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Des Fremden Weg kreuzt viele Pfade

One-Shot Sammlung
von

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Was ist denn schon Liebe ... (Hinata/Tenten)

Vielleicht mochte sie ihn mehr als sie wollte und durfte.

Vielleicht war er mehr für sie als er sein sollte, doch das war allein ihre Sache und sie hatte sich schon lange damit angefunden und mindestens auch ebenso lange akzeptiert.

Er war kein Grund mehr, sich den Kopf zu zerbrechen.

Doch nun war er wieder Gesprächsthema Nummer eins – sie selbst jedoch hatte nicht damit angefangen.

Tenten war über beide Ohren in ihren Teamkollegen verliebt, auch wenn ihr das noch nicht lange bewusst war. Auf jeden Fall waren die beiden seit geraumer Zeit ein Paar, glücklich ...

Wie musste sich Lee wohl fühlen, wenn die beiden ständig auf- oder aneinander hingen?!

Aber nein, so war Neji nicht, seine Liebesspielchen mit Tenten beschränkten sich allein auf seine Freizeit, nicht etwa auf die Zeit, in der Missionen stattfanden und Tenten beschwerte sich nicht.

Es war sogar gut möglich, dass dieser Vorschlag von ihr selbst kam. Verwunderlich wäre es zumindest nicht.

„Hinata - wach auf! Ich hatte dich was gefragt!“

Tenten berührte Hinata an der Schulter, um sie so auf die sanfte Art aus ihren Tagträumen zu holen.

„Mh? Oh, tut mir leid, Tenten.“

Hinata errötete leicht, wie immer, wenn sie glaubte, etwas falsch gemacht zu haben. Kurz hatte sie ihr in die Augen gesehen, dann ihren Blick jedoch wieder abgewandt. Sie war ein so schüchternes Mädchen, egal, worum es ging.

„Schon gut. Also, ist er da?“

Wen sie mit „er“ meinte, war natürlich klar und am liebsten hätte sie nachsichtig gelächelt; sie kannte Tentens Gefühle, immerhin hatte sie eine ziemlich lange Zeit dieselben Gefühle für Naruto gehabt, doch die waren schon lange verblasst.

Naruto war nun Vergangenheit, nicht anders als Neji. Aber ...

„Er trainiert bereits seit Stunden mit Vater. Ihn würde eine kleine Pause mit dir bestimmt erfreuen“, antwortete Hinata wahrheitsgemäß, raffte sich nun doch zu einem verständnisvollen Lächeln auf.

Tenten erwiderte es, ging an dem jüngeren Mädchen vorbei zum hinteren Garten des Haupthauses.

Sie war bereits oft hier gewesen, doch dieses Gebäude faszinierte sie immer noch, genauso wie der gesamte Hyouga-Clan mit seinen schimmernden weißen Augen, die sie immer wieder in Erstaunen versetzten.

Vielleicht waren sie der Grund, dass Tenten mit der Zeit eine Schwäche für Neji entwickelt hatte. Innerlich ohrfeigte sie sich für diesen Gedanken – natürlich liebte sie Neji, auch wenn sie bisher zu große Angst hatte, es ihm zu sagen.

Aber der Grund, warum sie überhaupt anfing, Gefühle für Neji zu entwickeln, waren diese perlweißen Augen. Hinata hatte ihr, bevor sie um eine Ecke verschwunden war, mit diesen bezaubernd schimmernden Augen etwas verwirrt hinterher gesehen.

Doch Hinata war verboten, sie war eine junge Frau genau wie sie.
 

Byuakugan!

Welch schmerzlicher Anblick, Neji und Tenten waren so glücklich miteinander – Hinata hatte das Gefühl, dass ihr Cousin nur so oft lächelte, wenn er mit Tenten zusammen war.

Es erfreute sie, die beiden glücklich zu sehen, auch wenn sie dafür mit ihrem Familienerbe durch mehrere Wände sehen musste.

