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Königreich der Himmel

Der Film hats mir angetan xP
von

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Du?!

Benommen rappelte sich Ruffy auf. Er wurde unsanft auf die Beine gezerrt und weiter geschleppt, dann wieder zu Boden geworfen. Eine kalte Klinge bohrte sich in seine Wange, dann wurde sie neben ihm in den Boden gerammt. „Eure Güte wird unter euren Feinden bekannt sein, noch bevor ihr sie treffen werdet“, vernahm er eine tiefe Stimme. Blinzelnd hebt Ruffy den Kopf und starrt in wohlbekannte, grüne Augen. Goldene Pünktchen waren darin enthalten. Doch nun trug der Mann nicht mehr einen Schleier. Man konnte seine männlichen Gesichtszüge erkennen. Er hatte kurzes, grünes Haar und trug 3 Schwerter bei sich. „Ihr wart nicht der Diener dieses Mannes ...“, murmelte er. Sein Gegenüber schüttelte den Kopf. „Nein, er war meiner.“ Dann zog er die Klinge aus dem Sand und steckte sie mit Engelsgeduld wieder zurück in die dazugehörige Scheide. „Ihr könnt gehen. Ihr habt mein Leben verschont, also verschone ich das eure. Aber wenn ihr nach Krak geht, werdet ihr sterben, so viel ist gewiss.“ Ruffy richtete sich benommen auf und nahm sein Schwert, welches ihm gerade zugeworfen wurde. Dann sah er sich um. Nur noch etwa 40 von seinen 50 Mann waren am Leben. Sie saßen stumm da und erwarteten seine Befehle. Ruffy stellte sich neben Zorro. „Ich muss nach Krak ... Ich muss das Volk beschützen, so wurde es mir befohlen.“ „Dann seid ihr verloren ...“, antwortete Zorro nur und sah in die Ferne. Goldenes Blinken stach ihm in die Augen. Tausende von Männern schritten durch die Einöde. In Mitten der Massen trugen 8 Priester ein riesiges, goldenes Kreuz. Jerusalem war hier. Zorro nickte Ruffy noch einmal zu, der leicht lächelte, sein Pferd bestieg und mit seinen Rittern verschwand. Das Heer der Christen hielt vor den Stadttoren Kraks. Hinter Zorro galoppierte Salahadin persönlich auf einem schneeweißen Araber einher. „Sie wollen Verhandeln ...“,murmelte er bloß und wies mit dem Finger auf den Fuchs neben sich. Zorro verstand, schwang sich auf den Rücken des Pferdes und ritt einige Schritte hinter Salahadin. Dann ließ es sein Pferd anhalten. Salahadin selbst ritt weiter und blieb vor Tetrachid stehen. „Zieht mit eurem Heer von dannen. Ich werde mich um Baldor kümmern.“ Tetrachid wiegte den Kopf nach vorn. Er hielt sich die Hand vor den Mund und hustete. Seit 3 Jahren war er an Lepra erkrankt. Es würde nur noch wenige Monate dauern, dann wäre sein Leben vorbei. Er trug eine goldene, verzierte Maske, damit man sein entstelltes Gesicht nicht sah, und weiße Leinenhandschuhe. „Zieht ihr von dannen ... Ich werde mich selbst um Baldor kümmern und er wird seine gerechte Strafe erhalten, so wahr ich hier stehe.“ Salahadin überlegte kurz. „Kommen wir überein?“, fragte Tetrachid. „Wir kommen überein“, antwortete sein Gegenüber, wendete sein Pferd und ritt davon. Tetrachid hingegen trabte mit seinem Heer nach Krak. Baldor kam die Stufen hinunter gerannt. „Was zum-?“ Doch weiter kam er nicht, denn Tetrachid war bereits von seinem Pferd geglitten und hatte ihn mit der Reitpeitsche eine schallende Ohrfeige gegeben. „Ihr seid hiermit verhaftet und zum Tode verurteilt, Baldor, ehemaliger Herr über Krak!“ Dann wandte der König sich strauchelnd um und stützte sich auf den herbeigeeilten Smoker. „Bringt ihn weg ...“
 

