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Haus des Schreckens

Ryoki /Kapitel 6 überarbeitet
von

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Unangenehmer Morgen

Kapitel 2
 

Unangenehmer Morgen
 

Die hellen Strahlen der Sonne schienen störend in das große edle Schlafzimmer hinein und allerlei Vogelarten sangen ihre schönen, doch geräuschvollen Lieder. Genervt seufzend legte sich ihr Arm über ihre geschlossenen Augen. Sie hatte kaum geschlafen, ein paar Stunden schätzte sie, mehr nicht und jetzt weckte sie die Umgebung auf. Vogelgesang und auch die Sonne waren schöne Dinge, aber nicht wenn sie noch schlafen wollte...

Ein leises Rascheln, das definitiv nicht von draußen kam, ließ sie die Stirn in Falten legen. Jen lag neben ihr und die Schritte die erklangen konnten so auch nicht ihr gehören.

Rika zog ihren Arm von den Augen und blinzelnd richtete sie sich auf, um im nächsten Moment zu erstarren.

„Was verdammt noch mal machen sie hier?!“, rief sie lauter, als beabsichtigt.

„Redkliff wollte die Dame nicht wecken, er wollte nur die restliche Kleidung einräumen.“

„Bitte was?“ Die junge Frau neben ihr regte sich und murmelte leise etwas vor sich hin. Rika schüttelte und stand einen Augenblick später auf.

„Hat Redkliff etwas falsch gemacht?“ Der Mann ließ eines ihrer Oberteile sinken und beobachtete die junge Frau dabei, wie sie zur Tür lief. Diese aufreißend blickte sie ihn an, die aufkommende Wut spiegelte sich brennend wieder, doch war es das entsetzen und die Fassungslosigkeit, die dem überwog.

„Raus...“, fauchte sie leise. Sie hatte abgesperrt, wie also konnte dieser Mann hier überhaupt rein kommen.

„Was ist den los?“ Jen richtete sich auf und stockte, während ihr Blick auf den Butler fiel, der nach wie vor an dem Tisch stand.

„Soll Redkliff ihnen ein Bad einlassen?“, fragte er unverständlich und neigte seinen Kopf zur Seite, als wenn er die Worte von Rika nicht verstanden habe.

„Nein sollen sie nicht, sie-“ Er unterbrach sie und legte das T-Shirt in seiner Hand zusammen.“ Redkliff hat all ihre Sachen in den Schrank geräumt und zusammengelegt.

Sie haben so schöne Kleidung aber Redkliff versteht nicht, wieso keine Kostüme darunter sind. Sie würden sicher hübsch darin aussehen.“ Er wandte sich Jen zu, die ihre Bettdecke bis zum Hals hoch gezogen hatte.

„Bei ihnen sind es nur kurze Roben, lange würden ihnen viel besser stehen.“

Die Kato erbleichte wahrnehmbar, kein Laut wollte über ihre Lippen huschen.

„Haben sie mich nicht verstanden, ich sagte raus und zwar jetzt!“ Seine kleinen schwarzen Augen richteten sich wieder auf die junge Frau an der Tür.

„Soll Redkliff ihnen das Frühstück hinauf bringen?“

Redete sie hier in irgendeiner Sprache, die er nicht verstand oder warum bewegte er sich noch immer nicht? Es reichte das er unerlaubt in ihr Zimmer gekommen war aber das er auch noch durch ihre und Jens Sachen wühlte ging eindeutig zu weit. Er drang in ihre Privatsphäre ein und das nicht zu knapp.

„Nein, machen sie uns Kaffee oder Tee aber gehen sie jetzt!“, presste sie gerade noch freundlich zwischen den Zähnen heraus.

Der Mann nickte eifrig. „Ja Redkliff macht schönen heißen Kaffee und Tee für die Damen.“ Der Butler lief an ihr vorbei doch blieb er neben ihr stehen.

„Miss, Redkliff denkt sie sollten noch einmal zu einem Arzt gehen. Der Schnitt könnte wieder aufgehen.“

Entgeistert weiteten sich ihre Augen und erstarrt wandte sie sich dem Mann zu, bevor sie ihm die nächsten Silben entgegen schrie.