Sie sah, wie ihr Vater die beiden Verliebten verließ, wohlig lächelnd in eine andere Richtung verschwand als in die, in der Hinata die beiden mit gemischten Empfindungen betrachtete.

Es befanden sich noch einige Familienmitglieder in der Nähe von ihr und die hätten sie auch gehört, hätte Hinata nicht vor etlichen Monaten gelernt, ihr Byuakugan schweigend und bewegungslos zu aktivieren, wie jeder andere des Clans es ebenfalls bereits konnte.

Sie hätten gesehen, was Hinata tat und es Neji gesagt - immerhin war das Familienerbe nicht dazu gedacht, Verwandte und Freude zu belauschen.

Natürlich könnte sie, wenn sie wollte, herausfinden, über was Neji und Tenten sprachen; ihr Spezialgebiet war das Beschaffen von Informationen geworden und dank der Beziehung der beiden hatte sie das Lippenlesen gelernt.

Aus Eifersucht hatte sie alles über das Verhältnis der Ninjas herausfinden wollen, doch auf wen war sie eifersüchtig? Auf Tenten?

Hinata schloss die Augen und ging, sie würde nach ihrem Training zurückkommen.
 

Oder doch eher auf Neji?
 

„Bist du sicher, dass sie wieder da ist, Neji? Dein Onkel sagte doch, dass sie alleine trainieren gegangen wäre.“

Neji lachte leise, blieb stehen, langsam hob er seine Hand, legte sie auf ihre Wange. „Natürlich ist Hinata da, ich habe sie bereits gesehen.“

So frech und vorlaut sie einem Gegner gegenüber auch sein möchte, Neji musste sie nur ansehen und Tenten wurde genauso schüchtern wie seine Cousine.

Und wo er gerade schon an sie dachte – seit wann war Tenten eigentlich so gut mit ihr befreundet? Dies war nicht das erste Mal, dass seine Freundin nach ihr fragte. Natürlich hatte er nichts dagegen – wie könnte er jemals? Es war erträglicher, wenn die beiden sich vertrugen und nicht wegen sonst etwas anfauchten.

Neji küsste Tenten liebevoll, drückte sie sanft an sich.

Damals, als sie sich kennen gelernt hatten, hatte das einzige Mädchen im Team deutlich klar gemacht, dass sie weder mit Lee noch mit ihm etwas anfangen wollte und nun? Nun lag sie mit zitternden Knien in seine Armen, und erinnerte überhaupt nicht mehr an das starke Mädchen von damals.

Trotzdem liebte er sie, auch wenn ihm dies erst ziemlich spät bewusst wurde, und jetzt respektierte er den Wunsch seiner Freundin.

„Ich werde Hinata herholen. Ich muss so oder so zu ihr, um ihr Bescheid zu sagen, dass der gesamte Hyouga-Clan heute Abend außer Haus ist.“

Ein letzter Kuss und er ging, seinen Worten Taten folgen lassend.
 

„Sie hat nach mir gefragt?“

„Ja, Hinata.“

In diesem Augenblick war er vollkommen anders als er es noch vor Stunden gewesen war, als Tenten zu ihnen gekommen war.

Doch es war egal, es änderte nichts an der Tatsache, dass er da war.

Getrennt durch eine Schiebetür standen sie nur wenige Meter voneinander entfernt, doch gedanklich hätten sie nicht weiter voneinander entfernt sein können.

Hinata wusste, dass Neji das Byuakugan verwendet haben musste, um sie zu finden und sie war gerade eben aus dem Bad gestiegen, unbekleidet. Auch wenn er sofort wieder weggesehen hätte, hätte er trotzdem etwas gesehen und das war ihr peinlich.

