf Prasel und abrupt hören alle auf die Beschwörung zu sprechen, jetzt liegt alles an mir. Als ich fertig bin, heißt es warten, warten und nochmals warten.

Endlich, der Vorhang fängt an golden zu Glühen und teilt sich langsam, Draco Malfoy wird erstaunlich blass. Kann ein Malfoy das überhaupt?

Eine Person fliegt, ja fliegt, plötzlich aus dem geöffnetem Vorhang, der sich sogleich wieder schließt, und bleibt auf der Rune bewegungslos liegen. Es ist Sirius und er lebt, auch wenn er ohnmächtig ist. Schnell gehe ich zu ihm und fassen ihn an der Schulter, nur um kurz darauf in Darkfur aufzutauchen. Wo Elfenheiler sich sogleich auf mich stürzen, um Sirius zu verarzten und in ein Bett zu verfrachten. Ich habe extra dieses Zimmer für ihn ausgesucht, denn von dort aus hat man einen guten Blick über die Stadt. Die vorherrschenden Farben sind rot und gold, die Gryffindorfarben. Ich habe allerdings darauf geachtet das sie nicht zu aufdringlich sind, sondern dem Zimmer einen warmen und gemütlichen Eindruck geben. Ich hoffe es wird Sirius gefallen. Mein Blick fällt auf meinen Paten, er liegt regungslos auf dem großen Himmelbett, das in der Mitte des Raums steht. Hoffentlich wieder er bald wieder gesund! Er hat mir viel zu erklären, und ich werde schon alles aus ihm herausbekommen. Um Malfoy muss ich mir zum Glück keine Sorgen machen, er wird von den anwesenden Vampiren das Gedächtnis gelöscht bekommen, und anschließend nach Malfoy-Marmor zurück gebracht werden. Ich bleibe noch eine Weile bei Sirius und warte darauf, dass er aufwacht, aber dabei schlafe ich völlig erschöpft im Sessel ein.
 

Auf Malfoy-Marmor, alle Bewohner des alten Marmors und viele Todesser sind in heller Aufregung, Draco Malfoy, der jüngste Malfoy Spross ist verschwunden, wie vom Erdboden verschluckt. Ist er entführt worden oder gar tot? Daran möchten die Bewohner des Marmors überhaupt nicht denken. Bellatrix Langstrang versucht ihre Schwester Narzissa Malfoy zu beruhigen, die heftig schluchzt, das Verschwinden ihres Jüngsten setzt ihr sehr zu. Der gefürchtete dunkle Lord stößt wüste Beschimpfungen aus, die Stimmung ist gereizt, alle wollen etwas unternehmen, wissen aber nicht was. Plötzlich taucht eine Person im Salon auf und legt Draco auf den Boden, mit einem Brief.

Sehr geehrte Familie Malfoy und andere Personen (dunkler Lord/Voldie (Pardon)),

es tut uns leid, dass wir ihren Sohn/Patensohn/Neffen/Freund kurz ausborgen mussten, doch wir brauchten eine Person mit Blackblut und er war am einfachsten zu entführen, wir werden sie hoffentlich nicht wieder stören müssen und es besteht Hoffnung für die Verschwundenen, wir vermuten zu wissen, das sie noch leben, und auch zu wissen wo sie leben und wer sie entführt hat. Um weitere Informationen zu erlangen brauchten wir eben Blackblut.

Mehrere Vampire und Schwarz-Magier wünschen ihnen noch viel Glück bei Dumbeldor und Co., er ist einfach scheußlich!!!
 

Ich werde durch ein „Herr“ von einer Hauselfe geweckt. Sirius ist endlich aufgewacht. Sofort bin ich hell wach und umarme den verduzten Sirius einfach. Der daraufhin meinen Namen fragend ausspricht. Ich antworte ihm, dass ich es tatsächlich bin und frage ihn nach dem Brief. Sirius fängt an zu erzählen....
 

