Zum Inhalt der Seite

Duellakademie

Alexis x Jaden
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Hilfe vom Feind

Hi! Hier ist das neue Kappi meiner FF. Ich hoffe, es gefällt euch. Wieder mal möchte ich mich ganz herzlich bei meinen lieben Kommi-Schreibern bedanken. *alle knuddel*

Ich hoffe, ihr macht weiter so!

Hel

Eure Asuka
 

Hilfe vom Feind
 

Noch immer rannte Jaden durch das Labyrinth von Straßen. Gerade sah er, wie der Dieb um eine Ecke bog. Gleich würde er ihn haben! Noch einmal beschleunigte der junge Slyfer seine Schritte, rannte um die Ecke und … stieß mit dem Kopf gegen eine Wand, so dass er unsanft auf dem Boden landete. Er rieb sich den Kopf. <Ich hab doch genau gesehen, wie er hier lang gerannt ist. Wo ist der Typ hin?> Aufmerksam sah Jaden sich um, konnte aber in der Sackgasse nichts auffälliges entdecken. „Ist er etwa über die Mauer geklettert?“ Probeweise versuchte Jaden es und erreichte auch einen schmalen Sims mit den Händen. Er zog sich hoch und blickte direkt auf einen kleinen Kanal. Nicht weit von sich entfernt sah er gerade noch einen kleinen Kahn um die nächste Biegung verschwinden. <Schöner Mist!> Enttäuscht ließ sich Jaden wieder auf den Boden gleiten. <Egal, jetzt muss ich erst mal Lex wiederfinden.> Er kramte seinen Communicater aus der Tasche und suchte nach Alexis Signal. Keine Spur, wie vom Erdboden verschwunden.

Jaden versuchte, sich an den Weg zu erinnern den er gekommen war und ging zurück zu der Stelle, an der sie sich getrennt hatten. Lex war verschwunden. <Verdammt!> Er lehnte sich gegen eine Wand und überlegte. <Was kann ich nur tun? Lex ist doch hoffentlich nichts passiert, oder?> Er zog sein Handy aus der Tasche und versuchte, sie zu erreichen- ohne Erfolg. Gerade, als er gehen wollte, um die Lehrer zu benachrichtigen, hörte er eine bekannte Stimme. „Jaden! Hi, was machst du denn hier?“ <Oh nein, nicht auch noch die…> Jaden wandte sich um, in der Hoffnung, sich verhört zu haben, doch er wurde enttäuscht. Blair kam auf ihn zugerannt. „Was für ein Zufall, dass wir uns hier treffen!“, meinte sie scheinheilig. „Wo ist denn Alexis?“ „Keine Ahnung. Sie war plötzlich verschwunden!“, erklärte Jaden einsilbig, während er sich zum Gehen wandte. „Ich helfe dir, sie zu suchen!“, kam es da plötzlich von Blair. „Was? Du willst mir helfen?“, fragte Jaden erstaunt. „Ja, wieso denn nicht? Wir sind doch Freunde!“, gab sie empört zurück. <Seit wann das denn? Aber habe ich überhaupt eine Wahl? Ich muss Alexis finden!> „Na gut! Wo wollen wir mit der Suche anfangen?“

Das Wasser tropfte von der Decke und es war dunkel. Die Kälte kroch Alexis in die Knochen. Sie stöhnte und öffnete die Augen, in der Hoffnung, etwas sehen zu können. Vergeblich. Tiefe Finsternis umgab sie. Nur immer wieder dieses Geräusch tropfenden Wassers. Sie hatte keine Ahnung, wie spät es war. Sie versuchte zu sprechen, um Hilfe zu rufen, aber ein Knebel hinderte sie daran. Nun merkte sie auch, dass sie an einen Stuhl gefesselt war. Die Arme hinter der Lehne zusammengebunden und die Füße gefesselt. An eine Befreiung ohne Hilfe war nicht zu denken. Da hörte sie plötzlich Schritte auf sich zukommen.

