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Draco/Harry (so wie meistens bei mir^^")
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Kämpfe

Kapitel 18 – Kämpfe
 

/Für meinen Geschmack lagert das Rudel viel zu nah an den Siedlungen der Elben!\ stellte Argus fest.

Sie waren seit anderthalb Tagen unterwegs. Außerhalb des Waldes brannte die Sonne unerbittlich auf sie hinab. Dennoch waren sie ohne Pause und in einem beachtlichen Tempo ihrem Instinkt gefolgt. Sie hatten sich bei der Wanderung abgewechselt, so dass sie nun vollkommen ausgeruht waren.

/Seit die Elben nach Hogwarts gekommen sind steht fest, dass sich eine dritte Seite formiert. Voldemort nimmt vielleicht an, dass er diese Seite durch die Elben vernichten kann\, mutmaßte Remus.

/Es wäre erschreckend, wenn er den Standort der Elbendörfer so gut einschränken könnte\, entgegnete Argus. /Vielleicht – und wahrscheinlich sollten wir das hoffen? - ist es Greybacks eigenen Entscheidung gewesen, hier das Lager aufzuschlagen.\

/Weshalb sollte er das tun? Es ist weit weg von jeder menschlichen Besiedlung!\ meinte Remus verwirrt.

/Wegen uns. Ich habe die Magie zwar einiger maßen eindämmen können, doch vielleicht war es nicht genug\, gab Argus zu bedenken.

/Wenn er uns wirklich so dicht auf den Fersen ist, ist es höchste Zeit, uns ihm zu stellen\, meinte Remus grimmig.

/In der Tat\, stimmte Argus ihm zu.

Geräuschlos schlich der Wolf die letzten Meter an das Lager des Rudels heran. Sie lagerten auf einer großen Lichtung. Unter den Wölfen herrschte große Hektik. Nur Greyback saß in der Mitte des Lagers und schien äußerst zufrieden zu sein.

In Argus machte sich eine Vorfreude breit, die Remus beunruhigte. /Was ist los, Argus?\

/Ich warte seit Jahrzehnten auf diesen Moment\, sagte Argus angespannt. /Endlich kann ich den Fluch lösen, der auf mich fiel, als Greyback mich aus dem Hinterhalt überfiel und tötete.\

/Welcher Fluch?\ fragte Remus nervös.

/Ich war kein einfacher Wolf. Als Greyback mich getötet hat, wurde meine Seele an diese Welt gefesselt. Der Fluch löst sich erst, wenn ich Greyback töte. Oder wenn ich denjenigen töte, der Greyback vor mir getötet hat\, erklärte Argus.

/WAS?\ Remus hatte keine Zeit sich mit dieser Offenbarung auseinander zu setzten, denn Argus drängte ihm die Kontrolle über ihren Körper auf und ließ ihn in das Lager stolpern. Remus entschied für den Moment, nicht weiter darüber nach zu denken. Seine Aufmerksamkeit musste sich nun erst einmal auf Greyback richten.

„Remus!“ In der Stimme des anderen Werwolfs lag eine Sanftheit, die Remus angst machte. Doch er wich nicht zurück. „Mein verlorener Sohn ist zu mir zurück gekehrt!“

Alle anderen Werwölfe hatten in ihrer Tätigkeit innegehalten. Sie alle wussten, aus welchen Grund Remus hergekommen war. Gespannt beobachteten sie das Geschehen.

„Um dich zum Kampf zu fordern, Greyback!“ meinte Remus hart.

Ein spöttisch Lachen entrang sich Greybacks Kehle. „Dafür musste du noch einige Wochen warten. Der Vollmond ist gerade erst vorüber. Aber so lange bist du hier herzlich willkommen!“

„Ich brauche keinen Vollmond“, entgegnete Remus, bevor er Wolfsgestalt an nahm und Argus weiter sprach. „Aus meiner Wolfsform heraus kann ich dich zu jedem beliebigen Zeitpunkt herausfordern!“

Greyback riss überrascht die Augen auf und tat voll Unglauben einige Schritte zurück. Doch er fasste sich recht schnell wieder. Ein Grinsen legte sich auf das Gesicht des Werwolfs. „Selbst mit diesem Vorteil wirst du mich nicht besiegen, Remus!“

/Er wusste es nicht?\ stellte Remus verwirrt nicht.

/Natürlich nicht, dafür habe ich gesorgt. Das wäre unser und Severus Tod gewesen!\ antwortete Argus. Und an Greyback gewandt sagte er: „Vor dir steht nicht nur Remus. - Ich dachte, du würdest mich trotz der langen Zeit wieder erkennen!“

„Argus Silberfell... Welch Überraschung!“ Diesmal gelang es Greyback besser sein Entsetzen zu verbergen. „Du scheinst aus dem letzten Mal nicht gelernt zu haben!“

„Hättest du mich zu einem fairen Kampf herausgefordert, wäre ich dir nie im Leben unterlegen gewesen“, meinte Argus knurrend. „Du wusstest das und hast den feigen Weg gewählt!“

Greyback zog den Zauberstab: „Ich werde dich töten und Remus damit endlich an mein Rudel binden!“

„Versuch es!“ forderte Argus ihn auf.

