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Ai no Hana

2nd Generation
von

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Erste Mission HOTARU

"Ro-niisan, herzlich Willkommen Zuhause. ", Hotarus sanfte Stimme klang zu ihm herüber. Ro sah seine jüngere Schwester aus dem Fenster heraus winken. Er erwiederte kurz das Winken und er öffnete die Schiebetür zum Eingangsflur.

Schnell schlüpfte der Erstgeborene aus seinen Schuhen und tapste in Richtung Küche. Ein wunderbarer Geruch stieg Ro in die Nase. Seine Mutter hatte bestimmt wieder etwas Besonderes für ihre Familie hergerichtet.
 

Tatsächlich stand Hinata lächelnd am Herd über einen Kochtopf gebeugt, in der eine satte, hellbraune Suppe, mit vielen duftenden Gewürzen, bestem Fleisch und gutem Gemüse, köchelte. Die junge Mutter umarmte sofort ihren hübschen Sohn und betrachtete ihn stolz.

"Nun, Ro. Wie war deine erste Konoha-Mission? Dein Vater und Hotaru trainieren gerade, aber sie kommen, wenn das Essen fertig ist. ", Ros Mutter war wunderschön. Ro bewunderte schon immer die Zartheit und das sanfte Wesen der Frau, die sein Vater geheiratet hatte. Hinatas Haut schimmerte noch immer weiß und fühlte sich an wie ein Pfirsich. Ihre Haare waren nun hüftlang und locker geflochten. Und ihr Lächeln wärmte das Herz jedes Menschens.
 

"Ich rieche mal wieder ein leckeres Mittagessen!", lächelnd traten Neji und Hotaru in die geräumige, saubere Küche.

"Hallo, mein Sohn!", Neji klopfte Ro auf die Schulter und Hotaru lächelte wie immer. Ro war stolz auf seine Familie.
 

Hotaru sah gerne Ros Lachen. Es zeigte ihr, wie glücklich ihre Familie war und das freute sie ungemein.

Das weiß-äugige Mädchen bemerkte, wie jemand an der Tür klopfte. Nach der Art des Klopfens konnte es nur Kasumi sein. °Ihr Hämmern hört man selbst durch eine Granitwand...°

"Ich mach nur mal kurz die Tür auf, da ist wer." , Hotarus leise Schritte verklungen schnell und sie erreichte die Tür.
 

"Hotaru-chaaaaaaaan!!!!", Hotaru wurde mit einem Ruck mit zu Boden gerissen. Kasumi Uzumaki umarmte das arme, leicht zerdrückte Mädchen und grinste ihr schadenfroh ins Gesicht.

"Hotaru-chaaan, wir sollen sofort zum Trainingsplatz kommen, Sasuke-sensei hat eine Mission für uns! Hach, unsere erste gemeinsame Mission! Ich hol gleich meine Kamera, achso, pack schonmal Sachen für ungefähr eine Woche ein, Daddy hat gesagt, es könnte länger dauern.", und sofort war das blonde Mädchen mit einem weiteren Grinsen verschwunden.

Erwartend Lächelnd tapste Hotaru wieder in die Küche.

"Wer war denn an der Tür mein Kleines?", Neji wandte seinen Kopf zu Hotaru.

"Das war Kasumi, ähm, ich muss gleich zum Trainingsplatz, unsere erste Mission, und, äh, wir müssen für eine Woche packen.", nervös spielte sie mit ihren Fingern.

"Was? Schon so früh eine Mission? Bist du sicher, du willst da schon mitmachen, Hotaru?", Neji betrachtete seine Tochter besorgt.

"Natürlich Dad, ich möchte unbedingt! Mach dir bitte keine Sorgen um mich...", Hotaru kratzte sich an der Wange. Ihr Vater machte sich schon immer zu viele Sorgen um sie.

"Hotaru-chan, ich geh schnell für dich packen.", Hinata verschwand in Hotarus Zimmer und kam zum Glück schnell wieder heraus.

