Nackte Tatsachen
also....*hüstel*
ersmal sorry das ich so lange gebraucht habe, aber das war wirklich nicht einfach das neue Cap zu schreiben >.<
Mehr so im Gegenteil....
und 2. wollte ich mich für eure Kommis bedanken ^-^ 50 stück für 5 kapis is ja nich grade wenig x3 DANKÖÖÖ!
Also meiner Meinung nach gefällt mia das neue Kapi nicht so gut....
Sagt mir was ihr davon haltet okee?
Viel spaß mit kapitel 6:
Nackte Tatsachen
Sie sprang ihm auf den Arm und schlang ihre Beine dabei um seinen Bauch: „Bring mich ins Bett......ich will nicht mehr, nie mehr, ohne dich einschlafen!“ Seine Beine zitterten. Er konnte sich nicht mehr halten und viel mit ihr zu Boden: „Ich würde dich ja gerne “bringen“ aber mein Fuß rebelliert dagegen.“ Sie sprang sofort von ihm runter: „Entschuldige. Da hab ich nicht mehr dran gedacht. Hab ich dir weh getan?“ „Nein, nein es geht schon,“ er humpelte neben ihr her ins Zimmer. Akane zog die Türe hinter sich zu: „Wir haben noch diese eine Nacht, bevor Paps und die anderen zurückkommen.“ Er nickte, musste dabei aber ziemlich unübersehbar grinsen: „Tja unser kleiner Waffenstillstand hat sich ausgezahlt. Stell dir vor sie wären nicht gegangen.“ Sie ließ sich auf ihr Bett fallen: „Dann würde ich jetzt mit bei Kasumi schlafen. Aber so gefällt es mir viel besser.“ Ranma setzte sich zu ihr und zwang sie sich wieder hinzulegen, da sie sich wegen ihm aufgerichtet hatte. Sie währte sich nicht dagegen. Ihr Hals wurde von vielen heißen Küssen bedeckt: „Schlafen oder....,“ er malte Anführungszeichen in die Luft: „ “schlafen?“ “ Akane hielt Inne: „Ranma ich weiß nicht, ob wir das wirklich tun sollten.“ Leicht fuhr er mit seinen Fingerspitzen an ihrer Taille entlang: „Was hast du? Schon wieder Angst?“ Sie nickte: „Ja genau. Aber diesmal nicht vor Gewitter sondern vor dem, was du vor hast. Ich hab schon so viel darüber gelesen, aber ich....“ „Hey wenn du nicht willst musst du es nicht tun. Ich dachte nur, dass es eine gute Gelegenheit dafür wär, weil ja keiner im Haus ist....“ „Wir werden schon noch eine andere bekommen, eine Gelegenheit meine ich.“
Lange schwiegen sie, was auch kein Wunder war, da Ranma mittlerweile die Hoffnung, dass Akane es sich noch anders überlegen würde, aufgegeben hatte, deswegen die Augen geschlossen hatte und in Tiefschlaf gefallen war. Akane wandte sich zu ihrem Verlobten um: „Sag mal Ranma, hättest du, wenn ich gewollt hätte?“ Sie merkte zunächst nicht, dass er schlief: „Weißt du ich hab dich doch so gern viel, viel mehr als gern, nur ich hab eben Angst gehabt.....sag mal hörst du mir überhaupt zu?“ Doch er antwortete nicht. „Ranma schläfst du?“ Keine Antwort. „Ok anders. Wenn du nicht schläfst, dann streichel mich irgendwo....“ Sie spürte eine Hand seicht ihren Oberschenkel hinauffahren: „Ey!“ sie schmiss ihn aus ihrem Bett. Ranma lag am Boden: „Was zum Henker sollte das jetzt? Du hast doch gesagt ich soll dich irgendwo....“ Sie zog die Beine zu sich und die Decke über ihren leicht bekleideten Körper: „Ich wusste doch nicht, dass du....“ Er kniete sich vor ihr Bett und ergriff ihre Hände: „Ist das wirklich Angst, was du hast?“ Sie hob die Schultern: „Was soll das sonst sein?“ „Und was ist, wenn diese Angst genauso ewig bleibt, wie die, vor Gewitter? Das ist etwas wovor ich wirklich Angst habe! Dich nicht nahe bei mir zu haben, dich niemals wirklich nah zu spüren. Das macht mir Angst.“
An den Seiten ihrer Wangen liefen wie schon so oft die Tränen in Strömen: „Ich....ich will doch mit dir....aber ich hab noch nie....“ „Du hast Angst etwas falsch zu machen? Akane ich hab doch auch noch nie mit jemandem..... Hör doch auf zu weinen. Bitte hör auf!“, die Arme schlang er um ihren Hals, seinen Kopf vergrub er in ihrer Brust und seinen Oberkörper ließ er zwischen ihren Beinen verweilen. Mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt und ihren Kopf auf Ranmas gelegt, flüsterte sie: „Ranma du bist der einzigste den ich wirklich von Anfang an nicht einschätzten konnte und das macht mir Angst. Ich weiß einfach nicht wie ich mir dir gegenüber verhalten soll.“ „Ich sag dir mal was: sei einfach du selbst. Ich hab dich so am Liebsten, wie du bist.“ Sie legte sich auf die Seite, er sich daneben. „Lass uns einfach schlafen ja?“, ihren Kopf legte sie auf seiner Brust ab. „Mit dir tu ich doch alles. Ich liebe dich Akane.“ „Ich dich auch Ranma. Gute Nacht.“ „Gute Nacht,“ ein letzter Gutenachtkuss folgte.