Gleichzeitig sprang er Greyback entgegen, welcher einen Cruciatus auf ihn schoss. Für den Bruchteil einer Sekunde wechselten Argus und Remus und Gestalt und Remus wehrte den Zauber ab, bevor Argus Greyback anfiel.

Dem älteren Werwolf wurde der Zauberstab aus der Hand geschleudert. Er landete vor den Füßen der anderen Wölfe. Doch keiner rührte ihn an. In einem Kampf um die Führung des Rudels durfte sich niemand einmischen, so gern auch viele der Wölfe Greybacks Zauberstab zerbrochen hätten.

Argus und Greyback rangen miteinander. Lange Zeit ging es hin und her, doch Argus verlor schneller an Ausdauer als sein Kontrahent. Immer öfter konnte Greyback ihn auf den Boden drücken. Der Ältere wurde von Minute und Minute siegessicherer.

Gerade als er Argus ein weiteres Mal auf den Boden pinnte, übernahm Remus den Körper und entwandt sich dem Griff des überrumpelten Greyback. Remus sprang auf die Beine, sich darüber bewusst, dass dieses Manöver kein zweites Mal funktionieren würde.

Außerdem wehrte Argus sich gegen ihn, denn er hatte gegen dessen Willen die Kontrolle über ihren Körper übernommen. Remus hatte den Entschluss gefasst, Greyback selbst zu töten. Er würde das nicht Argus tun lassen. Nicht, wenn das hieß, dass Argus ihn allein zurück ließ. Er wollte Argus nicht verlieren.

„Du richtest tatsächlich deinen Zauberstab gegen mich, Remus?“ Greyback sprach in einem Ton, als hätte er einen närrischen Jungen vor sich, den es zu belehren galt. „Nach allem was ich für dich getan habe?“

„Gerade deshalb!“ stellte Remus verachtend fest. Mit einem stummen 'Accio' ließ er Greybacks Zauberstab zu sich schweben, als der Blick des anderen suchend über den Kampfplatz glitt.

„Ich sehe dir an, dass du sehr zufrieden, mit der deiner Situation bist. Nur mir verdankst du dein jetziges Leben!“ meinte Greyback ruhig. Er schien vollkommen unbeeindruckt davon zu sein, dass er ohne Zauberstab da stand.

„Nein, mein jetziges Leben verdanke ich Argus und Severus. Dir verdanke ich nur Jahre des Leids!“ sagte Remus, bemüht seine Wut zurück zu halten.

Greyback grinste spöttisch. „Snape! Der Verräter hat euch also geholfen?“

Remus erwiderte nichts, doch sein Versprecher ärgerte ihn. Er hätte Severus nicht mit ins Spiel bringen dürfen. Das machte die ganze Situation nur noch gefährlicher.

„Nun, dann werde ich ihn gleich nach dem Versager, der die Hälfte deines Körpers besetzt, töten“, stellte Greyback ruhig fest. Er trat einige Schritte auf Remus zu. „Und dann wirst du endlich den Platz einnehmen, den ich dir in meinem Rudel von Anfang an zugedacht habe!“

„Heute stirbt nur einer, Greyback!“ knurrte Remus wütend.

„Aber, aber, Remus! Du wirst mich nicht töten. Unter anderen Umständen hätte Argus vielleicht eine Chance. Aber keiner von euch hat eine Chance, wenn du gegen ihn kämpfst! Du willst, dass ich ihn töte, gib es zu! Deshalb kämpfst du gegen ihn!“ fiel Greyback ihm ins Wort.

„Ich lasse nicht zu, dass Argus dich tötet, nicht unter diesen Bedingungen!“ entgegnete Remus.

„Dann hat er dir also von seinem Fluch erzählt?“ fragte Greyback gespielt überrascht. „Bei seinem letzten Wirt hat er das nicht...“ Der grüne Blitz, der ihn in der Brust traf, hinderte ihn daran, seinen Satz jemals zu beenden.

Remus war verwirrt von dem was er gehört hatte. Er konnte sich darauf keinen Reim machen. Und er hatte auch nicht die nötige Konzentration darüber nach zu denken. Argus tobte in seinem Inneren. Noch nie hatte Remus den Wolf so wütend erlebt. Und genauso wenig hatte sich diese Wut bisher gegen ihn gerichtet.

Remus ging unter dem alles erdrückenden Zorn Argus' in die Knie. „Argus“, wisperte er verzweifelt. „Bitte, ich...“

/Schweig!\ fuhr der Wolf ihm dazwischen.

Und dann war er weg.

