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Virus - Der schleichende Tod

Die erste dt. GH Fanfic!
von

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Fest zusammen

Titel: Virus – Der schleichende Tod

Untertitel: Fest zusammen

Teil: 08/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction:

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Eigentlich wollen die Schüler der BL Gakuen nur in die Sommerferien hineinfeiern mit einem grossen Fest, doch mit einem mal wird das Ganze von einer rätselhaften Krankheit überschattet!

Warnungen: [yaoi][angst]

Pairing: noch keines

Archiv: ja

Disclaimer: Gakuen Heaven und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld.
 


 

Außerdem ziemlich unternehmungslustig. Besonders Niwa war kaum noch zu halten, weil er sich ja wieder so arg toll fühlte. Um das zu demonstrieren stand er kurz darauf auch schon wieder auf und wackelte durch's Zimmer, auch wenn ihn Kaoru anmotzte.
 

"Einige möchten sich vielleicht noch in Ruhe erholen, du Sportskanone..."
 

Omi musste grinsend. "Oder allein sein und ihre Zweisamkeit genießen...",

murmelte er leise, während Keita hinter Niwa herlief. "Nicht O-sama, du strengst dich wieder viel zu sehr an."
 

"Aber im Liegen kommt mein Kreislauf gar nicht mehr in die Gänge...", erklärte Tetsuya Keita seelenruhig.
 

Kôji grummelte etwas vor sich hin, was verdächtig nach 'Man sollte ihm eine Spritze mit Schlafmittel verpassen' klang.
 

Kazuki beobachtete das alles sehr still. "Ich kann ja mal deinen Bruder fragen, der gibt dir sicher ne Spritze."
 

"Ghiii.....lieber nicht...." Sofort stand Niwa still. "Das....würdest du nicht wirklich tun, ne Endo...?"
 

"Wieso nicht? Bevor du wieder umkippst."
 

"Er hat Recht O-sama, leg dich hin und ich pflege dich!" Keita grinste.
 

Niwa sah auf Keita herab. "Ach ja? Und was beinhaltet diese 'Pflege'?"
 

"Hmm... Essen bringen, beim rumlaufen helfen, kraulen."
 

"Wie eine richtige Krankenschwester, also...fehlt nur das passende Outfit."
 

"Ehm, ja...so ungefähr", grinste Keita schief.
 

Niwa folgte ihm neugierig. "Du würdest eines anziehen, wenn ich's dir besorge...?"
 

"O-sama, das ist zweideutig!", kam es pikiert von Kaoru.
 

"Was denn?"
 

"Das 'wenn ich's dir besorge'!", maulte die Queen weiter.
 

Und Keitas Farbe wich vom leichten Rot zu einem Dunkelrot, bevor er sich unter dem Kissen vergrub.
 

Kazuki sah Niwa nun böse an. "Jetzt sieh dir an was du getan hast, der arme

Keita. Entschuldige dich gefälligst."
 

Omi stimmte zu. "Ja, entschuldige dich, aber richtig, also ein Kuss muss schon sein."
 

"Huuuuh? Aber sonst geht's euch noch gut, oder? Hört auf so blöd zu grinsen und guckt gefälligst weg!"
 

Die ganzen Jungs grinsten weiter und begannen ihn dann anzufeuern. "Hopp,

hopp, hopp, hopp, hopp, hopp, hopp..."
 

Omi provozierte ihn noch mehr. "Traust dich wohl nicht... was?"
 

"Das werdet ihr büßen..."
 

"...sprach der Hasenfuss", kam es unter Kôjis Decke hervor.
 

Keita hatte sich inzwischen ganz unter der Decke vergraben und hörte nur noch zu, was die andere diskutierte. Auch wenn er sich vielleicht einen Kuss von O-sama gewünscht hätte, dann eher nicht in diesem Umfeld.
 

Niwa grummelte etwas und verzog sich ins Bett, allerdings nicht in sein eigenes.
 

Keita schreckte auf und sah ihn fragend an. "Was...was... machst du?"
 

"Ich verzieh mich vor diesen Plagen..."
 

