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Love and other trouble

~Liebe und andere Schwierigkeiten~ abgeschlossen
von

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Das erste mal tat´s noch weh

Konnichi wa,
 

so da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel *fg*.

Ja,ja ich weiß, hat ja lange genug gedauert^^

Ihr habt vollkommen recht *heul*

Doch als ich mich entlich entschieden konnte, ob es das letzt oder doch erst das vorletzte werden sollte (keine Angst, es ist das vorletzte) fiel mir plötzlich auf, das ich tatsächlich schon fast am ende angelangt bin. Tja und irgendwie war dieser Gedanke mehr behinderlich, als hilfreich. Kurz gesagt ich habe mich mehr durch dieses Kap gewusselt, als das ich es geschrieben hab, ober trotz allem bin ich doch sehr zufrieden und ich hoffe ihr findet das genauso^^

Ich möchte mich bei allen Lesern und Kommi schreibern ganz herzlich bedanken, ihr seit die besten *euchalleganzfestdurchknuddelt*.

So nun gehts aber endlich weiter, denn the show must go on
 

Kapitel 20 Das erste mal tat´s noch weh
 

„Willst du mich Heiraten?“
 

Usagi´s Herz, hörte für einen Moment auf zu schlagen. Die Welt schien still zu stehen, selbst die Kerzen um sie herum, verharrten für den Bruchteil einer Sekunde in vollkommender Regungslosigkeit. Ihre großen blauen Augen, sahen ihn überrascht und ungläubig an, bevor sie langsam den Kopf schüttelte. Weniger um seine Frage zu Verneinen, sondern viel eher um den absurden Gedanken abzuschütteln, er hätte sie grade wirklich gefragt, ob sie ihn heiraten möchte. Doch ein Blick in seine Augen genügte ihr, um zu erkennen das es keine Einbildung gewesen war.
 

„Warum sollte ich dich Heiraten?“
 

Aus einer dunklen Ecke der Spielhalle, war entsetztes aufkeuchen zu vernehmen, doch Usagi und Mamoru waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, um ihre heimlichen Beobachter zu bemerken.

Ein sanftes Lächeln umspielte Mamorus Lippen, als er einen Schritt auf sie zu ging.

„Vielleicht, weil ich meinen Job für Dich gekündigt hab“ er machte noch einen weiteren Schritt und Usagi spürte ihr eigenes Herz, das laut gegen ihr Brust schlug.

„Vielleicht, weil ich für Dich meine Wohnung aufgegeben habe“ sie wollte zurück weichen, als er noch einen weiteren Schritt auf sie zu kam, doch ihr Körper war wie gelähmt.

„Vielleicht, weil du mich Liebst“ er stand jetzt direkt vor ihr, doch noch immer war Usagi nicht in der Lage einen Ton hervor zu bringen. Langsam hob Mamoru seine Hand, doch anstatt sie zu berühren, ließ er eine Strähne ihres goldblonde Haars durch seine Finger gleiten.

„Ich habe in den letzten Tagen viel nachgedacht“ flüsterte er, ohne eine Antwort von ihr ab zuwarten.

„über deine Bedingung...“ sie schaute ihn verwirrt an, nicht wissend wovon er eigentlich sprach. Sie konnte sich an keine Bedingung erinnern, die sie ihm gestellt haben sollte.

„Du sagtest, ich soll es dir zurück geben. Am Anfang habe ich es nicht verstanden, doch jetzt...“ Mamoru musste hart schlucken, um seinen Hals von dem Klos zu befreien, der ihm das Luft holen erschwerte, während er versuchte ihrem Blick stand zu halten. Ihre anfängliche Verwirrung war verschwunden und hatte nun ein klein wenig Neugierde und unverkennbaren Misstrauen platz gemacht. Für einen kurzen Moment, war Mamoru sich nicht mehr so sicher, ob er mit seinen Überlegungen richtig lag, doch er schob diese Gedanken schnell wieder beiseite. Würde er jetzt zögern, wären die harten Anstrengungen der letzten Woche umsonst gewesen und ihre Beziehung wäre zu ende, noch bevor sie wirklich begonnen hatte. Das konnte und wollte Mamoru einfach nicht zulassen.

„Ich kann die Vergangenheit nicht ändern und um ehrlich zu sein will ich es auch nicht...“ Usagi´s Augen weiteten sich vor entsetzten, doch bevor sie etwas sagen konnte, sprach er auch schon weiter.

„...zumindest nicht alles. Was ich eigentlich sagen will ist, das ich meine Fehler korrigieren möchte. Jetzt sofort.

Mein erster Fehler war es, dich zu verlassen, das habe ich geändert. Ich werde nicht nach Amerika zurück gehen. Mir ist nämlich klar geworden, das Arzt zu werden nicht mein Traum war, sondern der meiner Eltern“

„Und was ist dein Traum?“ erwartungsvoll sah sie ihn an und Mamoru konnte sich ein grinsen nicht verkneifen.

„Mein Traum ist es, eine Familie zu gründen und das möchte ich mit dir tun und mit niemanden sonst“

„Mamoru ich...“ setzte Usagi an, wurde aber durch das leichte Kopfschütteln des Schwarzhaarigen daran gehindert weiter zu sprechen.