„Wir haben jetzt fast ganz Venedig abgesucht und alle Schüler gefragt, ob sie etwas von Lex wissen. Wir sollten jetzt wirklich langsam die Lehrer informieren!“ Jaden stand die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben, während Blair nur schadenfroh grinste. Es dämmerte langsam. „Schau mal, hier!“, rief sie plötzlich. „Was denn? Hast du ein Signal von Lex?“ „Ja! Sie ist an der Rialtobrücke!“ Sofort machten sich die Beiden auf den Weg dorthin.

„Was haben Sie gesagt?“ Alexis war geschockt. „Ich…Ich werde hier ertrinken?“ „Ja.“, war die kurze Antwort des schwarz gekleideten Mannes. „Aber das… das können Sie doch nicht machen! Ich kenne sie doch gar nicht! Was habe ich Ihnen denn getan?“ Aus den Worten der Blondhaarigen sprach die pure Verzweiflung. Die Schritte, die sich genähert hatten, gehörten zu diesem unheimlichen, schwarz gekleideten Mann. Er hatte eine Kerze mit sich gebracht, die den Raum, in dem sie sich befand, wenigstens etwas erhellte. Sie sah nun, dass es mehrere, durch Holzbretter verschlossene Öffnungen in der Mauer gab, die allerdings nur undicht schlossen und hinter denen sich das Wasser staute, das auch durch die Ritzen schon in diesen Raum eindrang. Schon jetzt stand der Raum knietief unter Wasser und der Mann packte einige Sachen ein, die er anscheinend noch benötigte. Er wollte also fliehen und sie hier zurücklassen. „Wo sind wir hier?“ „Unter dem Platz vor der Basilica di San Marco. Sobald die Flut kommt, ist alles vorbei.“ Der Mann sah sie etwas mitleidig an dann ging er und ließ Alexis alleine hinter einer verschlossenen Tür zurück. In diesem Moment aktivierte sich ein bis dahin schwarz gebliebener Computerbildschirm und zeigte ein Bild von der Rialtobrücke.

Jaden und Blair standen inzwischen auf der Brücke. „Und? Wo soll Alexis hier sein?“, fragte ein zunehmend mehr genervter Jaden. „Genau hier.“, antwortete Blair. Jaden ging zum Geländer und entdeckte dort Alexis Communicater. <Oh nein, Lex…Wo bist du nur?> Tränen stiegen dem Braunhaarigen in die Augen. Er schlug mit aller Kraft auf den Stein. „Verdammt. Das kann doch nicht wahr sein! Ich schaffe es nicht mal, Alexis zu beschützen! Was bin ich nur für ein Idiot! Ich hätte sie niemals alleine lassen dürfen!“ Blair trat zu ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Es ist doch nicht deine Schuld! Alexis hat doch auch gesagt, dass du den Dieb verfolgen sollst! Du konntest doch nicht ahnen, dass sie dann einfach verschwindet!“, probierte sie Jaden zu trösten. „Ich… hab dir aber nie erzählt, dass ich einen Dieb verfolgt habe.“, stellte Jaden fest. Er wandte sich zu Blair um und starrte sie hasserfüllt an. „Du hast Alexis entführen lassen! Ich hätte es wissen müssen! Was hast du gegen sie? Warum tust du das Alles?“ Blair wich ein Stück zurück, während Jaden immer näher auf sie zu kam. Was er nicht wusste, war, dass die Kamera sie genau im Bild hatte.