Sirius erzählt mir, dass er früher, bevor er in die Schule kam, mit Narzissa Malfoy und Bella Langstrang, damals noch Black, unzertrennlich war. Er liebte die dunklen Künste, sein Leben als Vampir und seine Familie. Er war das Vorbild von seinem kleinen Bruder Reglus, er war ein vorzeige Reinblüter. Von Albus Dumbeldor hielt er gar nichts, warum auch. An dem Abend wo sich alles änderte, öffnete er dem Schuleiter die Tür. Dieser brachte ihn unter seine Kontrolle und er fing an seine Familie und alles dunkle zu hassen, er war nur noch Dumbeldor hörig. Für seine Familie ein Schock, niemand entdeckte die Sperren die ihm eingefügt wurden. Im Orden bekam er immer mehr vertrauen, dann bekamen die Potters ein Kind. Er forschte nach und fand immer mehr Ungereimtheiten, die ihn schließlich zu Dumbeldor führten und auf die Spur der verschwundenen Reinblüter. Er wollte sein Testament ändern sodass alles auf seine ehemaligen Freundinnen Cissa und Bella übergehen sollte, doch die Sperren verhinderten dies und auch den Kontakt zu den Beiden, er änderte sein Testament auf mich und forschte weiter. Dann kam der Angriff auf die Potters, er landete in Askaban. Er brach viel früher aus, als es berichtet wurde und suchte weiter nach Hinweisen. Später bemerkte man seinen Ausbruch und er flüchtete zu der heulenden Hütte. Kurz vor dem Angriff auf das Ministerium, hinterlegte er mir diesen Brief und er wurde später bei dem Angriff in den Torbogen geschleudert, was er nur dank seiner Vampir Fähigkeiten überlebte. Bella ist er nicht böse, sie dachte er hätte sie alle verraten, er hätte genauso gehandelt.
 

Nachdem er geendet hat, kommen Hauselfen mit dem Frühstück und ich erzähle ihm was so noch seinem Verschwinden in meinem Leben geschah. Von meiner Idee ist er zum Glück begeistert, meint aber ich solle mir den dunklen Lord nicht zum Feind machen, noch ihm mein Gesicht zeigen und meine Identität schon gar nicht. Sirius will mich unterstützen und tritt von seinem Erbe ab. Später, also irgendwann nach den Ferien könnten wir dem dunklen Lord und vor allem den Malfoys einen Besuch abstatten. Sie haben, soweit Sirius weiß auch unter den Entführungen zu leiden gehabt. Draco sei nicht der erstgeborene Sohn, der Malfoys. Auch den Langstrangs wäre ein Kind entführt worden, sowie vielen Anderen hohen Todesser Familien auch. Wenn ich in Hogwarts bin, soll ich mir alle Auren genau anschauen und nach dunkler Magie und Sperren sowie Illusionen Ausschau halten, anschließend die Schüler, die diese Merkmale aufweißen genauer beobachten und später auf meine Seite ziehen oder wenn sie nicht wollen die Erinnerung gründlich löschen, töten wäre zu auffällig. Das hatte ich zwar eh vor, aber Sirius erklärte mir alles noch einmal genauer und gab mir viele Ideen, die ich auch umsetzen werde.

Und das alles vor der Nase des Ordens, wenn das nicht lustig wird.

Falls dieser Idiot von Malfoy mich ärgern sollte, ziehe ich ihm im Geheimen damit auf das er ein Vampir ist, was er dazu sagen wird? Vermutlich wird er zu Papi rennen, wie niedlich, Draco Malfoy rennt weinend zu Papi. Allein die Vorstellung, ist völlig absurd. Na ja, Streitereien sowie Hermine und Ron, heimlich nenne ich sie Schlammblut/Besserwisserin und Wiesel, werde ich wohl lieber aus dem Weg gehen und mich der Schule und meinen Aufgaben widmen. Wenn die nur wüssten, dass ich entzwischen Gedanken lesen kann und meine Gedanken vollständig vor andern verschließen kann, na die werden sich noch wundern. Allerdings werde ich wohl unter einer Illusion rum laufen müssen, schade mein neues Aussehen gefällt mir eigentlich viel besser, aber Dumbeldor + sein Seniorenverein und die Slytherins werden dann wohl Lunte riechen. Also Maske kalter Goldjunge, völlig naiv und vergesslich, zumindest der Orden dürfte mir das wohl abnehmen, die Slytherins wohl eher nicht, aber Dumbeldor helfen die sicher nicht, denn warum sollten sie auch?

Plötzlich taucht vor mir ein Vampir auf, und berichtet mir seine Gruppe wäre gefangen genommen worden und auf den Weg ins Ministerium, er konnte nur fliehen, weil er den Angriff aus dem Hintergrund geleitet hatte, was sollen sie denn jetzt tun. Ich denke schnell nach und rufe mehrere Truppen zusammen und mache mich auf den Weg die Anderen zu befreien, bevor sie in Askaban sind. Dort dürfte ich sie nämlich nur schwer wieder heraus bekommen.

