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Engel auf Erden

Letztes Kapitel!!
von

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Tränen der Verzweiflung

Hi!!^^

Und hier ist es!! Das VORLETZTE Kapitel!!

Ich bin ja sooooooo glücklich !!*T-chan umknuddel*

Würd gern weiter knuddeln, aber ich hab hier noch kurz was hinzu zufügen.
 

1)Das letzte kapi wird NICHT von meiner Betaleserin Manga-chan gebetat, weil ich die Spannung für alle gleich halten möchte. Werd es beststimmt dreimal mit T-chan durchlesen und die Fehler, die wir nicht finden, werden euch ja auch nicht umbringen.
 

2) Im letzten Kapi kommt am Ende ein Lied vor und weil ich es einfach autentischer finde, biete ich jedem an(auch denen, die diese FF nach Ende lesen!!), dass ich euch das Lied schicke!! Einfach bescheid sagen!! Wer nicht möchte, kann sich das Lied auf Gendou.com runterladen(Account erforderlich!!).

Es handelt sich um das Lied ' Michishirube ' aus DN Angel !! Ihr könnt es natürlich auch ohne Lied lesen, aber da ich das Kapitel schreiben werde, während ich das Lied höre, werden die, die das Lied hören auch die Gefühle, die ich beschreibe, verstehen!!
 

3) Ein ganz großes Danke Schöööön an meine Beta Manga-chan ohne die ich einige Rechtschreib- und Sinnfehler in der FF hätte!!!!!!^0^*flausch*
 

4)Ich hab euch alle ganz doll lieb !!!!!!!!!!!!!!!!!

T-chan: Jetzt dreht sie wieder durch!! -.-° Was hast du heute gemacht???

Shu: ^0^
 

Falls sich jemand fragt, wer T-chan ist: Meine bessere

(hasst Shounen-Ai/Yaoi) Hälfte. Keine Sorge, ich hab kein Alter Ego(Poulet-chan:Sicher!-.-*ironisch sag*) und bin nicht schizophren, sie gibt es wirklich(Wenn wüsste, dass ich sie erwähne, würde sie mich umbringen TT TT Sie hasst diese FF!! TT TT).
 

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Um 20.30 Uhr verließ Chino das NG Gebäude. Morgen Nachmittag hatte Bad Luck ein Live Konzert und für dieses würden sie bis in die frühen Morgenstunden, also bis etwa 7.00 Uhr, proben.
 

Drei Männer, die sich hinter einer Hauswand versteckt hatten, sahen einer jungen Frau hinterher.

In den Augen der Männer, sah sie allein stehend, jung und wehrlos aus.

Sie folgten ihr bis in ein Reichenviertel.
 

In den Augen eines Europäer wäre dieser Teil Tokyos niemals als Reichenviertel durch gegangen, aber hier war man in Japan.

In den europäischen Reichenvierteln standen Häuser, so groß wie kleine Schlösser, hier in Tokyo war reich, wer eine schöne und große Wohnung besaß.
 

Nachdem die junge Frau die Haustüre aufgeschlossen und das Haus betreten hatte, zogen die Männer ihre Pistolen und folgten ihr mit einem Grinsen auf ihren Gesichtern.
 

Yuki Eiri wachte um 5.00 Uhr früh auf. Müde streckte er seinen Arm, um die Anzeige seines Weckers zu beleuchten. Als dieser ihm die Uhrzeit mitgeteilt hatte, drehte sich der Schriftsteller um und zog die Decke enger um seinen Körper.

Der Schreck durchfuhr ihn, wie ein Blitz. Er hatte auf die Anzeige seines Wecker gesehen!

Das letzte an das er sich erinnern konnte, war sein Labtop gewesen.

Er hatte vor diesem gesessen und das neue Buch angefangen.
 

Dies alles hätte Yuki Eiri nicht so zugesetzt, wenn er einen Wecker in seinem Arbeitszimmer gehabt hätte. Ein Bett stand auch nicht in selbigem.
 

Bloß, warum konnte er sich nicht daran erinnern, dass er ins Bett gegangen war? Wieso war sein Kopf so leer und schmerzte? Schweiß rann von seiner Stirn und verkrampft hielt er sich an der Decke fest, so als könnte diese ihm halt geben.

Eine zierliche Hand berührte seine Seite, doch ohne ihm noch näher zu kommen, ließ die Hand wieder von ihm ab. Stattdessen zog sie die einen großen Teil der Decke zu sich. Yuki fing an zu frieren, aber nicht, weil er kaum noch mit der Decke bedeckt war, viel mehr, weil ihm bewusst wurde, was in den letzten Stunden passiert sein musste. Es passte alles zusammen.

