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Kakkoii

zu viele hübsche Jungs
von

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Furu: Also diesmal uebernehm ich das mit der Einleitung gern. Immerhin ist der erste Teil ja auch wieder von mir... diesmal wird das Kapitel vielleicht etwas laenger. Wir haben so viele Ideen und irgendwie hat man das Problem, dass man alle Charaktere mal einbringen moechte, was bei allzu kurzen Kapiteln ja immer schwer ist. Naja, aber eigentlich werdet ihr euch ja kaum ueber zu lange Kapitel beschweren, oder? *lach und alle mal knuddel* Schreibt uns nen Kommi! *hihi*
 

Baibai!
 

Kapitel 2:
 

Am naechsten Morgen wachte Ueda Tatsuya von lauten Geraeuschen aus der Wohnung, die neben seiner lag, auf. Mit einem verwunderten Blick sah er die weisse Wand an, dann fiel sein Blick auf die Uhr. Es war gerade 9.00 Uhr vorbei. Bis zum Fruehstueck mit Jin hatte er noch zwei Stunden Zeit. Also beschloss er erstmal eine Dusche zu nehmen. Waehrend er sich erhob und sein T-Shirt auszog, sich ein Handtuch aus dem Schrank nahm und ins Bad ging, vernahm er weiterhin Geraeusche aus der Nachbarswohnung. Jemand rueckte Moebel, lief schnellen Schrittes durch die Raeume. Tatsuya entledigte sich seiner restlichen Kleidung, trat in die Dusche seines hellen Badezimmers und stellte das Wasser an, regulierte es dann auf eine fuer ihn angenehme Temperatur.
 

***************
 

In der Wohnung 3-A, der besagten benachbarten Wohnung von Ueda, waren Tegoshi Yuya, Nishikido Ryo und Masuda Takahisa gerade dabei, Tegoshis Hab und Gut an die richtigen Stellen zu bringen. Yuya besaß erstaunlich viele Moebel, was daran lag, dass seine Mutter Moebel herstellte. So besaß der junge Mann mit den schwarzen Haaren also einen sehr huebschen Tisch, zwei Regale und ein Schraenkchen fuer Fernseher, DVD-Player und aehnliches. Ausserdem hatte er ein Sofa, das mit hellblauem Stoff bespannt war. All seine Moebel passten sehr gut zusammen. Auch in seinem Schlafzimmer, das hellblau gestrichen war, befanden sich viele Moebel. Es gab ein breites Bett, einen Nachttisch, auf dem eine Lampe stand und auf der anderen Seite wuerden sich spaeter sein Schreibtisch und aehnliches befinden. Tegoshi raeumte die Kisten, die von Ryo und Massu in das Appartement getragen wurden, in die passenden Zimmer.
 

„Tego? Hast du was zu trinken? Ich verdurste!“ Masuda versuchte, ein moeglichst leidendes Gesicht zu machen. Yuya grinste, steuerte dann zielstrebig auf eine der Kisten in der Kueche zu und oeffnete sie. Danach zog er drei Zeitungsbaelle hervor. Als er diese oeffnete und die Lagen Zeitungspapier entfernte, kamen Glaeser darunter zum Vorschein. Anschliessend nahm er eine Tuete hervor und zog zwei Flaschen aus dem Plastik. Er hatte Apfelsaft und Tee. So machten sie also eine kleine Pause, tranken und unterhielten sich, wobei Ryo betonte, dass er Tegoshi erstens nur half, weil sie Bandkollegen waren, zweitens er ihm bei seinem Einzug auch geholfen hatte und er drittens die Telefonnummer einer Kommilitonin des Juengeren haben wollte. Yuya nickte. Er nahm Ryo bei solchen Aussagen einfach nicht ernst. Fuer ihn war Nishikido wie ein bellender Hund, der aber weiter nichts tat. Klar konnten seine Haenseleien manchmal nerven, aber in Wirklichkeit war er doch eigentlich ein ganz Netter.
 

***************
 

Auch Tanaka und Nakamaru starteten ihr Umzugsprojekt. Sie hatten gefruehstueckt und ihre Sachen waren verstaut. Die alten Wohnungsschluessel waren uebergeben, so konnte es endlich losgehen. Beide fuhren mit dem LKW mit, in dem sich auch ihre Sachen befanden

Als sie schliesslich vor dem grossen Gebaeude hielten, sprang Koki voller Elan aus dem Wagen. Sein bester Freund folgte ihm weniger enthusiastisch. Er war zwar auch aufgeregt, aber dies zeigte sich nicht so deutlich wie bei dem Juengeren. Sofort nahmen sie den zweiten Lastwagen wahr, der allerdings schon etwas leerer aussah.