"Zu mir?"
 

"Du bist der Einzige der mich nicht triezt..."
 

"Würde ich nie wagen...", grinste Keita und traute sich schließlich sogar, seinen Kopf auf Niwas Brust zu legen. Er hörte den regelmäßigen Herzschlag des Größeren und entspannte sich dadurch total.
 

"Nein, dafür bist du viel zu lieb", seufzte Niwa und legte einen Arm um den Jüngeren, um ihn an sich zu drücken. Seine Nase vergrub er in Keitas Haaren und merkte erst jetzt wie müde und erschöpft er eigentlich war.
 

"So könnt ich ewig liegen bleiben, das ist schön..", schnurrte der Kleine und begann Niwas Bauch zu kraulen.
 

"Hmm...", kam es leise von Tetsuya gebrummelt, der schon ziemlich schläfrig wirkte, nun da er endlich wieder lag.
 

"Ich hab dich lieb.. O-sama."
 

Niwa sog hörbar die Luft ein. "Keita...." Augenblicklich war er wieder wach und blickte auf den Kleinen herab. Dann lächelte er sanft. "Ich hab dich auch lieb..."
 

"Ehrlich?" Keita sah hoch zu ihm und seine Augen strahlten ihn an.
 

Niwa nickte und im Schutz der hoch gezogenen Decke, hauchte er Keita dann auch ein scheues Küsschen auf den Mund.
 

Sofort wurde Keita wieder rot und vergrub den Kopf an Niwas Hals.
 

"Gomen...." Niwa schloss enttäuscht die Augen, hielt Keita aber weiter fest.
 

"Wieso entschuldigst du dich denn?" Keita sah wieder hoch und hatte dabei

ganz rosige Wangen. "Ich... der...der Kuss war schön, nur, ich hab... so was noch nie gemacht."
 

"Ehm, na ja, ich....hab auch nicht...all zu viel Erfahrung...."
 

"Du hast mir doch ein Date versprochen, lass es uns langsam angehen... gut?"
 

"Ja, sicher...tut mir leid. Ich wollte dich nicht überrumpeln..."
 

"Hast du doch nicht." Um es zu beweisen zog Keita nun die Decke über ihre

Köpfe und berührte mit seinen leicht Niwas Lippen
 

Was Niwa blinzeln liess, ihn aber irgendwie auch wieder beruhigte.
 

Doch der Schock kam, als Keita sich nicht sofort wieder von ihm löste, sondern seine Lippen bewegte und eine freche Zunge gegen Niwas Mund stupste.
 

"Huh?", machte Tetsuya, wodurch seine Lippen sich trennten.
 

Und Keitas Zunge nach vorne stieß und dabei Niwas eigener begegnete.
 

Die kurz zurück zuckte, dann aber neugierig näher kam. Das Gefühl schoss wie kleine Blitze durch Niwas Körper und elektrisierte ihn bis in die Zehenspitzen hinunter.
 

Doch dann war es auch schon wieder vorbei, denn Keita löste sich schnaufend

von ihm. "Gomen, ich...." Er sprang auf und kaum auf den Beinen rannte er schon aus dem Zimmer.
 

"Was? Keita...!" Niwa saß senkrecht im Bett und starrte Keita ganz verwirrt hinter her.
 

Kazuki sprang ebenfalls auf, aber musste sich noch festhalten, da er zu schwach war. "Niwa, was hast du ihm angetan!?"
 

"G-gar nichts! Leg dich wieder hin Endo!", schnappte Tetsuya ein.
 

"Nein, du hast was mit Keita gemacht und das werd ich sicher nicht einfach so hinnehmen..." Kazuki ging auf Tetsuya zu. "Was hast du getan?"
 

"Ich...gar nichts....er hat doch...."
 

"Was hat er?"
 

"Mich geküsst.....wenn ihr alle schon immer darauf herum reitet...."
 

"Keita hat dich geküsst?"
 

"Hab ich doch gesagt...."
 

"Und dann ist er abgehauen? Hast du ihm deine Zunge in den Rachen gesteckt

oder was?"
 