Die Tatsache, dass er im Bett lag, seine Kopfschmerzen, die verlorenen Erinnerungen und die Hand.

Ohne weiter über alles nachzudenken, rannt er, so schnell wie er konnte ins Bad.

Unter der Dusch sah er das Ausmaß seines Wirkens.

Das warme Wasser ließ ihn jedoch entspannen und so konnte er, beruhigt durch das warme Nass, erst einmal in Ruhe nachdenken.

Er hatte sich einer Frau genähert, der er sich niemals hätte nähern dürfen. Von allem, was er hatte falsch machen können, war dies das schlimmste. Er hatte Shuichi betrogen. Ausgerechnet mit ihr!

Yuki verließ ohne das Wasser ganz abzudrehen, den Raum und zog sich an. Er musste jetzt allein sein und denken. Bald würde Shuichi wiederkommen und dann war es sowieso zu spät.

Mit einer extra Packung Zigaretten und Bargeld in den Taschen schloss Yuki die Tür.
 

Genau um 7.30Uhr öffnete Shindou Shuichi die Wohnungstür zu der Wohnung seines Geliebten. Das dieser nicht auf seine Rufe antwortete, war mehr als normal und so machte er sich auch nicht viele Gedanken, als er das Bett leer vorfand. Yuki war eben schon am arbeiten. Wenn er ihn jetzt stören würde, hatte dieser sicher schlechte Laune und so beschloss der Sänger erst einmal für einige Stunden zu schlafen, bevor er mit Yuki und Chino zum Konzert erscheinen musste.
 

So ging Shuichi ins Bett und vergaß die unmöglichen Facetten seiner Gedanken. Wenn Yuki Eiri wirklich am arbeiten war, wo war dann Chinoido?
 

Nach fünf Stunden Schlaf wachte Shuichi auf. Kurz darauf bemerkte er das Verschwinden Yukis und Chinos. Er drehte die Dusche, die Yuki an gelassen hatte, ganz ab und verließ ebenfalls das Haus. Er wollte seinen Geliebten finden und wissen, warum dieser Chino mitgenommen hatte, obwohl er sie doch meistens nervig fand.
 

Ein blonder Mann saß auf einer Parkbank und sah vor sich hin.

Der Himmel verdunkelte sich langsam und hätte so einen Blick in das Herz dieses Menschen geben können. Dunkel und Schwarz. Hoffnungslos und ohne jeden Lichtblick. Wie in Zeitlupe erhob sich der junge Mann. Er ging einige Schritte, bevor er in eine Straße einbog. Diese Straße hatte etwas genau so schicksalhaftes für ihn bereit gehalten, wie der Park. Hier war er seinem Lichtblick begegnet. Hier und in diesem Park hatte alles angefangen. Seine Gefühle waren wieder etwas heller geworden, seine Gedanken waren glücklicher und obwohl sein Leben eine freudige Wendung gewonnen hatte, hatte er nie gelächelt. Nie gezeigt wie glücklich und dankbar er war. Ein Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Es war keines, was sich über den Schmerz anderer freute oder deren Pein, es war ein ehrliches und dankbares Lächeln. Mit diesem Lächeln sah er die Stelle an, die sein Leben für immer verändert hatte und ging weiter. Das Lächeln jedoch verschwand nicht.
 

Vielleicht war dies die Art des jungen Mannes, Lebwohl zu sagen.
 

Ein pinkhaariger Haarschopf drängelte sich durch die Menschenmengen .Yuki hatte sein Handy und seinen Labtop zu Hause gelassen. Was hatte er nur vor? Gestern hatte noch gesagt, dass sie diesen Vormittag gemeinsam verbringen würden. Und was hatte sein Geliebter jetzt vor? Wieso ging er allein mit Chino weg, ohne ihm eine Nachricht zu hinterlassen? Ein böser Gedanke schlich sich in seinen Kopf und ließ ihn anfangen zu rennen. Als würde dies noch helfen.
 

Genauso wie der Haarschopf wandelte eine junge Frau durch die Straßen. Sie war aber nicht einfach drauflos gegangen, sondern folgte dem blonden, jungen Mann. Sie hatte ihn die ganze Zeit beobachtet und wartete auf den richtigen Augeblick, um ihn allein zu sprechen.
 