„Mein zweiter Fehler war es, dir nicht gleich zu sagen was ich für dich empfinde. Ich Liebe dich, ich Liebe dich so sehr das es bereits weh tut und nichts was du sagst wird jemals daran etwas ändern können“ Usagi´s Herz schlug so laut gegen ihre Brust, das sie befürchtete es würde jeden Moment zerspringen. Ihr Atem stockte, als er seinen Arm um ihre Taille legte, sie in einem eisernen Griff festhielt, mit der Absicht sie nie wieder los zu lassen.

„Und mein dritter Fehler...“ raunte er, als er sie dichter an sich zog.

„war, das ich das, nicht gleich getan hab“ Ihre blauen Augen waren verdunkelt und sie öffnete den Mund, als wollte sie ihm etwas mitteilen.

Wollte sie Nein sagen? Mamoru wusste es nicht. Er beugte sich bereits über sie, um ihre Lippen in Besitz zu nehmen.

Sollte sie im Begriff gewesen sein, sich ihm zu verweigern, so hatte sie ihre Meinung geändert. Denn noch bevor sein Mund den ihren berührte, war sie ihm entgegengekommen.

Mamorus Lippen fühlten sich fest und weich zugleich an, zwangen sie sanft, den Mund zu öffnen und Usagi ließ ihn gewähren.

Ihre Hände hatten sich zu seinen Schultern getastet, schließlich umschlang sie seinen Hals. Ihre Finger gruben sich in sein Haar und sie zog seinen Kopf zu sich. Eine Welle der Leidenschaft drohte sie zu verschlingen und sie musste sich an ihm festhalten, um nicht buchstäblichen den Boden unter ihren Füßen zu verlieren.

Ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle und sie spürte sein Lächeln auf ihren Lippen.

„War das ein Ja?“ sein breites Grinsen täuschte nicht über das verlangen hinweg, das sich in seinen Augen wiederspiegelte und seinen Körper erbeben ließ. Noch niemals zu vor hatte ein einzelner Kuss einen solchen Hunger in ihm geweckt und er sehnte sich danach mehr zu bekommen.

Usagi rang schwer atmend nach Luft, während sich ein Gefühl in ihr ausbreitet, dessen Existenz sie bereits fast vergessen hätte und das mit jeder Sekunde die verstrich mehr und mehr zunahm.

„Ja. Ja Mamoru, ich will dich Heiraten“ noch während sie diese Worte flüsterte, hatte sie seinen Kopf wieder zu sich gezogen und als sich ihre Lippen ein zweites mal trafen, begriff Usagi das er sich geirrt hatte. Ihr Wunsch „gib es mir zurück“ hatte nicht bedeutet, das er für sie alles stehen und liegen lassen sollte. Es war viel mehr dieses Gefühl gewesen, das ihren Körper jetzt durchflutet, das sie so schmerzhaft vermisst hatte. Dieses Gefühl, das bei ihrer ersten Begegnung in ihr erwacht war und das er, als er ging mit sich nahm.

Das Gefühl ganz und komplett zu sein.

Doch das würde ihr Geheimnis bleiben, schließlich hatte er sich so viel mühe geben ihr eine Freude zu machen.
 

Erst das Knallen eines Sektkorkens, gefolgt von den johlenden Beifalls rufen der Jungs und den Herz erweichende Schluchzen der Mädchen, vermochte es das frisch verlobte Paar auseinander zu bringen. Für einen Moment schauten sie sich verlegen an, doch dann mussten beiden lachen. Als Mamoru in seine Tasche griff und ein kleines schwarzes Samtkästchen hervor holte, hielt Usagi unbewusst den Atem an. Tränen schimmerten in ihren Augen, als er das Kästchen öffnete und ein silberner Diamantring der in allen Regenbogenfarben zu schimmern schien, zum Vorschein kam.

„Usako“ haucht Mamoru, als er ihr den silbernen Verlobungsring an den Finger steckte.

„Mamo-chan“ wisperte Usagi, bevor sich ihre Lippen zu einen erneuten Kuss vereinigten. Doch viel Zeit blieb den beiden Verliebten nicht, bevor sie von ihren Freunden umzingelt wurden. Während die Jungs Mamoru anerkennend auf den Rücken schlugen und ihm mit dummen Sprüchen, die Röte ins Gesicht trieben, wurde Usagi von ihren Freundinnen aufs herzlichste gedrückt und der silberne Verlobungsring von allen mit fachmännischen Mienen in Augenschein genommen. Denn Mamoru hatte sich bis zur letzten Sekunde standhaft geweigert, ihn vorher zu zeigen. Einzig Michiru, die von Mamoru als weibliche Beratung durch sämtliche Juweliergeschäfte Tokios geschleift wurde, lächelte versonnen vor sich hin. Usagis strahlende Augen, waren jeden einzelnen schmerzen Muskel in ihren Beinen durchaus Wert gewesen.

„Das ihr es auch immer so spannend machen müsst“ beschwerte sich Minako, die vor Nervosität fast einen Herzinfarkt bekommen hätte.

„Stimmt, müsst ihr immer so übertreiben“ schimpfte auch Saiji und rieb sich seine schmerzende Hand, die deutlich die Fängernägel abdrücke seiner Freundin Mokoto aufwiesen.

