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Halt mich

RenxHoro
von

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HALT MICH
 

Die spinnen doch. Nein. Ganz bestimmt nicht. Nein. Ich spiele doch keine Kinderspiele. „Ach komm schon“, schmollte Horo. Mein Gott sah das süß aus. Nein. Ich durfte nicht schwach werden. Stur schüttelte ich denn Kopf. „Nein.“ „BBBIIITTTTTTEEEE!!!?“ Resigniert seufzte ich. Wie konnte man einem so süßen Ainu schon widerstehen? Na gut. Umbringen wird es mich schon nicht. Also nickte ich. „Juchhu!“, schrie Horo und fing an herum zu

tanzen. Ich setzt mich an denn Tisch und nahm meine übliche Pose an. Arme vor der Brust verschränkt und tödlicher Blick. Nach 5 Minuten setzte sich auch Horo. Wir begannen mit der Gruppenaufeilung. In meinem Team waren Yo, Ryu, Lyserg, Manta und Run. In Horo’s Team waren: Anna, Faust, Tamao, Pilica und Hao. Wir wollten Activity spielen. (Ich ändere das Spiel jetzt ein bisschen um. Sonst würde meine Idee nicht aufgehen. Ich hoffe ihr versteht es.) Als erstes kam Yo dran. Er nahm den würfel(Man würfelt, auf denen die Buchstaben von a-f stehen. A= Zeichnen, B= Sprechen, C= Pantomime, D= Zeichnen, E= Sprechen, C= Pantomime. Man zieht dann eine Karte auf der ein Begriff steht. Denn muss man dann zeichnen oder Erklären oder mit Pantomime vor machen. Hinter denn begriffen stehen zahlen von 1-6. Das ist die Punktzahl. Wenn man denn Bergriff erraten hat bekommt man die Punktzahl. Wer am Ende die meisten Punkte hat, hat gewonnen.) und würfelte ein c. Er zog eine Karte und grinste. „Dafür brauche ich Hilfe. Anna? Würdest du mir helfen?“ Erschrocken sah die Angesprochene auf. „Ich?“ „Ja.“ „Na gut. Was soll ich machen?“ „Dich einfach auf den Boden legen.“ Anna tat es und Yo beugte sich über sie. Skeptisch sah ich dem Schauspiel zu. Was sollte das denn sein? Yo drückte seine Lippen auf die von Anna. Diese sah ihn erschrocken an. Horo begann sofort zu lachen. Dann löste sich Yo von ihr und drückte ihren Brustkorb. Man wie einfach. „Wiederbelebung.“ Yo sprang auf. „Ja. Das heißt 4 Punkte für uns.“ Faust machte vier Striche auf ein Blattpapier. Als nächstes kam Tamao. Sie würfelte ein e. Mit einem Lächeln zog sie die Karte. Doch als sie las, was auf der Karte stand verwandelte sich ihr Gesicht. Jetzt war es Hochrot. „Da-Das muss ich jetzt erklären, oder?“, fragte sie unsicher. Ihre Gruppe nickte. Sie stand auf. „Also…Was ist Yo?“ „Dumm?“ „Cool?“ „Braunhaarig?“ „Mit Anna verlobt?“ „Nein.“ Tamao deutete auf Yo’s offenes Hemd. Ich schlug mir die Hand an die Stirn. Oh Gott. Wie dumm kann man sein? „Häh.“ „Na gut. Anders. Wenn man duschen geht dann ist man…“ Wieder war ihr Gesicht Hochrot geworden. „Nackt!“ „Ja. Aber anders.“ „Splitternackt?“ „JA!“ Sie setzte sich wieder und war denn ganzen Abend nicht mehr ansprechbar. So. Dann war ich dran. Mein Buchstabe war das d. Ich zog eine Karte und erstarrte. Wie Hypnotisiert sah ich die Karte an. „Hey. Ren? Alles in Ordnung?