„Wir lassen ihn einfach so ungeschoren davonkommen?!“, brüllte Zorro nun fast. „Beruhige dich, Zorro. Tetrachid wird sich um ihn kümmern.“ „Ja und?! Wir hätten das gesamte Heer Jerusalems heute und jetzt vernichten können!“ „Ja Zorro, wir hätten. Doch mir ist es lieber, nicht so viele Sarazenen zu verlieren. Wir warten. Und nun schweig, wasch dir das Blut ab.“ Zorro biss die Zähne zusammen, drehte sich um und verschwand aus dem Zelt.
 

Al Hatal stupste ihn mit seinen weichen Lippen an. Zorro konnte nicht anders, er musste grinsen. „Ist ja gut ... Ich bin nicht sauer auf dich.“ Er tätschelte dem Hengst den Kopf und ging in sein Zelt. Dort entledigte er sich seiner Kleidung, sodass er nur noch in Unterwäsche da stand. Die Zeltplanke wurde zurückgeschlagen und ein junger Sarazene erschien. Zorro erkannte ihn als Rachid, ein meisterhafter Bogenschütze, der den Feinden schon viel Schaden zugefügt hatte. „Was gibt es, Rachid?“, fragte er und wusch sich das Blut vom Gesicht. „Der Sarazene, den ihr mit eurem Pferd in die Krankenstation geschickt habt, lässt sich von den Ärzten nicht behandeln. Er schreit immerzu nach euch und lässt keinen an sich heran.“ Verwirrt zog Zorro die Augenbrauen hoch. „Nach mir? Warum?“ Sein Gegenüber zuckte bloß mit den Schultern. Der Offizier nickte, zog sich ein sauberes Hemd über und eilte Rachid hinterher, der ihn durch die Menge zu einem großen, weißen Zelt führte. Er schlug die Plane zurück und trat ein. Zorro schlüpfte ebenfalls hindurch. Der junge Sarazene, dem er noch vor einigen Stunden geholfen, hockte auf einer kleinen Holzpritsche, die Beine an den Oberkörper gezogen. Er hatte immer noch seine Rüstung an und den Helm auf dem Kopf. Näherte sich einer von den Ärzten, zog er sofort sein Schwert, um sie sich von Leibe zu halten. „Wahrscheinlich eine Schockreaktion“, flüsterte Rachid im zu. Zorro nickte und ging ein paar Schritte näher. „Nun, was willst du von mir?“ Der Sarazene sah die Ärzte und Rachid misstrauisch an. Zorro hob die Hand. „Lasst uns allein.“ Ein wenig verunsichert verließen die anderen das Zelt, nur noch der Offizier und der junge Sarazene waren übrig. Zorros Gegenüber ließ das Schwert fallen, rappelte sich schnell auf und fiel ihm um den Hals. Schluchzend drückte er sich an ihn. Völlig perplex blieb Zorro stehen, die Augen geweitet. Er hatte schon viel in den Schlachten erlebten, aber das hier war neu. Er räuspert sich. „Ähm ...“ Mehr fiel ihm nicht ein. Der Sarazene riss sich den Helm vom Kopf. „Zorro, ich bin’s!“ Ein Schwall nachtblauen Haares umfing sein Gesicht. Dieser Duft. „Ku ... Ku .. Kuina?!“, stotterte der Offizier starr. Die Frau vor ihm lächelte glücklich, wobei ihre tiefblauen, fast schwarzen Augen leuchteten. „Ich.“ Zorros Erstaunen verschwand, stattdessen wurde er sauer, ziemlich sauer. „Was zum Donner machst du hier?!“, schrie er fast. Kuina wich erschrocken zurück. „Na ja ... ich ... ich“, stotterte sie schuldbewusst. „Ich konnte dich doch nicht einfach so gehen lassen ... Ich liebe dich, Zorro. Woher sollte ich denn wissen, dass du lebend wieder zurückkommst? Natürlich, du bist ein guter, ein sehr guter Schwertkämpfer, aber einfach allein daheim sitzen konnte ich nicht ...