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Kingdom Hearts - Legends

Die Fortsetzung zu "Kingdom Hearts III - Master of Elements"
von

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Teufelsduell

Teufelsduell
 

„Sag mal Riku! Bist du sicher, dass der Weg richtig ist“, fragte Kharna, jetzt wahrscheinlich schon zum zehnten Mal, weil ihr alles so gleich vorkam. „Ja doch!“, antwortete Riku daraufhin immer wieder. „Das kann ja nichts werden. Gib’s doch zu Riku, wir haben uns verirrt!“, sagte Zenn. „Gar nicht wahr. das kommt nur so vor“ „Und wie kommt es, dass wir schon zum zehnten Mal an dieser Wand vorbeigehen, wo ich diesen Kreidestrich angemalt habe?“, fragte Kharna. „Okay, Ich geb’s zu!!! Wir haben uns verlaufen. Seid ihr nun zufrieden? Verdammt noch mal, ich kann mir doch nicht jeden §$%§?-Winkel von diesem beknackten Schloss merken!!!“, schrie Riku fast. „Schon gut! Beruhige dich. Wir kommen hier schon irgendwie wieder raus. Dass wir hier in Panik ausbrechen, ist echt das Letzte was wir brauchen.“ „Wie recht du doch hast Jungens Fräulein. Eine vernünftige Einstellung“, hallte eine Stimme durch die Gänge. Kurze darauf erschien ein Niemand aus der Dunkelheit und versperrte ihnen den Weg. „Nur fürchte ich, dass sie euch nicht viel helfen wird, um am Leben zu bleiben.“, sagte der Niemand und ließ in seiner Hand ein großes Schwert mit einer blutroten gezackten Klinge erscheinen. „Du willst also einen Kampf?“, fragte Riku und ließ sein Schlüsselschwert erscheinen. „Richtig! Aber nur gegen Zenn und sonst niemanden.“, „Was, Ich? Warum das denn?“, fragte Zenn überrascht. „So lautet der Befehl meines Herrn. Allerdings hab ich auch ein persönliches Interesse daran gegen dich zu kämpfen.“, sagte der Niemand weiter und ließ seine Klinge am Boden entlang schleifen, bevor er sie auf Zenn richtete. „Na schön. Meinetwegen. Dann kämpfe nur ich gegen dich.“, sagte Zenn und beschwor sein Schlüsselschwert. „Hältst du das für eine gute Idee? Der Typ macht einen ziemlich starken Eindruck. Du solltest nicht alleine gegen ihn kämpfen“, sagte Riku. „Hab ich eine andere Wahl. Der Typ wird bestimmt nicht zulassen, dass sich du oder Kharna hier einmischen. Geht einfach. Ich komme schon zurecht.“, sagte Zenn ganz ruhig. „Er hat Recht Riku. Wir verlieren zu viel Zeit, wenn wir uns alle mit dem Typen beschäftigen. Lassen wir Zenn das regeln und wir versuchen weiter ein Mittel gegen Drakes Fluch zu finden.“, sagte Kharna und zerrte an seinem Arm um ihn zum Weitergehen zu bewegen. Schließlich gab er dann auch nach und sie liefen weiter den Korridor entlang. „Hey Zenn, lass dich bloß nicht umlegen und komm so schnell wie möglich nach. Hast du kapiert?“, rief Riku noch schnell zurück und schon waren er und Kharna hinter der nächsten Ecke verschwunden. „Das ist das schlimmste, wenn man der jüngste ist. Ständig wird man von allen herumkommandiert.“, sagte Zenn und drehte sich wieder zu seinem Gegner um, um ihm sich zu stellen. „Wie sieht’s aus Kleiner? Denkst du wirklich, du kannst es mit mir aufnehmen.“, sagte der Niemand mit einem unüberhörbaren Spott in der Stimme und hob seine Waffe, um sich Kampfbreit zu machen. „Warts ab. Du wirst dich wundern, was für Probleme du noch mit mir haben wirst.“, sagte Zenn, hob ebenfalls seine Waffe und stürmte sofort auf dem Niemand los. Dieser wehrte Zenns Attacke Problemlos ab und setze mit einigen Schlägen zum Gegenangriff an, denen Zenn allerdings gut ausweichen kann. Sie kämpften ungefähr zwei Minuten so, bis beide Schwerter zum Schluss gegeneinander schlugen und es zu einem Kräftemessen kam. Die Klingen stießen Funken aus, als sie aneinander schliffen. Zenn gab sich alle Mühe den Niemand zurück zu drängen, doch dieser schaffte es problemlos Zenn zu entwaffnen und gegen eine Mauer zu schleudern. Zenn sank zu Boden. „Hmpf! Das ging ja einfacher als erwartet. Wirklich schade.“, sagte der Niemand leise und mit einem Hauch von Enttäuschung in seiner Stimme. Er ging langsam auf Zenn zu bis er über ihm stehen blieb und hob sein Schwert um ihm Gnadenstoß auszuholen. Um Zenn herum wurde alles plötzlich leise. Nur seinen eigenen Herzschlag konnte er noch hören. Über ihm stand der Niemand. Sein riesiges Schwert ihn die Höhe gehoben. Bereit zuzuschlagen. Zenn wusste, dass ihm keine Wahl blieb. Es war die einzige Möglichkeit zu überleben und zu gewinnen. Genau in dem Moment als der Niemand zuschlug, wechselte Zenn von seiner Menschen- in die Dämonengestalt über und fing das Schwert mit seinen Klauen ab und rammte es tief in die Mauer hinter ihm. Danach riss er den Niemand von den Füßen, packte ihn an den Beinen und schleifte ihn mehrere Male durch die Mauern entlang, bis er ihn zu Boden warf, das Schwert von dem Niemand aus der Mauer zog und es in den Körper seines Besitzer rammte. Der Niemand zuckte nur noch kurz und blieb regungslos liegen. Zenn verwandelte sich wieder zurück und hob sein Schlüsselschwert auf, das er nach seiner Verwandlung achtlos liegen ließ und machte sich auf zu gehen. „War das etwa schon alles?“, fragte eine Stimme hinter ihm und Zenn blieb stehen und drehte sich langsam um. Der Niemand regte sich wieder und richtete sich mitsamt seinem Schwert im Körper wieder auf. „Wenn ja, dann muss ich sagen, dass ich maßlos von dir enttäuscht bin mein Junge.“, sagte er leicht ächzend, während er sein Schwert aus sich herauszog. Die Wunde die zurückblieb verheilte in sekundenschnelle ohne eine Narbe zu hinterlassen. Zurück blieb nur eine Menge Blut, das teils auf dem Boden tropfte und teils an der Kutte kleben blieb. „Du…Du bist kein Mensch. Kann das sein?“, fragte Zenn und konnte kaum die Furcht aus seiner Stimme verbannen. „Weniger als du. Und doch sind wir praktisch gleich, verstehst du Kleiner?“ Der Niemand griff mit einer Hand zu seiner Kapuze und zog sie sich vom Gesicht. Zenns Augen weiteten sich, als er in das Gesicht des Mannes sah. Es war seinem verbluffend ähnlich, nur viel älter und die Frisur und Haarfarbe war anders, auch hatte der Mann zwei etwas kurze Hörner, die ihm aus der Stirn ragten. „Das glaube ich nicht. Bist du das wirklich, Vater?“
 