"Hier mein Glühwürmchen, nimm auch etwas zu Essen mit und ein wenig Geld, und pass gut mit den Waffen und dem Verbandszeug auf.", fröhlich drückte ihr ihre Mutter den Rucksack in ihre Hände und schob sie schon die Tür heraus.

"Pass ja auf dich auf!!!", Neji sah Hotaru leidend hinterher. Er wollte nicht, dass Hotaru irgendetwas passiert. Hinata stand schon hinter ihm und umarmte ihn liebevoll von hinten.

"Sie passt schon auf sich auf, sie ist schließlich schon groß..."
 

Hotarus Blick huschte nach oben. Der Himmel war strahlendblau und nur wenige Wolkenfetzten hingen in der Luft. In Gedanken bedankte sich Hotaru bei ihrer Mutter, denn ihr Vater sorgte sich viel zu sehr um sie. °Tut mir leid Dad.°, trotzallem fingen ihre Augen an zu strahlen.

Endlich, endlich ihre erste Mission! Sie konnte es kaum erwarten! Glücklich ging sie durch den breiten Marktplatz Konohas.

Verschiedenste, köstliche Düfte stiegen ihr in die Nase und vor ihren weißen Augen erschienen die verschiedensten Farben. Rote, glänzend polierte Äpfel, süße, grüne Birnen, hellgelbe Bananen, frische Fische, Kleider, Schals, Tücher und vielerlei Tiere wurden feilgeboten und erfolgreich verkauft. Gewürze lagen sortiert, frisch oder getrocknet, in Reihen auf den Verkaufsflächen, Obst und Gemüse wurde gewogen und verpackt, junge Mädchen probierten kichernd die neusten Kleider und Tücher an.

Hotaru liebte den Marktplatz. Unendliche Eindrücke und Perspektiven konnte sie hier entdecken und es bereitete ihr Freude, alles zu beobachten.

Vorsichtig schlängelte sie sich durch die Verkaufsbuden und die Einkäufer.

Nach wenigen Minuten kam sie auf eine offene Fläche.
 

Es war nicht mehr weit zum Trainingsplatz und Hotaru erkannte schon vom weiten Kasumis strohblonde Haare und Takerus nachtschwarze Mähne. Sasuke-sensei stand an einem Baum gelehnt in einiger Entfernung.

Kasumi war wohl langweilig. Dies belegte ihre Akrobatik-einlage:

Hüpfend schlug die Blau-äugige ein Rad nach dem anderen und machte etliche Luftrollen.

Dann fing sie an, auf ihren Händen zu laufen.
 

Hotaru winkte Kasumi und diese beschloß endlich, sich brav auf zu richten und zu Hotaru zu rennen. Erneut wurde die Hyuga umgeworfen und landete auf dem weichen Wiesenboden.

"Hotaru-chaaaaan! Schön dich wieder zu sehen!", Kasumi grinste wieder ihr typisches Kasumi-Grinsen und half Hotaru auf die Beine zu kommen. Sofort danach hakte sich das blonde Mädchen bei der Dunkelhaarigen ein und beide gingen zu ihrem Lehrer und zu Takeru Uchiha.

"H...hallo Takeru-kun, guten Tag Sasuke-sensei...", Hotaru senkte ihren Blick und verbeugte sich zu den beiden anderen.

Takeru musterte kurz das leicht verzauste Mädchen und antwortete mit einen knappen "Hi.", und sein Vater zeigte eins seiner seltenen Lächeln.

"Nun da alle beisammen sind, kann ich euch mit der Mission vertraut machen:

Der Hokage erhielt Informationen, dass einige der ehemaligen Sound-nins versuchen Orochimaru wieder zu beleben und diesen zu neuer Macht verhelfen wollen. Unsere Mission ist es, diese Sound-nins zu finden, gefangen zu nehmen und nach Konoha zu bringen, damit der Hokage sie angemessen bestrafen kann. Verstanden?