<Was machen Jaden und Blair denn da?> Alexis vergaß einen Moment lang das Wasser um sie herum und starrte gebannt auf den Bildschirm, bis sie durch ein Klopfen an der Tür aus ihren Gedanken geholt wurde. „Alexis? Bist du da drin?“ Das war Chazz Stimme. „Ja! Hilf mir, bitte!“ Chazz zog den Schlüssel aus der Tasche, den Blair ihm gegeben hatte und wollte gerade die Tür öffnen, als sich ein Computer neben der Tür aktivierte. Eine Kontrolllampe blinkte. „Unautorisierter Zugang? Was soll das heißen? Blair diese verdammte…!“, fluchte Chazz. Gerade, als er die Tür gewaltsam aufbrechen wollte, erschien auf dem Bildschirm ein Duellfeld. „Was? Ich soll gegen diesen Schrotthaufen gewinnen? Das ich nicht lache!“ Chazz war siegesgewiss, hatte aber innerhalb weniger Züge verloren. „Was ist, Chazz? Warum dauert das so lange?“, rief Alexis verzweifelt. „Man muss den Computer erst in einem Duell schlagen, aber er hat verdammt gute Karten!“, erklärte dieser. „Wir haben keine Zeit!“, schrie Alexis, der das Wasser inzwischen bis zur Brust reichte. „Hol Jaden! Er ist auf der Rialtobrücke!“ „Nein, alles, aber ich werde nicht diese Niete holen!“, fauchte der Obelisk zurück. „Bitte, Chazz!“ „Aber Alexis, ich … ich liebe dich doch!“ „Chazz, wenn du mich wirklich liebst, wie du sagst, dann musst du meine Entscheidung akzeptieren! Ich liebe Jaden! Und niemanden sonst!“ Chazz schluckte schwer und schwieg eine Weile. „Alexis? Dann muss ich dir noch was sagen. Egal, was passiert, du darfst den Bildern auf dem Bildschirm nicht trauen. Blair will euch mit aller Kraft auseinanderbringen. Sie wird Jaden mit dir erpressen. Ich weiß nicht, was genau sie vor hat… Bis dann!“ Man konnte deutlich hören, wie schwer es ihm gefallen war, das zu sagen. Mit diesen Worten drehte er sich dann um und verschwand.

„Du hast aber echt lange gebraucht, um das zu kapieren, Jaden!“ Blair grinste. „Ich hab schon lange geahnt, dass du ein falsches Spiel treibst, aber weil Syrus so in dich verliebt war, hab ich ihm nichts von deinen fiesen Aktionen erzählt. Das am Strand warst doch auch du, oder?“ Jaden starrte sie durchdringen an. „Schlaues Kerlchen, nur leider etwas zu spät! In ein paar Minuten ist Alexis nicht mehr zu helfen!“ „Wo ist sie? Und warum machst du das?“ „Weil ich dich liebe, Jaden. Merkst du nicht, dass Alexis nicht zu dir passt? Aber wenn du mich küsst, verrate ich dir, wo sie ist!“ „WAS? Dich küssen? Nie im Leben würde ich Alexis betrügen!“ „Dann ist es mit Alexis wohl bald vorbei…“ Blair wandte sich zum Gehen, aber Jaden hielt sie zurück. „Wo ist sie?“ Seine Stimme zitterte vor Verzweiflung. „Erst ein Kuss!“ „Du bist so mies!“ „Ich will nur dein Bestes, Jaden!“, erwiderte das Mädchen. Jaden schluckte. Was sollte er nur machen? War Alexis Leben wirklich in Gefahr? Zuzutrauen wäre es Blair, aber Lex würde ihm nie verzeihen, wenn er Blair küsste. Alles in ihm sträubte sich dagegen. Was sollte er tun? „Also gut.“ Jaden gab sich geschlagen. Er konnte nicht Alexis Leben aufs Spiel setzten, auch wenn sie nicht in Gefahr war und ihn dann hassen würde.

Die Kamera zoomte näher an die Beiden auf der Brücke stehenden Personen heran. Alles war perfekt geplant. Gebannt beobachtete Alexis die Szene, konnte jedoch kein Wort verstehen, das gesprochen wurde. <Was…was macht Jaden da? Er wird sie doch nicht etwa…?> Alexis kämpfte mit ihren Fesseln, die aber partout nicht lockerer werden wollten, nein im Gegenteil: Das kalte Wasser ließ sie noch enger werden und in ihre Haut schneiden.

