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A dream becomes true

Ein Theaterstück mit Folgen (Heiji&Kazuha)
von

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Der Streit

Konichi wa @ all! Hier schreibt mal wieder eure SonjaArika.

Da ist es endlich. Das zweite Kapitel zu „A dream becomes true“.

Ich wollte es unbedingt noch hoch laden, bevor ich für eine Woche nach Ägypten fliege.

Ich hoffe, es gefällt euch und ich würde mich natürlich wie immer sehr über Kommis von euch freuen.

Zu diesem Kapitel muss ich sagen, das es sich um ein dreigliedriges Kapitel handelt. Das heißt, beim ersten Teil handelt es sich noch weiterhin um die Story. Dann habe ich mir erlaubt beim zweiten Teil die Story vom Theaterstück einzufügen und mit dem dritten Teil geht es ganz normal mit der Geschichte weiter. Ihr müsst den Mittelteil, also das Theaterstück nicht zwingend lesen. Ich hab es eigentlich nur eingefügt, damit diejenigen, die nicht so gut über die Legende um Tanabata bescheid wissen auch etwas davon haben. Es gibt ja viele Varianten um diese Legende, diese ist meine. ^^ Also nicht wundern.

Im ersten Kapitel habe ich erwähnt, dass diese FF nicht ohne das Drängen meiner Freundin fertig gestellt worden wäre und aus genau diesem Grunde möchte ich sie ihr ausnahmsweise widmen. Eigentlich mache ich so etwas ja nur bei FA´s, aber in diesem Fall mache ich mal eine Exzeption. (Schreibt man das so? Ich hoffe es. ^^)

Also Mae-ashi, diese FF ist für dich!

Nun genug mit meinem Gequatsche. Viel Spaß beim Lesen und vergesst mir die Kommis nicht! (Kommi-Süchtig-Sei ;) )

Eure SonjaArika.
 

Der Streit
 

Am nächsten Tag
 

„Mensch Heiji! Beeile dich doch mal! Wegen dir kommen wir noch zu spät zu den Proben!“

„Hetz nicht so! Wer kam denn heute Morgen nicht aus den Federn? Und wer wollte noch unbedingt eine Dusche nehmen, obwohl sie am Vorabend genügend Zeit dafür gehabt hätte?“

„Entschuldige bitte! Ich habe ausgesehen wie eine Vogelscheuche! So hätte ich mich unmöglich unter die Leute getraut.“

„Vogelscheuche? Mag ja sein, dass du dein Aussehen verändert hast, aber deine Kratzbürstigkeit hast du leider behalten.“

„Wie bitte? Oh du selbstsicherer, rechthaberischer Schnüffler du!“ ihrem Wutausbruch konnte das Mädchen nicht weiter ausführen, da sie mittlerweile an der Türe zur Aula – in der das Tanabatastück geprobt werden sollte – angekommen waren. Gerade noch rechzeitig, denn keine zwei Sekunden später ertönte der Schulgong, welcher den Beginn des Unterrichts einläutete.

„Kazuha Toyama und Heiji Hattori; nett, dass ihr euch auch noch die Ehre gebt heute hier zu erscheinen. Die anderen haben bereits begonnen ihren Part zu üben“ sagte Frau Wakashi mit in die Hüften gestemmten Händen.

„Aber Frau Wakashi, wir sind noch pünktlich hier erschienen und laut Schulordnung dürfen Sie uns nicht bestrafen, auch wenn es noch so knapp war!“ warf Heiji ein und stellte seine Schultasche gelassen neben einem Stuhl ab.

„Was würde ich nur ohne dich machen Heiji? Wahrscheinlich weiß kein anderer Schüler auf diesem Planeten so gut über die Schulordnung der eigenen Schule bescheid“ seufzte die Lehrerin.