„Lass uns reingehen und sofort einen Aufzug blockieren. Ich hab keinen Bock, das schwere Zeug bis in den fuenften Stock fuer dich zu schleppen.“ meinte Tanaka und lief sofort auf den Eingang zu. Er ignorierte die Briefkaesten und die Eingangshalle und stapfte sofort zu den Fahrstuehlen. Ungeduldig drueckte er auf die Knoepfe. Es beruhigte ihn schon mal, dass es mehr als einen gab.

Nakamaru betrat, beladen mit der ersten Kiste, das Gebaeude. Er sah sich fluechtig um. Kurze Zeit spaeter, als auch der Fahrstuhl eintraf, stand Maru neben Koki und grinste.

„Lass uns zuerst alles in deine Wohnung hochbringen!“ meinte Yuichi.

Koki nickte und zog den Schluessel hervor, den er erhalten hatte. Seine Wohnung lag im zweiten Stock des grossen Hauses, was ihm nur Recht war.

„Je nachdem wie lang das mit dem Ausraeumen dauert, koennen wir ja heute schonmal mit dem Streichen deiner Wohnung anfangen, Maru!“ Sie hatten ausgemacht, dass sie erstmal eine Wohnung streichen wollten, dann die Sachen in die Wohnung stellen und dann die Wohnung des anderen strichen. In der Zeit, wo der Andere dann dort nicht wohnen konnte, blieb er einfach bei seinem besten Freund.

Der Lift erreichte den zweiten Stock und beide verliessen das Gefaehrt. Als sie an der Wohnung 2-A vorbeikamen und den Namen Kamenashi Kazuya dort lasen, freute sich Koki. Maru nickte ebenfalls. Kame als Nachbarn zu haben war sicher nicht das Schlechteste.

Dann betraten sie schliesslich Kokis Reich. Es gab einen kurzen Rundgang, Tanaka begutachtete die Kuecheneinrichtung und Nakamaru stellte die Kiste in eines der Zimmer. Dann verliessen sie die Wohnung und machten sich auf den Weg um weitere Sachen aus dem Auto zu holen.
 

***************
 

Shige betrachtete den schlafenden Yamashita Tomohisa. Er saß am Bettrand und blickte einfach auf den Koerper, der sich vor ihm auf den gelben Laken raekelte. Das schwarze Haar hing Yamapi ins Gesicht und Katou Shigeaki konnte einfach nicht anders, als ihm eine Straehne aus der Stirn zu streichen. Yamashitas Haut fuehlte sich heiss unter seinen Fingerspitzen an.

Erschrocken ueber die unerwartete Beruehrung oeffnete Tomohisa die Augen. Er blickte seinen Freund fuer einen Moment verwirrt an, entspannte sich aber gleich darauf wieder.

„Wie lange bist du schon da?“ fragte er den Juengern grinsend.

„Schon ne Weile! Du weißt, dass ich es mag, wie du aussiehst, wenn du schlaefst.“ murmelte Shige schließlich leise.

„Du solltest mal ein Foto machen, damit ich das auch mal sehen kann.“ Yamapi grinste, dabei rappelte er sich auf.

Der Schwarzhaarige griff mit einer Hand nach Shigeakis Hemd und zog ihn zu sich, nachdem er den beigefarbenen Stoff zu fassen bekam.

„Was wird das, wenn du fertig bist?“ fragte Katou und als Yamashita in der Bewegung inne hielt, schien er fast schon zu bereuen, dass er gefragt hat.

„Ich will einen Guten-Mogen-Kuss!“antwortete Yamashita grinsend, dann lehnte er sich ein weiteres Stueck vor und nur wenige Sekunden spaeter beruehrten sich ihre Lippen. Wie immer begann ihr Kuss zaertlich und sanft, doch schon schnell wurde es fordernder. Yamashita konnte sich irgendwann einfach nicht mehr zurueckhalten, zog seinen Freund an sich, streichelte ueber den schlanken Koerper des Juengeren. Und Shige wehrte sich nicht, dafuer schien es ihm viel zu gut zu gefallen.

Der Kuss, der als sanfter Guten-Morgen-Kuss begonnen hat, ging in eine wilde Knutscherei ueber. Tomohisas Haende wanderten ueber die schmale Brust, ohne hinzusehen oeffnete er die Knoepfe des Hemdes und zerrte es dem Anderen ungeduldig vom Leib. Shige genoss die streichelnden Haende auf seinem Koerper, Yamashita wusste immer genau, wie er ihn beruehren musste. Trotzdem war er etwas ueberrascht als Yamapi ploetzlich das Kuessen unterbrach, ihn umarmte, sich dann so drehte, dass der Juengere unter ihm auf den Laken lag und er ueber ihm kniete. Liebevoll sah Katou zu seinem Freund hoch, raekelte sich weiter gegen die warmen Haende, die sich sanft streichelnd ueber seinen Koerper bewegten.

