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Dreaming Angel

von

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Dreaming Angel
 

Lange hatte sie das Meer beobachtet. Es kam ihr langsam vor, die See wäre so wie ihre Seele, aufgewühlt und sich auf jeden Feind, auf jeden Unbekannten stürzend und verschlingend. Doch- konnte das Meer nicht auch zärtlich sein, musikalisch? Das war es mit Sicherheit. Die Laute von spielenden Delfinen und das Rauschen des Meeres, in einer Venusmuschel gefangen... dies waren zwar nur Details, doch genau diese waren es, die Michiru liebte. Oft spazierte sie stundenlang am Strand- alleine. Es machte sie zwar traurig, doch sie genoß auch irgendwie diese Einsamkeit, dieses Versunkensein in einer Landschaft, die das Mädchen über alles liebte und nie mehr hergeben wollte. Michiru war Teil des Meeres. Mochte es an ihren tiefblauen, verträumten Augen liegen oder an ihren türkisen und gewellten Haaren? Oder an ihrer weiblichen Figur, die die Zerbrechlichkeit einer Nixe hatte?
 

Michiru saß im Schneidersitz am Strand und hatte ihre Augen geschlossen. Sie machte tiefe Atemzüge, atmete die salzig riechende Luft ein und lächelte, als ein Windstoß ihre türkisen Haare umherwirbelte, mit ihnen spielte. Ein Spiel, das alleine der Wind selbst zu bestimmen vermochte. Er wirbelte leichten Staub auf, strich mit geschmeidigen Zügen über die einzelnen Grashalme der Dünen und über das einst so spiegelglatte Meer, dass sich nun in der Ebbe kräuselte. Diese Stille wurde plötzlich von einem Kieselstein unterbrochen, der ins Wasser geworfen wurde.
 

Michiru öffnete ihre Lider und sah sich um. Nichts war zu sehen- hatte sie sich das nur eingebildet? Ein warmer Windhauch strich über ihr Gesicht und das, obwohl sich die Gräser und das Meer nicht bewegten, sondern ihrem Trott folgten. Was konnte dies nur sein? Da- schon wieder vernahm sie den selben Klang, der sie zuvor schon aus ihren Träumen gerissen hatte...
 

Eine Silhouette gab sich in einer gewissen Entfernung preis. Ein Mann? Michiru kniff ihre Augen zusammen, da diese Person genau im Sonnenlicht stand. Dieser Schatten kam langsam näher, doch Michiru ignorierte ihn zunächst und legte sich auf den weichen Sand, träumte wieder einmal vor sich hin wie auch sonst immer. Ihre weichen Kurven passten sich dem Untergrund an, auf dem sie sich befand. Sie räkelte sich und stellte sich schlafend.
 

Als der Schatten schließlich nahe genug an sie herangeschlichen kam, öffnete sie ihre Augen, tat so, als hätte er sie geweckt. "Verschlafen" gähnte sie und betrachtete sich die Person nun genauer und hatte plötzlich einen tierischen Kloß im Hals: Das war ja Haruka!!!
 

"H..Haruka... lange nicht gesehn...", flüsterte Michiru und biss sich auf die Unterlippe. Dann drehte sie sich unmerklich ein Stück weg.Sie hatte doch vor zwei Jahren mit ihr Schluss gemacht...
 

"Hallo Michiru. Hätt' mir allerdings fast gedacht, dich hier anzutreffen. Wie gehts dir?", fragte sie und setzte sich zu Michiru. "Mir gings eben noch gut, bis ich dich gesehen hab...", zischte diese. "Und? Bist du immer noch mit dieser... Ako zusammen?" Haruka sah Michiru zuerst verwundert an, dann meinte sie mit einem trockenen Hals: "Nein. Sie war zwar ganz nett,... aber... es hat etwas bei ihr gefehlt, was ich nur... bei dir finden kann... ... was heißt, dass ich dich um Verzeihung bitten will. Es tut mir leid, dass alles wegen mir in die Brüche gegangen ist..." "Davon kann ich mir auch nichts kaufen, Haruka. Du hast mir sehr wehgetan, meinst du, dass ich das schon vergessen hätte? ...Ich vergesse nie, was du eigentlich wissen müsstest." "Ich weiß es ja auch, Michiru... nur ist mir klargworden, dass ich... ohne dich... nicht mehr leben kann. ... ... ...Ich liebe dich immer noch..." Michiru sah Haruka an, als würde ein Gespenst vor ihr stehen. Hatte sie sich verhört? "Was ist denn Michiru? ... Verstehe, du hast wohl eine Freundin,... oder? Ein so hübsches Mädchen wie du bleibt ja auch nicht lange alleine..."
 