“ Schüchtern senkte sie die Augen. Zorro seufzte. Diese Frau tat alles, um zu rebellieren. Er ging einige Schritte vor, nahm Kuina in den Arm und küsste sie leidenschaftlich. Dann trat er einige Schritte zurück und sah sich um. "Und wo ist dein Schleier? Dich können alle Männer sehen!" Kuina zuckte bloß mit den Schultern:" Wenn ich mich als Mann ausgebe, kann ich keinen Schleier tragen, ist doch wohl klar." "Aber jetzt ist es raus, du wirst sofort diese Rüstung ausziehen, einen Schleier überstreifen und dann mit einer persönlichen Leibwache zurück nach Hause, zur Oase Qual Zokar, reiten, verstanden?!" Dies war eindeutig keine Frage, sonder eine Aufforderung. Kuina reckte trotzig das Kinn vor, ihre Augen blitzten. "Nein! Ich bleibe hier, bei dir, und niemand kann mich davon abhalten! Zwar werde ich meine Rüstung gegen die Abaaya (weibliche Schleierbekleidung) tauschen, aber ich werde keinen Schleier vor mein Gesicht ziehen!" Zorro zog scharf die Luft ein. Normalerweise müsste die Frau tun, was der Mann verlangte. Wenn nicht durfte er sie schlafen. Doch Zorro brachte es nicht über sich, ihr auch nur ein Haar zu krümmen, dafür liebte er sie zu sehr. Doch Kuina war noch lange nicht fertig. Sie tippte Zorro unsanft mit dem Zeigefinger gegen die Brust. Ihre Stimme war schrill und bestimmend: "Außerdem steht von einem Schleiernichts im Koran, dem heiligen Buch Gottes, also hatte dies Allah nicht gewollt. Das ist wieder nur von euch Männern erfunden worden! Zu Hause darf ich den Schleier ablegen, warum nicht auch Außerhalb?! Zorro schluckte. "Weil ... Weil....", stotterte er bloß. “Na bitte, du weißt es selbst nicht!", fuhr sie ihn an. Er rang sichtbar nach Fassung, die er nach wenigen Sekunden auch wieder erlangte. "Himmel, ich bin der Mann, die Frau muss tun, was der Mann sagt!" Nun geriert Kuina in Rage, den pochenden Schmerz in ihrer Seite bemerkte sie nicht. "Verflucht sollen alle Männer seien! Sie unterdrücken die Frauen nur und beuten sie aus! Außerdem bin ich noch längst nicht deine Ehefrau, ich kann tun und lassen, was ich will!" "Deine Eltern und andere Verwandte sind tot, Kuina! nur der Vater eines Mädchens kann seine Tochter verheiraten lassen! Und dein Vater weilt nicht mehr unter uns! Sei froh, dass ich mich deiner angenommen habe!", schrie Zorro schon fast. "Ach, dann hast du dies wohl alles bloß aus Mitleid getan, und nicht, weil du mich liebst?!" Zorro wollte gerade zu einer Erklärung ansetzen, als er stockte. Schweißperlen hatten sich auf Kuinas Stirn gebildet, sie rang sichtbar nach Atem. Ohne Vorwarnung fiel sie vornüber. Zorro konnte sie gerade noch auffangen, ehe sie auf den Boden schlug. Das Gewand, welches sie unter ihrem Lederharnisch trug, war rot vor Blut. , Verdammt, ich streite mich mit ihr, während sie schwer verletzt ist, ich Dromedar!’, schalt sich Zorro im Stillen. „Rachid! Die Ärzte, sofort!“, brüllte er. Keine Minute später eilten die in weiß gekleideten Doktoren herbei, die recht verwirrt dreinschauten, als sie merkten, dass Kuina eine Frau war. Sie wagten jedoch nicht, dies anzusprechen, war Zorro doch nicht nur Offizier, sondern auch ein Edelmann. Stumm verfolgte der grünhaarige Sarazene., die die Ärzte die bewusstlose Kuina auf das Feldbett legten, ihren Lederharnisch auszogen und dann das blutverschmierte Untergewand aufschnitten, wobei er peinlich genau darauf achtete, dass die Ärzte ja nicht zu viel sahen. Sie reinigten die tiefe Wunde mit einem übel riechenden Mittel und verbanden sie dann. Schließlich kam eine der Ärzte auf den ruhelos umhertigerten Zorro zu. „Die Wunde ist nicht lebensgefährlich“, sagte er, wobei er das erleichterte Ausatmen des Offiziers gekonnt ignorierte, „Sie wird einige Zeit Ruhe brauchen und einen schmerzlindernden Tee trinken müssen.“ Zorro nickte und schickte sich an, zu ihr zu gehen. „Kenn ihr diese Frau, Offizier? Natürlich ur, wenn mir die Frage gestattet ist.“ Zorro blieb noch einmal stehen. Soll er dies erzählen, oder nicht? „Diese Frage ist nicht gestattet“, antwortete er dann einfach und ging zu Kuina.
 