"Nein, er mir, ich hab nur....erwidert....", brummte Niwa und stand schon bei der Tür. "Ich geh ihn suchen..."
 

"Nein gehst du nicht, du hast es versaut, ich geh zu ihm!" Kazuki sah ihn böse an.
 

Niwa schluckte und wusste nicht, warum er vor dem eigentlich kleineren und

vermeintlich jüngeren zurück wich.
 

"Du tust ihm nur weh, ich wusste das schon von Anfang an." Kazuki

verschwand und liess Niwa einfach stehen.
 

"Aber ich...." Niwa sackte an die Wand hinter sich. "Das hab ich nicht gewollt."
 

Kazuki brauchte nicht all zu weit nach Keita zu suchen, dessen Gesundheitszustand ihm noch keinen all zu langen Sprint erlaubte. Aber auch Kazuki war außer Atem, als er Keita endlich auf einer Fensterbank sitzend vorfand.
 

"Hier bist du. Alles in Ordnung?"
 

"Hai... ist... O-sama sehr böse?"
 

"Böse? Warum sollte er? Er hat dich doch verschreckt, dieser Trampel...."
 

"Verschreckt?" Keita sah Kazuki erstaunt an. "Nein, er... hat doch gar nichts getan."
 

"Wie nichts getan? Und warum bist du dann weggerannt und er dir hinter her...?"
 

"Ich.... ich hab was dummes gemacht."
 

"Du...?!"
 

"Ich, hab ihn geküsst... so richtig... mit... mit Zunge."
 

"D-du hast....i-ihn? Nicht....er dich?"
 

"Er hat zuerst, aber nur ganz kurz, war eigentlich kein richtiger Kuss..." Keita wurde wieder knallrot. "Aber... ich war so neugierig und vorschnell, nun ist er sicher böse."
 

"Ehm...." Kazuki liess sich gegen den Fensterrahmen sinken und schüttelte den Kopf. "Nein, er....höchstens auf mich. Ich hab....ihn angefahren....ich dachte er hätte dir irgendwas aufgezwungen, was du nicht wolltest und hab...ihn zur Schnecke gemacht und verboten dir zu folgen....tut mir leid."
 

"Er wollte mir folgen?" Keita sah wieder hoch.
 

"Ehm, ja...eigentlich schon."
 

"Schau nicht so, du hast doch nur das Beste für mich gewollt, Kazuki."
 

"Ja...aber ich glaub ich schulde Niwa ne Entschuldigung."
 

"Wollen wir zurückgehen?"
 

"Besser...du gehst vor..."
 

"Hast du Angst?"
 

"Nein...eher...ein schlechtes Gewissen", gab Kazuki zu, außerdem fühlten sich seine Beine gerade an wie weicher Gummi.
 

"Komm gehen wir zusammen." Keita reichte ihm seine Hand.
 

Kazukis Hand zitterte leicht, als er Keitas ergriff.
 

"Na komm schon..." Keita zog ihn zu sich.
 

"Wooow...ni-nicht so hastig...."
 

"Wieso hastig?" Keita blieb stehen.
 

Und Kazuki musste sich sofort an der Wand fest halten und einen Moment die Augen schließen.
 

"Gomen..." Keita trat dicht an ihn heran.
 

"Kein...Problem...ich...bin nur noch nicht so lang auf den Beinen wie du..."
 

"Verschnauf erst mal und dann gehen wir langsam weiter." Keitas Hand legte

sich an Kazukis Wange.
 

Kazuki öffnete leicht die Augen, um Keita anzusehen.
 

"Geht es wieder? Kipp mir hier nicht um, denn tragen kann ich dich nicht."
 

"Nein, keine Sorge. Tut mir leid....wirklich...ich mach dir nur Ärger..."
 

"Ach quatsch, du bist mein bester Freund."
 

Kazuki lächelte etwas schief, löste sich dann aber von der Wand, um weiter zu gehen.
 

"Kazuki? Alles okay? Wir sind doch Freunde, oder?"
 

"Hai.....sind wir..."
 

"Aber du siehst nicht glücklich aus."
 