Michiru schüttelte den Kopf. "Nein, seit ich nicht mehr mit dir zusammen bin, hatte ich auch keine andere mehr. Ich wollte keine mehr... weißt du, wenn du jemanden liebst, wird er sehr bald... einen großen Teil in deinen Leben beanspruchen. Und ja mehr man diese Person liebt... ... umso größer ist das Loch in deinem Herzen, wenn man diesen Teil seines Lebens für immer verliert. Deshalb... habe ich beschlossen, alleine zu leben, um diesen Schmerz nicht noch einmal zu erleben..." "Michiru...".
 

Haruka sah Michiru mit Tränen in den Augen an. Michiru erwiderte diesen Blick überrascht. Noch nie in ihrem Leben hatte sie Haruka weinen sehen, deshalb wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte. Dann nahm sie das Mädchen in den Arm und hielt sie fest, streichelte über ihren Rücken, während Haruka hemmungslos zu schluchzen begann. Michiru spürte wieder diese Aura, die Haruka umgab. Sie war wie der Wind. Doch noch nie hatte sie bei ihr solch eine Gefühlsregung erlebt. Michiru festigte ihren Griff und wisperte: "Liegt dir wirklich noch was an mir?"
 

Haruka sah auf und sagte leise: " Würde ich weinen, wenn es nicht so wäre, Michiru?" Michiru schüttelte den Kopf und strich durch die platinblonden, kurzen Haare Harukas, erinnerte sich daran zurück, als sie dem Mädchen die entscheidende Ohrfeige verpasste, die alles veränderte. "Es tut mir so leid Ruka...", flüsterte sie, worauf Haruka aufsah :"Was tut dir denn leid?"
 

Michiru schwieg verbissen. Warum stellte sich Haruka bloss so naiv, obwohl Michiru sie körperlich verletzt hatte, sogar noch ihren Stolz dazu? "Michiru, was tut dir denn leid? Ich bin doch schuld daran, dass alles zerbrochen ist..." "Das stimmt nicht, Haruka. Ich... hätte dich nicht so vernachlässigen sollen... ich..." "Such die Fehler nicht immer nur bei dir! Es gibt nicht nur Menschen, die besser sind als du. Es gibt welche, die einen viel mieseren Charakter haben können, als du dir vorstellen kannst."
 

Das Mädchen mit den türkisen Haaren schwieg wieder, war betroffen. Sie sah Haruka an und flüsterte: "Ruka... ich will dich auch wieder zurückhaben, nur brauche ich Zeit. Eine Menge Zeit. Ich muss begreifen und verstehen lernen. Ich hoffe, du kannst das verstehen..." "Ich werde immer auf dich warten, Michiru...", wisperte Haruka, während sie sich zum Gehen wandte. Dabei drehte sie sich noch einmal mit den Worten :"Du weißt, wo du mich finden kannst, wenn du es dir überlegt hast..." um und verschwand wie ein Windhauch zwischen den Dünen. Michiru blieb weinend zurück.
 

1 Monat später:
 

Michiru lag verträumt auf ihrem Sofa und sah aus dem Fenster. Die wärmenden Sonnenstrahlen des Abends warfen ihr Licht ins Wohnzimmer des Bungalows und ließen es rötlich erscheinen. Im Hintergrund lief leise klassische Musik, welche sich perfekt mit dem Meeresrauschen von draußen ergänzte. Michiru räkelte sich und schloss die Augen, versank in einer Traumwelt, die nur ihr gehört; welche voller naiver Wünsche und Sehnsüchte war. Doch wäre es für Michiru untypisch gewesen, nicht voller Wünsche zu sein, die eigentlich ein kleines Mädchen gehabt hätte. Sie träumte oft von Einhörnern und Fantasiewelten, anderen Dimensionen. Vor allem aber lebte Michiru in einer anderen Welt als die anderen. Oft zog sie sich zurück in ihre Welten, um abzuschalten und keinen mehr an sich heranzulassen, zu groß war die süßliche Verführung nach einer unschuldigen, einer heilen Welt. Viele sagten zu ihr, dass sie sich mit ihren 19 Jahren noch aufführte wie eine 10jährige. Doch diese harten Worte konnten Michiru nicht verletzen. Sie wusste, dass sie in ihrem Herzen noch ein kleines Kind war, welches sich danach sehnte, sich hinter einer älteren Person zu verstecken und nach Schutz zu suchen...
 