Unglaubliche Panik stieg in Remus hoch. Er hatte Argus immer gespürt, seit er von Greyback gebissen worden war er. Er konnte sich nicht mehr an die Zeit erinnern, bevor Argus ein Teil von ihm geworden war.

„Herr?“

Erschrocken sah Remus auf. Die Wölfe seines Rudels hatten sich um ihn versammelt. Seines Rudels. Dieser Gedanke war ungewohnt. Aber er gab ihm halt und ließ die Situation für einen Moment etwas erträglicher werden.

„Nennt mich Remus“, bat er schwach.

„Seid Ihr verletzt? Oder ist Euer Wolf verletzt?“ Einer der ältesten Wölfe kniete neben ihm im Gras und musterte ihn besorgt.

„Nein“, meinte Remus. „Er – ist nur wütend auf mich. Ich... Ich kann ihn nicht mehr spüren. Wisst ihr wie das sein kann?“

Der andere seufzte, nickte jedoch verstehend. „Euer Wolf hat sich so weit es ihm möglich ist von Euch zurück gezogen. Nur der Vollmond kann ihn heraus zwingen. Und vielleicht dieser Severus, von dem Ihr spracht.“

Remus holte tief Luft in dem Versuch wieder zu klareren Gedanken zu kommen. „Weiß Voldemort, wo dieses Lager ist?“

„Ja“, antwortete ihm der Alte.

Remus schloss die Augen und versuchte sich zu konzentrieren. „Gut - oder auch nicht. Wie heißt du?“

„Mein Name ist Vincent.“

„Bitte sorge dafür, dass sich alle zum Aufbruch bereit machen. Voldemort wird nicht lange verborgen bleiben, dass Greyback tot ist. Bis dahin müssen wir unsere Spuren verwischt haben. - Ich muss noch Severus her holen – falls er mit mir redet. Ich habe heute ein unglaubliches Talent mich mit allen Leuten zu überwerfen.

Wenn ich wieder komme, brechen wir ohne Verzögerung auf. Zur Not lasst ihr eure Sachen hier. Wir können das alles neu besorgen. Besser die fallen in Voldemorts Hände als einer von uns!“ Mit diesen Worten apparierte Remus zurück in die Nähe das Elbendorfs.

Als er allein war, lehnte er sich erschöpft an einen Baum. Mit geschlossenen Augen horchte er in sein inneres und versuchte Argus irgendwie ausfindig zu machen. Doch es gab nichts, das ihm auf seiner Suche irgendwie geholfen hätte. Er war allein für den Moment. Und vielleicht auch für den Rest seines Lebens. Es war genau das eingetreten, wovor er so große Angst gehabt hatte, seit er von dem Fluch erfahren hatte.

Müde lief er unter den Bäumen hindurch in Richtung der Elbensiedlung. Obwohl er versuchte, sich dagegen zu wehren spukten ihm die Dinge im Kopf umher, die Greyback gesagt hatte. Offensichtlich gab es Dinge, die Argus ihm nicht anvertraut hatte. Warum hatte Argus nicht mit ihm geredet? Wenn er jetzt darüber nachdachte, dann musste er zugeben, dass er so gut wie nichts über die Vergangenheit seines Wolfs kannte.

Oder vielleicht hatte Greyback auch einfach gelogen um ihn zu verunsichern.

Als Remus die kleine Lichtung betrat, von der aus man die Häuser der Elben über seinem Kopf erreichen konnte, wartete dort Severus auf ihn. Der Tränkemeister saß vor den Resten des Lagerfeuers und starrte Gedankenverloren in die kalte Asche.

Remus blieb unter den letzten Bäumen stehen und musterte seinen Freund. Sie hatten sich nicht wirklich versöhnt, bevor er gegangen war. Severus war mit Sicherheit wütend auf ihn. Und nun hatte Remus nicht einmal sein Versprechen halten können. Der Kampf gegen Greyback hatte vielleicht einen größeren Preis gefordert, als es wert gewesen war.

„Severus?“ Unschlüssig wie er sich verhalten sollte, blieb Remus unter den Bäumen stehen. Er würde einfach abwarten müssen, wie Severus reagierte.
 

Severus sah auf, noch immer halb in Gedanken versunken. Für einen Moment glaubte er noch, Remus Gestalt und die Stimme seines Geliebten seien Einbildung. Ein Trugbild, welches seine stechende Angst hervorrief.

Remus und Argus waren nun seit zwei Tagen fort und mit jedem Moment wurde die Furcht um sie größer- Mehr als einmal hatte er sich bereits eingebildet Remus oder Argus am Rand der Lichtung zu erblicken oder ihre Stimmen zu hören. Doch diesmal blieb das Bild.

Es dauerte einige Momente bis Severus erkannte, dass Remus tatsächlich dort stand. Doch ihm fiel sofort auf, dass etwas nicht in Ordnung war. Remus lehnte erschöpft an einem Baum, sah ängstlich und gebrochen aus.