Jaden trat näher zu ihr und beugte sich zu ihr hinunter. Blair wähnte sich schon am Ziel, als er plötzlich zwei Schritte zurück machte. “Ich kann das nicht, hörst du? Ich kann Alexis nicht betrügen. Ich liebe sie, da kann ich ihr das nicht antun. Verstehst du das denn nicht?“ „Entweder, du küsst mich jetzt auf der Stelle, oder Alexis ist tot! Überlege es dir gut! Viel Zeit bleibt ihr nicht mehr. Falls du mir nicht glauben solltest: Hier!“ Sie hielt ihm ein Foto der gefesselten und bewusstlosen Alexis hin. „Wie kannst du nur glauben, dass ich dich nach der Aktion lieben könnte?“ Jaden war fassungslos. „Irgendwann wirst du mir dankbar sein. Und jetzt entscheide dich endlich! Ein Kuss oder Alexis Leben!“

Der Braunhaarige ließ den Kopf hängen. „Du hast gewonnen, aber lass Lex frei.“, flüsterte er, während sein Gesicht sich dem von Blair näherte. <Tut mir Leid, Lex, aber ich habe keine andere Wahl… Verzeih mir.> Eine Träne bahnte sich den Weg über sein Gesicht.

„Hey, du Niete! Tut mir ja Leid, wenn ich dich gerade bei etwas störe, aber ich weiß, wo Alexis ist!“, rief eine bekannte Stimme vom Fuße der Brücke zu ihnen hinauf. Jaden traute seinen Ohren kaum. Sofort sprintete er die Treppen nach unten zu Chazz und ließ Blair alleine stehen. Sie rannten gemeinsam los, wobei Chazz den Weg wies.

„Verdammter Betrüger!“, rief Blair hinter ihnen her, bevor sie auf die Knie sank. Das konnte doch nicht sein. <Dieser Idiot! Ich denke, er liebt Alexis! Da kann er doch nicht einfach Jaden holen und zu ihr bringen!> Sie verstand die Welt nicht mehr und fing an, zu schluchzen.

„Danke, Kumpel!“ Jaden lief neben Chazz her, der ihn zu einer unauffälligen Gasse in der Nähe der Basilika geführt hatte. Er öffnete eine Holztür und die Beiden traten ein. „Ich bin nicht dein Kumpel!“, fauchte Chazz ihn an und sie liefen schweigend durch den spärlich beleuchteten Gang, der abwärts führte, bis sie zu einer Treppe kamen. Sie stiegen vorsichtig die engen Stufen hinab. „Warum hast du mir dann geholfen?“, fragte Jaden vorsichtig. Als der Obelisk erst schwieg, dachte er schon, er würde keine Antwort erhalten, aber dann sprach Chazz doch: „Weil ich die gleichen Gefühle für Alexis habe, wie du. Ich liebe sie und will, dass sie glücklich ist und wenn sie sich nun mal für dich entschieden hat, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als das zu akzeptieren. Also: Wehe, du verletzt ihre Gefühle, klar? Dann kriegst du es mit mir zu tun!“ „Versprochen.“ Jaden stieg weiter und weiter hinab, während Chazz nun hinter ihm ging. Als sie am Ende der Wendeltreppe angekommen waren, sahen sie, dass das Wasser bereits die ersten Stufen überflutet hatte. Sie kämpften sich weiter den Gang entlang, bis sie schließlich an der Tür angelangt waren. „Da! Du musst den Computer in einem Duell besiegen! Hinter der Tür ist Alexis!“ „Lex? Alles okay mit dir?“ „Jaden? Bist du das? Beeil dich! Mir steht das Wasser schon bis zum Hals!“ „Okay, dann wollen wir mal! Duell!“

Jaden verlor mehr und mehr Lebenspunkte. Der Gegner hatte viele seltene und mächtige Karten in seinem Deck. Der Schaden, den Jaden ihm zufügte, schien ihn nur noch besser spielen zu lassen. Der Computer hatte noch 3100 Lebenspunkte und ein Monster mit 3000 Angriffspunkten auf dem Feld, während Jaden nur Elementarheld Burthtinatrix auf dem Feld hatte und nur noch 100 Lebenspunkte besaß. „Jaden!“, hörte er Alexis schreien. „Nun mach schon!“, drängelte Chazz. „Ja, ja. Mein Zug!“ <Perfekt!> „Okay, ich spiele die Zauberkarte Fusion und verbinde Burthtinatrix vom Feld mit Elementarheld Avian von meiner Hand und erschaffe so den Elementarhelden Flammenflügelmann. Und dann spiele ich noch diese Karte hier: Wolkenkratzer! Los, Angriff, Flammenflügelmann!“ Die Lebenspunkte des Computergegners sanken auf Null und die Tür entriegelte sich.