Diesen Schutz hatte sie in Haruka gefunden. Oft hatte sie sie beschützt und ihr die Schulter zum Weinen angeboten. Michiru hatte Haruka zum Dank in ihre Träume eingeweiht, sie mitgenommen zu ihren Streifzügen durch unbekannte Welten...
 

Plötzlich durchbrach das Klopfen an der Tür die harmonische Stille. Michiru wurde aus ihren Träumen gerissen, was sie zunächst ärgerte. Doch dann stand sie auf und öffnete. Haruka stand vor ihr- mit einem Strauß roter Rosen. "Hallo... darf ich eintreten, Michiru?", fragte sie leicht verlegen, während sie dem Mädchen die Rosen überreichte. Michiru war zuerst baff, wusste nicht, was Haruka damit bezwecken wollte. Doch dann ließ sie die junge Frau eintreten.
 

Haruka machte es sich auf einem Ledersessel bequem und starrte aus dem Balkonfenster. Das Meer tobte draußen. Ihr war es nicht aufgefallen, doch nun betrachtete sie es sich dreimal so genau, als hätte sie noch nie das Meer gesehen. Michiru kam nach einer Weile mit zwei Tassen und einer Kanne Jasmintee zurück und nahm ebenfalls Platz. Die Blicke der Beiden durchbohrten sich einige Augenblicke lang, die wohl unendlich schienen. Doch dann wandte sich Haruka ab und sah erneut auf die stürmische See hinaus, während Michiru den Tee eingoss. "Dieser Ort war mir einmal so vertraut...", sagte Haruka leise, "... und nun reagiert dieses Umfeld auf mich wie auf einen Fremden." Michiru sah Haruka in die Augen und erwiderte: "Ruka... das Meer ist mehr als nur ein Element. Es lebt und empfindet wie ein kleines Kind. Entweder mag es dich oder nicht... es liegt an dir, ob es dich kennt...". Dann nippte sie am warmen Getränk und schloss die Augen.
 

Während sie das tat, wurde sie von Harukas Augen regelrecht abgetastet. Haruka registrierte jede kleine Veränderung: Michirus Haare waren länger als früher und sie schien auch etwas abgenommen zu haben. Dann ergriff sie das Wort: "Du hast dich verändert, Michiru... man sieht dir an, dass du getrauert hast." Michiru verharrte erschrocken und erstaunt gleichzeitig in ihrer Bewegung, schwieg eisern. Dann setzte sie sichauf und wagte es dabei kaum, Haruka in die Augen zu sehen, Sie fragte sich in Gedanken, ob sie wirklich so leicht zu durchschauen war. "Ist was?", fragte Haruka, während sie Michiru nochmals ansah. Sie schüttelte hastig den Kopf und flüsterte: "Haruka... es wäre besser... wenn... du gehst." "Verstehe.", erwiderte Haruka mit verärgertem Unterton, stand hastig auf und rannte nach draussen, knallte die Türe zu und ließ eine vollkommen verstörte Michiru zurück. "Haruka... warum nur?", flüsterte sie und Tränen liefen über ihr schmales Gesicht.
 

Währenddessen rannte Haruka wütend am Strand entlang. Sie war schneller als der Wind und ihre platinblonden Haare glänzten in der Sonne wie pures Gold. Die Laufgeräusche wurden vom Rauschen des Meeres übertönt sowie durch das Kreischen der Möven, die ihre letzten Kreise am Himmel zogen. Haruka rannte, soweit sie der Wind führte, soweit sie ihre Füße trugen. Sie war Rennläuferin, gewann jedes Rennen, an dem sie teilnahm. An den anderen Kandidaten zog sie vorbei wie eine Winböe. Keiner konnte sie schlagen, sie schien so, als wäre sie Teil eines Elementes, das keiner kontrollieren konnte. Der Wind war so schnell, wie er es wollte. Genauso war auch Haruka. Sie ließ sich regelrecht von der Thermik des Meeres treiben und schien den Boden unter den Füßen zu verlieren...
 

