Zum Inhalt der Seite

One time, I thought we could be friends!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Are you ready, (for me)?

So und hier ist schon Kapitel Nummer drei.

Ach ja, das heißt: "..." = Dialog und das hier *...* =gedachtes oder Geräusche
 

3.Kapitel: Are you ready? (for me?)

oder: Du bist genau wie alle anderen.

_______________________________________________________________________________
 

Eine Woche später.

Es war ein sonniger Samstagmorgen als Rika aus ihrem schlaf erwachte. Sie reckte und streckte sich ersteinmal. Dann stand sie auf und ging ins Bad um sich fertig zu machen. 15Minuten später stand sie fertig angezogen unten in der Küche. "Guten morgen Oma." sagte sie. "Morgen Rika." sagte Oma Makino und reichte ihr ein Glas und einen Teller mit Eiern und Frühstücksspeck. Sie setzte sich auf einen frein Stuhl und schütettte sich ein Glas Orangensaft ein. "Musst du denn heute nicht in die Schule?" fragte sie Rika. "Nein, alle zehner Klassen haben heute frei bekommen, wegen der Klassenreise morgen." antwortete sie und trank ersteinmal einen großen schluck Orangensaft.

Oma Makino runzelte die Stirn. "Dann bist du an einem schulfreien Tag schon so früh wach? fragte sie. Rika stellte ihr Glas wieder ab. "Ja, ich muss noch für die Klassenfahrt einkaufen gehen. Wir müssen wohl oder übel selber kochen." sagte sie noch, schnappte sich ein Crossaint und ging zur Tür. "Ich gehe dann mal." sagte sie noch und knallte die Tür zu bevor ihre Oma "Und dein Frühstück?" sagen konnte. *Na ja.* dachte sie. *Ich gehe dann auch mal.*
 

Rika rannte die Straße runter und dann nach links in Richtung Shinyuku-Park. Gerade als sie um die Ecke biegen wollte knallte sie in jemanden hinein. "Ah!" Rika landete schmerzhaft auf ihren vier Buchstaben. "Aua." wimmerte sie. Dann fiel ihr wieder ein, dass sie ja gerade in jemanden reingerannt ist. "Entschuldigung, ich habe Sie nicht gesehen." sagte sie und blickte ihr gegeüber an, dass sich reflexartig zu ihr rübergebäugt hatte. "Alles in Ordnung Rika-chan?" fragte der braunhaarige Junge mit den blauen Augen besorgt. "Ryo, ach du bist das nur." sagte sie genervt. "Ja bei mir ist alles in Ordnung, und nun gehe mir aus dem Weg." fuhr sie ihn an. Ryos Blick war nun nicht mehr besorgt. "Was hast du eigentlich für ein Problem mit mir?" fragte er genervt. "Ich habe überhaupt kein Problem mit dir, klar." maulte sie ihn an. "schön." sagte Ryo, stand auf und wollte gerade gehen. Rika versuchte aufzustehen, vergebens. "Au." sagte sie leise und hielt sich ihren Knöchel. Ryo drehte sich apprupt um. "Hast du dich verletzt?" fragte er nun wieder besorgt. "Nein." fuhr sie ihn an und reckelte sich so halbwegs auf. Sie zuckte zusammen, als sie versuchte mit ihrem Fuß aufzutreten. Beinahe wäre sie wieder umgekippt, doch Ryo war noch rechtzeitig zur Stelle um sie aufzufangen. "Hey." sagte sie etwas kleinlaut und wandte sich dabei von ihm ab. "Ich brauche deine Hilfe nicht." sagte Rika und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Doch mehr als drei Schritte schafte sie nicht. "Mensch Rika, du kannst doch kaumgehen. Nun vergiss doch einmal deinen Stolz und lass dir helfen." sagte Ryo nun sichtbar wütend. "Das kannst du vergessen." sagte sie nur und versuchte weiter zu gehen. *Jetzt reichts aber.* dachte sich Ryo noch wütender als zuvor. Er ging auf Rika zu und und hob sie gegen ihren Willen hoch. "Du gehst heute garantiert nirgentwo mehr hin, du kannst ja kaum gehen" sagte er. "Ich bring dich nach Hause." sagte er sturr als ob ihn nichts davon abbringen könnte. Rika errötete sichtlich, von Ryo nach Hause getragen zu werden passte ihr nun wirklich ganz und gar nicht. Doch widerwillig ließ sie es zu, da er ja wohl oder Übel recht hatte, sie konnte wirklich kaum gehen.
 