Also, die Reise in das verborgene Dorf der Sound-nins dauert ungefähr 3 bis 4 Tage. Durchführung der Mission kann 1-3 Tage dauern und die Rückreise mit den Gefangenen kann 5 Tage dauern.

Wir müssen sofort aufbrechen. Folgt mir."

Sofort verschwand Sasuke vor den Augen der Schüler und sie folgten ihm in der selben Geschwindigkeit. Wie Schatten huschten ihre Körper von Ast zu Ast und Busch zu Busch.

Hotaru aktivierte ihr Byakugan, um eventuelle Feinde zu lokalisieren und sie verstärkte den Griff um ihren Kunai. Auch beobachtete die schüchtere Hyuga, wie sich auch Takerus Augen veränderten. Kasumi hingegen sprang sorglos von Ast zu Ast. Wenigstens umschlossen ihre Finger nach kurzer Zeit auch ihre gefürchteten Spruchrollen.
 

Team 5 war nun schon 2 Tage unterwegs. Noch war ihnen nichts Feindliches begegnet und sie blieben unerkannt. Endlich wurde ihnen erlaubt in das nächste Dorf zu gehen, um ein wenig Proviant zu kaufen. Hotaru benötigte eigendlich nicht sehr viel Nahrung, aber Kasumi hatte schon vor einiger Zeit angefangen nach Essen zu quängeln und Sasuke ließ sich erweichen.

"Hotaru-chaaaaan, wollen wir zusammen im Dorf Proviant kaufen? Und vielleicht noch ein paar andere Kleinigkeiten, wie... neue Waffen?", die letzten zwei Worte kamen nur geflüstert aus Kasumi Uzumakis Lippen. Sie sammelte alle erdenklichen Arten von Waffen und war verrückt nach den neusten Modellen. Hotaru seufzte jedesmal, wenn ihre Freundin sie zum nächsten Waffenladen zog und dann begeistert die Auslage anstarrte.

"Ähm...ok, gerne. Dann kann ich mich auch mal ein wenig umschauen.", die Helläugige lächelte und auf ihren Wangen erschien ein leichter, rötlicher Schimmer. Sie hoffte darauf, ein wenig mehr über Takeru heraus zu finden, wie z.b. was er gerne aß oder was er mochte. Noch immer wusst die Hyuga kaum etwas über Takeru Uchiha, auch traute sie sich nicht, seinen Vater zu befragen, der idealerweise ihr Sensei war.
 

"Nun komm schon, Hotaru-chaaan!", vorfreudig zog Kasumi Hotaru hinter sich her. Hotaru hatte sich schon längst daran gewöhnt, von Kasumi "Hotaru-chaaaan" gerufen zu werden, und sie ergab sich immer, wenn die Uzumaki etwas wollte. Trotzdem war Hotaru froh, Kasumi als Freundin zu haben.

"Sieh mal! Eine neue Kunai-Marke! Und es sind Illuminationen eingraviert!!!", fasziniert und wohlig seufzend klebte das blonde Mädchen an einem Schaufenster. Nach kurzer Zeit zog sie eine, mit Münzen vollgepropfte, Frosch-Geldbörse aus ihrem Rucksack und zählte ihr Geld.

"Uooohhh, Hotaru-chaaaan... ich will den Kunai da haben! Aber wenn ich ihn mir hole, dann hab ich kaum noch Geld für Essen oder Ramen übrig...", schniefend drehte sie sich wieder zum Schaufenster, "Was soll ich nur machen?"

Leise räusperte sich Hotaru und Kasumi sah sie an, "Nun ja,...du könntest dir den...den Kunai bei der Rückreise kaufen, wenn du dann noch etwas ü...übrig hast, denn dann hast du dein Geld nur für wichtige...wichtige Dinge ausgegeben.", Kasumi schwieg.

Die Dunkelhaarige fühlte sich komisch, obwohl sie das gesagt hatte, was praktischer wäre.
 

"Du hast recht, Hotaru-chaaan. Ich hol mir diesen Kunai bei der Rückreise!", gutgelaunt tätschelte sie den Kopf der Hyuga.

