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Regen

von

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Meer

Seine Haare sind so weich, wie das nasse Fell eines Hundes.

Der Blick faziniert jeden Menschen, ganz gleich ob Mann oder Frau.

Nie werde ich ihn so nahe stehen wie heute Nacht,

als ob es Schicksal ist.
 

Der Mond leuchtet auf uns herab,

eine leichte Brise erfasst sein Haar.

Es liegt aber stumm da, wie der Körper.

Leichter atem auf und ab.
 

Er umschling einen Kasten,

zu dunkel und ihn mit den Augen zuerfassen.

Nächtliche Stille kehrt um uns ein,

wann werden wir uns lieben?
 

Meine Hand umfasst den Kasten,

der so mystisch in meinen Augen glänzt.

Du entreißt ihn mir wieder,

tust geheim und verschlossen.
 

Es muss wirklich Schicksal sein,

neben ihn zu liegen und die Sterne zu zählen,

die so tapfer am Himmelszelt stehen.
 

Ein Rauschen, Ein Knacken und du,

füllen meine Ohren.

Das Rauschen vom Meer,

das Knacken der Tiere,

und das wegdrehen von dir.
 

Ich setze mich auf und schaue aufs Meer,

nie mehr werde ich mit dir vereint sein wie,

in dieser Nacht.

Deine Kühle ist das was mich Reizt.
 

Es kommt mir vor wie in einem Buch,

wo Menschen die sich lieben,

aber nichts davon wissen.

Ein schweres Spiel der Lust.
 

Doch endlich -

nach langer Sehnsucht erhörst du meine Worte,

ergreifst meine Sinne und spielst mit mir.

Das leise keuchen in der Nacht,

was du hast mit mir gemacht.
 

Doch nun frage ich dich,

was ist in der Kiste?

Ein Ring? Ein Dolch? Oder was anderes?
 

Deine Zarten Finger öffnen das Blaue,

eine Tüte sticht mir entgegen,

nur deine Worte drinen in mich ein.
 

Du sagst es sei für mich,

Regen und Meer.
 

"Ich liebe dich"



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