„Remus!“ Severus sprang alarmiert auf und eilte zu seinem Freund. „Was ist passiert?“

Remus wich erst einen Schritt zurück, dann jedoch ließ er sich gegen Severus sinken. „Argus“, wisperte er schwach.

„Was ist mit Argus?“ Ist einer von euch verletzt?“ Severus schloss Remus in seine Arme. All die Fragen, die ihn in den letzten zwei Tagen gequält hatten waren vergessen. Weg geschwemmt von der erdrückenden Sorge, die ihn um die beiden Wesen befiel, die er so sehr liebte. „Ist er verletzt? Bist du verletzt?“

Remus schüttelte den Kopf. „Er ist...“ Er konnte es nicht beschreiben. Weder seine Gedanken und Gefühle während des Kampfes, noch die bedrückende Leere, die ihn nun umfing. Also tat er das einzige, was ihm einfiel und wechselte das Thema. „Ich muss zu meinem Rudel zurück. Begleitest du mich?“

Severus nahm die neue Richtung des Gespräches stirnrunzelnd hin. „Natürlich!“ Um nichts in der Welt würde er Remus noch einmal allein gehen lassen. Das hätte er schon vor zwei Tagen nicht zulassen sollen. Remus Zustand bewies das nur zu deutlich. „Wo lagert dein Rudel?“

Es vergingen einige Momente, bis Remus reagierte. Er straffte die Schultern. Für den Moment konnte er sein Rudel über seine eigenen Probleme stellen. Lange würde er diesen Zustand des Verdrängens jedoch nicht beibehalten können. Doch allein Severus Nähe gab ihm Kraft. Er hoffte, es würde reichen, bis sein Rudel in Sicherheit war.

Diesmal konnte er direkt in das Lager apparieren. Es herrschte große Aufregung. Vincent kam sofort au ihn zugeeilt, als Remus mit Severus auftauchte.

„Remus!“ Außer Atem blieb der alte Werwolf vor ihm stehen. „Ein Bote dessen, der nicht genannt werden darf, war hier. Sie wissen von Greybacks Tod. Ich konnte ihn überzeugen, dass wir nichts davon wüssten. Aber lange wird es nicht dauern, bis sie wieder kommen!“

„Ist zum Aufbrauch alles bereit?“

Remus entschlossener Ton überraschte Severus. Er hätte nicht gedacht, dass sein Freund sich so schnell wieder fangen würde. Doch ein Blick zu seinem Werwolf verriet ihm dass es nichts weiter als eine schlech sitzende Maske war.

„Wir haben das wichtigste zusammen getragen. Der Rest kann zurückgelassen werden“, antwortete Vincent.

„Und ich kenne einen guten Ort, an dem ihr vorläufig bleiben könnt“, mischte sich Severus ein. „Voldemort weiß davon nicht und selbst wenn er irgendwie von diese Grundstück erfahren sollte wird er es nicht betreten können.“

Ohne auf die Antwort von einem der Werwölfe zu warten richtete Severus seinen Zauberstab auf einige Äste. „Portus! - Diese Porstschlüssel werden euch auf ein Anwesen bringen.“

„Du hast ein Anwesen?“ fragte Remus überrascht.

„Die Familie meiner Mutter war einmal sehr reich“, antwortete Severus. Doch er war seit Jahren nicht mehr dort gewesen. Mit Sicherheit war das Haus mittlerweile vollkommen verfallen und das Anwesen verwildert. Doch für Remus Rudel bot es den besten Schutz, den sie ihm Moment haben konnten.

Wachsam beobachtete Severus, wie nach einander jeder aus dem Rudel die von ihm erschaffenen Portschlüssel benutzte. Als letzter ging Vincent,. Bevor Severus sich und Remus auf sein Anwesen brachte, zerstörte er die verbliebenen Portschlüssel um jede Spur von ihnen zu verwischen.

Voldemort würde wütend sein, wenn er erfuhr, dass das einzige Werwolfsrudel, welches ihm bisher loyal gewesen war, ihm nun nicht mehr folgte. Mit Sicherheit würde er auf Rache sinnen und nichts unversucht lassen, das Rudel aufzuspüren. Schon allein aus diesem Grund war Severus gegen den Kampf mit Greyback gewesen. Doch nun schien Voldemort ihr kleinstes Problem zu sein.

Als Severus mit Remus auf sein Grundstück apparierte, traf ihn selbst erst einmal der Schock. Sein Haus war unter dem wuchernden Eufeu nur noch zu erahnen und der eins gepflegte Garten war von hohem Unkraut besiedelt.

„Wann wart Ihr das letzte Mal hier?“ fragte Vincent skeptisch.