„Außerdem, Hinata, ich wollte Euch daran erinnern, dass Euer Vater mit dem restlichen Clan für zwei Tage nicht anwesend sein wird.“

„Arigatou, Neji“, antwortete sie leise. „Geh bitte!“

Er gehorchte, schon bald hörte sie seine Schritte nicht mehr und sie verließ das Bad, eingewickelt in einem seidenen Tuch – vor einer Frau musste sie sich ihres Körpers nicht schämen.

Was Tenten wohl wollte?
 

Das konnte so vieles sein ...

Was hatte sie sich dabei bloß gedacht? Und nun waren sie auch noch allein – nur sie beide ...

Was? Sie konnte Hinata doch nicht die ganze Zeit von Neji vorschwärmen, das tat sie doch schon immer, wenn sie auf dem Anwesen niemanden fand außer Hinata.

Sie ließ es immer stillschweigend über sich ergehen, erhob nie ein Wort, dass sie, Tenten, endlich mal das Thema wechseln sollte.

Hinata war eine merkwürdige junge Frau.

Es war nie ein Geheimnis gewesen, dass sie Naruto anhimmelte, doch nun war alles anders, Naruto wurde von ihr genauso behandelt wie Kiba oder Shino, ihre beiden besten Freunde.

Tenten drehte sich in die Richtung, aus der sie plötzlich Schritte hörte, Schritte von nackten Füßen auf blankem Holz.

Warum trug Hinata keine Schuhe?!

Sie wusste immer noch nicht, was sie eigentlich wollte, aber war das denn nötig? Vielleicht würde ihr ja noch was einfallen. Immerhin waren sie zwei junge Frauen, irgendein Gesprächsthema außer Neji würden sie schon finden.

Just in diesem Moment kam Hinata um die Ecke, dieselbe Ecke, die sie selbst heute aus Hinatas Blickfeld hatte verschwinden lassen.

Sie trug nur ein Handtuch, ihr Körper schimmerte nass und kleine Tropfen liefen ihren Hals entlang.

Ihre blauen, feuchten Haare klebten an ihr.
 

Hinata blieb stehen, betrachtete Tentens Gesichtsausdruck: Auf ihren Wangen legte sich ein rötlicher Schleier, ihre Augen waren geweitet. Sie schien so unglaublich nervös.

An was die Ältere wohl gerade dachte?

Hinata schwieg, ging aber auch nicht weiter; sie merkte, wie ihre Hand, die sich an ihr Handtuch klammerte, zu zittern anfing. Ihr Herz schlug schneller als es sollte.

Noch nie hatte sie so ein Gefühl gehabt, wenn sie vor einem weiblichen Wesen fast gänzlich unbekleidet stand.

Was sollte das?

Sie fürchtete das Gefühl nicht, aber es war so ungewohnt und so fesselnd.

Hinata, verunsichert durch Tentens Reaktion, bewegte sich endlich, ging mit langsamen Schritten auf die Freundin ihres Cousins zu, noch immer derselbe Ausdruck auf ihrem Gesicht, derselbe Blick in ihren Augen, nur der Rotton ihrer Wangen war eine Schattierung dunkler.

Wassertropfen fielen von ihr herunter zu Boden, hinterließen eine Spur ihrer Schritte.

„Also, Tenten, was wollt-“

Hinata war einfach zu beunruhigt über Tentens Verhalten; sie stolperte, wäre auf den Boden gefallen, hätte Tenten nicht rechtzeitig reagiert und ihre Freundin aufgefangen. Die Jüngere hatte das Handtuch losgelassen, um sich aufstützen zu können und nun flatterte es sanft zu Boden, ihren Körper unbedeckt lassend.
 

Und nun?
 

Tenten öffnete ihren Mund, wollte irgendwas sagen, wollte sich entschuldigen, Hinata loslassen und sich umdrehen, damit diese sich das Handtuch umwickeln konnte, doch nichts von dem geschah.

Sie blickte einfach weiter in ihre bezaubernden, schimmernden Augen.
 