Irgendwann, als die Sonne hinter dem Ozean verschwunden war, blieb Haruka stehen. Sie ging leicht in die Knie und ließ ihren Oberkörper sinken, reckte ihn dann wieder in die Höhe. Obwohl sich jeder andere bei diesem Lauf verausgabt hätte, war Haruka noch "frisch". Sie schwitzte kaum, ein Zeichen, dass sie ihre Kräfte gut einteilen konnte. Sie setzte sich in den weichen Sand und vergrub ihren Kopf zwischen ihren Knien. Sie schloss ihre Augen und atmete tief durch. Dabei schossen ihr tausende Gedanken durch den Kopf, doch sie alle drehten sich nur um Michiru. Warum hatte sie sie hinausgewiesen? Hatte Haruka etwa etwas falsches gesagt? Warum musste sie auch immer so direkt zu anderen Menschen sein? Haruka begann, sich und ihre "große Klappe" zu hassen. Irgendetwas harmlos auszudrücken oder Komplimente zu machen, auch wenn sie sicher nicht angebracht wären, lagen diesem direkten Wesen Harukas nicht in der Natur. Sie hasste es, Leute zu belügen oder zu schleimen um sich einen Vorteil zu schaffen. Genau das brachte sie immer wieder in die unmöglichsten Situationen. Doch warum war sie nur so? Was um Himmelswillen veranlasste sie dazu, so grob auf andere zu wirken, obwohl sie mit Sicherheit anders war? Haruka war kein schlechter Mensch, im Gegenteil. Wenn sie einem Menschen vertraute, konnte sie das sanfteste und einfühlsamste Wesen besitzen, das man sich vorstellen konnte.
 

Haruka horchte auf. Irgendjemand lief ebenfalls den Strand entlang. Und obwohl diese Person noch nicht zu sehen war, konnte das Mädchen es hören. Sie schloss die Augen und prägte sich die Laufgeräusche deutlich ein. Von irgendwoher kannte sie diese Schritte doch...
 

"Haruka!", tönte eine Stimme von weitem. Sekunden später sah Haruka, wie Michiru auf sie zugelaufen kam. Sie wirkte sehr erschöpft, als sie schlussendlich vor ihr stehenblieb. Michirus Atem war sehr heftig, immer wieder schnappte sie nach Luft. "E...Endlich hab ich dich... gefunden... puh... wie schaffst du das nur... so lange Strecken... zu laufen?", keuchte das Mädchen und ließ sich in den weichen Sand fallen. Sie schloss die Augen und atmete hektisch. "Michiru... atme langsamer. Das ist nicht gut für deine Lungen und das Herz, wenn du so unkontrolliert Luft holst." "Du bist gut... ich krieg fast keine Luft mehr..." "Michiru, setz dich erst einmal auf, O.K? Ich hab darin mehr Erfahrung als du." So setzte sich das Mädchen aufrecht hin, doch sie war anscheinend zu erschöpft, um sich lange in dieser Postion zu halten. Ihr Körper sank zurück und Haruka konnte Michiru noch rechtzeitig auffangen. Besorgt sah Haruka das Mädchen an. "Gehts wieder?", fragte sie vorsichtig. Michiru nickte schwach lächelnd und schmiegte sich an Harukas Körper.
 

Haruka erstarrte zunächst, ließ das Mädchen dann aber gewähren. Ein seltsames Gefühl durchfuhr ihren Körper, ein GEfühl von Geborgenheit und Wärme. "Wie kommt das nur...?", flüsterte Haruka. Michiru öffnete ihre Augen und fragte zurück, was sie denn meinte. Dabei durchbohrten sich deren Blicke. Michiru fand in Harukas Augen ihre vertraute Welt wieder, die sie so lange gesucht hatte, es war eine ganze Galaxie, aufgebaut aus Emotionen und Sanftheit. Sie kuschelte sich noch enger an Haruka und lehnte ihren Kopf müde an die Schulter des Mädchens. Beide sagten kein Wort. Lange verharrten sie so, eng umschlungen betrachteten sie den Vollmond, der sich im schwarzblauen Wasser des Meeres spiegelte. Michiru schloss ihre Augen und flüsterte: "Ich habe es so vermisst, in deinen Armen zu liegen, Haruka.... ich wünschte, dieser Moment verginge niemals..." Haruka nickte, sagte aber nichts dazu, sondern festigte ihren Griff, hielt Michiru beschützend und sah in den Himmel hinauf. Dabei flüsterte sie: "...ich liebe dich, Michiru...". Michiru drehte sich um und sah Haruka tief in die Augen. Dann, ohne etwas zu sagen, legte sie ihre Arme um Harukas Nacken und küsste sie zärtlich. Für beide kam dieser Kuss vor wie eine Ewigkeit und keine wollte loslassen...
 