„Raus!“

Die Tür fiel laut krachend zurück ins Schloss und schluckend starrte sie auf ihre Hand, die nach wie vor auf der silbernen Klinke lag.

Woher wusste er das...

Sie hatte vor dem sogenannten Urlaub einen kleinen Autounfall gehabt, dabei hatte sie sich mit einer Scherbe geschnitten, nicht tief aber die Wunde wollte nicht richtig verheilen.

Von selbst bewegte sich ihre Hand und legte sich seitlich auf ihre Rippen. Das Oberteil, das sie über Nacht trug, verdeckte die Wunde und auch war ein Verband darüber...

„Rika? Wie lange war der schon hier?“

Die Angesprochene schüttelte ihr Haupt. Das war verrückt und sie wollte nicht wissen, was er getan hatte, als sie noch schlief.

„Ich weiß es nicht“, antwortete sie ihrer Freundin leise und setzte hinzu: „Und um ehrlich zu sein, möchte ich das auch gar nicht wissen.“
 

Sie unterdrückte einen lauten Schrei. Seit zehn Minuten suchte sie nun nach einem ihrer Haarbänder, es war schlimm genug das der Butler ihre Kleidung alle und wirklich alle in den Schrank geräumt hatte aber jetzt fand sie eben Gesuchtes nicht mehr. Ihre Waschutensilien waren säuberlich in dem angrenzenden Bad aufgereiht, was ihr gewaltig gegen den Strich ging.

Ihre Finger zogen grob den Reißverschluss ihres Koffers zu, und während sie frustriert seufzte, öffnete sich ohne zu klopfen die Tür.

„Miss ich habe alles hergerichtet und die jungen Herren warten bereits auf sie.“ Rika versteifte sich und sah dem Mann zornig entgegen.

„Könnten sie das nächste Mal bitte anklopfen, bevor sie in mein Zimmer kommen.“

„Natürlich Miss, Radkliff klopft ab sofort.“ Er nickte und versuchte seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen.

Sich durch die Haare streichend stand sie auf. Es behagte ihr nicht aber sie wollte nicht den ganzen Tag mit offenen Haaren herumlaufen, also fragte sie versucht freundlich:

„Wo haben sie meine Haargummi hin geräumt?“

„Oh nein, Radkliff denkt, das sie mit offenen Haaren viel schöner aussehen.“

„Ja... Trotzdem wo sind sie.“

Der Mann neigte sein Haupt auf die Seite.

„Radkliff hat doch gesagt, dass er denkt...“, fauchend unterbrach sie ihn. „Ja ich weiß was sie denken, ich will dennoch wissen, wo sie sind!“

„Redkliff hat sie weggeschmissen, weil Redkliff gelesen hat, dass die Bänder die Haare zerstören.“

Einen Moment lang entglitten ihr, die Gesichtszüge.

„Sie haben was?!“ War dieser Mann den von allen guten Geistern verlassen, nicht einmal ihre Mutter wagte es an ihre Sachen zu gehen und einfach irgendetwas weg zuschmeißen.

„Ja Redkliff hat sie entsorgt“, bestätigte er. „Hat Redkliff das nicht im Ermessen der Miss getan?“

„In meinem Ermessen? Fassen sie meine Sachen nicht mehr an, haben sie verstanden?!“ Sie musste an sich hallten um diesen Mann der nach wie vor in der Tür stand nicht auf der Stelle zu erwürgen.

„Rika? Weißt du, wo ich meine Haarspange hingelegt habe?“ Jen, die aus dem Nebenzimmer in das ihre kam, stoppte, als sie den Mann entdeckte.

„Miss, Redkliff hat auch die Spange entsorgt.“

Die junge Kato blinzelte und ihr Blick schweifte von ihrer Freundin, die ihre Hände zusammengeballt hatte zu dem Mann.

„Wie entsorgt?“, fragte sie zögernd nach.

Rika antworte an seiner Stelle. „Er hat sie genau wie meine Haarbänder weggeschmissen, das meint er...“

„Genau Miss, Redkliff will nicht das die schönen Haare kaputt gehen.“

„Aber die war teuer!“, rief die jüngere ungehalten aus.