Warum konnte sie sich nicht bewegen? Warum gehorchte ihr Körper ihr nicht mehr? In ihrem Kopf mochte sich vielleicht Verzweiflung ausbreiten, aber in ihrem Bauch, da verspürte sie so ein fremdes, angenehmes Kribbeln.

Denken war unmöglich!
 

„Ähm ... Hinata ... wir ...“
 

Ein paar Worte, geflüstert, die sanft wie eine Feder davon schwebten, sich im Nirgendwo verloren. Tenten glaubte selbst nicht, sie gesagt zu haben. Doch es war so.

Hinata regte sich, stand aufrecht, ließ Tenten nicht los.

Gab es irgendwas, das sie daran hinderte?

Nein.

Tenten und sie – sie waren anders.

Ihre Gedanken schienen gleich, ihr Herzschlag derselbe.
 

Was des Anfangens überdrüssig ist, findet nie heraus, wo seine Grenzen liegen.
 

Eine Berührung zweier Münder, die sich nie berühren sollten, aber es doch taten.

Liebkosungen, die jemand anders zu Teil werden sollten, aber es doch nicht taten.

Ein Augenblick, des Vergessens nicht wert, ändert manchmal alles.
 

Sanft drückten sich ihre Lippen aufeinander, berührten einander zarter als sie es je von anderen kennen gelernt hatten. Hinatas Arme schlagen sich um den schmalen Hals von Tenten, drückten ihren feuchten Körper an den vollständig bekleideten der Älteren.

Nervös war sie nicht mehr, nur gefangen in einer Welt, die sie bisher noch nicht kannte. Tenten traute sich kaum zu mehr als dieses bezaubernde Küssen, diese fesselnde Berührung und, Gott, wie sehr wollte sie mehr davon!

Die folternde Pein in ihrem Unterleid, die so sehr nach mehr, nach Erlösung, schrie!

Welch Gefühl!

Sie legte ihren linken Arm um Hinata, küsste sie inniger als zuvor, während ihre Hand über Hinatas Seite strich, ihren Bauch streichelte und voll von quälender Lust es nicht wagte, ihre Brüste zu berühren.

Wie sie ihn genoss, diesen Augenblick voller Sehnsucht! Einen Augenblick, der ihr in dieser Form doch bereits so oft von ihren Eltern als verboten gelehrt worden war.

Ein Blick, ein Wimpernschlag dieser schönen leuchtenden Augen genügte um sie alles vergessen zu lassen, was ihr irgendwann mal als richtig und falsch erklärt worden war.

Jetzt gab es niemanden außer ihr und Hinata und diesem unbekannte Gefühl, dass ihnen eine Welt eröffnete, wie sie sie noch nie gesehen hatten.
 

Warum sollte sie unsicher sein? Vielmehr, warum war sie es nicht?

Diese junge Frau, die ihrem Gegenüber so sicher in die Augen sah, war sie das überhaupt? War diese junge Frau Hyouga Hinata? Was dachte Tenten wohl in diesem Augenblick?

Ihr Blick war so verschleiert, doch unachtsam war sie deswegen noch lange nicht.

Neue Emotionen, neue Eindrücke, neue Bilder eines unerforschten Gebietes und dieses Mal waren nur sie allein ihr Lehrer.

Welch Glück! Welch Freude! Welch –

Tenten sehnte sich nach ihr, küsste sie, drückte sie an sich. Hinata spürte den schnelleren Herzschlag der Älteren, fühlte, wie sich an ihren Brüsten bemerkbar machte, wie sehr sie die Tatsache anregte, eine schöne nackte Frau vor sich zu haben.

Der Kuss wurde inniger, heißer und um so viel verlangender nach Erlösung dieser süßen Qual. Mit gekonnten Griffen löste Hinata die Frisur Tentens, so dass deren leicht gewellte braune Haare über ihre Arme fielen. Sie sah so bezaubernder aus als sonst.