„Vor fünfundzwanzig Jahren, als meine Mutter versuchte sich mit ihren Eltern auszusöhnen“, antwortete Severus. „Ihr könnt euch gern einen anderen sichere Ort suchen. Aber erst einmal müssen einige Dinge geklärt werden!“ Bei diesen Worten sah er zu Remus, dessen Blick ins Leere gerichtet war.

„Es ist in Ordnung hier“, erwiderte Vincent. Mehr, als wir in den letzten Jahren meistens hatten.“

„Ihr könnt euch im Haus umsehen. Vielleicht ist es ja wieder bewohnbar zu machen“, bot Severus den Werwölfen an. „Entschuldigt uns bitte einige Zeit!“ Sanft zog Severus Remus mit sich ein gutes Stück von der Gruppe weg. An einer Stelle, an der das Unkraut nicht ganz so hoch stand, ließ Severus eine Decke erscheinen, auf der sich niederließ.

„Was ist mit euch beiden passierst?“ wollte Severus wissen, nachdem Remus sich zögernd zu ihm gesetzt hatte.

Remus schweig eine lange Zeit und Severus wartete geduldig. Er suchte nach den richtigen Worten, um Severus seine Lage erklären zu können. Schließlich er er jedoch nur einen Satz hervor. „Ich habe jeglichen Kontakt zu Argus verloren.“

„Wie ist das Möglich?“ fragte Severus, besorgt die Stirn runzelnd. Fürsorglich nahm er Remus in den Arm. Severus wusste, dass es ihm unmöglich war, sich vorzustellen, was Remus empfand. Doch nicht einmal nach Sirius Verhaftung oder dessen Tod war Remus dermaßen am Boden zerstört gewesen. Und wie Remus sich in dieser Situation gefühlt haben musste, konnte sich Severus mittlerweile sehr gut vorstellen.

„Er hat sich, so weit es ihm möglich ist, von mir zurück gezogen“, berichtete Remus mit bebender Stimme. „Ich wollte doch nur nicht, dass er stirbt!“

Severus Verwirrung stieg mit jedem Wort von Remus. Er hatte noch immer keinen Anhaltspunkt, was eigentlich geschehen war. „Bitte fange von vorne an, Remus. Ihr ward zwei Tage weg. Was ist in dieser Zeit geschehen?“

„Die meiste Zeit waren wir auf der Suche nach dem Rudel“, erzählte Remus leise. In Severus Armen zu liegen gab ihm die Kraft sich wieder zu sammeln. „Kurz bevor wir gegen Greyback gekämpft haben hat Argus mir von einem Fluch erzählt, der auf ihm liegt, seit Greyback seinen ursprünglichen Körper getötet hat. Er musste Greyback töten um selbst sterben zu können. - Ich wollte nicht, dass er verschwindet. Kannst du das verstehen, Sev? - Ich kann nicht mehr ohne Argus leben und ich will es auch gar nicht. - Deshalb habe ich Argus zurück gedrängt und Greyback selbst getötet.“

Einige Zeit schweig Remus. Er realisierte erst jetzt so wirklich, was er getan hatte. Remus war nie ein Mensch gewesen, der andere verletzen konnte. Das der Kampf gegen Greyback unvermeidlich gewesen war, hatte Remus seit langer Zeit gewusst. Doch er hatte nicht erwartet, dass er selbst sein würde, der Greyback töten musst. „Seit dem kann ich Argus nicht mehr spüren. - Außerdem hat Greyback Dinge gesagt, die mich verwirren.“

„Was für Dinge?“ fragte Severus sanft.

„Er sagte, Argus hätte vor mir schon einen anderen Wirt gehabt. Und dieser hätte von dem Fluch nichts gewusst.“ Remus brach ab. Er war innerlich zerrissen. Er wollte sich weigern Greybacks Worten Beachtung zu schenken. Doch der Zweifel nagte trotzdem an ihm.

„Du solltest nicht so viel auf das geben, was Greyback gesagt hat“ meinte Severus, während er Remus beruhigend über den Rücken strich. „Greyback ist niemand, dem man vertrauen kann.“

„Ich weiß“, murmelte Remus. „Aber mit Argus kann ich nicht sprechen.“

Severus seufzte. Er zweifelte nicht daran, dass Argus ein Gespräch zu verhindern wusste, wenn er es nicht führen wollte. Doch irgendwie mussten sie ihn aus der Reserve locken können. „Vielleicht sollten wir versuchen, ihn zu finden indem du dich in diesen Zustand versetzt, in welchem du zu dem Vollmond an Ostern warst“, schlug Severus nach einer kurzen Pause vor.

„Ich weiß nicht, ob das funktioniert“, sagte Remus skeptisch. „Die Situation ist vollkommen anders. Wenn Argus mich nicht sehen will, dann werde ich ihn nicht finden!“

„Einen Versuch ist es wert“, entgegnete Severus ruhig.