„Oh doch! Ich kenne da noch mindestens eine weitere Person. Wissen Sie, mein Freund Shinichi Kudo aus Tokyo, der –. “

„Schon gut! So genau wollte ich es auch nicht wissen. Setzt euch jetzt einfach auf den Bühnenrand. Ich werde jetzt mit euch einige technische Details durcharbeiten.“

Frau Wakashi hatte alles im Griff. Mit ihrer lockeren, aufgeweckten Art, wie sie an die Dinge heran- und auf ihre Schüler einging, passte das Klima und es konnte letztendlich keiner behaupten, es mache ihm keinen Spaß. Sogar Heiji fügte sich allmählich in seine Rolle als Altair ein. Sein fotografisches Gedächtnis erwies sich beim Text lernen als äußerst nützlich und so kam es, dass er seinen Part schneller als alle anderen beherrschte. Es wurde fleißig geprobt und schon nach weinigen Tagen beherrschte jeder in der Theatergruppe seinen Text so perfekt, als hätten sie noch nie zuvor etwas anderes getan, als auf der Bühne gestanden. So kam es, dass sie sich schon bald an den Kern des Stückes heranwagen: Die Romanze zwischen Altair und Vega. Die Lehrerin hatte sich diese Szene bis zum Schluss aufgehoben, um zuvor den Zusammenhalt der Gruppe und deren Bereitschaftssinn zu stärken.

Zur Erleichterung der beiden Hauptdarsteller brauchten sie während der Proben nur so zu tun, als wenn sie sich küssen würden. Erst bei der Aufführung vor Publikum sollte dieser kurze Augenblick performed werden. Während der Proben hingegen wurden diese paar Sekunden einfach ausgelassen.

Dann, einen Tag vor dem Debüt sollte die Generalprobe stattfinden.

Zuvor hatten sich Heiji und Kazuha noch zu Tee und Kuchen in der Stadt verabredet.

„Wie viel Zeit haben wir noch Heiji?“ fragte Kazuha bereits zum dritten Mal innerhalb der letzten Stunde.

„Oh man, Kazuha! Wann kannst du deine Uhr endlich aus der Reparatur zurückholen? Das ist ja furchtbar. Wir haben noch knapp drei Stunden bis sechs Uhr. Mach dich nicht verrückt, es ist doch nur die Generalprobe. Wenn da etwas schief geht ist es nicht so schlimm. Morgen hingegen wäre es nur peinlich“ der Oberschüler sah seine Begleitung belustigt an, „Außerdem spielst du hervorragend und das meine ich ernst! Mach dir also nicht so viele Gedanken.“

„Du hast gut reden. So viel Selbstvertrauen wie du habe ich bei weitem nicht“, antwortete das Mädchen, wurde jedoch durch das Klingeln von Heijis Handy unterbrochen. Dieser blickte kurz auf den Display, nahm ab und begrüßte Kommissar Otaki, welcher im erklärte, dass er Probleme bei den Ermittlungen in einem scheinbar unlösbaren Mordfall habe. Um den Täter schnellstmöglich zu überführen bat er den Juniordetektiven ihm zur Hand zu gehen.

Heiji sagte sofort zu, notierte sich die Adresse, wo sich der Mord ereignet hatte und legte anschließend mit den Worten: „Bin schon auf den Weg!“ auf. Er kramte in seiner Jackentasche nach Kleingeld, um den Kuchen und seine zwei Tassen Tee zu bezahlen und legte es zusammen mit dem Trinkgeld auf den Tisch.

„Wo willst du hin, Heiji?“ fragte seine Begleitung, als sie sah, dass er sich zum Gehen schickte.

„Kommissar Otaki braucht meine Hilfe und ich habe ihm versprochen sofort zu kommen.“

„Das kannst du aber nicht! Heute Abend ist Theaterprobe!“

„Bis dahin bin ich doch längst fertig. Außerdem interessiert mich dieses Stück nur soweit ich dazu verpflichtet bin. Meine detektivischen Leistungen dürfen durch einen solchen Zeitvertreib nicht darunter leiden. Ich bin schließlich noch immer ein Detektiv und kein Schauspieler, was ich auch nie werden will und jetzt entschuldige bitte, ich habe einen Fall.“

Eilends verließ der Junge das Café und ließ eine fassungslose Kazuha zurück. Das war ja nun wirklich der absolute Gipfel an Frechheit gewesen. Sie, seine beste Freundin seit Kindesbeinen so anzufahren. Hatte sie es doch nur gut gemeint. Wütend bezahlte sie ihrerseits den Kuchen und den Tee und stapfte aus dem Café gen Schule davon.