“, fragte mich Run. Doch statt ihr zu antworten sah ich sie an wie ein Auto. Das konnte ich nicht machen. Alles sahen mich besorgt an. Da. Plötzlich hörte ich einen Frauenschrei. Dann eine Gehässige lache. Vor meinem inneren Auge sah ich ein rießen Flammenmeer. Man hörte Schreie. Frauen- und Kinderschreie. Da trat jemand durch das Feuer. Das war ich. Hämisch grinste ich eine Frau an, die vor mir auf dem Boden lag, mit ihrem Kind in dem arm. Dann zog ich meine Hellebarde und erstach sie. Ein Magerschüttender Schrei erschall. Nein. Ich hielt mir die Ohren zu. Nein. Ich wollte das nicht hören. „HEY!! REN!! Komm zu dir!“, hörte ich jemanden rufen. Run. Ich fiel ihr um den Hals. Ich bemerkte ihre Verwirrtheit, doch es war mir egal. Ich brauchte jetzt jemanden der mich trösten würde. „Ren? Was ist den los?“ „Massentod.“ „Was?“ „Ich sollte denn Massentod zeichnen.“ Beruhigend strich Run mir über denn Rücken. „Hör auf daran zu denken. Es ist vorbei.“ Ich zitterte am ganzen Körper. „Ren? Alles in Ordnung?“, hörte ich Yo besorgt fragen. Ich nickte und setzte mich wieder richtig hin. Schwer schluckte ich. Ok. Ich packe das. Ich nahm mir den Stift und einen Zettel. Ich begann Strichmännchen zu zeichnen, die zusammengekauert auf dem Boden lagen. Dann malte ich einen großen Mann. Er hielt eine Pistole. Schon während ich zeichnete zitterte ich am ganzen Köper. Und dann erschien wieder ein Bild vor meinem inneren Auge. Ich lief über eine Verschneite Straße. Da spürte ich was an meinen Hosenbein. Mit einem tödlichen Blick sah ich ein kleines Mädchen an. Sie war nur in Lumpen gekleidet und vollkommen verdreckt. Sie lächelte mich an. „Hast du was zu essen für mich?“, fragte sie. Ich kniete mich zu ihr runter. Dann nahm ich ihren hals in meine Hände und drückte zu. Das kleine Mädchen röchelte und versuchte sich zu befreien. Doch ich drückte einfach noch fester zu. Da fiel der Kopf des Mädchens nach hinten und sie war tot. Zitternd ließ ich denn Bleistift fallen. Da spürte ich etwas an meiner Wange. Verwirrt sah ich auf. In Run’s Gesicht. „Du sollst auf hören, habe ich gesagt.“ Ich nickte und stand auf. „Ich bin müde. Ich gehe ins Bett.“ Schwankend verließ ich das Wohnzimmer. Auf der Treppe wäre ich fast hingefallen, doch ich konnte mich noch am Geländer fest halten. In meinem Zimmer angekommen ließ ich mich aufs Bett fallen. „Meister Ren?“, hörte ich Bason fragen. „Lass mich bitte in Ruhe.“ „Aber Mei-…“ „Lass mich in RUHE!!“ „O.K.“ Bason verschwand. Ich drehte mich auf den Bauch und drückte mein Gesicht in mein Kissen. Dann ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Schreckliche Erinnerungen waren aufgekommen. Von meinem anderen Ich. Meinem Ich ohne Freunde. Mein anderes Ich ohne Horo. Ich schluchzte auf. „Nein. Ren hör auf“, ermahnte ich mich und schüttelte denn Kopf. Ich atmete tief durch und drehte mich wieder auf denn Rücken. Mit meinem Ärmel wischte ich mir die feuchten Augen trocken. Ich dachte noch ein bisschen nach und stand dann auf, um mich Bettfertig zu machen. Gerade lief ich zum Bad, als ich von unten Gelächter hörte. Ich könnte nie so frei lachen wie die anderen. Im Bad putze ich mir die Zähne und wusch mir das Gesicht. Ich stützte die Hände an den Waschbeckenrand und sah mir das Waschbecken genauer an. Plötzlich tropfte etwas auf das Weiß. Es war rot und es wurde immer mehr. Ich sah in mein Spiegelbild. Oh Gott!! Wie konnte das passieren? Ich hatte eine rießen Platzwunde auf der Stirn. Ich taumelte zurück und rutschte aus. Mit meinem Hinterkopf schlug ich irgendwo auf. Dann war alles dunkel.
 