„Kommen sie das Frühstück, ist angerichtet und die Herren warten auf sie.“ Der Butler war verschwunden bevor eine der Frauen auch nur in der Lage war etwas zu erwidern.

„Der ist nicht nur unheimlich, sondern auch unverschämt!“, murmelte Jen leise und folgte ihm, genau so wie es Rika tat.
 

Die Gänge, durch die sie gingen, waren verzwickt und groß. Alte Wandgemälde zierten die Wände und große verzierte Fenster prangten überall. Der Mann vor ihnen lief langsam, nicht so hastig wie gestern Nacht.

„Möchten die Damen das Redkliff sie herumführt?“

„Nein.“ Das Rika Sauer war konnte man nicht nur an ihren eisigen Silben ableiten allein ihr Auftreten vermittelte dem Betrachter, dass sie kochte und nahe dran war zu explodieren.

Der große Vorsaal war lichtüberflutet und der weiße Marmorboden strahlte einem nur so entgegen. Es wirkte nicht wie in der Dunkelheit, düster und erschreckend sondern harmonisch, einladend.

Von Weitem konnte die junge Frau Kazu hören, wie er laut verkündete, dass dieses Haus der Hammer war.

Während der Mann die Tür zum Esszimmer öffnete, fragte er. „Sind die Damen noch böse auf Redkliff?

Die Gruppe in dem Raum verstummte, als sie eintraten und ohne dem Butler zu antworten, setzte sich Rika an den Tisch.

„Morgen. Na habt ihr beiden noch gut geschlafen?“ Takato biss im nächsten Moment in sein belegtes Brötchen.

„Es geht.“ Jen ließ sich neben Rika nieder und seufzte, als ihr eine Haarsträhne in die Augen fiel.

„Hey, dacht schon es wär ne Ausnahme das du mit offenen Haaren rum läufst Rikalein“, grinste Kazu ihr entgegen, was jedoch verblasste als, sie ihm barsch antwortete. „Halt deine Klappe du Idiot.“

„Man was ist den dir über die Leber gelaufen? Is ja schrecklich.“ Sie schnaufte nur und Kazu wandte sich seinem Essen zu.

„Der Butler hat meine Spange und Rikas Haarbänder weggeschmissen.“

Nicht nur Takato sah bei Jens Worten auf. Ryo runzelte die Stirn und lehnte sich etwas zurück, bevor er zum Sprechen ansetzte. „Wieso das?“

„Er meinte das schädigt die Haare aber die Spange war teuer und sie hat mir so gut gefallen.“ Die Kato seufzte abermals, als ihre Haare erneut in ihr Gesicht fielen.

„Und wie kommt er an eure Sachen ran?“, fragte Henry und nippte an seinem frischen Saft.

„Er hat heute früh unsere Sachen eingeräumt.“

Kazu lachte und schüttelte den Kopf. „Da seit ihr aber dann selber Schuld wenn ihr zu Faul seit euer Zeug selbst einzuräumen.“

Rika unterdrückte eine Beleidigung und atmete tief durch. Jen neben ihr blickte ihn mürrisch an, ehe sie sich äußerte. „Wir haben es ihm nicht erlaubt! Er hat es einfach so getan.“

„Genau, er ist also in euer Zimmer und hat einfach so eure Klamotten eingeräumt.“

„Ja!“, antwortete Rika ihm anstelle Jen. Ehe jemand etwas erwidern konnte, eilte der Butler an den Tisch. Die heiße Kanne Kaffee genau wie den Behälter mit Tee stellte er jeweils neben den jungen Frauen ab.

„Redkliff hat wie die Damen es wollten Kaffee und Tee gemacht, ganz frisch.“ Er griff nach einer leeren Tasse und schenkte Rika hastig ein.

„Sind die Damen den noch böse auf Redkliff?“ Ohne auf die Blicke der anderen zu Achten goss er Milch dazu und auch der Zucker fand seinen Weg hinein.
 