Plötzlich bog ein Auto in die Straße ein, das mindestens 20 km/h zu viel drauf hatte, was auf einer 70km/h Straße schon etwas heißen musste und verursachte einen Unfall. Die Menschen standen um die beiden Autos und guckten, bis eine Stichflamme sich aus dem Auto des Schuldigen löste und alle zurück schrecken ließ. Yuki, der die Straße nich nicht betreten hatte, sah dies mit offenem Mund und staunte über die Intensität der Flamme. Just in diesem Moment wurde er am Arm in eine Seitengasse gezogen und gegen die Wand gedrängt.
 

Chino hatte die allgemeine Verwirrung genutzt und ihn in diese Sackgasse manövriert.

„Was willst du?“ Yuki fühlte sich unwohl in seiner Haut. „Hast du wirklich gedacht, ich würde nichts merken? Hältst du mich für so naiv und kindisch, dass ich nicht kapier was hier gespielt wurde?“ Chinos Gesichtsausdruck war so anders als sonst.

Dieser Ausdruck erinnerte ihn mehr an eine erwachsene Frau, als an einen Schutzengel. Er musste zugeben, dass sie nun viel erwachsener wirkte, als früher.

Doch etwas störte ihn an ihrem Gesicht. Etwas war nicht, wie bei jeder Frau.

Er konnte nicht sagen, was es war, aber es war da und jagte ihm einen Angstschauer über ein Rücken.
 

Chino ließ ihn los und trat einige Schritte zurück und Yuki fing sich wieder einigermaßen, bevor er anfing: „Wie willst du was kapieren, wenn selbst ich nichts kapier? Das letzte an was ich mich erinnern kann, ist dein Gesicht und diese Mündungen.....“, Yuki schwächelte, stützte sich an die Wand und hielt sich den schmerzenden Kopf. „Du solltest deine Therapeutin aufsuchen. Sie kann dir sicher sagen, was du tun solltest! Sie wird dir sicher einen guten Rat geben können. Ich muss mit K-san sprechen. Wegen dem Konzert.“ „Wie soll ich das bloß Shuichi sagen?“ „Am besten nach dem Konzert! Vorher hat er genug um die Ohren! Die Wahrheit ist immer am besten!“

„Er wird mich hassen! Er wird mich nie wieder sehen wollen!“
 

„Wenn er dich wirklich liebt, wird er dir verzeihen!!! Liebe beruht nicht nur auf Vertrauen, sondern auch auf dem Wunsch sich und dem Anderen zu verzeihen!“
 

Der Sänger, welcher das Gespräch belauscht hatte, drehte sich um und verschwand.

Niemand hatte ihn bemerkt, als er zur selben Zeit wie das Auto um die Ecke getreten war.

Im Gegensatz zu den anderen hatte er alle genau registriert!

Yuki hatte ihn betrogen!! Was hatten diesen Mündungen zu bedeuten? Flussmündungen?
 

Mit einem schlechten Gefühl im Magen schlurfte er Richtung Park.
 

Schnell tippte die Therapeutin etwas in ihren PC. Sie hatte Yuki mindestens eine Viertelstunde untersucht, bis sie ihm die erfreuliche Nachricht unterbreiten konnte, dass ihm nichts weiter fehlte, wenn man von seinem kleinen Trauma absah. „Was schlagen Sie vor, was ich jetzt tun soll? Soll ich jetzt einfach weiter leben und hoffen, dass sich nie wieder jemand Zugang zu meiner Wohnung beschafft? Das wäre sehr naiv und sehr unrealistisch!“ “Legen Sie sich ein sichereres Schloss zu und lassen die junge Dame nicht mehr alleine auf die Straße um solche Uhrzeiten!“ „ Er wird mich hassen. Es war alles meine Schuld! Ich habe nicht genug auf sie aufgepasst und nun...“„Sagen Sie ihrem Partner, was passiert ist und verbergen Sie nicht ein Detail vor ihm! Er wird Sie verstehen und ich bin mir sicher, dass Sie sich danach besser fühlen werden!“

"Und wie soll ich ihm das bitte schön erklären? Da sind drei Typen reingekommen, die haben Chino mit 'ner Pistole bedroht und an den Rest kann ich mich nicht mehr erinnern?“ „Zum Beispiel.“

„Was, wenn er mich jetzt wirklich hasst! Ich verstehe, dass eine Beziehung auf dem Wunsch dem anderen zu verzeihen aufgebaut werden muss, aber trotzdem habe ich Zweifel!“ „Falls Ihr Partner das nicht verstehen kann oder will, ist er nicht der richtige für Sie! Wenn er Sie wirklich verlässt, danken Sie ihm für die gemeinsame Zeit und lassen ihn gehen! Sie trifft keine Schuld! Sie sollten sich hinlegen und etwas ausruhen!! Ich bin mir sicher, das wird sie beruhigen!!“
 

Mit diesen Worten war die Sitzung geschlossen.
 