„Ist doch jetzt egal. Hauptsache die beiden sind endlich zusammen“ meinte Motoki und reicht jeden der Freunde ein Glas Sekt zur Feier des Tages.

„Also auf unsere beiden Spätzünder“ prostete Haruka und die Anderen stimmten lachend mit ein.

„Auf unsere Spätzünder“ riefen alle gemeinsam und Usagi zog einen Schmollmund, bevor auch sie lachen musste.
 

„Wie ich sehe, haben wir das Beste verpasst“ erklang auf einmal eine ältere Männerstimme von der Tür und mit vor Überraschung geweiteten Augen drehte sich Usagi um, bevor sie auch schon losrannte und dem Mann, mit Tränen in den Augen, um den Hals fiel.

„Oh Leon“ weinte sie und barg ihr Gesicht an der Brust des Mannes, der wie ein stolzer Vater auf sie herunter Blickte und ihr liebevoll übers Haar strich.

„Aber, aber. Das ist doch kein Grund zum Weinen“ er hob sanft ihr Kinn an und wischte mit den Daumen die Tränen fort. Was sich aber als ein sinnloses Unterfangen herausstellte, denn der Tränenfluss wollte einfache nicht versiegen.

„Ich hab dich so vermisst“ wisperte Usagi und lächelte ihn glücklich an.

„Was und mich nicht?“ fragte die Frau an Leons Seite mit gespielter Empörung und Usagi grinste ihre Freundin Aileen an.

„Nein, nicht unbedingt“ gab sie frech zurück, wofür sie einen liebevollen Knuffer in die Seite einstecken musste. Doch dann fiel ihr plötzlich etwas ein.

„Woher wusstet ihr...“ sie beendete ihren Satz nicht, denn in ihrem Gesicht zeigte sich bereits Verständnis. Usagi drehte sich im Kreis und sah jeden ihrer Freunde direkt in die Augen, die sie nur breit angrinsten.

„Ihr habt mich in eine Falle gelockt“ schimpfte sie, nicht wirklich böse und verschränkte die Arme vor der Brust. Ray trat lachend aus dem Kreis der Freunde und legte ihr einen Arm um die Schulter.

„Natürlich. Wie sonst hätten wir dich dazu bringen können hier her zukommen? Du warst ja viel zu stur. Sieh es als Verlobungsgeschenk von uns allen“ grinste sie und während die anderen lachten, konnte Usagi nicht anderes als Ray zu Umarmen.

„Ich danke dir Ray. Für alles, was du jemals für mich getan hast“ flüsterte sie ihr ins Ohr und drückte ihre Freundin noch fester.

„Ist schon in Ordnung, Usa. Für was hat man den Freunde. Aber ich sag dir, hättest du Nein gesagt. Hätte ich dir persönlich in den Hintern getreten“ Usagi lachte leise, als sie sich von Ray löste.

„Ja ich weiß“ grinste sie, bevor ein leises Räuspern, sie sich umdrehen ließ.
 

„Da wir grad bei Verlobungsgeschenken sind, ich habe hier auch eins für dich, Usagi“ erklärte Aileen und reichte ihr eine schwarze Mappe, auf der in Gold das Firmen Zeichen des O´Mara Unternehmens abgebildet war. Unsicher schaute Usagi auf die Mappe in ihrer Hand und dann in Aileens nichts sagendes Gesicht. Eine erwartungsvolle Stille legte sich über den Raum, als Usagi die Mappe aufschlug und die erste Seite zu lesen begann. Es schien irgendein Vertrag zu sein, abgefasst in typischer Juristensprache. Doch sie verstand genug davon, das schon die ersten vier Zeilen Ausreichten, um ihr ein ersticktes Aufkeuchen zu entlocken. Ihr fassungsloser Blick huschte zu Aileen, doch diese schwieg, anscheint wollte sie abwarten bis Usagi auch die restlichen Dokumente, die sich in der Mappe befanden, durchgesehen hatte. Bis auf ein paar Abänderungen beinhalteten sie alles das Selbe und Usagis Fassungslosigkeit wuchs. Von dem sonderbaren Verhalten ihrer Freundin angetrieben, lehnten sich die Anderen weiter vor, sie alle wollten einen Blick auf das Dokument werfen, das eine solche Bestürzung in dem Gesicht ihrer Freundin hinterlassen hatte. Doch nur Ray, Mamoru und Michiru standen nahe genug bei ihr, um einen Blick auf das Schreiben erhaschen zu können. Während Ray und Mamoru etwas Ratlos dreinschauten und von der Beamtensprache kein Wort verstanden, entwich auch Michiru ein Laut der Überraschung.

„Ist das dein Ernst?“ fragte sie Aileen, die als Antwort nickte.

„Ich glaub´s nicht“ murmelte Usagi während ihr Blick immer wieder über das Schreiben in ihrer Hand huschte, so als würde sie nach etwas Bestimmten suchen. Ein Scherz oder einem Fehler. Irgend etwas das ihr sagte, das diese Dokumente in ihrer Hand ein Irrtum sein mussten. Doch sie fand nichts dergleichen und bevor sie Gelegenheit hatte die restlichen sieben Seiten durch zusehen, wurde ihr die Mappe von Haruka, die sich über sie gebeugt hatte entwendet.