Also los, wir fangen sie zum Glück kurz vor dem Ministerium ab und umzingeln sie, um kurz darauf anzugreifen. Der Kampf dauert lang. Während der größte Teil kämpft, schleichen sich ein Paar zu den Gefangenen, packt sie und taucht mit ihnen in Darkfur auf. Alls sie sicher sind, kämpfen wir mit volle Kraft und gewinnen deshalb sehr schnell. Die Fünf, die noch leben schicken wir in eine tiefe Ohnmacht, die Koma ähnlich ist, und nehmen sie zum Verhör nach Darkfur mit. Niemand kann ohne meine Erlaubnis nach Darkfur, zum Glück sind die Blacks große Magier.

Das Verhör läuft gut, die Personen, die mir die Infos bringen, sind zufrieden. Mehr Infos bekommen wir wohl nicht. Veterasium ist ja so toll. Bei den Gefangenen waren zur meiner Überraschung auch Todesser, ich bring sie wohl Voldie zurück oder besser gesagt lasse ich sie zurück bringen. Am besten nach Malfoy-Marmor, die werden sich schon um sie kümmern, bei den Todessern handelt es sich meines Wissens um sehr ranghohe Todesser aus dem inneren Kreis. Ich unterhalte mich eine Weile mit ihnen ehe ich sie zurück bringen lasse. Sie waren eigentlich sehr nett, Slytherin eben.
 

Bei dem dunklem Lord, bei einem Einsatz waren mehrere Todesser von ihm verschwunden, besser gesagt vom Ministerium gefangen genommen worden und später fanden er und seine Freunde nur noch die Leichen von den Auroren. Das Zeichen des dunklen Prinzen war am Himmel zu sehen, befanden sie sich dort? Warum sollte der dunkle Prinz seine Anhänger mitnehmen, befreien oder entführen? Er konnte sich darauf und auf den dunklen Prinzen keinen Reim machen, der Prinz bereitete ihm Kopfzerbrechen, welche Ziele verfolgte er? Plötzlich knallte es im Hause Malfoy, die Todesschlangen des Prinzen standen plötzlich ihm Wohnzimmer und schauten sich interessiert um, und ließen seine verschollenen Todesser verdutzt im Wohnzimmer stehen, die lebten also doch noch.

Sie erzählten ihm, dass das Ministerium so blöd war neben ihnen auch noch die Todesschlangen zu überraschen und mitzunehmen. Worauf sie gnadenlos getötet wurden, obwohl der Prinz das Ministerium doch bisher in Ruhe gelassen hatte, jetzt würde es sich wohl auch vor Angriffen des Prinzen fürchten müssen. Sie waren beim Prinzen gewesen, vermutlich im Hauptquartier, das eine Stadt gewesen war. Der dunkle Prinz würde wohl irgendwann hier auftauchen, um mit ihnen einen Vertrag oder einen Nicht-Angriff-Pakt zu schließen. Das wurde ja immer komplizierter stellte er fest, er würde alles versuchen um zu verhindern, das Schlangenkind zum Feind zu haben.
 

Meine Schlangen sind der Meinung ich sollte langsam Animagus-Traning nehmen, da ich das in Hogwarts gut gebrauchen kann. Also versetze ich mich unter ihrer Anleitung in Trance und suche nach meinen Animagus Formen. Ganz langsam nehme ich Schemen wahr, es sind fünf, drei kleine und zwei große. Ich erkenne den ersten Schemen es ist eine schwarze Schlange mit silbernen wellenförmigen Linien und goldenen Augen. Mein zweiter Animagus ist ein Schwarzer Panther mit grün-silbernen Augen, und der dritte ist ein Phönix um genauer zu sein ein Todesphönix. Der Vierte geht überraschend schnell es ist eine Fledermaus, zu spionieren bestimmt sehr gut, in Hogwarts dürfte ich so überhaupt nicht auffallen. Bei meinem letztem Animagus brauche ich länger bis er sich mir zeigt es ist ein silberner Drache mit grünen Augen, das Grün sieht aus wie die Farbe des Adva-Kadavra. Stolz führe ich meine Formen Sirius vor. Er ist zufrieden mit mir und meint ich würde meinen Eltern, nicht den Potters, bestimmt alle ehre machen. Er denkt auch das ich eng mit Voldie verwandt bin.
 

Die Ferien sind vorbei, ich sollte meine Illusion annehmen und mich langsam auf den Weg zum Hogwarts-Express zu machen. Ich bin schon auf ihre Gesichter gespannt, wenn sie mich sehen. Also verabschiede ich mich von Sirius und den Anderen, gebe erneut Anweisungen und nehme schließlich mit schweren Herzen den Portschlüssel der mich zum Hogwarts-Express bringen wird. Und schon bin ich da, auf nach Hogwarts.
 

Ende Kapitel 5



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück