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Der schönste Sommer seines Lebens

Eine romantische Harry Hermine FF
von

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Bei den Grangers

" Alles aussteigen ! " Die Stimme des Schaffners schallte auf dem Bahngleis 9 3/4 wieder. Harry, Ron und Hermine stiegen aus. " Hallo ! Hier her ! " , rief Mrs Weasley die die Kinder bereits sehnsüchtig erwartete. Sie fiel den dreien um den Hals. \" Mama lass los ich krieg keine Luft ! ", keuchte Ron. Widerwillig ließ sie los. Zusammen gingen sie durch die Absperrung zwischen den Gleisen 9 und 10. Harry schaute sich nach seinem Onkel und seiner Tante um die ihn eigentlich wie immer abholen wollten, doch er erblickte keinen der beiden. Verloren mit einem Koffer und dem Käfig mit seiner kreischenden Eule Hedwig in der Hand stand er nun da und wusste nicht was er tun sollte er kannte sich hier in London doch gar nicht aus. Er kannte nur das Zaubererlondon zum Beispiel die Winkelgasse wo es alles gab was ein Zauberer gebrauchen konnte. Es war eine helle mit Leuten voll gestopfte Gasse die fröhlicher nicht sein konnte. Er kannte aber auch die Nokturngasse , in der er bei seiner ersten Reise mit dem Flohpulver, ausversehen gelandet war. Sie war dunkel und unheimlich. Überall liefen alte Kräuterhexen oder bös\' drein guckende Zauberer rum. Aber im Muggellondon war er noch nie gewesen und er kannte sich hier ganz und gar nicht aus.
 

" Harry, Harry was ist los ? Wo sind deine Verwanten?" , fragte Hermine die mit ihren Eltern neben ihm standen. " Ähm ...... ich weiß nicht, sie sind nicht da ..... was soll ich tun? Ich kenn mich hier doch gar nicht aus was soll ich den machen? " " Beruhig dich, du kannst erst mal mit zu uns kommen und von da aus kannst du deine Verwanten anrufen und fragen was los ist. " , sagte ein Mann mit fröhlicher, heller Stimme der neben Hermine stand. Sicher war es ihr Vater und die Frau daneben musste ja dann ihre Mutter sein. " Ach ja , entschuldige ich hab mich ja gar nicht vorgestellt " fügte Hermines Vater hinzu als Harrys verdutzte Miene sah. " Ich bin Mr Dr Granger, aber du kannst mich ruhig Daniel nennen." Mr Granger war sehr groß hatte dunkle Haare, eine auffallend große Nase und eine kleine rundliche Brille. Was Harry allerdings sofort auffiel waren seine perlweißen, glänzenden Zähne die Harry geradezu blendeten. Er hatte ein breites Lächeln was seine Zähne besonders zur Geltung brachte." Ich bin Mrs Dr Granger, Hermines Mutter aber bitte nenn mich doch einfach Helen. Komm mit unser Auto steht unten auf dem Parkplatz." sagte die Frau mit lockigen, blonden Haaren und den ebenfalls glänzenden Zähnen neben Hermine.
 

So gingen sie zusammen zu dem Auto der Grangers und fuhren ca eine halbe Stunde bis sie vor einem großen weißen Haus ankamen an dem ein Schild mit der Aufschrift: Dr. Dental . Granger Kieferorthopädie stand. Mr Granger holte eine kleine Fernbedienung vom Armaturenbrett und drückte einen kleinen Knopf darauf, schon öffnete sich die Garage. Die Dursleys hatten so etwas nicht. Bei ihnen musste immer einer aufsteigen und das schwere, rostige Garagentor per Hand öffnen, meistens war das Harry. Das würde Mr Weasley sicher gut gefallen dachte sich Harry während sie in die Garage rollten. Sie stiegen aus und gingen durch die große, weiße Eingangstür. Es ging eine Treppe runter und eine Treppe hoch. Zur Treppe runter hing ein Schild auf dem stand "Praxis" am Fuße der Treppe die hoch führte war eine Schiebeglastür. In dem Vorraum wo sie alle standen war eine Gardarobe und ein Schuhregal. Daneben stand ein Korb mit einer roten Decke darin. Hermine öffnete den Tragekorb in dem Krummbein saß und er sprang sofort raus und rollte sich in der scharlachrote Decke zusammen. Mr und Mrs Granger gingen durch den Vorraum hindurch und gingen durch eine Tür die zur Küche führte das ganze Haus wirkte irgendwie so weiß und sauber und steril ganz anders als bei den Weasleys. Aber Harry wollte natürlich nicht behaupten das die Weasleys unsauber waren. Das ist also der unterschied von Muggel und Zaubererfamilien. Sie gingen durch die Küche hindurch in das Wohnzimmer dort stand eine große blaue Leder Couche und in dem Schrank gegen über des Sofas stand ein großer Schrank dort drin stand der Fernseher und ein Aquarium.
 