„Hmmmm... Pi~~“ mit diesem leisen Seufzen baeumte sich Shige leicht unter Yamashita auf und legte seine Arme um ihn. Sie begannen sich erneut zu kuessen und der Aeltere keuchte fast schon erstaunt auf, als er fuehlte, dass sich Shiges rechtes Bein zwischen die seinen bewegt hatte und sein Oberschenkel nun gegen seinen eigenen Unterkoerper rieb. Da Yamashita wie so oft nur Shorts beim Schlafen trug, spuerte er die Reibung fast unmittelbar.

Ungeduldig fuhr die Hand des Schwarzhaarigen zwischen ihre Koerper, machte sich daran, die stoerende Hose zu oeffnen, was sich allerdings als etwas schwierig erwies. Ohne es wirklich zu merken schmollte Yamapi.

„Du bist so niedlich, wenn du schmollst!“

„Niedlich?“ Fragend hob er eine Augenbraue, wollte er doch eigentlich nicht von seinem Freund als niedlich bezeichnet werden. Diese Aussage half ihm nicht dabei, das Gesicht zu veraendern. Im Gegenteil, er wirkte nur noch schmollender und somit irgendwie noch niedlicher.

„Sei mir nicht boese, ne?“ Katou setzte ein ernstes Gesicht auf, versuchte so auszusehen, als taete es ihm wirklich leid und das fuehrte zum gewuenschten Erfolg, denn Yamashita laechelte ihn an, beugte sich wieder zu ihm runter und kuesste ihn erneut auf die Lippen.

Irgendwann loesten sie diesen Kuss nach Luft schnappend und Yamapi strich verspielt am Rand der Hose entlang.

„Wird es immer so zwischen uns bleiben?“ Shigeaki hatte ihm eine Hand auf die Wange gelegt und streichelte nun zaertlich ueber Yamapis Gesicht, waehrend er ihn ernst ansah.

„Was meinst du? Gefaellt es dir nicht?“

/Er ist schon die ganze Zeit so seltsam... irgendwas stimmt nicht mit ihm./

„Hm... naja, schon.“

„Aber?“ Es war seine Art, dass er ahnte, dass es ein aber geben musste. Shige war nicht ohne Grund so, wie er im Moment war. Vielleicht hatte er ja genug von ihm. Bei diesem Gedanken zog sich Yamashitas Herz in seiner Brust schmerzend zusammen. Er wollte sich nicht ueber so etwas Gedanken machen muessen.

„Naja, es ist nur... warum muessen wir es geheimhalten? Ist es nur Sex fuer dich?“

Yamashita musste schlucken. (charia: Gott noch mal, damit haette Shige jetzt auch noch 5 Minuten warten koennen .....>__<)

/Nur Sex?/ Langsam verging ihm echt die Lust.

„Nein, aber du hast doch gesagt, dass es kein Problem fuer dich ist, wenn wir es nicht an die grosse Glocke haengen!“ Da war es wieder. Das Schmollen.

„Es ist aber auch ein Unterschied zwischen „es nicht an die grosse Glocke haengen“ und „es niemandem sagen“!“

Yamapi legte sich nun neben seinen Freund.

„Wuerde es denn einen Unterschied von meinen Gefuehlen her machen, wenn wir es irgendwem sagen wuerden?“ Er verstand nicht, dass Katou so versessen darauf war. Er liebte ihn doch auch, wenn er nicht staendig mit ihm Haendchen hielt.
 

***************
 

Es war mittlerweile Viertel vor 11 und Tatsuya machte sich fertig. Er hatte beschlossen, dass er bei Jin vorbei gehen wuerde, um ihn abzuholen. Akanishi war sicher noch nicht fertig. Denn so sehr es Jin auch hasste, wenn er auf andere warten musste, so sehr machte es ihm nichts, wenn er wen warten liess. Zumal ihm niemand besonders lange boese war.

Nachdem er seine Sachen in eine Tasche gepackt hatte und schliesslich seine Schuhe und eine Jacke angezogen hatte, verliess er die Wohnung.

In dem Moment, in dem er aus seiner Wohnung trat, oeffnete sich auch die Wohnungstuer seines neuen Nachbarn. Unweigerlich musste Ueda dorthin sehen, er wollte wenigstens Hallo sagen.

„Ich geh dann schonmal runter und hol die naechste Kiste, sonst sind wir ja morgen noch nicht fertig!“ feixte Nishikido, waehrend er die Wohnung von Tegoshi verliess. Dann erblickte er Ueda, der gerade seine Tuer absperrte und die Miene Ryos verfinsterte sich augenblicklich.

/Was will der denn hier?... Ach stimmt ja, der wohnt ja da./

„Okay... was Ryo-chan sagt, wird getan, aber guck nicht so angesaeuert, das macht haesslich!“ erklaerte Massu und trat an Ryo vorbei in den Flur. Auch er sah Ueda, winkte und rief: „Guten Morgen!“

Nun trat auch Tegoshi auf den Flur, er nickte Ueda zu, sah dann schuldbewusst zu Boden und erklaerte: „Es tut mir wirklich leid, wenn wir zu laut waren...“

„Ist schon in Ordnung.“ meinte Tatsuya und laechelte dann.

