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Peach Girl 3

von

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Peach Girl FF 3...........von Cou
 

Jetzt rückte er so nah an sie ran, das sie sogar hörte wie er atmete und drückte auf einmal seine Lippen an ihre...

Darauf folgte ein langer Kuss. Es war ihr erster Kuss, sodass ihr einfach der Atem wegblieb. Sie wollte Okayasu eigentlich von sich weg drücken, aber sie war wie gelähmt. Der Kuss hatte sie so.. ja VERZAUBERT(!), das sie aufgehört hatte, sich gegen ihren Willen zu stellen und sich einfach dem Kuss hingab. <Ich muss bescheuert geworden sein. Wieso wehre ich mich nicht? Aber küssen kann der...>

Jetzt waren sie soweit, das Okayasu auf ihr drauf lag. Doch Momo hatte alles um sie herum vergessen, sodass sie das nicht merkte. Es waren inzwischen ungefähr 5 Minuten vergangen, doch das schien die beiden nicht zu stören. Ohne den Kuss zu unterbrechen, fing Okayasu an, langsam ihre Bluse aufzuknüpfen. Als sie völlig geöffnet war, umarmte er ihren ganzen Körper, und ließ dennoch nicht von ihren Lippen. Fast hatte er ihr schon den BH aufgeknüpft, als sich Momo besinnte und unterbrach, den nun schon sehr langen Kuss. " Was ist los? Habe ich was falsches gemacht? War ich zu schnell für dich?" "Mein Gott! Was habe ich nur getan? Wie konnte ich so etwas nur zulassen?" Nun sah sie in welcher Lage sie sich mit Okayasu befindet. Sie schubste ihn mit aller Kraft Von sich runter, sodass dieser Nicht gerade weich auf dem Boden landete. "Wieso hast du mich geküsst? Wieso hast du mich verführt?" "Es tut mir Leid, ich hätte es nicht so weit treiben sollen." "Wie konntest du das nur tun! Bin ich für dich so etwas wie ein EINENACHT- MÄDCHEN? Du kennst mich doch gar nicht! Nein nicht mit mir! Raus mit dir! Ich will dich nie wieder sehen!" "Adachi höre doch mal zu.." "Nein du hörst mir mal zu! Wenn du mich in noch irgendeiner Weise belästigen solltest, schwöre ich, das du danach nicht mehr lange Leben wirst! Und jetzt raus!" Wütend wie noch nie zerrte sie ihn aus ihrer Wohnung raus und schmiss ihn direkt vor die Tür. Wieder ein bisschen beruhigt, durchdachte sie alles, was passiert war. Sie hatte seinen Kuss doch tatsächlich erwidert! Für sie war innerlich eine Welt zerbrochen. Was wäre, wenn sie ihn nicht gestoppt hätte! Daran wollte sie gar nicht erst denken. In ihr kroch wieder Wut hoch und doch schämte sie sich dafür. Sie war zu schwach gewesen, um ihn zu wiedersprechen. Sie bemerkte noch dazu, das sie mit aufgeknüpfter Bluse da stand. Toji würde alles erfahren! Was würde sie ihm sagen? "Toji es tut mir leid, aber ich habe mit Okayasu rumgeknutscht!" In der nächsten halben Stunde überkamen sie so ziemlich alle Gefühle, die sie je in ihrem leben gefüllt hatte. Mit diesen Gedanken und Gefühlen schlief sie auf der Couch ein.

Am nächsten Morgen machte sie sich für die Schule fertig. Völlig unbesorgt und fest entschlossen, das alles nur ein Traum war, Trank sie ihren Kakao. Sie war zu früh dran, deshalb beschloss sie etwas Fern zu sehen. Sie setzte sich wie gewohnt auf die Couch und machte den Fernseher an. Doch dann spürte sie plötzlich etwas hartes unter sich. Sie stand auf und schaute sich die Couch näher an. Sie entdeckte eine männliche Uhr... <Das kann doch nicht war sein! Ist es nicht Okayasus Uhr? Wie kommt sie hierher? Oh nein! Dann war mein Traum, doch kein Traum gewesen! Toji!! Was soll ich ihm sagen, wenn er davon erfährt?> Mit diesen Gedanken erinnerte sie sich wieder an gestern, und zwar noch stärker, als ihr lieb war. Deprimiert und völlig in Gedanken, traf sie auf Sae, die sie jetzt aber herzlichst wenig interessiert hat. Doch auch Sae hatte schlechte Laune, weil Okayasu sie gestern abserviert hat.

Eigentlich verlief die Schule wie gewohnt, doch eins hatte sich verändert: In der großen Pause traf sie zufällig(!) auf Toji. Sie sahen sich einen Moment in die Augen, doch das war auch alles. Denn Toji wandte sich von ihr um und ging wortlos, ohne jegliches Hallo, weg.

Er wusste es! In der Schule verbreiten sich Gerüchte wie weiß ich noch was. Sehr bestürzt ging sie nach Hause, wo sie wiedereinmal von einem notgeilen angemacht wurde. Doch diesmal musste sie sich nicht alleine befreien, denn es stand jemand hinter ihr, der die Hand des Notgeilen festhielt, sodass er diese nicht mehr bewegen konnte. "Rühr sie nicht an! Ich glaube du hast sie mit jemandem verwechselt! Und jetzt mach dich vom Acker!" Momo drehte sich um, um zu sehen wer sie gerade von diesem Widerling befreit hatte. Doch wen sie sah, erstaunte sie. Denn es war ....

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ENDE III. Kapitel ~*~Tut mir Leid, das meine Kapitel so kurz werden, aber ich mag keine langen Kapitel. Außerdem habe ich immer nur für kurze Zeit meine Fantasie-Phase. Ich hoffe euch gefällt meine Geschichte trotzdem. Eure Cou E-Mail: jules.bo@web.de



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DIMSCENE
2004-02-04T11:59:10+00:00 04.02.2004 12:59
Supiiiiiii, schreib bitte schnell weiter,bin ein riesen großer Fan von Peach girl.....bidddddäääää


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