„Zeig mal her“ meinte sie und begann zu lesen, schon kurze Zeit später stieß sie einen Pfiff aus, der irgendwo zwischen Unglauben und Faszination lag.

„Was steht denn nun drin?“ wollte Setsuna wissen, die neben Haruka stand.

„Also nun ja...“ meinte Haruka und räusperte sich.

„So wie ich das Verstehe, machen diese Dokumente Mondgesicht zur Eigentümerin des O´Mara Unternehmens. Alles, der Hauptsitz in London, sowie alle Zweigsitze gehen mit sofortiger Wirkung in ihren Besitz über“

„WWWAAASSS“ riefen die Anderen im Chor und schauten ungläubig zwischen Usagi und ihrer Chefin hin und her.

„Es ist Wahr. Ich musste meinen Notar in London ziemlichen unter Druck setzten, damit er das alles bis heute Abend fertig stellt, aber es ist legal. Von jetzt an gehört die Firma dir, Usagi. Wenn du mir nicht glaubst, kannst du es gerne von einem Anwalt überprüfen lassen“

„Ich glaube dir...“ Furcht schien ihr plötzlich die Kehle zuzuschnüren und ihr Herz klopfte zum Zerspringen.

„Aber... aber, ich verstehe das nicht. Die Firma ist dein Leben, warum tust du das?“ Aileen schüttelte leicht den Kopf und lächelte sie an.

„Nein Usagi, die Firma war mein Leben, jetzt nicht mehr. Ich habe ihr über 40 Jahre meines Lebens Geschenk, nun wird es Zeit zurück zutreten und einer neuen Generation platz zu machen“

„Aber warum Ich?“

„Warum? Wie kannst du so etwas Fragen Usagi? Niemand ist für diese Aufgabe besser geeignet als du. Ich hab dir alles beigebracht was du wissen musst, doch jetzt brachst du mich nicht mehr. Du hast jetzt jemanden an deiner Seite, der dich Liebt gemeinsam werdet ihr das Schaffen“ sie lächelte Usagi zuversichtlich an, bevor sie sich an Mamoru wandte, der noch immer etwas überrascht schaute.

„Ich kann mich doch auf sie verlassen, Herr Chiba. Sie werden Usagi Beistehen, in guten wie in schlechten Zeiten, nicht war?“ etwas an ihrem Tonfall musste stark an Mamorus Ehrgefühl gekratzt haben, denn er überwandt schlagartig seine Überraschung und nickte voller Überzeugung.

„Natürlich ich werde immer für sie da sein“ versprach er und Alieen nickte zufrieden.

Auch die Anderen überwanden schließlich ihre Überraschung und gratulierten Usagi herzlich zu ihrer Beforderung. Diese nahm die Glückwünsche zwar dankbar an, konnte es aber immer noch nicht wirklich glauben. Sie würde wohl noch ein paar Tage brauchen um sich mit dem neuen Gedanken anzufreunden, von nun an ihre eigene Chefin zu sein.

Schließlich klatschte Motoki in die Hände und zog damit alle Blicke auf sich.

„Party Time“ verkündete er und grinste dabei über beide Ohren, während die Freunde in begeisterte Jubelrufe ausbrachen.
 

Schnell wurden Tische und Stühle beiseite geschoben und in Windes eile verwandelte sich der Boden der Spielhalle in eine Tanzfläche. An der Theke hatte Motoki alle Hände voll damit zu tun, die vielen bestellen Drinks zu mixen, alle Hochprozentig und umsonst versteht sich. Nach drei Drinks waren auch Aileen und Leon mutig genug die Tanzfläche zu betreten und die jungen Leute Staunten nicht schlecht, über die heiße Sohle die, die beiden in ihrem Alter noch aufs Paket legen konnten. Bei einem langsamen Lied tanzten sie sogar eng umschlungen und Usagi kam der Verdacht, das Aileens Ausstieg aus der Firma wohl noch andere Gründe hatte, als nur ihr zu hohes Alter. Sie für ihren Teil wünschte sich zumindest das die beiden genauso Glücklich wurden, wie sie es im Moment war.
 

„Du hättest mal, das Gesicht meiner Tante sehen müssen, als ich vor ihrer Tür stand. Einfach göttlich, sag ich dir“ berichtete Haruka, mit einem spitzbübischen grinsen, worauf Setsuna nur lächelnd den Kopf schüttelt konnte. Egal wie Erwachsen und Selbstbewusst, die Blonde auch wirkte, in ihrem Innern würde sie wohl immer ein Kind bleiben.

„Kann ich mir vorstellen. Aber es ist nett von deiner Tante, das sie auch noch auf Hotaru aufpasst, wo sie doch schon genug mit Selena zutun hat“ meinte Setsuna, die wirklich erleichtert darüber war ihre Tochter in einer sicheren Obhut zu wissen, doch Haruka winkte grinsend ab.

„So sehr wie sich Selena über Hotaru gefreut hat, hatte sie nicht wirklich eine Wahl“ erklärte die Blonde, wobei ihr auffiel das Usagi gar nicht mehr unter ihnen weilte. Sie sah sich suchend um, doch auch von Mamoru fehlte jede Spur.