„Redkliff kann den Damen später das Haus zeigen, ja das macht er gerne!“ Er lief zu Jen und nahm ihr die Tasse aus der Hand, die sie gerade nehmen wollte. Auch ihr goss er ein und ließ Zucker hinein rieseln.

„Redkliff kann in die Stadt fahren und Schönes gewandt für die hübschen Damen kaufen. Ja das macht er!“

Kurz blieb er neben Jen stehen die ihren Blick auf ihr Getränk gerichtet hatte bevor er wieder zu Rika schritt. Kazu konnte nur mit mühe ein Lachen unterdrücken

„Oder möchten die Damen selbst Einkaufen gehen Redkliff trägt dann ihre Taschen!“

„Nein, Danke...“, presste die junge Frau neben der er stand heraus. Sie würde gleich an die Decke gehen und daran war nicht nur dieser Mann schuld, sondern auch der ihr gegenüber.

„Redkliff lässt ihnen ein Bad ein, Redkliff denkt, dass es die Dame beruhigen kann.“

„Beruhigen? Ich muss nicht beruhigt werden! Wenn sie nicht sofort gehen, vergesse ich mich!“, schrie sie, jedoch nicht auf Japanisch, sondern in Rumänisch, seiner Muttersprache. Jen zuckte bei der Lautstärke zusammen und auch Kazu hörte auf zu grinsen.

Der Butler fing an zu strahlen und zog ihre Hände in die seinen, ungeachtet dessen das ihr die Gesichtszüge entglitten, als er ebenfalls in Rumänisch sprach.

„Die Dame spricht Redkliffs Sprache.“ Er ließ sie los. „Redkliff lässt das Wasser ein, ja das macht er. Die Dame spricht seine Sprache, wie wunderbar.“

Abrupt stand sie auf, ihr Stuhl fiel laut krachend um und mit schnellen schritten flüchtete sie beinahe aus dem Raum. Die verwirrten Blicke der anderen ignorierte sie fließend.

„Miss, ihre Wunde! Sie dürfen sich nicht so hastig bewegen“, rief der Butler ihr hinterher und eilte ihr nach.

„Hui Rika ist wirklich ganz schön Sauer, wenn sie wegen so was Kleinem anfängt, rum zu schreien.“ Kazu schüttelte den Kopf und beobachtete Ryo dabei, wie er aufstand, ebenfalls aus dem Zimmer verschwand.

„Das ist nicht lustig Kazu, der Mann ist nicht nur aufdringlich er lässt uns auch nicht in Ruhe.“ Jen schob den Tee auf die Seite genau wie den Teller. Hunger hatte sie jetzt keinen mehr.
 

Die Tür hinter ihr viel krachend zu und mit einer schnellen Bewegung schloss sie ab. Der Schnitt war ihr scheiß egal! Der Mann aber nicht mehr, er ließ sie einfach nicht zufrieden und das er sie nervte hatte sie ihm auf dem Gang gerade eben deutlich klar gemacht.

So etwas Penetrantes hatte sie noch nie erlebt, sie war sogar soweit gegangen mit ihm auf Rumänisch zu sprechen in der Hoffnung er würde sie nur nicht für ernst nehmen. Genau das Gegenteil war der Fall es freute ihn anscheinend auch noch und er wurde noch aufdringlicher.

Ihre Stirn legte sich auf das kalte Holz.
 

Der Butler kam ihm hastig laufend entgegen und bog in einem der Gänge ab, ohne auch nur ein Wort zu verlieren. Ryo schüttelte den Kopf. Er hatte Rika noch nie vor irgendetwas Flüchten sehen und genau das hatte sie getan, als sie aus dem Raum heraus gestürmt war.

Vorsichtig klopfte er an ihre Zimmertür.

„Rika alles in Ordnung?“

„Sicher“, vernahm er es leise durch die Tür hindurch.

„Lässt du mich rein?“

„Nein.“ Ryo seufzte und strich sich durch die Haare. „Rika, bitte.“

Im ersten Moment passierte nichts, bis das leise klicken des Schlosses erklang und sich die Tür öffnete.