Geschlagene und ruhelose zwei Stunden später erwachte Kuina schließlich wieder. Zorro hatte sie in sein Zelt bringen lassen, wo es angenehmer und luxuriöser war. Hier musste sie nicht das Stöhnen und Ächzen der anderen Verletzten ertragen und hatte statt der harten Holzpritsche ein weiches Lager mit Unmengen verzierten Kissen und Decken. Ein durchscheinender Seidenbaldachin umspannte ihr Lager. Zorro war unaufhörlich bei ihr, hegte und pflegte sie und wechselte alle fünf Minuten den feuchten, kühlen Lappen auf ihrer Stirn. Blinzelnd öffnete Kuina die Augen. Verschwommen sah sie ein Gesicht vor sich, welches leise fragte:“ Alles in Ordnung? Hast du Schmerzen?“ Kuina blinzelnde abermals und nahm nun Zorros besorgtes Gesicht vor sich war. „Ja ja, geht schon …“, murmelte sie. Etwas hartes wurde an ihre Lippen gesetzt und eine unangenehm riechende wie schmeckende Flüssigkeit drang in ihren Mund und benetzte den Gaumen. Gierig trank Kuina, auch wenn der Tee noch so scheußlich schmeckte, wenigstens erfrischte er sie. Langsam kehrten ihre Lebensgeister zurück. Sie nahm einen leichten Duft von Lavendel war, der Zorro immer umhüllte. Sein Gesicht war dem ihren ganz nahe. „Tu das nie wieder …“; flüsterte er. Kuina spitzte die Lippen und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Dann umfing die Dunkelheit wieder ihren Körper, ihren Geist und sie fiel in einen traumlosen Schlaf. Zorro eilte durch die aufgeschlagenen Zelte. Er fühlte sich ungut, echt miserabel. Er wollte Kuina nicht allein lassen, doch was sollte er tun? Salahadin hatte nach ihm gerufen, und er musste wohl oder übel zu ihm. Wenn nicht, so wäre er wohl selbst gekommen, und dann hätte er Kuina entdeckt. Zorro wollte lieber nicht wissen, was er dann getan hätte, da Frauen bei einer Schlacht bekanntlich Unglück brachten. Zorro stolperte über einen Zelthering und fiel beinahe auf die Nase, konnte aber gerade noch das Gleichgewicht halten. Auf arabisch vor sich hinfluchend eilte er weiter, bis plötzlich das große, seidene Zelt des Königs vor ihm auftauchte. Zorro blieb stehen und schluckte hart. Dann drückte er sich selbst die Daumen, schlug die Zeltplanke zurück und ging hinein. Salahadin erwartete ihn bereits. Er saß auf einem großen, weichen Kissen und trank Tee. Er wies mit der Hand auf das Kissen vor sich und Zorro nahm Platz. Eine dampfende Tasse Tee wurde ihm gereicht, die er zögernd in der Hand hielt. „Trink Zorro, sonst wird er kalt. Er ist schon nicht vergiftet.