Remus atmete tief durch. Im Grunde hatte Severus recht, das wusste er. Mit geschlossenen Augen lehnte sich Remus an Severus. Es dauerte lange, bis er die Ruhe fand, um in seinem inneren nach Argus zu suchen. Doch jeder Versuch, den Werwolf ausfindig zu machen, blieb erfolglos, denn weder er noch Severus hatten mit Argus Sturheit gerechnet. Als Remus sich in die Ebene zurückzog, in der seine Seele verweilte, wenn Argus die Herrschaft über den Körper hatte, flüchtete der Wolf in eben diesen. Und von dort aus versuchte er vergeblich aus Severus Armen zu flüchten. Severus jedoch hielt den Wolf unerbittlich fest.

„Lass mich los!“ verlangte Argus knurrend, schnappte dabei nach Severus Arm.

„Erst wenn du dich beruhigt hast und ich sicher bin, dass du nicht reiß aus nimmst!“

Argus verbiss sich in Severus Arm.

Der Tränkemeister biss die Zähne hart aufeinander. „Ich bin schmerzhafteres gewohnt, Argus!“, zischte er, ohne den Wolf los zu lassen. Er wusste, dass er keine Chance hätte, wenn Argus wirklich darauf aus wäre, ihn ernsthaft zu verletzten. Doch Severus war auch bewusst, dass dies das letzte war, was Argus tun würde.

Der Wolf setzte sich noch einige Minuten gegen Severus Griff zur Wehr. Der Tränkemeister wartete geduldig bis Argus sich beruhigt hatte, bevor er seinen Griff lokcerte. Doch er ließ den Wolf nicht los.

„Können wir jetzt reden?“ fragte Severus geduldig.

Argus knurrte unwillig.

„Warum bist du so wütend?“ wollte Severus sanft wissen.

„Remus hat es dir doch schon gesagt“, schnappte der Wolf.

„Ich möchte es von dir wissen!“ entgegnete der Tränkemeister.

Argus wandte sich in Severus Griff. „Ich habe ihm gesagt, dass ICH Greyback umbringen will! Es ist meine Aufgabe gewesen, ihn zu töten!“

„Und du wärst mit ihm gestorben“, meinte Severus, ohne den Vorwurf ganz aus seiner Stimme verbannen zu können. „Ich an Remus Stelle hätte das auch nicht zugelassen!“

„Warum nicht? Das ist doch genau das, was ihr wollt!“, zischte Argus.

Severus sah ihn überrascht an. „Wie kommst du auf diesen Schwachsinn?“

„Ich war Remus vom ersten Moment an Lästig. Er hat von Anfang an gehasst, was er ist und damit auch mich. Er hat sich immer wieder gewünscht , dass ich verschwinde. Und jetzt vereitelt er die einzige Möglichkeit, dass sein Wunsch in Erfüllung geht!“ Argus begann erneut, sich gegen Severus zu wehren.

Severus war von den Worten Argus' so überrascht, dass es dem Wolf diesmal ein leichtes war, sich aus seinem Griff zu wenden. Drohend und mit gefletschten Zähnen stellte Argus sich vor Severus. Als Severus die Hand nach ihm ausstreckte, schlug er sie wütend zur Seite.

„Ich weiß, dass Remus am Anfang so gedacht hat“, gab Severus zu. „Aber er war sieben Jahre alt, als Greyback ihn infiziert hat. Wenn ein Kind plötzlich von jedem – selbst von seinen Eltern! - verstoßen wird, ist es ganz natürlich, dass es die Ursache seiner Einsamkeit hasst. Aber Remus hat gelernt damit zu leben.

Potter, Pettigrew und Black haben ihm gezeigt, dass er auch so, wie er ist, akzeptiert wird. Und spätestens als Black in Askaban war und nicht mehr gegen dich gehetzt hat, hat Remus gelernt dich zu akzeptieren.

Ob mit oder ohne meine Hilfe, wenn Remus dich nicht akzeptiert hätte, wäre es nie möglich gewesen, dass ihr unabhängig vom Vollmond miteinander in Kontakt treten oder die Kontrolle über euren Körper wechseln könnt.

Ich kann nicht für Remus sprechen, aber ich für meinen Teil liebe dich. Nicht nur als Teil von Remus sondern auch als eigenständiges Wesen. Und ich denke, Remus geht es wie mir!“

Während Severus Rede war Argus ins Gras gesunken. Aus seinem wütenden Knurren war ein klägliches Wimmern geworden. Diesmal ließ er es zu, als Severus die Hand nach ihm ausstreckte. Halb zog der Tränkemeister den Wolf zu sich, halb rutschte Severus selbst zu ihm.

„Keiner von uns will, dass du verschwindest, Argus!“ meinte Severus leise. „Egal was einmal war, die Situation hat sich geändert.“ Severus hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass Remus' längst verflogenen Angst vor seinem Werwolfsdasein Argus noch immer so zu setzte. „Ich denke, du solltest mit Remus reden“, stellte Severus fest, während er Argus zwischen den Ohren kraulte.