" Hier ist das Telefon du kannst jetzt deine Verwanten anrufen und sie bitten dich abzuholen hier ist der Ho...... " sagte Mrs Granger. " Aber Mama kann Harry nicht fragen ob er vielleicht für eine oder zwei Wochen bei uns bleiben kann ich hab dir doch schon soviel von seinem fiesen Onkel und seinem fiesen Cousin erzählt, bitte, bitte, bitte, Harry könnte eine Abwechselung sicher gut gebrauchen. " fiel Hermine ihrer Mutter ins Wort.
 

Erst zögerte sie aber schließlich sagte sie: " Wenn Harry das möchte .Gerne doch, du kannst solange hier bleiben wie du willst, Harry " Harrys Herz machte einen Freudensprung und in seinem Bauch kribbelte es als wären 1000 Schmetterlinge darin. Diese Gefühl schwand doch sofort als Harry daran dachte was wohl Onkel Vernon dazu sagte. " Na gut ich werde mal meinen Onkel anrufen, ich würde sehr gerne bei ihnen bleiben wenn es ihnen wirklich nichts ausmacht. " stammelte Harry holte das Schnurlose Telefon in die Hand und wählte die Nummer von Onkel und Tante.
 

"Tüüüttt...........Tüüüttt........bei Dursley? " , die rauhe Stimme von Mrs Figg der Nachbarin der Dursleys ertönte im Hörer." Ähm .... Hallo hier ist Harry. Wo sind denn die Dursleys? Sie wollten mich doch vom Bahnhof abholen aber sie waren nicht da können sie mir sagen wo sie sind! ", " Ach hallo mein Lieber, ich bin nur gerade rüber gekommen um bei den Dursleys die Blumen zu gießen sie sind im Urlaub, sind für 4 Wochen nach Mallorca gefahren. Ich dachte sie hätte dich mit genommen aber wenn ich es richtig bedenke sie nehmen dich ja nirgendwo mit hin. " ," Ja aber was soll ich denn jetzt tun? " ," Du kannst zu mir kommen sie sind ja schon eine Woche weg du weißt ja ich mag dich gerne du kannst gerne kommen. " " Tut mir leid aber eine Klassenkameradin hat mich schon gefragt ob ich die Sommerferien bei ihr verbringen möchte. Ich schicke den Dursleys einen Brief in dem ich die Telefonnummer meiner Freundin bei lege und sie bitte mich sobald wie möglich anzurufen. " Harry dachte aber nicht im entferntesten daran dies zu tun. " Ok dann machs gut wir sehen uns Tschüß ", " Tschüß Mrs Figg schönen Gruß an ihre Katzen "
 

Harry drückte auf den roten Knopf am Telefonhörer der das Gespräch beendete und sein Herz machte erneut seinen Freudenhüpfer. Er konnte sein Glück gar nicht fassen. Die Dursleys waren weg 3 Wochen Sommerferien ohne von Dudley schikaniert zu werden. " Was haben sie gesagt, Harry? ", fragte Mr Granger zögernd. " Sie.....sie sind in den Urlaub gefahren ohne mich mitzunehmen nach Mallorca. Mrs Figg die Nachbarin der Dursleys war gerade am Blumengießen und Neugierig wie sie ist konnte sie es nicht lassen ans Telefon zu gehen und mir diese wunderbare Nachricht mitzuteilen. ....ohhh macht es ihnen den nichts aus wenn ich 3 Wochen oder länger bei Ihnen bleibe? " ," Ach, Harry natürlich nicht du bist doch so ein lieber Kerl wir haben nur Gutes von dir gehört .Du kannst so lange bleiben wie du willst Hauptsache deine Verwanten haben nichts dagegen." , sagte Mrs Granger. Hermine lief knallrot an, ihr war es wohl peinlich was ihre Mutter da offenbarte. Doch Harry merkte das es ihr unangenehm war und meid ihre nervösen Blicke. Mr Granger brach die angespannte Stimmung und sagte: " Ihr seit doch sicher sehr hungrig von der Reise lasst uns was Essen." " Huch....das hab ich in dem Stress ja völlig vergessen ich hab gar nichts gekocht und ich hab auch nicht mehr so viel im Haus ich habe in der letzten Zeit einfach nicht geschafft einkaufen zu gehen. Naja wir können ja was beim Chinesen bestellen. Du isst doch chinesisch oder Harry?", fragte Mrs Granger . "Ja , natürlich Mrs Granger ", antwortete Harry. Genau genommen wusste Harry gar nicht ob er chinesisches Essen mag denn er hatte es noch nie so richtig probiert. Bei den Dursleys gab es immer nur Roastbeef oder so ein Zeug und in Hogwarts gab es zwar das beste Essen was er je in seinem Leben gesehen hatte doch ist ihm noch nie irgendwas Chinesisches dort aufgefallen. Harry schwieg.
 