Da sie keine Uhr um hatte und auch keinerlei Zeitgefühl besaß, beschloss sie schon mal vor zu gehen. Lieber war sie zu früh als zu spät anwesend. So blieb ihr wenigstens die Zeit ihren Text noch einmal durchzugehen.

Als Heiji um kurz nach sieben noch immer nicht in der Aula erschienen war, beschloss man ohne ihn anzufangen und solange die Zweitbesetzung einspringen zu lassen. Kazuha und Frau Wakashi waren über diesen Umstand am wenigsten erfreut. Jegliche Versuche den Schülerdetektiv auf seinem Handy oder zu Hause zu erreichen schlugen fehl.

Naohiro Takahara, der nicht damit gerechnet hatte jemals eingesetzt zu werden, musste fast seinen ganzen Text vom Skript ablesen und erschwerte dadurch die Generalprobe um einiges.
 

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Das Stück:
 

Einst gab es zwei Familien, welche sich untereinander verfeindeten. Doch wie es das Schicksal will, so grenzten ihre Landstriche aneinander. Die eine Familie war eine Weberfamilie und mit einem Namen von höherem Stand gesegnet. Sie beschuldigte den Nachbarn, der ein einfacher Hirte war, er habe beim Grundstückskauf gefeilscht und somit mehr Grund erworben, als ihm zustehe. Immerhin müsse auch er an die Zukunft seiner beiden Söhne und seiner liebreizenden Tochter Vega denken. Doch sah sein Grenznachbar sich vollkommen im Recht und gab das Argument an seine Kinder zu denken zurück, denn auch er hatte seinen Sohn Altair und eine ältere Tochter zu beerben. So zog sich dieser Krieg beider Familien über Jahre hinweg dahin und jene Kinder wurden erwachsen. So geschah das, was geschehen musste: die Tochter des wohlhabenden Webers, Vega, verliebte sich unsterblich in den Hirtensohn Altair, welcher ihre Liebe sofort erwiderte, da auch er sich bei einer zufälligen Begegnung in der Hauptstadt sofort in sie verliebt hatte. Ihr Charme und ihre Ausstrahlung hatten ihn von Anfang an verzaubert.

Das Schicksal jedoch meinte es nicht gut mit ihnen und obwohl sie versuchten ihre gemeinsame Liebe geheim zu halten, wurden sie von Vegas ältestem Bruder dabei erwischt, wie sie sich im Schein des Mondes am Sternensee küssten. Er verstand diese Szenerie als Verrat an der Familie und rannte sofort zu seinem Vater um ihn über jene Unredlichkeit in Kenntnis zu setzen.

Wutentbrannt und mit hasserzürnten Gedanken begab sich der Weber mit seinen Söhnen zusammen zu der Hirtenfamilie. Dort angekommen sahen sie gerade, wie sich das verliebte Paar mit verträumten Augen voneinander verabschieden wollte. Vega drehte sich um und stand genau vor ihrem Vater, welcher ihr eine schallende Ohrfeige verpasste, weshalb sie taumelte und gegen den Grenzzaun fiel. Durch den Lärm alarmiert öffnete Altairs Vater die Holztür und rannte, als er die Personen erkannte, welche vor seinem Zaun standen, auf diese zu und erfragte Erklärung.

Altair selbst wurde davon abgehalten seiner Geliebten zu helfen und wurde Zeuge eines erbitterten Streites. Die beiden Nachbarn klagten sich gegenseitig an auf die hinterlistigste Art und Weise an das Grundstück des anderen zu gelangen und keiner von ihnen würde je einer Verbindung beider Familien beipflichten.

In diesem Punkt waren sich beide einig und auch darüber, dass ihre Kinder bestraft werden mussten. So wurde ein als Magier geltender Weise hinzugeholt, der dieser Pflichtverletzung ein Ende setzen solle.

Man befahl ihm beide Kinder so weit wie möglich fort von der Erde zu bannen und ebenso voneinander getrennt. Schweren Herzens verwandelte der Zauberer die Jugendlichen in Sterne am Firmament und trennte sie durch die Milchstraße. Jedoch hatte er Mitleid mit ihnen und setzte zu dem Zauber hinzu, dass es ihnen einmal im Jahr – nämlich immer genau am 07. Juli – gestattet ist, sich zu treffen. Dieses Geheimnis kannten aber nur er selbst und die gestraften.

