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Liebe gibt es überall

letztes Kapitel is on
von

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4.Kapitel

Danke für die Kommis und hier ist wie versprochen das 4.Kapitel viel Spaß beim lesen
 

Am nächsten Morgen wachte Maron als erstes auf sah auf Chiaki der tief und fest schlief. <Oh, er sieht so süß aus wenn er schläft< dachte sich Maron und sah Chiaki verträumt an. Chiaki machte langsam die Augen auf und sah auf Maron die in an starrte. „Wieso guckst du mich so an?“ fragte Chiaki verwundert. „Ach gar nichts“ sagte Maron und wurde rot. „Echt? Gar nichts?“ fragte Chiaki noch einmal und starrte Maron an. „Äh…ich geh duschen“ sagte Maron schnell und wollte aufstehen aber Chiaki zog sie zu sich heran und gab ihr einen Kuss und flüsterte ihr dann ins Ohr „Okay Süße“ und ließ Maron los. Maron wurde rot und stand dann auf um zu duschen. Nach dem sie fertig war, ging Chiaki unter die Dusche. Währendessen bereitet Maron das Frühstück vor.

Nach dem sie gegessen hatten, klingelte es plötzlich an der Tür. „Ich komme schon“ sagte Maron und machte die Tür auf. „Hallo“ sagte Yamato fröhlich der vor der Tür stand. „Oh, hallo Yamato geht es dir schon besser?“ erkundigte sich Maron freundlich. „Ja, es geht. Ich hab eine leichte Gehirnerschütterung aber sonst ist alles in Ordnung“ sagte Yamato. „He Süße, wer ist den da?“ fragte Chiaki der im Wohnzimmer saß. „Es ist Yamato“ rief Maron zurück. „Also ich geh dann mal wieder, Ciao“ sagte Yamato und ging. Maron schloss die Tür und ging ins Wohnzimmer wo Chiaki auf der Couch saß und ein Buch las. „Du Süße, was machen wir heute?“ fragte Chiaki als sich Maron neben ihn hinsetzte. „Chiaki, hör auf mich Süße zu nennen, du Macho“ gab Maron beleidigt zurück. Chiaki legte das Buch weg und sagte „Oh, ist mein kleiner Engel beleidigt?“ und streichelte Maron. „Chiaki, hör auf damit“ sagte Maron die rot wurde. „Warum denn?“ fragte Chiaki und lächelte Maron an. „Weil…Weil ich das nicht mag“ sagte Maron und stand auf und ließ einen verdutzten Chiaki zurück. <Weil ich das nicht mag? Das glaub ich ihr nie und nimmer< dachte sich Chiaki und folgte Maron die in der Küche stand und aus dem Fenster starrte. Chiaki umarmte sie von hinten, und Maron erschrak als er sie umarmte. „Chiaki, lass mich los“ sagte Maron und versuchte ihn abzuschütteln. „Nein, ich lass dich nie mehr los“ sagte Chiaki und kuschelte sich an sie. Maron hörte auf zu zappeln und drehte sich um. „Chiaki hör auf damit. Du kannst mit solchen Worten jedes Mädchen kriegen, aber ich falle auf diesen Schwachsinn nicht herein ,hör…“ weiter kam Maron nicht weil Chiaki sie küsste und sie an sich drückte so dass sie nicht abhauen konnte. „Chiaki, lass mich los“ sagte Maron erneut und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. „Okay, Süße“ sagte Chiaki fröhlich und ließ Maron los. „Aber damit ist immer noch nicht die Frage geklärt, was wir heute machen“ sagte Chiaki und kratzte sich am Kopf. „Wie wäre es wenn wir einfach nur spazieren gehen würden?“ fragte Maron. „Von mir aus“ sagte Chiaki.

„Das ist schön hier“ sagte Maron fröhlich. Sie und Chiaki waren an einen kleinen See außerhalb von Paris mit dem Bus gefahren. Überall auf dem See waren Seerosen und Fröschen und in der Nähe war ein kleiner Wald war. Viele Maler hatten ihre Staffeleien aufgestellt um zu malen. „Ja, los komm setzten wir uns auf eine Bank“ sagte Chiaki und nahm Maron bei der Hand. Die erst rot wurde aber dann zurück drückte. Sie setzten sich auf eine Bank und Chiaki legte seinen rechten Arm um Maron die ihren Kopf auf seine rechte Schulter legte.

Eine zeit lang blieben die beiden so sitzen als auf einmal Maron´s Amulett zu piepsen begann. <Mist, ausgerechnet jetzt wo es so schön ist< dachte sich Maron und sagte dann zu Chiaki „Meine Handy klingelte wieder, ich komm gleich wieder“ und lief in den Wald. Dort verwandelte sie sich wieder zu Jeanne und folgte dem Signal.