-Ende-
 

Jo, das wars mal wieder von mir. Mal was ungewohntes, ne? Aber um ehrlich zu sein: Dieses Werk ist eigentlich schon uralt, zu einer Zeit geschrieben, als ich in Illusionen lebte... naja, neue Liebe, neues Glück, wie ein schönes Sprichwort sagt... *ggg* Ich weiß, es ist seeeeeeeehr kurz geworden, aber keine Sorge: Die Fortsetzung zu Zerissene Seelen und eine neue Fanfic namens "YOU' RE MY LIFE" werden folgen. Ich schreibe schon wie blöd daran *schwitz*

Nun denn, Komplimente, Briefbomben und dergleichen gehen an: starscouturanus17j@funonline.de
 

Nun will ich noch schnell meinen kleinen Engel Miriam grüßen, bevor ich zu schnell Schluss mache. Ich freu mich schon wahnsinnig, dich endlich zu sehen und in den Arm zu nehmen und zu küssen und zu... das wird sich wohl ergeben, wenn du erstmal da bist, mein Sweetheart! Ich liebe dich und werde dich nie wieder verlassen...
 

Dann grüße ich noch Verena, Tinchen und alle anderen, die mich kennen und die ich kenne.
 

Sayonara

Starscout



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2002-03-03T19:05:18+00:00 03.03.2002 20:05
@ madows: *smile* ich höre auch viel Musik während ich schreibe... also kommt es auch darauf an, was ich grad höre. Bei meiner neuen Fanfic BELLS OF AVALON höre ich den gesamten Soundtrck von FINAL FANTSY 10 rauf und runter... ist sehr melancholisch und alles im klassischen Stil* traumhaft schön...*
Razor
Von:  madows
2002-03-03T17:23:53+00:00 03.03.2002 18:23
Vielleicht ist es ja genau das, was mir gefällt. Das Dein Geschriebenes ohne groß zu überlegen aus Deinem tiefsten Inneren kommt.. ^0^
Von: abgemeldet
2002-03-02T13:00:00+00:00 02.03.2002 14:00
@ madows: *knallrot werd* ach duuu... *ganz geschmeichelt bin* da hab ich wohl einen großen Fan bekommen *ggg* diese Story find ich neben SLEEPING SUN auch super, vorallem weil es wirklich romantisch ist... danke dass du alle meine FFs gelesen hast. Und mit diesen Geschichten hast du meine ganze Seele gelesen, die in diesen steckt.
Razor
Von:  madows
2002-02-24T18:11:19+00:00 24.02.2002 19:11
Hallihallo!

Ich habe soeben deine story mit Begeisterung gelesen.
Yip, was Haruka betrifft, bin ich ein absoluter Otaku, und auch meine storys handeln sich alle um Haruka.
Deswegen sind mir auch gleich ein paar Dinge positiv aufgefallen:
Zum einen wie treffend Du Haruka beschrieben hast. Ihre Direktheit anderen gegenüber und den Ausdruck dazu, daß Haruka sich dadurch in die unmöglichsten Situationen begibt, fand ich irgendwie niedlich. Und Du hast ebenfalls gut erkannt, daß hinter Harukas oft schroffer Art ein sanftes, einfühlsames Wesen steckt.

Zum anderen war da Michirus Part, der Dir ebenfalls ausgezeichnet gelungen ist. Ihre Art die Dinge zu sehen, ihre Träume, die Du sehr ausschmückend beschrieben hast.
Das Meer hast Du ebenfalls gut zur Geltung gebracht.
Mir gefiel Deine Aussage "Das Meer ist wie ein Kind. Es liegt an Dir, ob es Dich kennt oder nicht...."

Und dann gefiel mir noch ganz besonders Michirus Satz, auf Harukas Frage hin, warum sie lieber allein bleiben wollte:
"Je mehr man eine Person liebt, desto größer ist das Loch in Deinem Herzen, wenn man diesen Teil seines Lebens verliert."
Das ging mir sehr nahe, und es ist wirklich etwas Wahres dran.
Sehr gute Wortwohl und einfach wunderschön geschrieben.


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