Sofort rannte Jaden hinüber und drückte die Klinke hinunter. Die Tür schwang auf und eine Welle ergoss sich über die beiden Jungs. Alexis saß immer noch auf dem Stuhl und hatte die Luft angehalten, da sie fast nicht mehr atmen konnte, als das Wasser plötzlich sank. <Jaden hat es geschafft!> Dann spürte sie auch schon, wie sich jemand an ihren Fesseln zu schaffen machte. Endlich konnte sie ihre Arme wieder bewegen. Sie öffnete die Augen, die sie vorher geschlossen hatte, um sich vor dem Salzwasser zu schützen, und blickte in Jadens strahlendes Gesicht. „Ich hatte solche Angst um dich, bin ich froh, dass dir nichts passiert ist!“ „Danke für die Rettung!“ Sie umarmte Jaden, der ihr beruhigend über den Rücken strich.

„Ähm, ich will eure Wiedersehensfreude ja nicht stören, aber das Wasser steigt immer noch!“, unterbrach Chazz sie nach einer Weile. Er hatte ihnen den Rücken zugedreht und schmollte. „Ja, ja, schon gut!“, beruhigte Jaden ihn. „Kannst du aufstehen, Lex?“ „Ja, geht schon.“ Ihre Füße taten zwar von den engen Fesseln weh, aber sie wollte nichts sehnlicher, als endlich aus diesem Raum zu verschwinden. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach draußen, wobei sie auch an dem Computer vorbeikamen, der anscheinend einen Kurzschluss hatte. Jaden blieb kurz stehen. „Ha! So spielt man!“, rief er grinsend. „Komm jetzt!“ Alexis verdrehte die Augen und zog ihn weiter, wobei sie sich aber ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Jaden blieb eben Jaden.

Endlich traten die drei ins Freie. Inzwischen war es ganz dunkel geworden. „Kommt, lasst uns das nächste Schiff nehmen und zum Hotel zurück fahren!“ Chazz stiefelte entschlossen voran, während Alexis und Jaden ihm Arm in Arm folgten.

Im Hotel verabschiedeten sie sich dann voneinander. „Chazz? Danke, dass du Jaden geholfen hast!“ Die Blondhaarige umarmte den Angesprochenen kurz, woraufhin dieser rot wurde. „Wehe, du verstehst das jetzt falsch!“, lachte Alexis, als sie sein überraschtes Gesicht sah. „Da müsste ich schon blind sein, wenn ich euch sehe.“ Schnell drehte er sich um und ging in Richtung seines Zimmers davon.

Auch Alexis und Jaden begaben sich zu ihrem Zimmer und legten sich sofort schlafen, doch beide lagen noch einige Zeit wach. „Lex?“ „Ja?“ „Ich muss dir was sagen. Blair wollte vorhin, dass ich sie küsse. Nur dann wollte sie mir verraten, wo du bist. Sie sagt, sie liebt mich und du und ich passen nicht zusammen.“ „Warum erzählst du mir das jetzt?“, fragte Alexis erstaunt und drehte sich auf die Seite. „Na ja, wer weiß, was Blair noch alles vor hat und da dachte ich, dass es besser ist, wenn ich ehrlich zu dir bin und dir das erkläre.“, antwortete Jaden, während er sich auch auf die Seite drehte und sie ansah. „Das freut mich. Du musst wissen, dass da eine Kamera installiert war und ich den Kuss gesehen hätte. Aber Chazz hatte mich schon vorgewarnt, dass Blair dich erpressen würde. Ich bin froh, dass du so ehrlich bist.... Warum hast du geweint?“, fragte sie dann nach einer kurzen Pause. „Weil...weil ich dich so liebe und es nicht ertragen könnte, dich zu verlieren!“, gestand Jaden. Alexis schlang in der Dunkelheit ihre Arme um Jaden und drückte sich ganz nah an ihn. „Mir geht es genauso.“, flüsterte sie ihm ins Ohr und auch Jaden legte seine Arme vorsichtig um sie und streichelte über ihr Haar. Schließlich schliefen die Beiden ein.
 