Mein Kopf dröhnte wie verrückt, als ich aufwachte. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Verwirrt sah ich mich um. Wo war ich denn hier gelandet? Ich versuchte mich auf zu setzten. Doch mein Kopf ließ es nicht zu. Frustriert ließ ich mich zurück ins Kissen fallen. Da hörte ich wie die Tür geöffnet wurde. Meine Freunde standen in dieser. „Ren?“, fragte Horo vorsichtig. Ich nickte bloß. Run war die erste die sich bewegte. Mit tränen in den Augen kam sie auf mich zu und umarmte mich. „Aua“, stöhnte ich leise. Eine zu Ruckartige Bewegung tat meinem Kopf gar nicht gut. „Upps. Du tut mir leid“, sagte Run und sah mich an. Da kamen auch die anderen. Von allen Seiten wurde ich gefragt ob es mir gut ginge. Aber am tollsten fand ich, dass Horo mir Blumen mit gebracht hatte. Zwar würde ich das nie zugeben, aber ich freute mich wirklich. Zwei Tage später durfte ich das Krankenhaus verlassen. Es hatte sich heraus gestellt, dass ich mir, ohne es zu merken, den Kopf gestoßen hatte. Aber ich war froh wieder zu Hause zu sein.
 

Gelangweilt saß ich an meinem Schreibtisch. Verdammt war das Langweilig. Ich schlug mit der Faust auf meine Platte und erwischte etwas graues dabei. Es machte Klick und mein CD-Player sprang an.
 

Ich bin verloren

Ich find kein Licht mehr in mir

Fühle mich so einsam

Was ist bloß mit mir passiert

Meine Tränen regnen

Sie hören nicht auf es werden immer mehr

Ich kann kaum atmen

Ich brauch dich jetzt

Ich brauch dich jetzt so sehr
 

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst ertrink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst versink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst werd ich erfriern
 

Ich versteh mich selbst nicht

Dreh mich im Kreis - Verlauf mich in mir

Ich hab schon aufgegeben

Ich brauche dich

Ich brauche dich jetzt hier
 

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst ertrink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst werd ich erfriern
 

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst ertrink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst versink ich
 

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst ertrink ich

Halt mich fest

Bitte halt mich fest

Lass nicht los

Halt mich sonst werd ich erfriern
 

Run. Was hat sie an meinem CD-Player zusuchen? Ich schaltete sie aus und stand auf. Gelangweilt ließ ich mich auf mein Bett fallen. Da ging die Tür auf. Horo stand in dieser. Juchhu. Das bedeutete Spaß. Vielleicht würde er einen Streit anfangen. Dann wäre mir nicht so langweilig. „Weißt du was in einem Monaten ist?“ „Nein.“ „Mein Geburtstag.“ Ich sprang auf. „Und dafür störst du mich?“ „Wobei denn? Beim Nachdenken?“ Grr… Ich schnappte mir meine Hellebarde und begann den Ainu zu jagen. Dieser lief lachend vor mir weg. „Ich kriege dich schon noch“, fauchte ich sauer. Aber in meinem inneren lachte ich mit Horo. Nachdem ich ihm dann doch eins auf die Nase gegeben hatte, ließen wir uns auf die Couch fallen. Wartet mal! Ich dachte über Horo’s Worte nach. Dann sprang ich, wie von der Tarantel gestochen, auf. Scheiße!! Horo hat Geburtstag und ich hatte noch nichts für ihn. Mist. Ich lief zur Garderobe und zog mir meine Schuhe an. „Ich bin noch mal kurz weg“, schrie ich in die Wohnung und verließ sie dann Fluchtartig. Als ich in der Stadt ankam, musste ich erst mal überlegen. Was schenkt man einem Ainu? Ein Stirnband? Nein. Von denen hat er genug. Mhhh… Ich überlegte scharf. Als ich an einem Juwelier vorbei kam blieb ich stehen. Da kam mir ein Licht auf. Es wäre zwar Riskant, aber ich würde es riskieren. Ich ging in denn Laden und kaufte…(nana. Das wollen wir doch nicht verraten^^)
 