„Was willst du?“

Sie sperrte erneut ab, als Ryo an ihr vorbei in den Raum schritt. „Ich wollte mich nur überzeugen, dass es dir gut geht, du bist so schnell verschwunden.“

Sie schnaufte laut aus und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Mir gehts bestens“ Er hob die Augenbrauen und die junge Frau seufzte, ehe sie weiter sprach, zögernd. „Es ist nur der-“ Das laute Klopfen an ihrer Tür unterbrach sie und die Stimme des Butlers erklang.

Eisern ignorierte sie ihn, ging von dem Eingang weg und setzte sich auf ihr Bett. „Er nervt mich und hört nicht einmal auf, wenn ich ihm das sage, verstehst du? Ich habe es sogar auf Rumänisch versucht, wie man hören, konnte aber er wird noch aufdringlicher.“

Ryo ließ sich auf den Stuhl ihr gegenüber nieder.

„Hast du Angst vor ihm?“ Belustigt fing sie an zu schmunzeln.

„Sehe ich aus, als ob ich Angst vor ihm habe? Nein habe ich nicht, trotzdem will ich nicht, dass mir jemand überall hin folgt und einfach meine Sachen anfasst.“ Die junge Frau ließ sich zurückfallen und schloss die Augen. Beide schwiegen und nur die Stimme des Mannes war zu hören, der nach wie vor gegen das Holz klopfte.

Ryo stand auf, ging zu ihr hinüber und hielt Rika seine Hand entgegen. „Ich mach dir einen Vorschlag, wenn er weiter nervt, rede ich mit ihm in Ordnung?“

Mit hochgezogenen Augenbrauen musterte sie seinen Arm und ließ sich schließlich hochziehen.

„Willst du Beschützer spielen oder was?“

„Immer doch.“ Dafür kassierte er einen leichten Hieb gegen seine Brust, was ihn veranlasste leise zu lachen.

„Du Spinner.“

„Ich weiß, aber ich meine es ernst Rika. Du hast vor ihm nichts zu befürchten, solang ich da bin.“

Er umfasste ihre Hand und zog sie zur Tür. Ihre Augen richteten sich auf seinen Rücken und ein kleines Schmunzeln legte sich auf ihren Zügen nieder.

„Danke.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2008-06-23T14:44:05+00:00 23.06.2008 16:44
wann gehts denn endlich weiter?=(
die FF ist total toll.=)

lg.

Von:  Arashi
2007-12-29T21:13:54+00:00 29.12.2007 22:13
coole FF, richtig spannend^^

weiter so!

und das mit den rechtschreibfehlern ist nicht so schlimm ;)
Von:  kizuna16
2007-10-17T15:45:42+00:00 17.10.2007 17:45
jaaaaa endlich geht's weiter!!!!
der buttler ist echt unheimlich gestörtr und der andere kerl ist ja mal voll eckelig pervers!!!!
ich bin total gespannt wie's weiter geht ......also schreiben schreiben schreiben!!!!!!!!!!
ich find die rechtschreibfehler nicht so schlimm nur das mit tatsch(touch)fand ich lustig ;P
lg kizuna
ps: freut mich das du wieder zeit zum schreiben gefunden hast ^_^
Von: abgemeldet
2007-10-14T19:00:40+00:00 14.10.2007 21:00
>.< uhhhh der butler is komisch. schreib ganz schnell weiter weil ich will wissen was du bezwecken willst xDDDDDDDD waaaaah >.<
aber die rechtschreibfehler waren wieder recht störend...=/

hdl
haru
Von: abgemeldet
2007-10-14T17:00:49+00:00 14.10.2007 19:00
kleine anmerkung: ist mir vorhin erst eingefallen =D
darf man mit so ner Wunde eigentlich schwimmen gehen..:P

naja..freu mich wenns weiter geht...
lg honey-fairy
Von: abgemeldet
2007-10-11T13:25:10+00:00 11.10.2007 15:25
wuahh...voll spannend :D
lauter pervsos da im haus=D
bin gespannt wies weiter geht =)
freu mich wenns weiter geht..und deine anderen geschichten auch..
bis dann
honey-fairy
Von:  Child_of_Time
2007-10-10T17:40:37+00:00 10.10.2007 19:40
ich liebe diese FF.........schreib schnell weiter!!!!!


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