„Hinata, ich –“

„Sch! Was auch immer du sagen willst – nachher ist genug Zeit dafür!“

Ihre Stimme klang so sicher und dieser Blick aus diesen schimmernden weißen Augen – Tenten schmolz dahin. Jenes Gefühl in ihr, diese quälende Lust nach mehr, wuchs ins Unerträgliche!

Sie konnte nichts dagegen tun - Hinata!

Vorsichtig und doch mit einer unglaublichen Schnelligkeit drückte Tenten ihren Unterschenkel in die Kniekehlen der Hyouga, Augenblicke später lag sie auf dem Boden, die Augen geschlossen, leise seufzend zu Tentens Aktionen: Ihre Hände streichelten weiterhin Hinatas Arme, ihre Seiten, sanft und wie ein Hauch glitten ihre Fingerspitzen über ihren Bauch, das Beste jedoch unberührt lassend; ihre Zunge glitt über die wohlgeformten Brüste, hinterließ schwach sichtbare Spuren auf dem beinahe gänzlich getrocknetem Körper. Wie ein Säugling an der Brust seiner Mutter saugte sie an ihnen, entlockte Hinata ein erregtes Stöhnen.

Eine göttliche Belohnung und das diese ihre Hände in den Haaren der Brünette verschwinden ließ, steigerte diese Empfindung nur noch.
 

Was tat Tenten da mit ihr?

Noch nie hatte sie solche Gefühle empfunden, noch nie hatte sie jemand so berührt oder auch nur so angesehen! Diese verträumten braunen Augen, die zwischendurch zu ihr hochsahen, dann zufrieden wieder dort hinschauten, wo ihre Zunge sie berührte, liebte, verehrte, vergötterte!

Oh ja! Und wie sie das tat!

Dieser Genuss aller Sinne, sie konnte nicht mehr! Mehr! Jetzt! So unendlich viel mehr!

Hinata richtete sich auf, zog Tenten mit sich hoch, suchte ihre Lippen, wild, stürmisch, ungestüm; bebend vor Lust fingerte sie an den Knöpfen von Tentens Bluse, legte sie einfach neben sich. Endlich!

Sie unterbrach den Kuss, ließ ihre Lippen an Tentens Hals hinunterwandern, küsste und verwöhnte, belohnte und verführte.

Heiß, kalt, zitternd, schwitzend – was war hier los?

Hinatas Hände massierten Tentens Busen, liebevoll, hart, sich ihres Tun vollkommen bewusst und keinen Augenblick zögernd.

Was waren schon sinnlos gedachte Gedanken über das, was sie taten, wenn sie diese beiden Frauen doch nur hinderten?

Was war schon Liebe – was war schon Neji -, wenn ihre Freundschaft nun noch tiefer war? Noch inniger und offener? Noch zärtlicher und wilder?

Gar nichts war sie und alles um sie herum war vergessen
 

„Sollen wir ...?“

„Ieh, Hinata. Er – niemand – braucht das zu wissen!“

„Ja ...“
 

Sie lächelten sich an, dasselbe Lächeln, doch welches Gesicht das glücklichere war, vermochte niemand zu sagen.

Zwei Freundinnen, die nicht wussten, ob das, was sie getan hatten, das richtige war – es war aber auch egal, unbedeutend, ein Geheimnis, das sie beide nun auf ewig miteinander verband.

Es musste neimand wissen, dass diese zwei Frauen sich näher standen als sie ein Lebenspartner jemals kennen würde.

Sie waren Freundinnen, kein Liebespaar.

Freundinnen, die voreinander nichts mehr geheim halten konnte.