„Waer ja noch schoener, wenn du nicht mal deine Moebel aufstellen duerftest, wenn du einziehst!“ sagte Ryo, wandte sich um und ging dann.

Die beiden Juengeren NEWS-Mitglieder zuckten die Schultern und sahen sich dann grinsend an.

Massu folgte Ryo, der in der Zwischenzeit den Aufzug geholt hatte.
 

„Tegoshi Yuya! Ich hoffe, wir kommen gut miteinander aus! Nenn mich Tego, wenn du magst.“ Yuya war zu Ueda gegangen und hielt ihm die Hand hin, die der Aeltere mit einer eleganten Geste nahm und leicht schuettelte.

„Nimm ihn nicht so ernst...“ fuegte er hinzu und laechelte nett. „Er ist immer etwas schroff, meint es aber meist echt nicht so.“

Tatsuya nickte, aber er machte auf Tegoshi keinen besonders ueberzeugten Eindruck.
 

Tatsuya sah auf die Uhr, verabschiedete sich dann von Tegoshi, der ihm gleich vorschlug, irgendwann mal was zusammen zu machen, und dann ging er zum Treppenhaus. Er wollte vermeiden, Ryo im Fahrstuhl zu begegnen.

Und ein Stockwerk war ja auch nicht so wild.
 

Kaum eine Minute spaeter stand er vor Akanishis Wohnung und klingelte. Die Wohnungstuer wurde ihm einen Spalt geoeffnet und ein etwas gestresst aussehender Jin blickte ihn an.

„Komm rein Tatsuya! Ich bin noch nicht ganz fertig...“

Dieser letzte Satz war relativ unnoetig in Anbetracht der Tatsache, dass Akanishi nur mit Boxershorts bekleidet war. Ueda musste grinsen. Jin eilte in sein Zimmer, kramte in einer Kiste und zog schliesslich eine hellblaue Jeans hervor, gefolgt von einem roten T-Shirt, auf dem „sexy“ in einem weissen Schriftzug abgedruckt war. Er stieg zuerst in seine Hose.

„Tut mir leid, dass du warten musst!“ Waehrend Jin ins Bad stuermte, rief er Tatsuya dies zu, der noch immer im Genkan stand und nur abwinkte. Er zog sein Handy hervor und tippte eine Mail an Kamenashi.
 

Ploetzlich klingelte es erneut.

„Tat-chan? Kannst du mal aufmachen?“ Ueda verstand Akanishi kaum, da dieser sich gerade die Zaehne putzte und seine Zahnbuerste nicht aus dem Mund genommen hatte. Grinsend nickte der Angesprochene, steckte sein Handy ein und oeffnete die Tuer dann. Vor der Tuer stand Imai Tsubasa. Fuer einen Moment schien der Aeltere verwirrt, fing sich aber gleich wieder, immerhin kannte er Tatsuya.

„Ich bin gekommen, weil ich Akanishi-kun fragen wollte, ob er nicht mit mir zusammen fruehstuecken will. Ich dachte mir, es waere eine gute Moeglichkeit ihn besser kennen zu lernen.“

Jin kam nun aus dem Bad und zog eben sein T-Shirt ueber.

„Ich bin mit Tatsuya zum Fruehstuecken verabredet, aber der koennte doch vielleicht mitkommen...“ schlug er vor und Imai nickte.

„Kein Problem!“

„Aehm... ich hab Kame noch eingeladen... wird das dann nicht etwas zuviel?“ fragte Tatsuya schüchtern dazwischen.

„Nein, ich hab genug da! Und Kame ist doch ein guter Freund!“ Tsubasa laechelte ehrlich.

„Dann schreib ich ihm noch eine Mail.“ Erneut zog Ueda wieder sein Handy hervor und tippte eine weitere Mail.
 

***************
 

Dann verließen sie alle drei die Wohnung und gingen nach nebenan zu Imai. Dessen Wohnung wirkte schon viel wohnlicher als die von Jin oder Ueda im Moment noch. Tsubasas Kueche liess erahnen, dass dort jemand wohnte, der gut und gerne kochte. Und auch die anderen Zimmer waren sehr stilvoll und mit vielen individuellen Details eingerichtet.

„Setzt euch doch bitte!“ Tsubasa fuehrte sie in sein Wohnzimmer und wies sie an sich um den niedrigen Tisch herum niederzulassen.

Es klingelte und Kame traf ein. Eigentlich sollte man meinen, dass er immer noch muede war, aber dem schien nicht so, er war das bluehende Leben.

Schliesslich klingelte Tsubasas Telefon.

„Ja?“

...