So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Schreibt mir doch bitte wieder was Nettes, ja? *ganz lieb guck*

Danke!^^

Eure Asuka



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rin77
2006-07-27T10:45:54+00:00 27.07.2006 12:45
Spät, aber doch kommt mein Kommi. Und ich kann nur sagen, dass es wieder spitze war. ^^
Chazz ist jetzt wieder in meiner Gunst gestiegen und Blair hat mal wieder in den sauren Apfel beißen müssen. *lach*
Freu mich schon, jetzt die nächsten Kapis zu lesen.
Hdggdl, deine rin77
Von: abgemeldet
2006-07-24T18:56:41+00:00 24.07.2006 20:56
hey
sorry dass ich erst heute schreibe aber in den ferien bin ich nicht so oft online wie ich vielleicht schon erwähnt habe. ^____^
das kapitel ist echt spitze geworden. echt reif für die verfilmung glaub mir ich wär die erste die sichs ansehen würde. hehe
ich freu mich wenns weiter geht übrigen stell ich zu 99% diese woche mein neues kapi on. drück die daumen. lol
GGGLG Anjuli_89
Von:  Moogle
2006-07-24T09:07:17+00:00 24.07.2006 11:07
Zu allererst *Blair in den Luvre werf*
Wenigstens hat einer mal Vernunft angenommen *strahl*
*Manyjome-kun pat*
Ich fand das Kap soooooo toll ;___; *schnief*
Judai hats mal wieder geschafft und Asu-chan gerettet ^0^
Er ist eben ein Held kann man nicht anders sagen
Ich fand es so süss wo er mit seinen Gefühlen gekämpft hat, küss ich Blair oder bleib ich Asuka treu *//* Man das war so aufregend *ggg*
Freu mich schon ganz doll auf das nächste Kapitel *hibbelig desu*
deine Blacky
Von: abgemeldet
2006-07-24T06:39:09+00:00 24.07.2006 08:39
dieses biest. arrrgggghhh... blair, dir versohl ich noch den hintern.
och, mir tut chazz richtig leid. ich liebe zwar das paaring juXasu aber chazz hätte auch mal einen kuss verdient. der arme kerl.

das kappi war wieder einmal der oberhammer ^___^ *beifall klatsch*
Von: abgemeldet
2006-07-23T22:43:30+00:00 24.07.2006 00:43
ich schreib auch wieder,frisch aus dem urlaub ich find die FF super und immer spannender schreib schnell weiter
dein lieber bruder Fubuki^~
Von: abgemeldet
2006-07-23T13:54:04+00:00 23.07.2006 15:54
Superklasse Kapitel^^!Es war einfach toll^-^
Bin schon total auf das Ende gespannt.
PS:Danke das du mir bescheid gesagt hast,sonst hätte ich das Kapitel verpassst.
Von:  Kungfurobbe
2006-07-23T13:21:13+00:00 23.07.2006 15:21
Der Schluss is so romantisch *heul*
Armer Chazz langsam tut der mir leid.^^
Von: abgemeldet
2006-07-23T11:53:09+00:00 23.07.2006 13:53
Ich weiß gar net was ich schreiben soll *heul*
Das war mal wieder einfach Spitze XD
Von: abgemeldet
2006-07-23T10:38:27+00:00 23.07.2006 12:38
Super Kappi ^^!*fwehlt nix mehr ein*
Von: abgemeldet
2006-07-23T09:44:26+00:00 23.07.2006 11:44
Hi asu-chan! Wie immer super kappi!
Wirlich armer Sho... egal, ich mag in eh net-_-#
^^
*freu*
*wart*
Daisuki


Zurück