Shuichi saß schon einige Zeit auf einer Parkbank und heulte sich die Augen aus. Sein Yuki hatte ihn betrogen!! Er konnte die Tränen jetzt wirklich nicht mehr zurückhalten!!

Diese vermischten sich mit den Regentropfen, die nun vom Himmel fielen und ließen ihn zu einem Teil dieser Welt werden.

Shuichi hätte wohl noch länger so geweint, wenn er nicht plötzlich ein komisches Gefühl gehabt hätte. Als er aufblickte, sah er jemanden, der ihm viel bedeutete.
 

Etwa sieben Meter von ihm entfernt ging ein blondhaariger Mann, der einen schwarzen Mantel trug.

Er schien Shuichi noch nicht bemerkt zu haben und ging zielstrebig in eine ganz bestimmte Richtung. Sich hinter Bäumen versteckend, folgte Shuichi Yuki. Wo dieser wohl hin wollte?
 

Chino wartete schon auf den nahenden Schriftsteller. Dieser schien nicht sehr glücklich über dieses späte Treffen zu sein. „Was willst du?“ „Ich möchte wissen, was die Therapeutin gesagt hat!“ „Nichts besonderes. Ich soll mir keine Sorgen machen, dass Shuichi mich hasst und mich nicht fragen, wie das passieren konnte. Ich soll mich hinlegen und ausruhen. Ihrer Meinung nach, bin ich nicht schuld.“ „An was kannst du dich überhaupt noch erinnern?“ „Nur an die Mündungen der Pistolen und an dein angstverzerrtes Gesicht!“

Sie nickte und meinte: „Heute Abend gehen wir zu dem Konzert und du redest mit Shuichi!!“ „Wieso redest du nicht mit ihm?“ „Du bist sein Geliebter und außerdem kennt er mich noch nicht so lange, wie dich!!“
 

Der Sänger stand noch lange nachdem die Zwei gegangen waren im Regen und blickte auf die Stelle, an der die Beiden gestanden hatten. Die Tatsache, dass Yuki ihn nicht freiwillig, sondern aus Zwang, betrogen hatte, machte ihn kein bisschen glücklicher. Ihm tat Yuki schrecklich Leid.

Er hatte ihn die ganze Zeit am liebsten Verwünschungen ins Gesicht geschrien und nun zeigte sich, dass er nichts freiwillig gemacht hatte!!

Der Sänger erhob sich und ging festen Schrittes davon. Er hatte sich entschlossen, wie es mit ihm und Yuki weiter gehen würde. Diesen Entschluss konnte jetzt keiner mehr ändern und am allerwenigsten Yuki.
 

Die Fans jubelten der Band zu, als diese die Konzerthalle erreichte. Sie waren zwar schon zehn Minuten über der Zeit, aber die Fans wussten, dass das nur eins heißen konnte.

Bad Luck hatte ein fettes Entschuldigungsspecial parat und diese waren fast noch ersehnter, als der eigentliche Auftritt. So verlief der Auftritt nur bei Bad Luck und wenn man die Art und Weise eines Auftritts sichern konnte, wäre diese Art auf jeden Fall ein Patent wert!

Die Band spielte Lieder, von denen nur die Mitglieder des direkten Management, also Sakano und K, wussten und sonst keiner und alle feierten bis zum nächsten Morgen zusammen.
 

Yuki und Chino standen sehr weit hinten, konnten aber noch alles genau sehen. Beiden war es mulmig zu mute. Was, wenn Shuichi sie nicht verstehen wollte? Beide trauten sich das gar nicht auszumalen.
 

Die Band betrat die Bühne. Hiro und Fujisaki lächelten ins Publikum, während Shuichi eher ernst und angespannt zu sein schien. Ohne das Publikum auf seine freudige Art zu begrüßen, ging er sofort auf das Mikro zu. Die Menschen folgten ihm mit ihren Blicken und warteten, was Shuichi als nächstes machen würde. Er nahm das Mikro und sagte so freundlich und überglücklich wie immer:

„Hallo Leute!! Heute sind wir etwas spät, aber ich habe auch eine sehr erfreuliche Nachricht für euch!! Ich bin grad mit einem neuen Song fertig geworden!! Die Melodie haben wir eigentlich noch für einen anderen Text aufheben wollen, aber dieser bedeutet mir wirklich viel!!! Wenn ihr bitte so freundlich wärt Hiro, Fujisaki, bitte, ihr wisst welchen Text ich meine!
 