„Bist du sicher, dass es eine gute Idee war, Zenn einfach so zurück zulassen?“ „Eigentlich nicht. Aber was hätten wir tun sollen? Zenn hätte mich wahrscheinlich wieder niedergeschlagen, wenn ich mich eingemischt hätte.“, beantwortete Riku Kharnas Frage, während sie die Treppen zum Erdgeschoss hoch liefen. „Aber denkst du echt, er schafft das alleine?“, fragte Kharna. „Ich weiß es nicht. Wir müssen es einfach hoffen.“ Sie erreichten das Erdgeschoss, versteckten sich allerdings ganz schnell, weil Zwei Kuttengestalten vor der Tür zum nächsten Stockwerk standen und sich unterhielten. Riku deutete Kharna mit Handzeichen an, Dass sie sich aufteilen sollten um die beiden Kuttengestalten einzukreisen. Kharna schlich sich daraufhin unbemerkt bis zur anderen Seite des Raumes und zog dann leise eines ihrer Katanas. Riku hatte bereits sein Schlüsselschwert beschworen. Auf sein Zeichen stürmten beide auf die Kutties zu wollten auch schon zuschlagen, als einer der Kutties sie bemerkte und hastig „Nein halt! Wir sind es!“, rief. Riku und Kharna blieben sofort still stehen und Riku fragte Ganz stutzig „Sora?!“ Der Kuttie nahm die Kapuze ab und tatsächlich es war Sora und der Andere gab sich daraufhin als Kairi zu erkennen. „Mann, was sollte dieser blödsinn. Wir hätten euch Beide fast filetiert. Wieso trag ihr überhaupt diesen Fetzen“, fragte Kharna außer sich vor Wut. „Kairis Idee. Sie meinte, wenn wir uns anziehen wie die Organisationstypen, würden wir nicht mehr so sehr auffallen.“, sagte Sora. „Allerdings haben wir vergessen daran zu denken, dass ihr möglicherweise auf uns losgehen werdet.“, sagte Kairi. „Wir haben für euch auch schon Kutten besorgt. Weiter oben war ein ganzer Schrank voll damit.“ , sagte Sora und reichte den Beiden ein Paar passende Kutten entgegen. „Müssen wir das wirklich anziehen. Die Kutte ist zu heiß, die Stiefel zu eng und hin und wieder kratzen die Teile ganz schön im Schritt.“, sagte Riku mit einem seltsamen Gesichtsausdruck, als ob er sich gerade an etwas nicht besonders schönes Erinnert. Nichts desto trotz waren er und Kharna nach ein Paar Minuten in den Kutten gehüllt. „Ach da fällt mir ein…Wo steckt überhaupt Zenn?“, fragte Kairi, als sie merkte, dass Zenn nicht da war. „Er ist noch unten im Kerker und kämpft gegen einen der Niemande.“, sagte Riku im gelassenen Ton „Ganz alleine?“, fragte Sora. „Er wollte es so.“, sagte Riku „Und auch wenn es jetzt egoistisch und gefühllos klingt. Wir werden ihm nicht helfen. wir haben schließlich wichtigeres zu erledigen.“ „Und wenn er dabei umkommt?“, fragte Kairi besorgt. „Daran können wir nichts ändern. Der Kampf ist mit Sicherheit schon im vollen Gange und wir wären da bloß im Weg“, sagte Kharna bestimmt und beendete damit sie Diskussion. Alle vie Gingen dann durch die Die Tür, die ins nächste Stockwerk führt.
 