„Sag mal Setsuna, wo sind unsere zwei Turteltäubchen eigentlich abgeblieben?“ auch die Ältere schaute sich um, doch von den beiden war weit und breit nichts zu sehen, schließlich zuckte sie resigniert mit den Schultern.

„Usagi und Mamoru sind vor einer Weile ins Hinterzimmer verschwunden“ erklang auf einmal Michirus Stimme neben ihnen und verwundert Blickten Haruka und Setsuna sie an.

„Im Hinterzimmer...“ wiederhole die Ältere.

„zusammen?“ knurrte die Blonde. Michiru die sich ohnehin schon ganz köstlich über einen Witz amüsierte den nur sie allein verstand, nickte bestätigend.

„Sie wollen sich bestimmt nur in Ruhe unterhalten. Sie waren eine lange Zeit von einander getrennt gewesen, da haben sie sicher eine Menge nachzuholen. Meinst du nicht auch Haruka?“ versuchte Setsuna schnell eine logische Erklärung zu finden, da das Glas in Harukas Hand ihrer Meinung nach, unter dem Druck ihrer Finger bedrohlich nachzugeben drohte. Michiru konnte nicht mehr und musste einfach laut los lachen.

„Du weißt gar nicht wie Recht du hast, Setsuna“ gluckste sie und Harukas Augen weiteten sich.
 

Seine Hände wanderten über ihren Körper, berührten jede frei Stelle der weichen Haut, die nicht vom Stoff verhüllt wurde und schürte die heiße Glut in ihrem Leib noch mehr an. Ihre Finger gruben sich in sein Haar und zogen ihn noch dichter an sie heran, während ihre Zungen in einem wilden Spiel darum kämpften die Oberhand zu gewinnen. Letztendlich musste Mamoru aufgrund Luftmangels aufgeben. Schwer Atmend und nach Luft keuchend löste er sich ein kleines Stück von ihr. Doch damit war dieser Kampf noch lange nicht entschieden, mit einem geheimnisvollen Lächeln umfasste er ihre Handgelenke. Mamoru bewegte sich langsam, als er ihrer Hände über ihren Kopf streckte und sanft mit seinen Lippen über die ihren Strich. Es war eine unglaublich innige Geste, so gemächlich und zärtlich geküsste zu werden. Hätte er sie erregt geküsst, wäre die Wirkung nicht annährend so verheerend gewesen.

Mit qualvoller Müße küsste er sie so sanft, das sie bei jeder leichten Veränderung der Liebkostung durch seine Lippen ein Dutzend ihrer eigenen Herzschläge hören konnte. Sie ließ den Kopf an die Tür sinken und schloss die Augen, in der schmetterlingsleichten Reibung seiner Lippen verloren, die über ihrer streiften, als hätte er alle Zeit der Welt. Die Geräusche aus der Spielhalle wurden plötzlich unnatürlich still, ihre Atmung ungewöhnlich laut. Usagi wusste nicht, ob er sie fünf oder fünfzehn Minuten lang auf diese Art küsste. Sie hätte ewig still gehalten.

Er umfasste ihre Handgelenke nun mit nur einer Hand und zog mit der anderen die Konturen ihrer Wangenknochen nach, bis seine Finger schließlich an ihren Mundwinkeln zum stillstand kamen. Mit einem wohligem Seufzer öffnete Usagi ihre Lippen.

Mamoru küsste sie weiterhin, aber ohne seine Zunge zu gebrauchen, was sie wahnsinnig machte. Gemächlich. Zärtlich. Mit so anhaltender Vertrautheit, dass sie sich jeder Feinheit dessen bewusst war, was er tat. Dann zog er sich zurück und fuhr mit dem Finger über ihre Unterlippe. Sie berührte ihn instinktiv mit der Zunge.

Mit einem rauen Stöhnen umfasste er ihren Kopf mit beiden Händen und vollführte mit der Zunge eine lange, samtartige Bewegung entlang ihrer Zunge.

In dem Moment, in dem sie gegen ihn sank, zog er sich jäh zurück und grinste hinterhältig.

Langsam öffnete Usagi ihre Augen. Sie brauchte einen Moment um ihr inneres Gleichgewicht, das durch seine Küsse gehörig ins schwanken geraten war wieder zufinden und seine gemeine Absicht zu durchschauen. Doch dann blitzte es in ihren, verdunkelten Augen Teuflisch auf. Dafür würde er büßen.
 

Entschlossen zu beweisen, das sie genauso fies sein konnte wie er, ging sie auf Mamoru zu. Sie nahm sein Gesicht zwischen ihren Händen, stellte sich auf die Zehnspitzen und drückte ihre Lippen auf Seinen, so wie in ihrer letzten Nacht in Okinawa, als sie ihm einen Kuss und damit ihr Herz angeboten hatte, ohne es zu merken.

Doch dieses mal war Mamoru darauf vorbereitet. Als seine Lippen sich öffneten, um ihre honigsüße Zunge einzulassen, schlossen sich seine Arme wie aus eigenen Antrieb um sie, pressten ihre weichen Rundungen an die harten Konturen seines Körpers. Er begann rückwärts zu gehen und sie mit sich zu dem alten Sofa, auf der anderen Seite des Raumes zu ziehen. Usagi folgte ihm willig.

Das sich all ihre Freunde nur eine Tür von ihnen entfernt befanden und jeder Zeit jemand hereinplatzen konnte, machte das Ganze nur noch reizvoller als es ohnehin schon war.