Es war so weit. Der 27.November war angerückt. Ich konnte vor Angst kein Auge zumachen. Seit Stunden lag ich schon wach und es war gerade mal 00:01 Uhr. Argh… Ich drückte mein Gesicht ins Kissen. Schlaf. Schlaf. Schlaf. Ich brauchte Schlaf. Was wenn er nein sagen würde? Was wenn er mich danach hasst? Nein. Ren. Reiß dich zusammen. So schlimm würde es schon nicht werden. Hoffte ich zumindest. Nach einer Stunde wälzen war ich dann doch eingeschlafen. Um 7.00 Uhr Morgens war ich, aber wieder wach. Ich stand auf und zog mich an. Dann atmete ich tief durch. Ich ging auf meinen Schrank zu und begann ihn zu durchfühlen. Unter meinen Trainingshosen fand ich dann was ich suchte. Ein kleines Schwarzes Kästchen. Ich drückte es an meine Brust und stand dann auf. So. Dieser Tag würde mein Leben verändern. Ich ging hinunter, ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch standen Haufenweiße Geschenke und meins war das kleinste. Als ich das kleine Päckchen auf den Tisch stellte, klopfte mir mein Herz bis zum Hals. Jetzt war noch die Gelegenheit es einzustecken. Ich streckte die Hand schon wieder aus und wollte es ergreifen. Nein. Ren. Das packst du. Ich zog meine Hand zurück und ging ins Esszimmer. Dort saßen schon alle und aßen ihr Frühstück. Ich setzte mich dazu und ergriff meine Stäbchen. Doch da meine Hände so zitterten ließ ich sie fallen. Mein zweiter Versuch gelang mir dann und ich fing an zu Essen. Um 8.00 Uhr kam dann Horo herein geplatzt. „Das Geburtstagskind ist da. Ihr dürft mir jetzt Gratulieren“, grinste er. Man das sah ja süß aus. Nein Ren. Dafür hast du vielleicht auch noch später Zeit. Also dann. Ich stand auf. „Herzlichen Glückwunsch.“ Ich streckte ihm meine Hand entgegen, doch statt sie zu ergreifen umarmte er mich. „Was fällt dir ein.“ Ich schubste ihn von mir. Na ja. Mein Stolz hat es mir verboten seine Umarmung zu erwidern. Doch Horo machte sich keinen Kopf darüber und ging einfach weiter. „Geschenke. Ich will meine Geschenke“, schrie er aufgeregt. Also gingen wir ins Wohnzimmer. Sofort stürzte Horo sich auf seine Geschenke und Papier flog umher. Ängstlich setzte ich mich in die hinterste Ecke. Mein Herz raste. Schon die ganze zeit über beobachtete ich ihn. Doch mein Geschenk hatte er scheinbar noch nicht gesehen. Ich schluckte und schloß die Augen. Plötzlich spürte ich einen heißen Atem an meinem Ohr. „Ja“, flüsterte eine leise Stimme. Verwirrt sah ich die Person an. Da hielt mir Horo seinen Ringfinger vor die Augen. An dem ein Ring schimmerte. Mein Ring. Das heißt… Ich sah ihn wieder an. „D-Du willst mein Freund sein?“ „Ja.“ Und mit diesen Worten fiel er mir um den Hals. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Horo riss ich mit. Auf die Blicke der anderen achteten wir schon gar nicht mehr. Ich zog Horo’s Gesicht zu meinem und meinte leise: „Du weißt gar nicht wie sehr ich mich auf diesen Moment gefreut hatte. Ich Liebe dich, Horo.“ Ich verschloss seine Lippen mit meinen. Als wir uns keuchend voneinander lösten meinte mein Koi: „Ich Liebe dich auch.“ Und wieder küssten wir uns. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Da hörten wir jemanden klatschen. Verwirrt lösten wir denn Kuss und sahen uns um. Unsere Freunde standen um uns verteilt und klatschten. Oh Gott. Die hab ich ja ganz vergessen. Alle grinsten uns an. Und Run machte sogar ein Foto von uns beiden. An diesem tag lachte ich zum ersten mal. Es war kein gehässiges lachen. Nein. Es war ein echtes und ehrliches Lachen.

ENDE
 

Das Lied ist von LaFee. ‚Halt Mich’. Das Geschenk von Ren war ein Ring. In der Box stand dann eine Frage. ‚Willst du mein Freund sein?’. Süß, oder? Ich finde die Story eigentlich ganz gut. Und noch was. Horo hat wirklich am 27. November Geburtstag. Wer denn Manga hat weiß das.^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2006-12-09T18:43:04+00:00 09.12.2006 19:43
die geschichte ist süß
ehrlich
einfach geil
*bin schon irgendwie sprachlos*

deine Naoki-san
Von: abgemeldet
2006-09-13T17:05:24+00:00 13.09.2006 19:05
die fic ist total toll^^
du schreibst einfach genial....und schön^-^
Von:  Shadowsword
2006-07-26T11:41:56+00:00 26.07.2006 13:41
Yay, die Fic ist ja sweeeeeeeeeeet. Voll niedlich *total durchdreh vor Begeisterung*

Da warst du ja ganz schön grausam zu dem armen Ren. Ausgerechnet dieses Wort... Das mit Tamao war aber auch genial *kicher* Was ist Yo? Dumm? Wer das wohl gesagt hat, hehe.

Den Teil mit Rens Vergangenheit finde ich voll traurig. Das er die Frau und das Mädchen einfach so umgebracht hat *sniff*

*lol* Ren ist ja süß. Freut sich total auf einen Streit mit Horo^^

Horo erinnert mich irgendwie an mich. Ich nerv auch immer alle damit, dass ich bald Geburtstag habe und der Teil mit dem ‚Ich will Geschenke’ kommt mir auch seeeeeeeeehr bekannt vor *unschuldig guck* Bei mir fliegt dann auch immer das Papier durch die Gegend.

Hach, auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole, aber diese Fic ist sooooooo süß, niedlich, total kawaii. Die muss auf jeden Fall auch in meine Favos.


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