„Milch? Sekunde! Kame, hab ich Milch fuer Tackey?“ Imai bruellte durch die Wohnung und Kazuya, der neben dem Kuehlschrank stand, oeffnete ihn.

„Ja~~!“ rief er zurueck.

„Ja, ich hab Milch, aber weisst du was? Komm einfach hoch. Du kannst mit uns fruehstucken. Kame, Ueda, Akanishi und ich haben spontan beschlossen, zusammen zu essen."
 

~~*~~
 

Mit einem drueckenden Gefuehl im Bauch schloss Shige die Tuer hinter sich. Er haette sich selbst ohrfeigen koennen.

/Warum kann ich auch meinen Mund nicht halten.... ich haette einfach einen anderen Zeitpunkt abwarten sollen, um ihn darauf anzusprechen./

Doch er war nicht nur auf sich selbst wuetend, sondern auch auf seinen Freund. Wenn Yamapi mit ihrer Beziehung nicht groß an die Oeffentlichkeit wollte, war das ja absolut zu verstehen, aber dass er es nicht mal ihren besten Freunden sagen wollte, konnte Shige einfach nicht verstehen. Sie haetten sicher kein Problem damit, wenn man es ihnen in einer ruhigen Minute sagte.
 

Langsam ging Shige ueber den Flur in Richtung Treppenhaus. Von unten konnte er Schritte hoeren und er meinte, Ryos Stimme zu erkennen. Innerlich seufzte der schlanke Junge auf. Der Grund, warum er jetzt darauf draengte, dass ihre Beziehung kein komplettes Geheimnis bleiben sollte, war genau das. Sie lebten ab nun mit so vielen Leuten – die meisten davon gute Freunde – in einem Gebaeude, sie konnten es nicht ewig verstecken. Und Shige wollte nicht staendig Angst haben, von irgendwem gesehen zu werden, wenn er zu Yamapi ging...

Gedankenverloren stieg er die Treppe hinunter und trat auf die Galerie, auf der auch seine Wohnung lag. Seine Nachbarn schienen immer noch nicht angekommen zu sein, denn auch wenn der Laerm von unten zunahm, hier war es still. Ploetzlich hoerte Shige ein Poltern und ein direkt folgendes gequaeltes Aufjaulen aus dem schaetzungsweise 3. Stock, doch er vermied es, ueber das Gelaender zu sehen, von dem man bis in die Halle unten schauen konnte.
 

Nachdem sein Gespraech mit Yamapi gerade so seltsam und einfach erfolglos verlaufen war, wollte er erstmal niemanden sehen. Seine Tuer mit dem roten Namensschild erschien ihm trotzdem nicht sonderlich einladend, aber das war ab jetzt sein Zuhause und sein Zufluchtsort. Sollte er sich also besser dran gewoehnen.
 

***************
 

2 Stockwerke tiefer hielt sich Ryo den Bauch vor Lachen, waehrend Tegoshi schon erschrocken zu Massu gelaufen war, der mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden hockte.

„Das tut weh, Nishikido-kun! Hoer auf zu lachen!“ Massu war selten boese auf jemanden, er lachte viel zu gerne, aber das jetzt fand er gemein. Schliesslich war es Ryo gewesen, der eine andere Kiste mitten im Weg hatte stehen lassen, so dass Massu drueber gefallen war, als er gerade Tegoshis Futon durch die Gegend schleppte. Immer noch murrend ergriff Massu Tegoshis ausgestreckte Hand und liess sich hochziehen.
 

Endlich machte Ryo ein gespielt zerknirschtes Gesicht und entschuldigte sich.

/Wahrscheinlich sah's echt lustig aus, ich hatte soviel Schwung drauf, dass ich erstmal durchs halbe Zimmer gerutscht bin/ Schon wieder froehlich betrachtete Massu den glatten Holzboden unter sich. Der hatte bestimmt seine Vorteile, aber er fand es gut, dass nur einer der beiden Wohnraeume in jedem Appartement mit Holz ausgelegt war, waehrend der zweite ein Tatamizimmer war.

Die letzten Kisten ueberliess er einfach Ryo, sollte der ruhig mal schleppen. Waehrend Tegoshi in der Kueche das restliche Geschirr auspackte, machte sich Massu daran, die CD-Sammlung des anderen in einem der Regale zu verstauen. Waehrend er die CDs grob nach Interpret sortierte, schweifte sein Blick durch das schon so freundlich wirkende Zimmer.

/Was fuer ne gute Idee, das Zimmer schon mal streichen zu lassen, habe ich gar nicht dran gedacht. Und dabei mag ich meine ganzen weissen Waende nicht wirklich./

Aber eigentlich hatte er auch keine Lust seine Zimmer fuer das Streichen wieder komplett auszuraeumen, er war ja froh, dass er sich schon etwas eingelebt hatte. Also musste er sich fuer seine Waende etwas anderes einfallen lassen.