„Nun sag schon Kleiner! Wie ist seinem Alten Herren Gegenüberzustehen?“, fragte Zenns Vater mit einem Erwartungsvollem Lächeln im Gesicht. „Willst du meine Ehrliche Meinung hören? Gut ich sag’s dir: Es ist so als würde ich in ein verstopftes Klo blicken.“, sagte Zenn. Beide mussten darauf hin ganz laut lachen. „Ganz schön dreist, so was zu deinem Vater zu sagen. Findest du nicht?“ „Hah! Komm mir jetzt nicht mit irgendwelchem Predigen. Das hab ich nicht nötig von jemanden, der zuließ, dass seine Frau von den Herzlosen verschlungen wurde.“ „Ich verstehe. Und jetzt willst du dich an mir für deine Mutter rächen? Hmpf, schon seltsam. Du lässt dich mit Malefiz ein damit sie dir sagt, wo ich bin. Nur um mich dann zu finden und mich zu töten und das weil du denkst, ich hätte meine Familie im Stich gelassen?“ Zenns Vater ließ enttäuscht den Kopf hängen und sein Gesicht zeigte deutlich Spuren von Reue. „Glaub mir, wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bei euch geblieben. Jeden Tag denke ich daran, wie schön es wäre, wenn ich noch einmal das Gesicht deiner Mutter sehen könnte.“ „Dafür ist es leider zu spät. Wegen eurer Herzlosen sind wir beide die einzigen unserer Heimat, die noch am Leben sind. Deswegen hasse ich dich und deswegen werde ich dich jetzt auch dafür büßen lassen.“, sagte Zenn und sein Hass schien in diesem Moment keine Grenzen zu kennen. „Du kannst es ja versuchen. Aber bedenke, dass mich eben nur schlagen konntest, weil du dich verwandelt hast. Aber dieses Spiel kann man auch zu zweit spielen.“; rief Zenn Vater laut und begann jetzt seine eigene Dämonengestalt anzunehmen, die allerdings im Vergleich zu der von Zenn kaum einen äußerlichen Unterschied macht. Zenn hatte kaum eine Gelegenheit etwas zu machen und schon wurde er von seinem Vater mit einem Faustschlag in die Luft befördert. Eine weile ging das so, dass Zenn ständig in der Luft hin und her geschlagen wurde und dann zu Boden fiel. Er nahm daraufhin so schnell er konnte seine eigene Dämonengestalt an und wich dem nächsten Angriff seines Vaters geschickt aus. Danach setzte er mit schnellen Schwerthieben zum Gegenangriff an. Nach wenigen Minuten war Zenn schon leicht außer Atem und als wieder etwas Abstand zwischen ihm und seinem Vater herrschte verwandelte er sich wieder zurück in seine Menschengestalt. Sein Vater allerdings war immer noch in seiner Dämonengestalt und zeigte noch keine Spur von Müdigkeit. „Was ist los mein Sohn? Etwa schon kaputt? Hehehe, das wundert mich nicht. Da du nicht weißt, wie du deine Kräfte richtig einsetzen musst, bist du nicht in der Lage sie zu kontrollieren. Außerdem fehlt dir einfach die nötige Kraft um sie aufrecht zu erhalten.“ „Da hast du wohl Recht. Dann muss ich mir was anderes Einfallen lassen.“, sagte Zenn keuchend. >Wenn ich mich verwandle, kostet es mich zu viel Energie. Aber ohne Dämonenkräfte habe ich überhaupt keine Chance gegen ihn.< , dachte er und sah seinen Vater an, der anscheinend Geduldig auf etwas wartete. >Aber halt! Was ist wenn ich nur einen Teil meines Körpers verwandle? Dadurch wurde sich mein Energieverbrauch gewaltig verringern und ich könnte meine Kraft noch besser bündeln!< Zenn blickte runter auf seinem Linken Arm und begann sich dann fest zu konzentrieren. Der Arm begann zu leuchten und strömte eine kleine Menge dunkler Energie aus. „Was soll das den werden? Frühzeitiges Silvester oder was?“, fragte Zenns Vater spöttisch und rannte mit erhobenem Schwert auf seinen Sohn zu. Zenn blickte erschrocken auf und begann sich noch intensiver zu konzentrieren doch dann schloss er die Augen und hob er reflexartig seinen linken Arm an um damit den Schwertangriff abzuwehren. Er spürte kurz einen Stechenden Schmerz und öffnete langsam die Augen. Sein Arm hatte sich in eine große Dämonenklaue verwandelt und mittendrin steckte das Schwert seines Vaters. Zenn stieß das Schwert von sich weg und sprang einige Meter weiter nach hinten und sah sich seinen neuen Arm an „Wahnsinn! Es hat tatsächlich geklappt!