Bei Rika angekommen legte er sie auf die Couch im Wohnzimmer. "Ist denn bei euch niemand zu Hause?" fragte Ryo. "Nein." antwortete Rika bissig. "Meine mum ist bei einer ihrer Foto-shootings und meine Oma ist einkaufen gegangen." Ryo lächelte merkwürdig. "Aso." gab er zurück. Er beugte sich nun zu Rikas Köchel runter. "Lass mal sehen." sagte er und zog vorsichtig ihren Schuh und dann ihren Socken aus. Rikas Knöchel war leicht angeschwollen, da sie volle Kanne auf den Bordstein gefallen ist. "Das muss gekühlt werden." sagte Ryo. "Wo ist eure Küche?" fragte er. Rika deutete auf einen Raum am Ende des Zimmers. "Ok. Bin gleich wieder da." Ryo ging in die Küche und holte einen Kühlakku aus dem Gefrierfach. Dann ging er zurück ins Wohnzimmer und legte ihn auf Rikas Knöchel. Diese zuckte kurz zusammen, da der Akku so kalt war, dennoch fühlte sich ihr Knöchel im nächsten Moment wieder besser an. Sieh sah Ryo einen Moment lang an. Er sah in diesem Moment echt süß aus. "Warum tust du das?" fragte sie ihn. Ryo sah sie verwirrt an. "Warum tue ich was?" fragte er zurück. "Na, warum hilfst du mir?" Er sah sie sie verwundert an und sagte mit seinem Ryo-lächeln. "Das ist doch klar." Sie sahen sich nun direkt an. Rika blickte in sene wunderschönen himmelblauen Augen als er sagte: "Ich mache mir halt große Sorgen um dich." Rika errötete sichtlich. Ryo der das sah beugte sich nun zu Rika herrüber."Du wirst ja ganz rot im Gesicht."sagte er. Ihre Gesichter kamen immer näher zueinander. Rikas Herz begann zu pochen. Nun standen sich ihre Gesichter so Nahe, das sie seinen Atem spüren konnte. *Oh nein.* dachte Rika. *Was hat er vor?* "Sag mal du wirst doch wohl kein Fiber haben." fragte er sanft. Ryo legte seine Hand auf ihre Stirn. "Nein." antwortete er sichtlich erleichtert. Er sah Rika nun in die Augen "Oder liegt das an mir?" grinste er. "Wovon träumst du Nachts?" erwiederte Rika, nun wieder in ihrem kühleren Tonfall. Ryo Grinste nun wieder á la sunny-boy Grinsen. "Von dir natürlich." sagte er. Und als er bemerkte das Rika noch röter im Gesicht wurde, näherte er sich wieder ihren Gesicht. Rika versuchte dem auszuweichen, und ging von ihrer Sitzposition auf der Couch un eine liegende und sagte etwas kleinlaut : "Komm, komm mir bloß nicht zu Nahe sunny-boy." Ryo grinste nur. "Was ist den Rika-chan?" fragte er und streichte dabei sanft über ihre Wange.

Er beugte sich weiter über sie. Ihre Lippen kamen einander immer näher, als plötzlich die Haustür auf ging. Rikas Oma betrat den Flur und als sie Rikas Schuhe vorne sah rief sie. "Rika bist du etwa schon wieder da? Ich hab mein Portmornaie (schreibt man das so?) vergessen." Sofort setzte sich Ryo wieder normal hin, bevor Oma Makino das Wohnzimmer betrat. Sie sah die beiden auf der Couch sitzen. "Nanu. Du bist doch Ryo, nicht wahr?" lächelte sie. "Ja." antwortete er. "Ich habe Rika nach Hause begleitet, da sie sich den Knöchel verstaucht hat." sagte er. Rikas Oma war nun sehr besorgt. "Was ist den passiert, Kind um Gottes Willen. Vieeleicht sollte ich besser hier bleiben." Rika die sich gerade erst wieder von dem erholt hatte, was beinahe eben passiert wäre, sagte nur: "Ach ist nicht weiter schlimm. Es geht mir schon viel besser, wegen dem Eis. Kannst ruhig einkaufen gehen und bringst du mir bitte ein paar Sachen für morgen mit." bat Rika ihre Oma. Die gab sich geschlagen. "Na gut." Sie nahm ihr Portmornaie vom Wohnzimmertisch und wollte gerade gehn, als Rika noch schnell sagte. "Ach und den kannst du gleich mitnehem." während sie auf Ryo deutete. Dieser grinste nur, als er merkte das er Rika mit der Aktion eben verlegen gemacht hatte. "Stimmt." sagte er wenig begeistert. Und beide verließen ddas Haus.

Rika war nun allein und atmete ersteinmal tief durch. "Ich sollte lieber wieder ins Bett gehen." sagte sie zu sich selbst und versuchte mit ihrem Knöchel, dem es jetzt schon viel besser ging in ihr Zimmer zu gehen. Sie legte sich ins Bett und schlief durch bis zum nächsten morgen.
 

