Sehnsucht vs. Ängste und ein heißer Traum!
Kapitel 2: Sehnsucht vs. Ängste und ein heißer Traum!
Es dauerte noch knapp 3 Stunden bis er sie abholen würde. Und das ging ihr so richtig auf den Wecker! Seit sie ihn in der Stadt getroffen hatte, hat sich ihre ganze Gefühlswelt auf den Kopf gestellt.
Gott diese Augen! Und dieser Körper! Und was war die Krönung des ganzen? Nicht nur das sie ihn berühren durfte, oder das sie den heutigen Abend mit ihm verbringen würde. Nein, das er wieder für sie da war! Es war wieder so wie früher!
Und das spürte sie nur zu deutlich! Das Aufeinandertreffen hat etwas in ihr geweckt, von dem sie bis jetzt geglaubt hatte es wäre eliminiert gewesen. Aber nein es war noch da! Und das so stark das sie kaum noch was anderes mitbekam. Der Gedanke an ihn ließ sie erzittern und sie wünschte sich nichts mehr als das er jetzt bei ihr war. Ihr wurde klar das sie sich zu ihm hingezogen fühlte und das stärker als je zuvor. Aber wie sollte sie damit umgehen?
Das war der Auslöser das sie begann sich sorgen zumachen, fühlte er genauso wie sie? Verzehrte er sich auch nach ihr und wollte nur sie? Was wenn nicht? Was wenn er nur Freundschaft wollte?
Und was wenn nicht? Was wenn er die Gelegenheit nutzen würde und sie.......? Nein! Das würde Joey nicht tun! Selbst wenn er sich noch so sehr nach ihr sehnte, würde er das nie tun. Wenn dann müsste sie das bei ihm tun. Und damit hatte sie nicht wirklich ein Problem. Nur was fühlte er?
Liebte er sie, so wie sie ihn liebte?
Sie dachte an jeden Moment den sie mit ihm verbracht hatte.
Das Königreich der Duellanten
Die Digitale Welt
Battel City
.......
Im Siegel
Gott wie sie diesen Gedanken hasste! Dafür kam sofort wieder eine Vision von ihm auf. Mit diesem Blick und dieser Nähe. ......
Sie begann wieder zu zittern und sprach sich Mut zu. “Nur noch 2 ½ Stunden dann ist er da.....” Nur langsam kam sie runter, was mochte bloß in ihm vorgehen? Ging es ihm genauso?
Sie setzte sich aufs Sofa und schloss die Augen. Ihren Wecker hatte sie so eingestellt das sie 1 ½ Stunden bevor er kam aufstehen würde.
Es dauerte nicht lange und sie fiel in einen tiefen Schlaf. Mit einem noch tiefer gehenden Traum.
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Nach einem schönen Abend hatte er sie zu sich nachhause eingeladen. Er ließ ihr denn Vortritt, denn sie dazu nutze sich umzusehen. Schön hatte er es eingerichtet, alles hell und freundlich.
Mittlerweile waren sie im Wohnzimmer und saßen auf dem Sofa. Er hatte ein Flasche Wein geöffnet und sie stießen auf ihre Wiedervereinigung an. Es dauerte eine Weile, aber schließlich waren alle Ängste vergessen. Er rutschte näher zu ihr und zog sie dicht an sich. In seinen Augen spiegelten sich Lust und Leidenschaft wieder, während seine Hände leicht ihren Rücken entlang fuhren.
Das Gefühl das er ihr gab, ließ sie schwach werden, was er sofort ausnutze. Sanft begann er ihren Hals entlang zuküssen und massierte ihn mit der Zunge während er hinab fuhr. Ihr wurde heiß und kalt, was tat er da mit ihr?
Sich schwer unter Kontrolle haltend nahm er sie auf seine Arme und trug sie in sein Schlafzimmer, dort legte er sie auf seinem Bett ab. Schnell entledigte er sich seinem Hemd und glitt aufs Bett wo er da fortfuhr wo er aufgehört hatte. Sie keuchte unter seinen Berührungen auf, ihre Hände auf seinen Rücken, drückte sie ihn zu sich runter. Leicht begann sie sich an ihm zureiben, was wiederum ihn aufkeuchen ließ, aber es war auch das Zeichen, das ihm sagte das sie es auch wollte.
Kurzerhand zog er ihr und sich die restlichen Klamotten aus und warf die Bettdecke über sich.
“Mai... Ich liebe d-”
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Ein lautes und nerviges Weckergeklingel riss sie aus dem Schlaf und den heißen Traum. Sie schaltete den Wecker aus und dachte über den Traum nach. Was sollte das heißen? Würde sie ihm heute Abend zum Opfer fallen? Oder könnte das irgendwann passieren?
Selbst als sie sich fertig machte, waren ihre Gedanken bei diesem Traum. Sollte das bedeuten das er auch wie sie empfand? Sich kaum zurückhalten kann?
Gefallen hatte ihr der Traum durchaus, und im tiefen ihres Herzen wünschte sie sich es wäre weitergegangen oder das es wirklich passieren würde!
Aber sie wusste das es dazu etwas zu früh sein dürfte.
Schließlich war es eine halbe Stunde vor der verabredeten Zeit und sie wartete auf ihren Liebsten. Ja sie Liebte ihn, da war sie sich absolut sicher! Und auch das sie ihn nie wieder gehen lassen würde!
Ende des zweiten Kapitels.