Die beiden Familien jedoch lebten Generation für Generation im Krieg miteinander und erfuhren nie von der heimlich weiterbestehenden Liebe ihrer Kinder.
 

Stückende

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Das Stück war beendet und die meisten aus der Theatergruppe waren bereits gegangen, als plötzlich ein über alle Maßen abgehetzter Heiji in der Halle erschien.

„E-entschuldigt bitte die Verspätung, a-aber der Fall, er war verzwickter, als ich zunächst angenommen habe“ – er stütze sich nach Luft ringend auf seinen Knien ab – „und als ich ihn dann endlich gelöst hatte, war der Täter wie vom Erdboden verschwunden. Bis wir ihn aufgespürt hatten, war es bereits nach acht Uhr. Entschuldigt bitte.“

„Also weißt du Heiji, wir haben jetzt dreiviertel neun. Wenn unsere Zweitbesetzung ihren Text auch nur annähernd so gut beherrschen würde – wie du – dann würde ich Naohiro ohne zu zögern deinen Part übergeben. Du hättest dich wenigstens per Telefon bei mir abmelden können!“ sagte Frau Wakashi in tadelndem Ton.

Plötzlich verspürte der Jungdetektiv einen stechenden Schmerz auf seiner linken Backe und ein flacher Knall tönte von den Wänden der Aula wider.

Kazuha stand nun vor Heiji und hatte ihm eine schallende Ohrfeige verpasst. Dann schrie sie ihn aus Leibeskräften an.

„Hast du eigentlich noch alle Tassen im Schrank? Ich hab mir verdammt noch mal sorgen um dich gemacht! Warum bist du nicht ans Telefon gegangen? Ist dir unser Stück tatsächlich so wenig wert? Das hätte ich echt nicht von dir gedacht! Ich hasse dich!“, Tränen schossen dem Mädchen in die Augen und sie lief weinend davon.

Heiji hingegen stand noch immer wie vom Donner gerührt da und hielt sich die schmerzende Backe. So wütend hatte er seine Sandkastenfreundin noch nie erlebt. Wie in Trance drehte er sich um und schlurfte geknickt nach Hause. Er hörte noch nicht einmal, wie seine Lehrerin hinter ihm her rief, er solle doch wenn er zu Hause sei einen Eisbeutel auf die Backe tun, damit die Schwellung abklingen würde. Doch er hörte nicht zu. Dachte an gar nichts, spürte auch den Schmerz kaum noch. Er hatte doch anrufen wollen. Aber es ging nicht, da sein Akku nur mehr auf Reserve lief und dieser letztendlich ganz den Geist aufgab. Das Telefon in der Wohnung, in der sich der Mord ereignet hatte, war defekt und den Kommissar konnte er nicht fragen. Nicht wegen einer solchen Lappalie. Er hätte sich lächerlich gemacht, wenn jemand herausgefunden hätte, dass er den Altair in einem Schultheaterstück spielte. Nein, das hätte er auf jeden Fall nicht gekonnt. Sorgen hatte sie sich um ihn gemacht. Auch das hätte er nicht für möglich gehalten. Es gab schließlich keinen Grund sich sorgen zu machen, immerhin war es ein Fall wie jeder andere auch gewesen und bisher war ihm nie etwas wirklich Lebensbedrohliches passiert. Gut, okay. Einmal schon. Aber das war bereits so lange her und da hatte sie auch nicht so einen Aufstand gemacht, wie sie es jetzt tat. Aber wenn sie sich bis zum nächsten Tag nicht beruhigen würde, dann würde das Theaterstück wohl in einem Desaster enden.
 