"Komm, nun können wir Uchiha hinterher spionieren!"

"Ähhhhh?!", Hotaru wich schokiert einen Schritt zurück.

"Das wolltest du doch schon die ganze Zeit, oder nicht?", Kasumi grinste sie wissend an,

"Das merkt doch jeder!"

Das Gesicht des scheuen Mädchen wurde auf einen Schlag blutrot,

"D...du wusstest...?"

Schnell verbarg Hotaru ihr erhitztes Gesicht mit ihren Händen.

"Hey, das ist doch nicht schlimm, Hotaru-chaaan! Komm, wir suchen ihn!", ruckartig drehte Kasumi sich um und zerrte Hotaru hinter sich her. Das zweite mal heute.
 

Zwei junge Mädchen versteckten sich hinter einem Karren, der mit schweren Melonen beladen war. Das eine Mädchen, mit den strohblonden Haaren und den hellblauen Augen kratzte mit einem Kunai ein Bild in das dunkle Holz des Karrens, während das andere Mädchen, mit den schwarzen Haaren mit dem blauen Schimmer und schneeweißen Augen, einen gutaussehenden, schwarzhaarigen und grünäugigen Jungen beobachtete.

Hotarus Augen folgten der dunkelblau-schwarzen Gestalt und wurde zusehends röter vor Glück. °Ich...ich glaube er hat ein Interesse in Tränken und Medizin, er...er betrachtet die ganzen Bücher in der Auslage. Jedes Buch einzeln...°, sie zog kurz ihren Kopf zurück und unterdrückte einen kleinen Ruf der Begeisterung. Endlich konnte sie wieder um die Ecke sehen, doch...

"Er ist weg?!"

Kasumi zuckte zusammen, "Was ist denn?"

"Ich...ich hab ihn verloren...", Hotaru sah nocheinmal um die Ecke des Karrens.
 

"Wen hast du verloren?"

Beide Mädchen erschraken und drehten sich dann schuldbewusst zu dem herum, der gesprochen hatte.

"Takeru-kun? Ähm, wir meinten den einen hübschen Jungen, der neben dir war. Der ist jetzt leider weg, so ein Pech.", Hotaru hätte Kasumi fast umarmt, sie war genial!

"Ähm...ja, der ist leider weg.", sie klang scheu und senkte ihren Blick.

Der Uchiha musterte die beiden Mädchen, eines das versuchte beiläufig zu klingen und das andere, das ihren Blick auf den sandigen Boden konzentrierte.

Endlich drehte er sich desinteressiert weg, "Aha.".

Die beiden hatten ihren Atem angehalten und plötzlich begann Kasumi zu prusten,

"Das war knapp!", sie hielt sich sogar schon den Bauch vor Lachen und Hotaru lächelte dann auch, bis sie endlich auch in Lachen ausbrach.

Die Blonde wuschelte Hotaru heiter durchs Haar und beide gingen eingehakt zurück zu dem Wäldchen, wo Takeru und Sasuke-sensei auf sie warten würden.
 


 

Tiefste Nacht.

Vier Schatten huschten in der matten Dunkelheit. Ab und zu stieß eine graue, wehmütige Eule einen spitzen Schrei aus. Messer blitzen auf und Befehle wurden gezischt, es hörte sich an wie das gleichmäßige Pfeifen des Windes.

Leise raschelte das frische Papier der eher einfachen Missionsanweisung.

Endlich stand die kleine Gruppe vor einem alten, verfallenen Gebäude, anscheinend war das einst eine Bar, denn in dem Hauptraum stand eine gewaltige Theke in der vereinzelt noch Sake-Flaschen standen, allerdings leer. Der Raum starrte vor Dreck und einzelne, verfärbte und verblichene Tapetenstreifen hingen von den bröckelnden Wänden.