„Er wird...“

Severus schnitt Argus das Wort ab, bevor dieser noch weiteren Unsinn von sich geben konnte: „Er wird dich in den Arm schließen und so schnell nicht wieder los lassen. Remus war nicht einmal nach Blacks Tod so am Boden zerstört, wie er es jetzt gerade ist!“

Argus schwieg. Severus war so darin vertieft ihn zu kraulen, dass er erste einige Minuten später feststellte, dass Argus schon längst nicht mehr anwesend war. Dennoch hörte er nicht auf ihn zu kraulen.

„Herr?“ Es war Vincent, der vorsichtig zu ihm trat.

„Ich bin nur ein einfacher Mensch, Vincent. Kein Grund für diese übertriebenen Höflichkeit!“ stellte Severus fest. „Mein Name ist Severus!“

„Wir haben eine kleines Problem“, sagte Vincent zurück haltend.

Severus runzelte die Stirn. „Was ist das?“

„Euer Haus kann von niemandem betreten werden!“ stellte Vincent fest.

Severus atmete erleichtert aus. Im ersten Moment hatte er mit irgendeiner Gefahr seitens Voldemort gerechnet. „Daran habe ich nicht gedacht“, meinte er dann. „Entschuldige bitte. Ich werde euch das Haus öffnen, sobald meine beiden Gefährten ihre Probleme gelöst haben. Aber das kann noch eine Weile dauern.“

Vincent warf einen Blick auf Argus. „Ich hätte nie gedacht Argus Silberfell einmal in trauter Eintracht mit einem Menschen zu sehen!“

„Du kennst Argus?“ fragte Severus verwirrt.

Der alte Werwolf lächelte leicht. „Mein Wolf kennt ihn sehr gut!“

„Ich glaube, dass verstehe ich nicht ganz!“ stellte Severus fest.

„Darf ich mich zu Euch setzen?“ wollte Vincent höflich wissen.

Severus nickte. „Wenn du aufhörst mich zu siezen!“

Vincent setzte sich in das hohe Gras. „Wie viel wisst ihr über die Erschaffung der ersten Werwölfe?“

Severus runzelte die Stirn. „So gut wie gar nichts.“

„Dann werde ich dort beginnen müssen.“ Damit begann Vincent eine Geschichte zu erzählen, die in Severus unvollständigem Bild über die Werwölfe und auch über Argus einige Puzzleteile neu zusammen setzte.
 

Kaum dass Argus auf der von ihm erschaffenen Wiese aufgetaucht war, spürte er, wie Remus ihn an sich zog. Argus war überrascht davon. Er hatte Severus Worten keinen Glauben geschenkt. Er hatte schon vor langer Zeit sein vertrauen in jedes Wesen verloren.

Doch ihm wurde in diesem Moment bewusst, dass er in den letzten Monaten gelernt hatte, Remus und Severus zu vertrauen. Sein Verhalten war längst keine Maskerade mehr gewesen. Eigentlich hatte er in der Nacht angefangen zu seinem alten Wesen zurück zu finden, als er im Wahn der Verwandlung über Harry hergefallen war.

„Entschuldige...“, meinte Argus leise. „Ich habe über reagiert. Ich hätte nicht...“ Er unterbrach sich selbst. Sanft befreite er sich aus Remus Armen und setzte sich dem Braunhaarigen gegenüber.

Die vollkommene Verzweiflung in Remus Augen zu sehen, löste in Argus ein unerwartet schmerzhaftes Gefühl aus. Es war nicht nur der Schmerz aus vergangenen Tagen. Es war auch der Schmerz darüber ausgerechnet Remus so zu sehen.

„Es ... Vermutlich hätte ich dir längst meine Geschichte erzählen sollen.“

Argus hatte diesen Tag gefürchtet, seit dem Moment, in dem Greyback Remus gebissen hatte. Er hatte gewusst, dass Remus irgendwann Fragen stellen würde. Bisher hatte er in der Hoffnung gelebt, tot zu sein, wenn Remus diese Fragen kamen.

Doch er hatte seinen Plan ohne Remus gemacht und nun hatte Greyback Dinge gesagt, die in Remus mit Sicherheit Fragen aufgeworfen hatten. Fragen, die dieser beantwortet haben wollte.

„Warum wolltest du unbedingt sterben?“ platzte aus Remus die erste verzweifelte Frage heraus.

Argus seufzte. „Weil ich feige bin.“ Sich das einzugestehen war schwer. Es einem anderen zu sagen noch ungleich schwerer. „Und weil ich nicht damit gerechnet habe, dass ich dir so viel bedeute.“

„Ich will nicht mehr ohne dich leben!“ wisperte Remus niedergeschlagen.