Wie konnte er ihr das nur antun? Sie hatte sich so auf dieses Stück gefreut und er machte es kaputt und vor allem Dingen machte es ihm scheinbar gar nichts aus. Kazuha war inzwischen bei sich zu Hause angelangt und hatte sich – noch immer weinend – in ihrem Zimmer eingesperrt und lag nun auf dem Bett, den Kopf zwischen Kissen gedrückt. Ihre Eltern waren zusammen mit Heijis Eltern für fünf Tage zu einen Polizeikongress nach Hiroshima gefahren und so konnte sie sich sicher sein, dass sie niemand in ihren Gedanken stören würde. Sie hatte vor einigen Minuten etwas getan, wovon sie nie gedacht hätte, dass sie es jemals tun würde. Ihrem besten Freund hatte sie eine Ohrfeige verpasst, hatte ihn angeschrieen, ihm ins Gesicht gesagt, sie würde ihn hassen und war dann einfach ohne ein weiteres Wort weinend davon gelaufen. Ob er es gesehen hatte? Hatte er gesehen, dass sie weinte? Wohl kaum. Es interessierte ihn doch sowieso nicht, was sie fühlte oder dachte. So ein großartiger Detektiv, wie er war und in Sachen Liebe hatte er keinen Plan. Er merkte anscheinend überhaupt nicht, was er für sie bedeutete.

Die Gedanken schwirrten in ihrem Kopf durcheinander und fanden keine Ordnung. Letztendlich schlief das Mädchen mit einem letzten lauten Schluchzer ein.
 

Heiji schlief unruhig. Die ganze Zeit über musste er an Kazuha und ihren traurigen Gesichtsausdruck denken. Er würde sich morgen bei ihr entschuldigen, soviel war sicher. Aber würde sie ihm das jemals verzeihen? Immerhin hatte sie ihm eiskalt ins Gesicht gesagt, das sie ihn hassen würde. Diese Worte brachen ihm das Herz, liebte er sie doch so sehr. Bis zur morgigen Aufführung waren es nicht mehr viele Stunden und er zwang sich selbst zu schlafen, brauchte er diesen doch dringend. Er warf noch einen letzten Blick auf das Bild neben seinem Kopfkissen, welches er normalerweise in seiner Schreibtischschublade versteckt hatte und fiel dann endlich in einen traumlosen Schlaf.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T13:44:20+00:00 03.01.2009 14:44
Die anderen haben recht. Der streit is echt super.
Von: abgemeldet
2007-07-19T15:35:12+00:00 19.07.2007 17:35
das stück is qaiL *-*
un der streit auch thihi....
hast echt nen voll tollen schreibstil <3
Von:  IchBinLiebe
2007-07-12T17:55:18+00:00 12.07.2007 19:55
Hi^^
joa... was sag ich? Mir hat es gut gefallen. Das ist ein echt trauriges Stück°
Von: abgemeldet
2006-08-30T09:49:34+00:00 30.08.2006 11:49
so, dann auch noch von mir ein kapi^^
supi kapitel, is klar,ne?!streit ist toll beschrieben, und heiji siehts auch ähnlich dass er nen fall vorzieht udn zuspät kommt...BRAVOO^^ schnell wieter schreiben,ok?und ich werd ganz ganz böse wenn die beiden sich net vertragen!!*g*
bye, ran-_-chan
Von:  jacky-
2006-08-22T11:45:16+00:00 22.08.2006 13:45
Hi!!!du hast den Streit richtig gut hingekriegt und die Charakteren sind echt wie im orginalen!!!!!
Schreib mir ne ENS wenns weiter geht!!!
Von:  kizuna16
2006-08-20T18:29:17+00:00 20.08.2006 20:29
ist echt total super geworden!!!!!
du hast den streit echt gut rübergebracht auch die charakter der beiden und die gedanken!!!!!
das mit dem foto am ende fand ich voll süß!!!!!
schreib unbedingt schnell weiter!!!!
kizuna
Von: abgemeldet
2006-08-20T18:25:29+00:00 20.08.2006 20:25
geil!geil!geil!geil!geil!geil!geil!geil!geil!geil!geil!ich liebe deine ff!!!!!!!!das kapi war echt hammergeil!ich finde das du den streit super hingekriegt hast!schreib bitte ganz ganz schnell weiter!!!!!ich kanns kaum noch erwarten wies weitergeht!^^
Von:  Mae-ashi
2006-08-20T17:29:03+00:00 20.08.2006 19:29
Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke, Danke und noch ein Mal Danke.
Den Streit hast du echt total gut hingekriegt. Genauso gut finde ich, dass du Kazuha`s und Heiji`s Charaktere, dem Manga getreu beschreibst.
Hoffe du kommst gut vom Urlaub zurück.
Grüße =^.^=


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