„Du, Tego, was meinst du, kriegen wir ein paar coole Fotocollagen hin? Muss mein Appartement ein bisschen aufpeppen. Zum Beispiel mit Fotos von unserem Trip nach Kyoto oder so.“

Die Antwort war zuerst ein verraeterisches Klirren und dann Tegoshis bemueht ruhige Stimme.

„Hoert sich gut an. Ich hab viele Bilder auf meinem PC, kannst ja nachher mal durchgucken und dir was aussuchen, wenn wir hier fertig sind.“

Gut gelaunt pfiff Massu leise vor sich hin und machte sich an die naechste Kiste. Das einzige was ihn jetzt noch ein bisschen stoerte, war das leise Knurren seines Magens.
 

***************
 

Leise und nicht wirklich ernst gemeint vor sich her fluchend ging Koki ueber die Gallerie zu den Fahrstuehlen, um eine weitere Kiste von unten zu holen. Yuichi hatte ihn grade zu Tode erschreckt. Fast. Er hatte Kokis PS2 vor sich her getragen, mit einem besorgniserregenden Knaeuel an Kabeln, die herunterhingen, und Koki hatte ihn nur noch mal drauf hingewiesen, welche furchtbaren Qualen ihn erwarteten, wenn er sie fallen lassen sollte. Als Koki sich dann umgewandt hatte, um sein Regal naeher an die Wand zu ruecken, hatte es hinter ihm ein grauenhaftes Poltern gegeben und er hatte sich einen Moment lang vor Angst gar nicht ruehren koennen. Erst auf Yuichis zoegerliches „Ko~chan...“ hatte er sich umgedreht, um die Ausmasse des Schadens in Augenschein zu nehmen. Doch da stand nur ein ihn frech angrinsender Yuichi, der immer noch seine PS2 sicher im Arm hielt.
 

„Arrrgh...“ Koki aergerte sich mehr darueber, dass er sich so hatte reinlegen lassen, als dass Yuichi seinen Schwachpunkt so gewissenlos ausgenutzt hatte. Eigentlich wollte er die Treppen benutzen, aber dann sah er auf der Leuchtanzeige, dass der Fahrstuhl sich gerade von oben naeherte und drueckte schnell den Knopf. Auch ein Koki ist mal faul.

Im Lift stand schon Ryo, der Koki ueberrascht zu nickte.

„Oh, hey, kann es sein, dass wir ab jetzt Nachbarn sind?“ begruesste Koki den anderen mit einem Handschlag. Ryo nickte.

„Das wird sicher unterhaltsam, Kamenashi ist ja auch noch auf unserem Flur.“ meinte er. Koki musste grinsen.

„Du, der ist sehr viel ernster als es manchmal scheint. Und wenn er arbeiten will, dann stoert man ihn besser nicht. Aber er ist schon voll in Ordnung, das wird sicher gut laufen mit uns dreien.“
 

Da oeffnete sich schon die Fahrstuhtuer wieder und sie waren unten angekommen. Bei dem Blick auf den so gut wie leeren Lastwagen, zu dem Ryo stiefelte, wurde Koki fast neidisch. Ihrer war noch bis oben hin voll und natuerlich hatten sie sich vorher geschworen, dass sie das alleine schafften. Wer brauchte denn schon Moebelschlepper!

Mit einem gequaelten Grinsen musterte Koki das Innere des Lasters. Er brauchte welche und zwar ganz dringend.
 

***************
 

Irgendwoher hatte Tsubasa noch genug Stuehle fuer alle seine Gaeste hervorgezaubert und sie sassen um den grossen Tisch herum. Der niedrige Wohnzimmertisch wäre für soviele Leute doch zu klein geworden. Tackey gratulierte sich innerlich noch einmal zu seiner Faehigkeit, zur richtigen Zeit bei Tsubasa anzurufen, er liebte es, bei ihm zu essen, egal was.

Vor ihm breitete sich auch ein Fruehstueck aus, das alle seine Erwartungen erfuellte. Froehlich laechelte Tackey vor sich hin. Rechts neben ihm sass Jin, dann Kame und ihm gegenueber Tsubasa, die sich alle drei gerade angeregt unterhielten. Links von ihm sass Ueda, der recht still war und seinen Teller fixierte, um hin und wieder scheue Blicke in Richtung Tsubasa zu werfen.

/Stimmt ja, ich erinner mich, dass er nur zu JE gekommen ist, weil er Tsubasa-kun so bewundert./
 

Tackeys Laecheln wurde noch ein bisschen breiter. Dann lud er sich großzuegig von dem frischen Obstsalat auf seinen Teller und sprach nebenbei Tatsuya an:

„Na, hast du dich schon eingelebt?“

Mit einem kleinen Laecheln nickte Tatsuya und schob mit seinen Staebchen den Reis in seiner Schuessel zusammen.