“, sagte Zenn erstaunt. „Hah! Was sagst du jetzt Paps. Denkst du immer noch ich kann meine Kräfte nicht kontrollieren.“, fragte Zenn und sah seinen Vater an, der vom Ausdruck her tief beeindruckt war. „Hmpf. Nicht Schlecht mein Sohn. Wirklich kein dummer Einfall. Aber kannst du damit auch umgehen?“ „Das werden wir ja gleich sehen.“, antwortete Zenn und schon ging der Kampf in die Nächste Runde. Zenn versuchte einige Hiebe mit seinem Schlüsselschwert, doch diese zeigten kaum Wirkung und gingen Teils sogar daneben. Dafür war er in der Lage mit seiner neuen Dämonenklaue das Schwert seines Vaters Abzufangen und ihm dann mit dem rechten Ellenbogen ein paar Harte Schläge in den Magen zu verpassen und dann anschließend mit dem Schlüsselschwert in den halben Oberkörper zu schneiden. Die Verletzung heilte zwar schnell, aber trotzdem ging dabei eine Menge Blut verloren. Zenns Vater ging daraufhin leicht in die Knie, was Zenn die Gelegenheit gab ihn mit samt Schwert gegen eine Mauer zu werfen. „Tja da sieht man’s. Deine Verletzungen heilen zwar unglaublich schnell, aber das Blut, das du durch sie verlierst, lässt sich nicht so ohne weiteres wiederherstellen.“ „Nicht schlecht Zenn. Diese Auffassungsgabe. Genau wie bei deiner Mutter. Sie hat auch gleich sofort erkennen können wo bei wem diverse Schwächen sind. Sie war immer sehr aufmerksam.“ „Hmpf! Spar dir diese Alten Geschichten. Ich hab für so was echt keinen Nerv“ „Dann lass es uns Jetzt langsam zu Ende bringen.“, sagte Zenns Vater und richtete sich langsam wieder auf. Wegen des hohen Blutverlustes hatte er sich inzwischen wieder zurückverwandelt und genau wie Zenn konnte er kaum noch stehen und das Schwert in seiner Hand kam ihm schon etwas schwerer vor. Beide hoben noch einmal ihre Waffen und stürmten aufeinander los. Sie kamen sich immer näher und näher und sie dann dich genug genähert hatten, schlugen sie Zeitgleich zu und fügten dem Anderen eine große Wunde im Bauch zu. Einige Sekunden blieben beide kurz stehen bis sie der letzte Funken Kraft verließ und sie beide zu Boden vielen. Und obwohl bei beiden die Verletzungen schnell verheilten, hatten sie einfach zu viel Blut verloren, als das noch einer aufstehen konnte. „Weißt du. Ich habe gelogen als ich sagte, ich würde dich hassen.“ , sagte Zenn Zenn mit etwas schwacher Stimme und schleppte seinen Körper zu seinem Vater hin. „In Wirklichkeit hasse ich mich. Ich hasse mich dafür, dass ich nicht in der Lage war Mutter zu beschützen, dass ich einfach weggerannt bin und weil ich zu schwach war.“ „Ich verstehe. Du wolltest die Schuld dafür nicht tragen und hattest gehofft sie bei mir zu finden.“, sagte Zenns Vater und versuchte sein Gesicht zu seinen Sohn zu drehen um ihn sehen zu können „Aber trotzdem hattest du recht und vor allem hattest du allen Grund dazu mich zu hassen. Ich war nicht da, als ihr beide mich am meisten gebraucht habt. Ich war nicht da um euch zu beschützen.“ Jetzt versuchten beide sich auf die nah gelegene Wand zu zubewegen und sich dagegen zu lehnen „Es ist schon gut. Du hättest wahrscheinlich auch nichts daran ändern können. ich…mache dir…deswegen keine Vorwürfe.“ ; Zenn konnte kaum noch bei Bewusstsein bleiben und sah deswegen alles nur noch stark verschwommen. Seinem Vater ging es gar nicht anders und er konnte deswegen kaum noch was sagen. „Zenn ich…“, begann er doch Zenn unterbrach ihn. „Ich weiß.“, sagte er und Beide verloren das Bewusstsein.
 