Argus senkte den Kopf. Der letzte, der das zu ihm gesagt hatte, hatte ihn wenig später an Greyback verraten. Aber das hier war eine andere Situation. Remus hatte Greyback für ihn getötet, obwohl er Gewalt verabscheute.

„Es tut mir leid, Remus!“ meinte Argus leise. „Ich hätte daran nicht zweifeln dürfen!“ Er fuhr fort, bevor Remus etwas sagen konnte. „Ich kann mir denken, welche Fragen dich beschäftigen! Und du sollst deine Antwort bekommen! - Die erste und wahrscheinlich wichtigste Sache ist, dass ich nicht nur diese Gestalt als Wolf besitze.“

Remus runzelte die Stirn.

Doch wieder ließ Argus ihm keine Zeit etwas zu sagen. Stattdessen nahm er eine Gestalt an, die er seit Jahrzehnten gemieden hatte. Remus wich instinktiv ein Stück zurück, als vor ihm mit einem Mal ein Mensch saß. Den Gesichtszügen nach jünger als er selbst. Doch seine Haare waren schneeweiß. Nur Argus Augen hatten sich nicht verändert. Sie leuchteten noch immer golden.

Ein trauriges Lächeln legte sich auf Argus Gesicht. „Du hast Angst vor mir“, stellte er leise fest.

„Nein!“, meinte Remus mit fester Stimme. „Es ist nur – ungewohnt dich so zu sehen.“

Argus musterte ihn nur und Remus wusste, dass er ihm nicht glaubte. Um seine Worte zu unterstreichen, überwand er den kleinen Abstand zwischen ihnen. Zögernd hob er die Hand und fuhr vorsichtig Argus Gesichtszüge nach.

Es war seltsam Argus in einer menschlichen Gestalt vor sich zu sehen. Als Wolf hatte Argus immer unnahbar und hart gewirkt. Als Mensch schien er das genaue Gegenteil zu sein.

„Ich liebe dich, Argus!“ meinte Remus ernst. Die Hand im Nacken des anderen, zog er ihn sanft zu sich und küsste ihn. Remus lächelte in den Kuss hinein, als Argus sich gegen ihn sinken ließ.

„Du wolltest mir deine Geschichte erzählen!“ stellte er Minuten später sanft fest.

Argus seufzte. „Ja.“ Und mit den ersten Worten stellte er sich seiner Vergangenheit und der Verantwortung, der er seit Jahrzehnten entflohen war.
 

In dem Moment, in dem Argus begann seine Geschichte zu erzählen, fühlten sich Dumbledore und Voldemort beide gleichermaßen ihrer Macht entraubt. Nun schien endgültig alles außer Kontrolle zu geraten.

Voldemort hatte die Kontrolle über sein Wolfsrudel verloren und Dumbledore stellte fest, dass man sich im Ministerium plötzlich alter, längst vergessener Geschichten erinnerte.

Und Meilen entfernt erwachte ein Mann aus einem seit Monaten andauerndem Koma mit einem Lächeln. Er gehörte zu einem der wenigen Wesen, die die alte Magie spüren konnten, die Argus nun zurück auf die Erde berief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-09-06T12:59:59+00:00 06.09.2008 14:59
Hey deien ff ist rictid gut schreib biitttte schnell weiter
mausi

Von:  leewes
2008-08-20T16:36:05+00:00 20.08.2008 18:36
aaaaaaaaahh was für eine geile storry..*g*
ich will unbedingt wissen wie es wieter geht und hoffe doch das das nciht soo lange dauewrn wird...
ich ferage mich was das für ein kerl ist der da aufgewacht ist naja vieleicht bekommt man das ja schon bald raus...
ach kannst du mir bitte eine ens schicken wenn es weiter geht oder ver schikst du keine???
bis dann
ich freu mich schon
die
lee
Von: abgemeldet
2008-08-10T16:38:58+00:00 10.08.2008 18:38
Oha, da hat aber jemand schlechte Erfahrungen gemacht.
Also diese zweier/dreier Beziehung scheint ja etwas
kompliziert zu sein was. Aber ich bin froh, dass dieser
miese Greyback nun endlich das Zeitliche gesegnet hat.
Wurde ja auch mal Zeit.

Wer mag derjenige sein, der da aus dem Koma erwacht???
Das kann ja noch spannend werden.

Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung, also mach schnell weiter. ^^
Von:  taeddyx
2008-08-09T19:49:29+00:00 09.08.2008 21:49
Moin^.^

Also Remus tötet Greyback....auch gut und der Grund war wirklich lieb irgendwie und das Argus so abdreht...Nunja hättei ch jetzt so nicht mit gerechnet, aber ich hoffe bald zu erfahrne wie genau seine Geschichte ausschaut und überhaupt. Wie es einfach weitergeht xD
Aber ich werde mich in Geduld üben, ein wenig Eistee trinken und das nächste Chap. abwarten.

*knuddel*
Bis bald,
Bella


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