Mamoru sank auf das Sofa und nahm sie auf seinen Schoß, ohne von ihrem Lippen abzulassen. Usagi erkannte die Dringlichkeit in seinem Kuss wieder, weil es das selbe Gefühl war, das von ihr ebenfalls Besitz ergriffen hatte, ein verzweifelter Hunger, das Leben zu feiern, mit zärtlichen Händen, heißen Seufzern und dem unwiderstehlichen Pulsieren an der Stelle, wo ihre Körper vereint werden wollten.

Doch etwas hinderte sie daran, sich vollkommen fallen zu lassen. Da war diese kindliche Stimme, die Stark an ihr Gewissen appellierte und sie regelrecht anflehte sie nicht zu vergessen.

Als er den Ausschnitt ihres Kleides mit einer Hand erweiterte, drückte sie ihren Mund auf sein Kinn, kostete genüsslich den salzigen Geschmack seiner Haut, in der Hoffnung so der hartnäckigen Stimme einhalt zu gebieten, doch es nutzte nichts.

Sie hob den Kopf und merkte, dass er ihre weißen Brüste seinen Blick entblößt hatte. Ihre Brustspitzen waren fest und rosarot wie frische Kirschen.

„Mamoru ich muss dir etwas sagen...“ stöhnte sie und schob ihre Finger in sein Haar.

„Später. Zum reden haben wir noch unser ganzes Leben lang Zeit“ versprach er und nahm ihre Brustspitzen in den Mund, saugte so leidenschaftlich und zugleich zärtlich daran, das sie sehnsüchtig stöhnte. Als Verlangen sie zu überwältigen drohte, presste sie ihre Schenkel hilflos zusammen.

„Mamoru bitte, es ist wichtig...“ flehte Usagi leise an seinem Ohr, auch wenn sich ihr Körper noch so sehr dagegen wehrte, war ihr klar das sie aufhören mussten. Ihr Gewissen ließ es einfach nicht zu, dass eine Lüge noch länger zwischen ihnen stand.

Doch Mamoru dachte nicht ihm Traum daran, jetzt aufzuhören.

Er hob sie leicht an und drängte sie, ihre Beine zu spreizen und sich rittlings auf ihn zu setzten, genau auf die Ausbuchtung in seiner Hose.

Usagi verkniff sich ein Stöhnen und der köstliche Druck reichte aus, dass sich in ihrem Unterleib erwartungsvolle Hitze ausbreitete. Sie erschauderte, als Mamorus Hand unter ihren Rock verschwand, über die daunenweiche Haut ihrer Schenkel emporglitt. Die unterschiedlichen Gefühle von Verlangen und Schuld machten es ihr fast unmöglich, noch länger einen klaren Gedanken zu fassen.

„Es...es geht um Selena...“ murmelte sie mühselig, bevor Mamoru ihre Lippen mit seinen verschloss und sie so am weitersprechen hinderte.
 

Erst als ein salziger Tropfen auf seine Wange fiel, ließ Mamoru überrascht von ihren Lippen ab. Bestürzung zeichnete sich in seinen Zügen ab, als er Tränen in ihren wunderschönen blauen Augen erblickte.

„Was hast du? Hab ich dir weh getan?“ fragte er besorgt und war erleichtert als seine Liebste verneinend den Kopf schüttelte.

„Wieso weinst du dann?“ anstatt zu Antworten, löste sich Usagi aus seinen Armen und kletterte von seinem Schoss. Ein wenig verwirrt, beobachtete Mamoru sie bei ihrem versuch ihre Kleidung wieder zu richteten. Er schmunzelte leicht, während sich in seinem Kopf schon neue Pläne zusammenfügten, wie er ihr das lästige Kleidungsstück entfernen konnte. Doch bevor er sich für eine Methode entscheiden konnte, durchbrach Usagis Stimme seine Gedanken.

„Ich...Ich muss, dir etwas sagen“ begann Usagi zögerlich, während sie es vermied ihm in die Augen zusehen.

„Ich hätte es schon längst tun müssen. Doch...“ ihre Stimme brach und lähmende Angst schnürte ihr die Kehle zu. Mamoru der sie keinen einzigen Moment aus den Augen gelassen hatte, machte sich langsam ernsthafte Sorgen. Noch niemals hatte er sie so nervös gesehen. So wie sie da vor ihm stand, die Hände krampfhaft in einander geschlungen, die Augen hinter ihrem golden Haar verborgen und leicht zitternd, sah sie so unglaublich zerbrechlich aus, das Mamoru für einen Augenblick glaubte sie würde verschwinden, wenn er es wagte sie zu berühren. Ihr Mut und ihre Entschlossenheit, die er in Okinawa kennen gelernt und die er bis jetzt so sehr an ihr bewundert hatte, schienen mit einen mal erloschen zu sein und er fragte sich nach dem Grund. `Es geht um Selena´ obwohl es ihm schwer gefallen war, sich auf etwas Anders zu konzentrieren als auf Sie allein, hatte er doch ihre Worte deutlich verstanden. Es betraf also ihre Tochter.