Es hat mich auch gefreut dich endlich kennen lernen zu können.
 


 

So das war's dann mal wieder von mir und ich denke es ist jetzt mal an der zeit für kleine Umfrage
 

1. Welche Charaktere sollen noch drin vorkommen
 

2. Wer soll noch gegen wen kämpfen
 

3. Wollt ihr noch einen ganz besonderen Gegner? Wenn ja Wen?
 

4. Sollen noch irgendwelche Romanzen vorkommen. wenn ja, wer mit wem (Aber kein Shónen-Ai damit das klar ist)
 

5. Ist es Okay wenn ggf einer von den Guten sterben würde? Ganz egal wer?
 

6. Habt ihr sonst spezielle Vorschläge bzw. Wünsche wie die FF noch spannender werden kann?
 

Schreibt es mir in den Kommies jede noch so gute verrückte oder bescheuerte idee ist hier herzlich willkommen.
 

vG Red-Dragon06



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-09T10:18:46+00:00 09.06.2008 12:18
Der Kampf zwischen Zenn und seinem Vater war genial! Die Szene mit dem Schwert im Körper erinnert mich irgendwie an Devil may cry 4, als Nero und Dante in der Kirche kämpfen. *.* Der Anfang mit Rikus Sturheit war auch super. XD Das Kapitel war wirklich genial und hat ein sehr gutes Ende, du hättest an keinem besseren Punkt aufhören können… Wirklich ein sehr schöner Abschluss…

Zur Umfrage:

1. Von den Charakteren her finde ich es eigentlich sehr gut, vielleicht Drakes böser Zwilling nochmals oder sonst irgendwas ganz, ganz böses. XD
2. Hm… Nochmals Drake gegen seinen bösen Doppelgänger? Das wäre interessant…
3. Irgendeinen ganz wahnsinnigen. *.*
4. Von mir aus nicht… Fände es besser ohne, egal ob hetero, shonen-ai, shojo-ai oder was auch immer. XD
5. Klar ist das ok!!! Es ist sowieso langweilig, wenn man von Anfang an weiss, dass alle Guten überleben. Und ja, ganz egal wer. ^^
6. Äh… Mir fällt gerade nichts ein, eigentlich finde ich es jetzt schon sehr spannend. ^^“ Jetzt hab ich doch noch was: Noch mehr so Blödsinn, wie das mit dem Kreidestrich an der Wand! Ich liebe solches Zeug!!! *.*

Meine Lieblingsgeschichten sind sowieso die mit viel Blut, witzigem Zeug und ohne Garantie, dass alle überleben. ^^


Lg Midnight


PS: Ich weiss nicht, wie du das machst, aber irgendwie schreibst du immer genau dann, wenn ich wieder etwas Motivation brauche… Vielen, vielen Dank!!!! (^_^)/



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