Eine viertel Stunde später lautete es an der Tür, Mr Granger öffnete die Tür und ein schlitzäugiger Chinese stand dort mit einem großen Karton. Er übergab das Essen, kassierte ab und fuhr mit seinem Moppet weiter.g kf, Hermine kommt runter das Essen ist da. ", rief Mrs Granger. Hermine und Harry liefen die Treppe hinunter. Sie hatten ihre Koffer hoch gebracht und Harry hatte sich das kleine gemütliche Gästezimmer angeguckt in dem er für die nächsten 3 Wochen schlafen sollte. Es lag genau neben dem Zimmer von Hermine.
 

Alle setzen sich an den Tisch, sie fassten sich an den Händen und Hermine ergriff Harrys Hand genau wie ihre Mutter auch. Hermines Vater murmelte ein paar unverständliche Wörter und sagte am Schluss laut: " Guten Appetit! " Hermine und ihre Mutter ließen seine Hände wieder los und begannen zu Essen. Harry schaute auf seinen Teller es sah ganz lecker aus daneben lagen 2 Stäbchen. Harry schaute Hermine und ihren Eltern zu wie sie ihre Stäbchen ergriffen und zu Essen begannen. Harry holte die beiden Stöckchen in die Hand und versuchte mit ihnen umzugehen. Als Mr Granger das sah lachte er nur stand auf, holte eine Gabel aus der Schublade und reichte sie Harry. Der bedankte sich und schob sich eine Gabel mit Reis in den Mund. Harry schmeckte es so gut das es gar nicht genung essen konnte fast so lecker wie die Festessen in Hogwarts.
 

" Wir haben jetzt noch 3 Stunden Sprechstunde, Hermine. Ihr könnt ja eure Zimmer einräumen und etwas fernsehen oder was ihr wollt. " sagte Mrs Granger die sich schon wie ihr Mann einen weißen Kittel übergezogen hatte. " Ja ist gut, wir gehen nach oben. " entgegnete Hermine. Harry und Hermine gingen jetzt hoch in das Zimmer von Hermine und ließen sich vollgestopft auf ihr Bett sinken. " Puhh ...... jetzt ist mir schlecht ........ die Ente ist mir wohl nicht so gut bekommen " keuchte Hermine. "Ja du bist schon ganz blass im Gesicht, leg dich besser hin ", sagte Harry besorgt. Es dauerte nicht lange und Hermine schlief ein. Es war zwar erst 16 Uhr aber Harry wollte sie trozdem schlafen lassen. '' Sie sieht so friedlich und süß aus wie sie da liegt '' dachte Harry. Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht stand vom Bett auf deckte sie zu und wollte gerade so leise wie möglich aus dem Zimmer raus gehen als Hermine leise sagte: " Harry bitte bleib hier! " " Aber Hermine du bist total erschöpft schlaf ein wenig. ", entgegnete Harry. " Aber nur wenn du hier bleibst. ", bittete Hermine. " Na gut schlaf jetzt. " Er setzte sich wieder zu ihr aufs Bett und schaute ihr eine Weile beim schlafen zu.
 

" Harry,...... Harry wach auf. " Langsam öffnete er die Augen und schaute in die von Hermine hinein. " Ohh ..... tut mir Leid ich bin wohl eingenickt. " , stammelte Harry verlegen. " Ach ist doch nicht so schlimm. Meine Eltern sind in 10 Minuten mit der Sprechstunde fertig. Komm wir gehen schon mal runter. ", sagte Hermine.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-26T15:59:01+00:00 26.06.2006 17:59
Bis jetzt eine wirklich schöne und geniale FF. Aber versuche doch noch mehr die Gefühle der beiden zu beschreiben. Ich meine es ist zwar schon romantisch, aber es könnte noch einen Tick romantischer sein. Hoffe du schreibst bald weiter, und lässt dich durch meine leichte Kritik nicht verunsichern. Mach einfach weiter so und ich hoffe das nächste Kapitel wird auch spannend. mfg King_Vegeta01

ps. Könnte ich bitte eine ENS bekommen wenn es weitergeht?


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