Sasuke-sensei deutete stumm auf die unscheinbare, schiefe Tür auf der rechten Seite des verkommenen Raumes. Vor der grün-gestrichenen Tür standen unmengen von umgeworfenen, blauen Tischen und rote Stühlen. Auf allem war eine dicke Staubschicht, nur nicht auf einigen Stellen am steinigen Boden und der abgenutzten, silbernen Türklinke.

Hotaru wurde mit einem kurzen Nicken angewiesen, ihr Bluterbe, das Byakugan zu aktivieren. Sofort bildeten sich um ihre Augen die charakteristischen, feinen Adern und das Weiß ihrer Augen wurde intensiver, durchdringender.

Schweigend hielt sie acht Finger in die Höhe und die anderen nickten.

Mit einem kurzen, diskreten tritt Takeru-seits, zerbarst die Tür mit einem lauten Krach in viele, viele Stücke.

Nun mussten sie schnell arbeiten, denn in wenigen Minuten würden die anderen Sound-nins des verborgenen Ninja-Dorfes vor der zersplitterten Tür stehen.

Blitzschnell schossen Hotarus Finger hervor und verschlossen gezielt die Tenketsu aller acht Personen im hinteren Raum. Sofort kamen die acht identischen Schattendoppelgänger von Kasumi Uzumaki und jeder von ihnen schleppte eine der überraschten Personen davon.
 

Und unbemerkt, wie ein leiser Windhauch, verschwanden alle und die verwirrten Sound-nins fanden nur ein leerstehendes, dreckiges Gebäude vor, in der keine einzige Sterbensseele war.
 

"Uoooooh!!!! Das hat so Spass gemacht! Machen wir das bald wieder?", Kasumi hüpfte leicht aufgedreht vor Hotaru Hyuga und Sasuke-sensei herum.

Takeru-kun zog das fesselnde, schwere Seil der irritierten, schweigenden Gefangenen fester und zeigte seltenerweise ein richtig zufriedenes Lächeln, welches Hotaru sich schnell fest einprägte.

"Gut, das sind die Richtigen. Ihr habt das alle sehr gut gemacht.", auch Sasuke lächelte kurz.

"Biiiiiiiitteeeeeee, Sensei!!!", flehend sah Kasumi ihren schwarzhaarigen Lehrer an.

"Erstmal müssen wir nach Konoha, zum Hokage und die gefangenen Verräter abliefern, dann müssen wir mal sehen. Und nun los!", endlich ging die mit stolz erfüllte Gruppe mit den Gefangenen Richtung Heimat.

Hotaru war richtig froh über den überwältigenden Erfolg ihrer ersten Mission.

und sie freute sich noch auf den überglücklichen Gesichtsausdruck Kasumis, wenn sie endlich ihren neuen Kunai, mit eingravierter Illumination, kaufen darf.

Lächelnd blickte sie den schwarz-haarigen Takeru und die blonde Kasumi an und dachte an ihr schönes Zuhause, sie freute sich auf Ro-niisan und ihre Eltern.
 

Dies war Hotarus erste und vorerst beste Mission!



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-11-22T16:19:22+00:00 22.11.2006 17:19
Hotaru ist einfach zum knuddeln.
ich würde mir auch ständig Sorgen um sie machen^^
Suuuuuuper Kappi^^
mach schnell weiter.
knuddel Daisukifan
Von:  KyokoUchiha
2006-11-19T19:39:44+00:00 19.11.2006 20:39
hi^.^
das kapi war super gayl^.^v echt jetzt! x3
ich find hotaru am besten,die is so sweet*.* und takeru natürlich auch x/3 hoffentlich kommen die beiden zusammen...
*hat nen pairing tick* x37
nja dann mal bis zum nächsten kapi^.^
*knuff* =^.^=
Sasu_Hina
Von: abgemeldet
2006-11-17T21:29:40+00:00 17.11.2006 22:29
o ja!! schreib weiter ja?? hotaru ist echt süss, wie hinata! mach weiter!!!!!!!!!!!!
Von: abgemeldet
2006-11-15T15:09:55+00:00 15.11.2006 16:09
Toll
Bitte schreib bald weiter


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