Langsam stand Mamoru von Sofa auf und ging auf sie zu. Usagi schien sich vollständig in sich selbst zurück gezogen zuhaben und er wollte sie nicht erschrecken. Als er eine Hand unter ihr Kinn legte und sie mit sanfte Gewalt veranlasste zu ihm aufzublicken, sah er soviel in ihren Augen von dem er sich wünschte es niemals bei ihr sehen zu müssen. Da war Schmerz, gepaart mit Angst und Verzweifelung. Gefühle die er nur zu gut kannte, weil er sie in der Vergangenheit oft genug ertragen musste. Damals war es Usagi gewesen, die ihn aus seinem selbsterwählten Gefängnis befreit hatte und heute würde er das Gleiche für sie tun.

„Egal, was du mir sagen willst, ich Verspreche dir das ich es verstehen werde. Du brauchst keine Angst zu haben“
 

Seine Worte machten ihr Mut, obwohl sie bezweifelte, das er es auch noch so meinte, wenn er erst mal die Wahrheit kannte.

„Erinnerst du dich noch an den Tag, bevor du nach Amerika gingst?“ fragte Usagi leise und Mamoru nickte. Wie hätte er diesen Tag jemals vergessen können, der ihm mehr schlaflose Nächte bescherte, als es der Verlust seiner Eltern jemals vermochte.

„Diese Nacht, hat mein Leben verändert“ brennende Tränen bildeten sich in ihren Augen und Mamoru begriff langsam, worauf dieses Gespräch hinauslief.

„Selena?!“ flüsterte er tonlos, das war weniger eine Frage, als viel eher eine Feststellung und mit einer nicht zu leugnen Erkenntnis verbunden, die Mamoru genauso sehr erschreckte, wie faszinierte.

„Sie ist deine Tochter“
 

Obwohl Mamoru es bereits vermutet hatte, traf ihn die Wahrheit aus Usagis Mund, wie ein schwerer Schlag mitten ins Gesicht. Er konnte einfach nicht glauben, das er so Blind gewesen war, die ganz offensichtlichen Anzeichen nicht zu deuten. Dabei waren es doch so viele gewesen. Er verachtete sich selbst für seine Feigheit, sie nicht schon viel eher nach dem Vater des Mädchens gefragt zu haben.

„Ich kann verstehen, wenn du mich jetzt hasst und ich verlange nicht von dir, das du dich um sie kümmerst. Ich wollte nur das du es weißt“ flüsterte Usagi, die sein schweigen ganz offen sichtlich falsch Verstand. Mamoru sah sie geschockt an.

„Dich hassen? Nein Usako, das könnte ich niemals. Wenn ich jemanden hasse, dann nur mich selbst. Ich habe dich und unsere Tochter im Stich gelassen, das ist unverzeihlich“ erklärte er Schuldbewusst und weinend flüchtete Usagi in seine Arme.

„Ich Liebe dich und ich will das wir zusammen bleiben, für immer“ hauchte sie und barg ihr Gesicht an seine Brust, Mamoru legte seine Arme um sie und hielt sie fest an sich gedrückt.

„Ich Liebe dich auch Usako und es tut mir so Leid. Du musst meinet wegen schrecklich gelitten haben“

„Nein, es war nicht immer schrecklich, es gab auch schöne Tage“ log sie, damit er nicht noch ein schlechteres Gewissen bekam, als er es ohnehin schon hatte.

„Erzähl es mir. Erzähl mir von deinem Leben“ bat er und führte sie zum Sofa. Usagi rang mit sich selbst, auf der einen Seite, weil sie befürchtet es würde ihn verletzten und auf der anderen Seite, weil sie Angst vor den Erinnerungen hatte, die unweigerlich folgen würden.

Doch als er sie noch einmal darum bat, begann sie zögerlich zu sprechen.

Sie erzählte ihm, alles. Wie ihr Vater, sie zu Abtreibung zwingen wollte und sie nach London verschwand, nur um ihre gemeinsame Tochter zu retten. Wie sie Leon und Aileen kennen lernte, die für sie zur einer zweiten Familie geworden waren und wie sie später nach Tokio zurück kehrte. Sie redete nichts schön, stellte alles genauso da wie es passierte und gab dabei ohne es zu merken mehr von sich selbst preis, als sie es jemals zuvor bei einen andren Menschen getan hatte. Die schützende Wand, die sie um ihre zerbrechliche Seele errichtet hatte, war dabei immer weiter zu zerfallen und dieses mal hatte Usagi keine Angst davor. Weil sie wusste, das auf der anderen Seite jemand stand, der sie auffangen würde.
 

Mamoru hörte ihr gebannt zu und wagte es nicht, sie ein einziges Mal zu unterbrechen. Selbst als er merkte, das die Erinnerungen sie zu überwältigen drohten und sie ihre Tränen kaum noch unterdrücken konnte, hielt er sich zurück. Denn er wusste genau, das sie diesen Prozess zur Heilung ihrer Seele brauchte. Erst wenn er Abgeschlossen war, würde er sie trösten dürfen und damit wenigstens einen kleinen Teil seiner Schuld einlösen.

Doch das Bedeutete nicht, das er es sich selbst jemals verzeihen konnte.

„Wir sollten die Vergangenheit begraben und nicht unsere Zukunft von ihr bestimmen lassen“ meinte Usagi plötzlich, nachdem sie mit ihr Erzählung geendet hatte und sie eine weile schweigend da saßen.