„Ja, das klappt schon. Fuehlt sich zwar alles noch fremd an, aber das ist auch die Eingewoehnung.“

Waehrend er mit Tatsuya plauderte, sah Tackey hinueber zu seinem Partner. Tsubasa war immer noch in ein Gespraech mit Kame vertieft, neben dem Jin sich gerade auf die Misosuppe konzentriert.

/Und er kann sagen, was er will, Kamenashi-kun mag ihn./ Schon zweimal hatte Tackey Tsubasa darauf angesprochen, ob das KAT-TUN Mitglied vielleicht mehr von ihm wollte, als nur diese tiefe Freundschaft, die sie bis jetzt verband. Tsubasa hatte das dann immer empoert von sich gewiesen, war rot geworden und hatte Tackey Eifersucht vorgeworfen.
 

Unbewusst fing Tackey an zu schmollen. Er war zwar eifersuechtig, aber doch nicht so sehr und schliesslich hatten er und Tsubasa ja auch nichts mehr miteinander. Im Laufe ihrer Zusammenarbeit war allerdings so viel zwischen ihnen passiert, dass sie einfach so eng verbunden waren, dass Tackey fand, er duerfe ruhig ein bisschen eifersuechtg sein. Er war sich jedenfalls sicher, dass die Luft zwischen Tsubasa und Kazuya prickelte, er hatte es im Gefuehl. Auch wenn die beiden es nicht wahrhaben wollten oder sich tatsaechlich noch nicht im Klaren darueber waren.

„Aehm...“ Ploetzlich vernahm Tackey Tatsuyas unsichere Stimme. Der Andere sah ihn fragend an und Tackey wurde sich schlagartig bewusst, dass er erstens gar nicht mehr zugehoert und zweitens seinen Schmollmund aufgesetzt hatte.

„Ah, sorry,“ er grinste entschuldigend und wandte sich jetzt wieder voll seinem Gespraechspartner zu. „Manchmal geniesse ich einfach das Essen zu sehr. Auf den Koch!“

Lachend hoben auch Kame und Jin ihre Glaeser, gefolgt von Tsubasa, der ein wenig erroetete, und Tatsuya und sie stiessen mit Kaffee und Tee auf einen gelungenen Start in den Tag an. Den Laerm, den die Einziehenden draussen machten, ignorierten alle Anwesenden geflissentlich und stillschweigend. Denn Lust, jetzt irgendwo zum Helfen heranzitiert zu werden, hatte jetzt keiner so richtig.
 

***************
 

Taguchi Junnoske sprang mit einem großen Satz aus seinem Umzugswagen und streckte sich. Da war er also, angekommen bei seinem neuen Zuhause. Er sah die Fassade hoch, schirmte die Sonne mit einer Hand ab und versuchte die Fenster zu zaehlen. Er war noch nie in dem Gebaeude gewesen und war gespannt, wie und wo er wohnte. Ein anderer Umzugwagen war ihnen eben vom Parkplatz entgegengekommen und ein weiterer stand noch halb beladen rechts von ihnen.

Noch hatte Tatsuya nicht auf die Mail geantwortet, die er ihm eben geschrieben hatte, und zu sehen war er auch nicht, deshalb machte sich Junno auf, um den beiden Moebelpackern die Tuer zu oeffnen. So schwer konnte das ja nicht zu finden sein. Als sie die Eingangshalle betraten, entfuhr Junno ein ganz leises: „Wow...“ Durch die offene Gestaltung des Raumes konnte man von unten bis ganz nach oben schauen und die uebereinander gelagerten Galerien erahnen, auf denen sich die Tueren zu allen Appartments befanden.

Junno freute sich schon auf seine Aussicht, die vom 5. Stock aus nett sein sollte.
 

Ein kurzes Laueten hinter ihnen liess ihn sich umdrehen und er winkte froehlich Tatsuya zu, der gerade aus dem Fahrstuhl kam. Das heisst, er blieb vorausschauend in der Tuer stehen und hielt sie fuer die schon schwer beladenen Moebelpacker offen.

„Sorry, dass es so lang gedauert hat, ich war zum Fruehstueck eingeladen.“ erklaerte Tatsuya entschuldigend und liess die drei Maenner an sich vorbeitreten. Als der Aeltere auf die 5 drueckte und die Tuer sich schloss, hielt ihm Junno ein vorbereitetes Schild unter die Nase. Verbluefft sah der ihn an und las dann leise: „Keine Ahnung, was genau los ist, aber meine Stimme ist weg. War schon beim Arzt, muss jetzt so nen Tee trinken und soll so wenig wie moeglich sprechen.“ Bei Tatsuyas unglaubig-besorgtem Gesichtsausdruck musste Junno lachen, und versuchte den anderen zu beruhigen, indem er seine Hand mit hochgestrecktem Daumen ausstreckte. Mit einem weiteren Zettel teilte er ihm mit:´

„Du musst mir also helfen, ich hab aufgeschrieben, wo was hinsoll, du musst es dann halt sagen. Gomen ne!“

Laechelnd winkte Tatsuya ab. „Schon gut, kein Problem. Sieh nur zu, dass du schnell wieder gesund wirst.“
 

Mit einem erneuten leisen Laeuten oeffnete sich die Fahrstuhltuer und sie traten auf die Galerie des 5. Stocks. Tatsuya ging zielstrebig links herum auf die auf die gegenueberliegende Tuer zu und zeigte im Vorbeigehen auf die Appartementtuer 5C.