2-3 Stunden vergingen, ohne das irgendwas geschah. Doch Akane hatte einen schrecklichen Alptraum.
Sie schreckte mit einem Schrei hoch. Ihr Atem war ungleichmäßig und schnell, ihr knappes Nachthemd Schweiß getränkt. Auch Ranma kam langsam zu sich: „Hey alles gut bei dir?“ Sie japste: „Nein ich weiß auch nicht....ich krieg keine Luft.....“ Er schlug die Decke auf und betrachtete sie: „Kein Wunder das du keine Luft bekommst. Dein Nachthemd ist ganz nass und die Schnüre vorne sind viel zu eng.“ Er zog die Schleife des Nachthemds vorne auf, streifte ihr die Träger von den Schultern und seicht über ihre Taille, die Hüfte hinunter und letztendlich über ihre Beine: „Tief Luft holen.“ Erst als sie einatmete, merkte er, dass ihr Oberkörper völlig frei lag: „Ohh....das tut mir leid ich wollte wirklich nicht....“ Sie legte sich, nach ein paar Atemzügen, auf den Bauch: „Schon in Ordnung. Es ist ja nicht das erste Mal, dass du einen beziehungsweise meinen nackten Körper siehst nicht wahr?“, verschmitzt lächelte sie. „Akane, aber....“ Sie richtete sich auf, atmete noch schwer: „Ist es wirklich so schlimm das anzusehen?“ Ein rosaroter Schleier zog sich um seine Nase und senkte seinen Blick: „Nein, aber ich denke nicht, dass du das gerne hast wenn ich dich so anschaue....“ Sie zog seinen nackten Oberkörper auf ihren. Er war zunächst etwas überwältigt davon, wollte seine Gedanken erstmal ordnen, was er allerdings nicht geregelt bekam. Er ergab sich einfach ihrer Umarmung: „Schließ deine Augen und schlaf wieder ein.“ „Woher willst du wissen, dass ich schlafen will?“ Sein Herz klopfte fürchterlich: „Sag mir, dass ich träume. Das kann nicht real sein.“ Sie kicherte: „Fühlt sich so ein Traum an?“ Ranma nickte: „Normalerweise schon. Und auch wenn es jetzt keiner sein sollte, ich möchte nicht, dass du es nur mir zur Liebe tust. Akane unser erstes Mal soll doch was besonderes sein, nicht? Also lass uns so lange warten, bis du wirklich bereit dazu bist.“ „Aber ich dachte, dass du willst....“ „Sei ehrlich. Du willst es nicht wirklich, hab ich recht?“ Ranma drehte sich mit Akane in den Armen, so dass sie jetzt auf seinem Bauch lag: „Ja du hast recht. Ich wollte doch nur, dass du nicht enttäuscht bist von mir.“ Er lächelte lieb und strich ihr die Haare aus den Gesicht: „Das bin ich nicht, keine Sorge.“ Seine Lippen verwöhnten die ihre. Er festigte seinen Griff um sie und schloss die Augen. Auch sie gab Ranma noch einen letzten Kuss auf sein rechtes Schlüsselbein, legte ihren Kopf seitlich und schloss auch ihre Augen um zu schlafen......
Fortsetzung folgt.......
Okeeee Leute >x< ich weiß selbst das es zu kurz ist ok?!
sagt mia einfach was ihr von dem Rest haltet v.v
vlG Yoly