Gitarrist und Keyboarder fingen beide an, begleitet von tosendem Applaus. Die Blicke der Menge hingen an Shuichis Lippen.
 


 

Sieh mich an,

bin da. Bei dir und lass dich nicht mehr gehen.

Liebe hat uns vereint und wird uns nie mehr trennen.

Das Glücksgefühl hellt meine Miene auf,auch wenn du mir sagst,dass du mich hasst

Ich liebe dich und daran werde ich dich jeden Tag in unserem Leben erinnern.

Bleib bei dir, lass dich nie wieder los, denn du bist mein.
 

Du gehörst zu mir, wie die Musik zu den Noten.

Bist für immer bei mir. Seh dein Lächeln und weiß, du liebst mich.
 

Frei steh ich dir zur Seite und werde dich nie wieder verlassen.

Bist nie wieder alleine. Hohl und leer wird deine Seele nie mehr sein.

Denn mit meiner Anwesenheit wollte ich dich heilen und nun seh ich dein Lächeln.

Einzigartig und wundervoll.
 

Du gehörst zu mir, wie die Musik zu den Noten.

Bist für immer bei mir. Seh dein Lächeln und weiß, du liebst mich.
 

Nun weiß ich was wahre Liebe ist. Meine Sorgen und dein Beschützerinstinkt sind Zeichen dieser wahren Liebe. Ich danke dir mein Licht. Meine Liebe.

Ich danke dir für immer.
 

Sieh mich an,

bin da. Bei dir und lass dich nicht mehr gehen.

Liebe hat uns vereint und wird uns nie mehr trennen.

Das Glücksgefühl hellt meine Miene auf,auch wenn du mir sagst, dass du mich hasst.

Ich liebe dich und daran werde ich dich jeder Tag in unserem Leben erinnern.

Bleib bei dir, lass dich nie wieder los, denn du bist mein.

Für immer und ewig.
 


 

Nun kannte er Shuichis Entscheidung. Er hatte ihm vergeben. Yukis Seele schwebte auf Wolke sieben, während er dem Text lauschte. Er gehörte zu Shuichi. Er gehörte nur zu ihm. Er würde immer zu Shuichi gehören, so wie dieser es in seinem Lied gesagt hatte.
 


 

Sei ein Teil von zwei.

Ein Wesen in zwei Hälften geteilt und doch auf Ewigkeit verbunden.

Unsichtbare Fessel verbinden beide Hälften und wenn die eine versinkt, ist die

Andere das rettende Glied. Nimm mich mit in diese Welt. In die Welt der Träume

und der Magie.

Nimm mich mit in die Welt der Fantasie und der angenehmen Klänge.

Lass mich nie wieder fallen und bewahre mir dieses Gefühl. Wir sehen uns in die

Augen,

sind getrennt, zwei verschiedene Wesen. Verbundenheit ist das, was uns trennt.

Bleib hier.
 

Sing mit mir. Vergesse diese Welt und reise in dein innerstes Selbst.

Vergesse niemals was wir beide spürten, als unsere Seelen das gleiche taten.

Sich voneinander trennten, um gleich wieder in Eintracht zu schwelgen.
 

Yuki liebte dieses Gefühl. Er liebte das Gefühl von Verbundenheit!!
 

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Bis zum nächsten Kapi!!!!!!!!!! *Manga-chan flausch* *happy is* Hab euch ganz doll lieb!!!!!!^0^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-12-13T18:39:49+00:00 13.12.2006 19:39
wow...einfach nur wow....tolll geschrieben...teils poetisch, aber auch die Gefühle seeeehr gut beschrieben....(warum habe ich dir nicht schon früher ein Kommi geschrieben? Achja...schlechte Laune, stimmt...X.x)
Hach...einfach nur geil...und dass du mich auch mal erwähnst...*knuff* Danke....

Nochmals ein ganz dickes Lob, poulet-chan
Von:  Aroun
2006-12-04T21:41:42+00:00 04.12.2006 22:41
BUHUUUU!!!!!! *schnief* das ist so schön!!!!!! °°>.<°°


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