Auf einer Lichtung blieb sie stehen und sie sah dort ein Mädchen das 12-13 Jahre alt war und auf einer Staffelei malte. Jeanne ging langsam auf das Mädchen zu und tritt dabei auf ein heruntergefallenes Stück Ast das zu knacksen begann. Das Mädchen drehte sich um und sah Jeanne an. Die Augen des Mädchens waren blutrot. <Verdammt der Dämon hat schon besitz ergriffen< dachte sich Jeanne. Das Mädchen nahm aus ihrer Hosentasche ein kleines Messer und lief auf Jeanne zu. Jeanne sprang auf einen Baum. Das Mädchen bleibt stehen und sah zu Jeanne nach oben. <Wo ist nur Sindbad? Jetzt wo ich in brauche ist er nicht da> dachte sich Jeanne und sprang von Baum zu Baum um das Mädchen zu verwirren. Auf mal knackste es mitten im Wald. Das Mädchen sah sich kurz um und rannte ihn den Wald. <Äh…warum haut sie ab? Na ja egal so kann ich in Ruhe den Dämon fangen< dachte sich Jeanne und sprang vom Baum und ging dann zu dem Bild. Sie zog einen Pin sagte „Schachmatt“ und warf dem Pin auf das Bild. Jeanne hob die weiße Schachfigur auf und verwandelte sich wieder zurück zu Maron. „Maron“ rief Chiaki und rannte auf die Lichtung. „Was ist denn?“ fragte Maron und steckte schnell die Schachfigur weg. „Der letzte Bus fährt gleich, los komm“ sagte Chiaki und nahm Maron bei der Hand und rannte mit ihr zur Bushaltestelle.

Als sie beim Hotel waren trafen sie Miyako. „He ihr beiden, was habt ihr den gemacht?“ fragt Miyako neugierig. Maron ließ Chiaki´s Hand los, die er immer noch seit sie zu Bushaltestelle rannten fest hielt. „Wir haben einen kleinen Spaziergang gemacht, und was hast du und Yamato gemacht?“ fragte Chiaki. „Wir waren auf Jeannejagd, habe sie aber nicht gefunden und von Sindbad war auch keine Spur, ach ja was ich euch noch fragen wollte und zwar: Gehen wir morgen zu den heißen Quellen?“ fragt Miyako. „Ja gerne, also dann Gute Nacht“ sagte Maron und ging mit Chiaki in ihr Zimmer.

„Du Maron?“ fragte Chiaki. „Was denn?“ fragte Maron. „Wieso haust du eigentlich immer ab?“ fragte Chiaki und setzt sich auf einem Stuhl. „W…Was meinst du damit?“ wollte Maron wissen und setzte sich neben Chiaki. „Gestern bist du abgehauen weil den „Handy“ geklingelt hat und heute schon wieder. Wenn du irgendwas hast dann sag es mir ruhig, du kannst mir vertrauen“ sagte Chiaki und sah Maron in die Augen. Maron wurde rot und versuchte wegzusehnen doch Chiaki hielt mit seinem beiden Hände ihr Gesicht fest. „Ch…Chiaki, ich weiß das ich dir vertrauen kann aber lass mir noch ein bisschen Zeit, ja“ sagte Maron und war den Tränen nahe. Chiaki nickte mit dem Kopf und küsste Maron zärtlich, danach ließ er sie los. „Also legen wir uns schlafen?“ wollte Chiaki wissen. Maron nickte und verschwand im Bad um sich umzuziehen.

Als sie ins Bett legte zog Chiaki sie wieder zu sich und nahm sie ins seine Arme. Maron wurde kurz rot aber kuschelte sich dann an ihn und sie schlief in seinen Armen friedlich ein.
 

So das war das 4.Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen das 5. schreibe ich gerade also ich hoffe ich bekomme ein paar kommis

Ciao euer Kairiki:)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2006-06-11T15:07:06+00:00 11.06.2006 17:07
na du^^
ich finds toll, dass du soooooo schnell weiter geschrieben hast!!! *staun* wenn ich am so schnell wär^^ *am_kopf_kratz* dann hättsch ein prob weniger :P
wie kappi 1 - 3 auch schon, gefällt mir das 4. mal wieder super^^ es ist ein spaß und genuss deine story zu lesen!!! aber ich bin ja mal gespannt, wann Marron checkt, dass Chiaki Sindbad ist, oder ob er es ihr gesteht... und ich bete immernoch, dass die beiden schnell zusammenkommen^^ sie sind so ein süßes pärchen *marron_und_chiaki_fähnchen_schwenk*^^
also: hoffe, dass das 5. kap gaaaanz schnell kommt un bin mir zu 90% sicher, dass es wieder genau so toll wird, wie die letzten 4^^

*knuffel* hab dich lieb,
dein Chiaki_Girl90


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