„Die Vergangenheit ist das was uns prägt. Sie bewahrt uns vor Fehler und ebnet unseren Weg. Wer weiß, wo wir heute stünden, würden wir alles ignorieren“ entgegnete Mamoru und Usagi lachte leise auf, als ihr bewusst wurde, das er grade ihre eigenen Worte gegen sie verwendet hatte.

„Vielleicht dort, wo wir die ganze Zeit hätten stehen sollen“ meinte sie neckend und blickte ihn in die Augen, bevor sie seine Lippen mit ihren verschloss. Mamorus Hände schlangen sich um ihre Taille und bevor Usgi sich versah, lag sie auf einmal unter ihm.

„Am Liebsten würde ich dich sofort heiraten“ gestand Mamoru, während er ihr Gesicht mit hauchzarten Küssen bedeckte.

„Was jetzt gleich?“ fragte Usagi, als ihre Hände unter sein Hemd wanderten und über seine glatte Haut strichen.

„Ja jetzt sofort, auf der Stelle“ bestätigte Mamoru, obwohl es ihm schon einige Mühe kostete sich auf ihr Gespräch zu konzentrieren.

„Das geht aber nicht“ hauchte sie und Mamoru richtete sich leicht auf, um ihr in die Augen zusehen. Hatte er gerade wirklich Enttäuschung aus ihrer Stimme gehört.

„Warum nicht?“ es war ihm plötzlich ernst damit, er wollte sie so schnell wie möglich Heiraten. Lange Verlobungszeiten, waren heut zu Tage ohnehin nicht mehr angesagt und sie hatten außerdem genug wertvolle Zeit vergeudet, zumal ihre gemeinsame Tochter eine Familie brauchte, eine richtige Familie.

„Weil es schon spät ist und Selena bereits schläft. Du möchtest doch auch, das unsere Tochter dabei ist“ im ersten Moment, glaubte Mamoru sich verhört zu haben, doch dann musste er lachen. Das war wirklich typisch seine Usako.

„Natürlich soll sie dabei sein“ grinste Mamoru und war gerade im Begriff sie erneut zu küssen, als die Tür krachend aufflog. Zu Tode erschrocken fuhr das verliebte Paar auseinander.
 

byby Blacklady



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kisu09
2007-09-16T18:19:03+00:00 16.09.2007 20:19
och wie süss
mach weiter so will das letzte kapi sehn
*knuffel* Kisu09
Von:  sunshinekate1987
2007-09-12T17:31:31+00:00 12.09.2007 19:31
wollt auch mal noch en kommi dalassen,
was ewig währt wird endlich wahr.
so toll und so spannend
Grüsse Kate
Von:  KathyColin
2007-08-29T15:38:07+00:00 29.08.2007 17:38
Hi! Echt eine geile Story! Super geschrieben. Eigentlich bin ich ja ein Fan von Bunny & Seiya. Aber die Story über Mamoru und Bunny gefällt mir richtig gut! echt super gemacht!

Lg Kathy
Von: abgemeldet
2007-08-26T05:00:17+00:00 26.08.2007 07:00
oii oiii ich sag nur hammer ff^^
ich finde deinen schreibstil einfach toll...^__^
ich hoffe es kommt noch ne fortsetzung^^
wäre natürlich super wenn du mir dann auch ne ens schicken könntest wenns wieder weitergeht^^
by loona1
Von:  Delia
2007-08-25T21:05:16+00:00 25.08.2007 23:05
Dein schreibstill ist einfach super wann kommt die forsetztung????
Von:  Yuki-ko
2007-08-21T10:20:59+00:00 21.08.2007 12:20
Suuuuuuuuuuuuuper!! Liebe dieses Kapi!! Dein Schreibstil ist wie immer grandios!!

Freu mich schon sehr auf die Fortsetzung!!
Von:  -Moonshine-
2007-08-04T23:06:27+00:00 05.08.2007 01:06
gottchen, endlich bin ich mit den bisherigen kapiteln durch... XD" hab tage gebraucht...
aber echt suuupertoll!! ganz großes kino! =)
jedenfalls, ich warte auf die fortsetzung. :-)

liebe grüße
Von:  mondsternchen_c
2007-08-02T12:53:31+00:00 02.08.2007 14:53
Ja genau, sicha, ... wieso hörst du gerade jetzt auf? Q__Q


Ach, ich sags dir, dieses Kapi war so fabelhaft, dass es kaum in Worte zu fassen ist, intergalaktisch gut fast schon! xDD
Dein Stil, die Dinge zu beschreiben ist einfach einmalig!

Mach weiter so, freu mich schon aufs nächste Kapi, ganz egal wie lange es auch dauern mag! *_________*

lg ^^v
Von:  Rapheli
2007-08-01T14:52:29+00:00 01.08.2007 16:52
Super Kapitel!

Schreib schnell weiter, bin gespannt wie´s ausgeht

Liebe Grüße
Schnaddl_chan
Von:  mitsuki11
2007-08-01T08:01:17+00:00 01.08.2007 10:01
Klasse Kaptel!!!

Man endlich! Ich dachte schon Bunny sagt nein!!
Bin gespannt wie es weiter geht!

HDL
Mitsuki


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