„Hier wohnt Nakamaru-kun. Ich glaub da drueben, wohnt jemand von NEWS, aber ich hab noch nicht geguckt.“

Gezwungenermassen schweigend nickte Junno und folgte dem Schwarzhaarigen zu seiner eigenen Tuer und schloss mit etwas Bauchkribbeln auf. Schnell waren die Moebelpacker geschaeftig dabei, die Kisten in die Raeume zu stellen und die naechsten Sachen zu holen. Da sie erstmal darauf warten mussten, dass irgendwelche Moebel bei ihnen ankamen, in die sie auch etwas einraeumen konnten, blieben Junno und Tatsuya ersteinmal an einem der grossen Fenster stehen. Als Junno anfing auf einem neuen Zettel herumzukritzeln, sah Tatsuya ihm ueber die Schulter und las gleich mit.

„Wo ich zum Fruehstueck war? Also eigentlich war ich nur mit Jin verabredet, aber dann hat uns Imai-san eingeladen, zu ihm zu kommen und dann sind Kamenashi-kun und Takizawa-san auch noch gekommen.“ berichtete er und erzaehlte einfach ein bisschen von dem leckeren Fruehstueck.

Junno hoerte laechelnd zu.

/Das hoert sich ja nett an. Hoffentlich klappt das mit der Nachbarschaft hier generell so gut, das waere super. Hm... Ueda-kun scheint's bis jetzt auch gut zu gefallen, war ja auch klar, wenn er doch bei Tsubasa eingeladen war. Aber jetzt glaenzen seine Augen sogar so, wenn er von Tackey erzaehlt.... ich glaub, ihm tut es gut, so unter Menschen zu sein und mit Tackey hat er ja auch einen netten Nachbarn./
 

Die zurueckkehrenden Moebelpacker rissen sie aus ihrem Gespreach – aeh, rissen Tatsuya aus seinem Monolog – und so verbrachten die beiden die naechsten Stunden mit Auspacken, Aufbauen, Einraeumen und lustiger Zettelkommunikation. Tatsuya hatte schon eine gewisse Routine angenommen, wie Junno schnell bemerkte und es ging alles erfreulich schnell. Anstrengend war es trotzdem.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kurochi
2006-07-18T22:23:44+00:00 19.07.2006 00:23
Wahhh...das hört sich doch schonmal alles toll an...
also ihr habt ne super Vorraussetungen geschaffen für die FF...
bin mal gespannt was ihr mit denen jetzt alles treiben werdet ^^*
bis jetzt gibts ja nur 1 pairing...hoffe ihr ändert das bald ^^
nyaaa...am liebsten würd ich ja miteinziehen...ich würd Koki auch freiwillig die Wohnung einräumen!!!

ihr müsst nochmal aufschreiben wer wo mit wem wohnt *lol*...is ein bisschen viel auf einmal gewesen...
aber die Etagenaufteilung gefällt mir schonmal...
NEWS und KAT-TUN schön gemixt ^^ *freu*

Bin gespannt auf die Fortsetzung ^^

PS. Mehr RYO!!!!! *hint* XDDD
Von: abgemeldet
2006-07-04T00:03:58+00:00 04.07.2006 02:03
Hui... ich bin mal die Erste!! *grins*

So... Ladies... *räusper*...
Ich muss sagen... Toll!!!! ^///^
Ehrlich!
Es passiert zwar nicht sooo viel. Aber es ist trotzdem cool mal Johnny's im Alltag zu erleben. ;)
Also... meinem Herzen tut dieses Kapitel echt gut, denn es muss nicht diese Höllenquallen leiden, die ich sonst immer habe, wenn ich eure einzelnen FF's lese. *lach*

Kame und Tsubasa? Ehrlich?? *ganz gespannt bin*
Will mehr von Koki und Maru!!!! Die zwei sind so super kakoii und lustig! >///<
Ryo mag ich nicht. Boah... der ist echt heftig!
Ueda ist toll! *lach*
Und Junno ist einfach nur knuffig!! ^///^

Aber es sind immer so viele Namen!! @_@
Muss immer noch mal nachlesen, wer da jetzt wo ist. ^^°

Schreibt weiter!! Bin ganz gespannt, was noch alles im JE-Appartment passiert.
Und welche Pairings sich noch offenbaren werden. *big grins*

Ganbare!!!!

Küsschen, eure Natsu ^-^


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