Freundinnen wie zwei Hälften eines Ganzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  JessFany
2008-09-14T19:32:51+00:00 14.09.2008 21:32
*fatzienert sei*
*schon so maches Shojo ai gelesen hat*
Hui.....aber das hier war eindeutig das beste
*sofort zu favo mach ^___^

LG Eva_chan
Von: Arianrhod-
2007-03-26T13:11:11+00:00 26.03.2007 15:11
Wolltest du mir nicht bescheid sagen, wenn der on ist? *nuschel* Ich hab ihn nämlich erst vor kurzem gefunden. >__> *gar nicht auf die Idee gekommen ist, hier zu suchen* ^^'''

Wie auch immer, der OS hat mir wahnsinnig gut gefallen, auch wenn ich am Anfang irgendwie nicht durchgeblickt habe. x___X
Nur Neji tut mir Leid. *Neji pat*
Ich frage mich nur grad, warum Hiashi den gesamten Clan mitnimmt, nur Hinata nicht? Hört sich unwahrscheinlich an... XD~

Diese Lime-Szene war toll. So...intensiv, voller Gefühle, berauschend... >////<
Jetzt frag ich mich grad, ob ich enttäuscht sein soll, dass es kein 'richtiger' TenHina ist, oder glücklich, dass mal jemand erkannt hat, dass Liebe zw. Mann und Frau nicht das tiefste aller Gefühle sein muss... Die Beziehung zwischen TenTen und Hinata gefällt mir.

Aber... keine japanischen Worte (außer unübersetzbare Dinge wie die Suffixe) in einem deutschen Text. >__< Und etwas wie 'Gomennasai' ist durchaus übersetzbar.
Außerdem hast du irgendwie mehr Fehler drin als sonst... Oò
BTW... Byakugan schreibt man ohne 'u' und Hyuuga ohne 'o' (aber manchmal auch mit nur einem 'u')

Nicht hauen wegen der Kritik. ^^'''
Bis dann
Sorca~
Von: abgemeldet
2007-02-15T16:16:18+00:00 15.02.2007 17:16
Wow ^^ *__*
Ich mag Shoujo-Ai ^^
Das heißt, normalerweise ist es mir eigentlich ziemlich egal, also nett und nicht mehr. Aber das hier...mag ich. Ja, eindeutig. Eigentlich mag ich´s sogar sehr. Sehr, sehr. *lach*
Meisterhaft.

LG Kuri
Von:  Hobbit
2006-12-25T20:08:18+00:00 25.12.2006 21:08
Hi^^
Ich bin ja ein Fan ausgesprochen ungewöhnlicher Pairings, besonders bei Naruto. Also die Idee mit Hinata und Tenten gefällt mir schonmal sehr gut. Auch dass Tenten eigentlich mit Neji zusammen ist und dann trotzdem.. XD (Armer Neji *tätschel*)

LG jadeprinzessin
Von: abgemeldet
2006-12-02T13:09:37+00:00 02.12.2006 14:09
Das war geil *-* <-yuri fan, großer yuri fan xD
und doch es gibt ein bild mit hinata und tenten drauf xD naja egal^^ das war klasse...mach doch nochmehr yuri oneshots von naruto^!
Von: abgemeldet
2006-11-05T16:18:54+00:00 05.11.2006 17:18
xDDD
Ich bin ja eigentlich nicht so dafür...
*umnplüsch*
Aber dennoch hat mir die o-s sehr gut gefallen...
^^
Von:  ChinChila
2006-10-31T20:18:00+00:00 31.10.2006 21:18
PS: *ihre tasti in müll schmeiß, weil rummuckt*...
Von:  ChinChila
2006-10-31T20:17:27+00:00 31.10.2006 21:17
*reinkuller*

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Yiieks >.<
naja, du weißt ja, dass ich den One-Shot so toll finde, aber ich les ihn immer wieder gerne...(wie ungewöhnlich...*headdesk*)
Mich freuts übrigens, dass du meine Beta-Version zu 100% übernommen hast, heißt, ich hab ncht allzu gren mis fabriziert >.<
Naja, ich hoffe das da noch weiere ommis folen, und das paiing nicht leich als böse abgesempelt wird...
vlG Chily^^

*rauskuller


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