“ Zorro blinzelte verwirrt, war er doch in Gedanken bei Kuina gewesen. Hastig setzte er die Tasse an die Lippen und trank, wobei er sich die Zunge verbrannte. Salahadin legten den Kopf leicht schief und musterte Zorro über den Rand seiner Tasse hinweg. „Mir scheint, du bist ein wenig nervös, Zorro“; sagte er mit ruhiger Stimme. Sein Gegenüber bekam einen leichten Rotschimmer im Gesicht und schwieg. Salahadin hielt es für besser, nicht weiter nachzufragen. Er trank leise vor sich hinsummend seinen Tee und beobachtete Zorro aus dem Augenwinkel. Sein oberster Offizier schien wie auf heißen Kohlen zu sitzen. Schließlich gab Salahadin seine leere Teetasse einem Bediensteten und räusperte sich. „Nun Zorro, wer wird heute ,Kämpfer des Tages’?“ Zorro schreckte auf. „Was? Oh … Ähm …“ Er überlegte krampfhaft. Den Sarazenen, den er eigentlich hatte nehmen wollen, hatte sich aus seine große und zudem als Frau entpuppt. , Irgendein Name …’, dachte er nervös und sagte schließlich prompt:“ Rachid.“ Salahadin nickte und schlug die Beine ineinander. Zorro räusperte sich. „Ähm, ist mir eine Frage gestattet, Salahadin?“ Der Angesprochene zog die Stirn kraus, nickte dann jedoch. „Warum haben wir heute das Herr Jerusalems nicht angegriffen? Wir hätten sie locker besiegen können, wir waren überlegen!“ „Zorro, ich warte darauf, dass sie eine unüberlegte Tat begehen. Sollen sie doch kommen, warum wir? Dann müssten sie durch die Wüste, Hunderte würden schon allein bei dem Marsch sterben. Die anderen wären so kraftlos, dass sie sich kaum wehren könnten. So überleben tausende unserer Männer.“ Zorro schlug mit der Faust auf den Perserteppich vor sich. „Aber wir hätten sie mit einem Streich besiegen können“ Erst das Heer Jerusalems, dann Krak! Jerusalem wäre endlich unser, und diese elenden Christen tot!“, sagte Zorro, wobei seine Stimme mit jedem Wort lauter wurde. Salahadin sah ihn lange an, bevor er sprach:“ Dein Herz ist von Wut und Zorn zerfressen, Zorro. Ich sehe bei jeder Schlacht, wie du deine Gegner bestialisch tötest, ohne einen Funken Reue. Was haben dir die Christen angetan, dass du sie so sehr hasst?“ Seine Stimme war leise, doch Zorro wäre es lieber gewesen, er hätte ihn angeschrieen. Seine Hände fingen an zu zittern, grausame Bilder zogen vor seinem inneren Auge vorbei. Salahadin legte Zorro die Hand auf die Schulter. „Geh.“ Zorro stand auf, die Augen auf den Boden gerichtet. „Salamaleikum …“; murmelte er und verschwand aus dem Zelt. Salahadin sah ihm hinter her. „Schick nach Kalatifa“; befahl er einem 11. jährigen Jungen, der eilig davonrannte. „Ich muss wissen, was mit meinem Offizier los ist.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-11-26T00:00:03+00:00 26.11.2006 01:00
Ich bin auch hier begeistert wie bei deinen anderen FF`s *rumhibbel* Du hast sie klasse wie deine andere FF geschrieben und hast alles gut beleuchtet, du scheinst auch viel Ahnung von der Religion zu haben, hm? ^^ Das wirkt sich sehr positiv auf den Leser aus :D

Die Seele deiner FF umfängt den Leser und ich freue mich schon auf neue Kapitel dieser FF *____*

*dich drück*
*wegwusel*


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