"Ich bin nur müde..."
 

"Komm, dann gehen wir nun langsam zurück." Keitas Hand hielt die von

Kazuki fester.
 

Und es schien als müsse Kazuki sich noch fester halten, als zuvor. Doch sie erreichten das Krankenzimmer ohne weiteren Zwischenstopp und Kazuki verzog sich wortlos in sein Bett und schien froh zu sein, endlich die Beine hochlegen und die Augen schließen zu können.
 

Keitas Blick folgte ihm, was ihn sogar von Niwa ablenkte.
 

Der lag ziemlich unruhig in seinem Bett und versuchte kein all zu großes Interesse zu zeigen.
 

Also ging Keita langsam zum Bett. "O-sama?"
 

"Hmm?", kam es unsicherer als beabsichtigt von Niwa.
 

"Können wir... reden... allein?"
 

Tetsuya nickte und stand wieder auf, den Infusionsbeutel schon aus dem

Stehgreif heraus mit sich schleppend.
 

Keita ging zusammen mit ihm in eines der Klassenzimmer und blieb dann vor

ihm stehen.
 

"Was....was hat Endo zu dir gesagt?", wollte Niwa nach einer Weile unangenehmen Schweigens vorsichtig wissen.
 

"Das er sich Sorgen gemacht habe und gedacht hat, du hast dich an mir

vergangen, aber... eigentlich war es ja andersrum, ich hab dich bedrängt."
 

"Glaubt er's dir?"
 

"Ja... O-sama, es tut mir Leid, ich, weiß... ich weiß auch nicht wieso ich das getan hab."
 

"Hmm..." Tetsuya lächelte schwach. "Ne...Keita....warum nennst du mich eigentlich immer noch O-sama...?"
 

"Weil... weil du doch der King bist und alle dich so nennen.."
 

"Ja, aber....wir beide.....zwischen uns ist doch was besonderes, oder?"
 

"Etwas... besonderes?"
 

"Ja....du bist....was besonderes...für mich..."
 

"Bin ich das?"
 

"Hai....aber...du verwirrst mich auch..."
 

"Tu ich das?"
 

"Ja....erst küsst du mich und dann läufst du weg....."
 

"Ich wusste doch nicht, ob du nicht böse warst."
 

"Warum hätte ich das sein sollen? Keita...." Tetsuya trat auf Keita zu und streckte eine Hand nach ihm aus.
 

Der Kleinere brauchte nicht lang, bis er sein Gesicht in die große Hand

schmiegte. "Hai?"
 

"Lauf nie wieder vor mir weg..."
 

"Niemals...", murmelte er und schloss die Augen.
 

Mit der anderen Hand zog Tetsuya den Kleineren fest an sich, so dass er fast das Gleichgewicht verlor.
 

Keita kuschelte sich an den großen Körper vor ihm und atmete den vertrauten Geruch ein.
 

"Ist jetzt....alles gut?", wollte Niwa leise wissen.
 

"Ich will dich nicht mehr hergeben...", murmelte Keita.
 

"Sagen wir das auch den anderen?"
 

"Hast du was dagegen?"
 

"Im Gegenteil...", schnurrte der Ältere wie ein großer Kater.
 

"Du... du meinst wir... wir sind richtig zusammen?"
 

Niwa lachte leise und guckte auf Keita herab. "Sieht so aus....oder brauchst du einen formellen Antrag?"
 

"Damit ich es glauben kann, würde mir schon ein Kuss reichen."
 

Niwas Hand legte sich an Keitas Gesicht und hob dieses leicht an, um ihn zärtlich zu küssen.
 

Keita entspannte sich noch mehr und erwiderte den zärtlichen Kuss vorsichtig.
 

Langsam schlang Tetsuya den freuen Arm um Keita und wirbelte dann leicht mit ihm herum. Die Anspannung der vergangenen Tage fielen mit einem Mal von ihn ab und brachten Niwa sogar dazu leise zu lachen.
 

"Wieso lachst du denn nun?"
 