Die ersten Sonnenstrahlen eines windigen Sonntag-morgen weckten Rika aus ihrem schlaf. Ihrem Knöchel ging es nun wieder gut, was sie sehr erleichterte. Schnell schnappte sie sich ihren Rucksack und packte alles ein was sie für die Reise brauchte. Ein paar Zeitschriften, ihren MD-Player, ein paar CD´s, ein Kartenspiel, Bonbons usw. Eine halbe Stunde stand sie fertig angezogen mit ihrer Reisetasche im Flur und wartete auf ihre Mutter. "Mum, jetzt komm endlich." rief sie genervt. "Moment." kam es zurück.Rika seufzte. Etwa zwei Minuten später stand ihre Mutter mit dem Autoschlüssel im Flur. "Dann los." sagte sie. Beide gingen nach draußen und verstauten Rikas Tasche im Kofferraum. Dann fuhren sie endlich los zum Schulhof,an dem der Bus halten sollte, wo schon viele andere Schüler waren. Sie stiegen beide aus. Rumiko, Rikas mum, gab dem Busfahrer Rikas Tasche der sie sofort im Bus verstaute. Der Busfahrer, der das berühmte Modell erkannt hatte wollte natürlich sofort ein Autogramm haben. Dannach ging Rumiko wieder zu Rika, verabschiedete sich von ihr und fuhr zu ihrem shooting. Rika nervte es, dass die Leute ständig Autogramme von Rumiko verlangten. Irgentwie wahr ihr das peinlich. Plötzlich sah sie Ryo, der bei seinem Freund Ray stand und sich unterhielt. Sie musste an das denken, was gestern passiert war und errötete gleich wieder. Doch auf einmal liefen zwei Mädchen auf die beiden zu und hakten sich bei Ryo ein. Der grinste nur wieder á la sunny-boy. Und hauchte einem der Mädchen irgentwas ins Ohr, sodass sie schlagartig knallrot anlief. Rika war schockiert. *So ein Playboy.* dachte sie sich und ging zum Bus. Und so merkte sie nicht das sie gerade als sie die paar Stufen in den Bus einsteigen wollte, direkt in Herrn Shikaido hineinlief. Sie drohte gerade rückwärts hinzufallen, doch Herr Shikaido reagierte blitzschnell und fing sie noch rechtzeitig auf. "Alles klar?" fragte er und lächelte dabei ( aber nicht á la Ryo :-)*grins*). Rika die nun in den Armen des jungen Referendaren lag, errötete sichtlich und stotterte (fast): "J... Ja, alles in Ordnung." Herr Shikaido stellte Rika wieder auf die Beine. "Gut." sagte er. "Denn ich könnte mir nicht verzeihen wennn dir meinetwegen etwas passiert wäre." lächelte er. Rika wurde noch röter im Gesicht. Ryo der dem mit Argwohn zusah wendete sich gleih wieder ab, da Rika sich in seine Richtung drehte. Herr Shikaido, der sah wie traurig Rika Ryo ansah, freute sich insgeheim. Er legte beide Hände auf ihre Schultern und sagte: "Weisst du ich kenne diese Art von Jungen nur zu gut. Er spielt nur mit Mädchen wie dir. Es wäre besser wenn du ihn vergisst." Rika wusste nicht was sie darauf antworten sollte, irgendwie hatte er ja recht. Doch stadt irgentetwas zu sagen gab sie ihm einen verstehenden Blick und stieg in den Bus. Ryo folgte nun gleich hinter Ray und den beiden Mädchen, die das anscheinend nicht mitbekamen, Rika in den Bus. Er widmete Herrn Shikaido einen bösen Blick und flüsterte leise: "Vergreifen sie sich immer an Schülerinnen?" sodass er nicht einmal wusste ob er es überhaupt gehört hatte.

_______________________________________________________________________________
 

So, das war das dritte Kapi. :-) Freue mich über eure Kommentare. *g*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Florida-beachgirl
2008-06-17T11:11:29+00:00 17.06.2008 13:11
WoW!!!!
Tolles Kapitel! echt!!!

Ich hab dei diesen (fast)Kuss, voll Gänsehaut bekommen ^^

Ryo und Rika passen toll zusammen! Das checken die bestimmt noch ^^

LG
Von:  Jacward
2006-07-16T18:32:48+00:00 16.07.2006 20:32
bis jetzt ist alles suuuuper!!
mach schnell weiter
bitte bitte bitte...
*___*
bis bald
Von: abgemeldet
2006-07-16T16:40:01+00:00 16.07.2006 18:40
hey^^
deine Story ist richtig gut^^
bin gespannt wie es weitergeht^^
könntest du mir bitte eine ENS schreiben wenns weitergeht?
Von:  DarkDragon
2006-07-14T10:44:05+00:00 14.07.2006 12:44
Ich fand deine FF sehr gut und bin gespannt wie es weiter geht.
Von:  Astre
2006-07-12T14:32:25+00:00 12.07.2006 16:32
ich muss sagen mir gefällt die story richtig gut bis jetzt und ich hoffe es geht bald weiter auch versteh ich nicht wieso du keine komis bekommst du schreibst nähmlich super gut^^
könntest du mir vielleicht bescheid sagen wen es weiter geht:)
vielen dank also bis dann
Alyra


Zurück