"Ich bin einfach nur glücklich....nun müssen wir hier nur noch raus dürfen, dann ist alles wieder gut und wir haben sogar noch was von unseren Sommerferien."
 

"Stimmt... Ferien..." Keita nickte. "Ich würde gern mit dir Schwimmen gehen."
 

"Sobald es uns besser geht, machen wir das...versprochen."
 

"Und dann musst du mir deinen Bruder mal richtig vorstellen, er ist so toll!"
 

"Toll? Ryuya?" Niwa knickte leicht ein. "Nicht, wenn du ihn schon dein Leben lang kennst...."
 

"Sag so was nicht, er hat uns allen geholfen und uns geheilt, zusammen mit dem Doc, aber nun ist er auch noch krank."
 

"Er ist krank?"
 

"Ja, er hat sich bei uns angesteckt, dein Bruder kümmert sich nun um ihn.."
 

"Oh....ja, ja, beim bemuttern ist Ryuya ganz große Klasse."
 

"Ich glaub er und Matsuoka-sensei mögen sich wirklich gern."
 

"Ryuya mag prinzipiell jeden, der nett zu ihm ist."
 

"Stimmt... na ja, aber die beiden sahen schon süß zusammen aus.."
 

"Süß...?" Irgendwie hatte Tetsuya Probleme das Wort 'Süß' mit seinem Bruder zu assoziieren.
 

"Ja, Ryuya kümmert sich so um ihn und Matsuoka-sensei, schläft tief und fest."
 

"Du stehst wohl auf niedliche, süße Sachen", grinste Niwa.
 

"Ja... sieht man doch oder?" Keita gab ihm einen sanften Kuss.
 

"Hmmm? Was?!" Es dauerte einen Moment, ehe Tetsuya verstand. "N-nein, i-ich bin weder süß noch niedlich.....wäre ja noch schöner, dann würde ich Kaoru-chan noch den Rang als Queen ablaufen."
 

"Du bist süß, sonst würde ich dich sicher nicht so lieb haben, aber ich bin dafür, das wir erst mal zurück ins Bett gehen, ich kann nicht mehr stehen."
 

"Oh, ja, ehm....gute Idee...." Niwa schien ziemlich durcheinander und folgte Keita brav wie ein Hündchen, zurück ins Krankenzimmer.
 

Dort kletterte der Kleinere wieder in Niwas Bett und hielt die Decke hoch.
 

Versuchend die Blicke der anderen zu ignorieren, schlüpfte Tetsuya darunter und vergrub sein Gesicht im Kissen.
 

Sofort war aber Keita wieder an seiner Seite und kuschelte sich an ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jillian
2007-04-16T19:51:53+00:00 16.04.2007 21:51
oh, es neigt sich dem höhepunkt!!!

ok... 1 rechtschreibfehler... *ja, die alte hat wieder was zu motzen* :D

und noch etwas!!!: sooooooooo sweeeeeeeet *kommt sich grade vor, als ob sie immer das gleich schreiben würde, was sie ja auch tut...* ;)

die zwei... endlich!! *juchu...juchtz*

*knuddlet ganz fest, ihr seid super*
Von:  Noa-Willow
2007-01-18T16:00:42+00:00 18.01.2007 17:00
Ein wirklich tolles Kapitel! Besonders der erste Kuss und Keitas Unsicherheit hat mir gefallen! Ich bin genauso wie Rowan gespannt darauf, wie es mit unseren beiden Ärzten weitegeht! Also schreib schnell weiter!^^
Von: abgemeldet
2007-01-10T09:48:24+00:00 10.01.2007 10:48
Hach, was für ein schönes Kapitel. Der erste Kuß, hab gequitscht vor Aufregung *lach*. Und dann das Missverständnis als Kazuki Niwa zur Schnecke gemacht hat ^^
Freu mich für beide das sie nun zusammen sind. Wie läuft es denn bei den beiden Ärzten?
Du kannst wirklich gut schreiben!
*wink* Rowan
Von: abgemeldet
2007-01-05T18:43:56+00:00 05.01.2007 19:43
tolles Kapi ich find die beiden so süß >.< mach schnell weiter ^^b


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