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Hope in Darkness

Ragnarok
von

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Prolog

Prolog
 

Frei. Frei wie die Federn in dieser Nacht. Frei wie die Vögel in der Luft. Frei wie sie. In dieser Nacht sollten sie frei sein. Frei und ungebunden. Sie waren jung und tapfer. So tapfer wie kein anderer. Aus diesem Grund wollten sie in die Welt ziehen. Sie wollten die Welt sehen, sehen und entdecken, ihre Wünsche und Träume erfüllen. Danach hatten sie sich so sehr gesehnt. Ihre Sehnsucht konnte man kaum beschreiben, so unglaublich groß war sie. Im Dorf sagte man „Fernweh“ oder „todesmutig“.

Warum man sich das erzählte? Noch nie hatte jemand zuvor dieses Dorf verlassen.

Na gut, früher gingen Leute schon aus dem Dorf um die Welt zu sehen. Aber nicht mehr.Nicht mehr seit dem die Monster außerhalb aggressiver wurden. Doch das störte die jungen Burschen nicht. Sie wollten endlich raus, raus aus dem Dorf, raus aus dem Alltag!

Auch wenn sich alle Dorfbewohner sich um die beiden sorgten, sie konnten sie nicht aufhalten. Doch erhofften sich die Bewohner auch wieder endlich Frieden in der Welt zu haben, denn sie glaubten an diese beiden jungen Burschen. Sie waren selbstbewusst, zuversichtlich und hatten einen unglaublich starken Willen wie kein anderer. Die Menschen im Dorf waren sich sicher, dass nur diese Jungs es schaffen könnten die Welt wieder in Ordnung zu bringen und den Leuten den Glaube an den Zusammenhalt der Menschen selbst in schwierigen Zeiten zurückzugeben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Drachen-Krieger
2006-06-06T18:25:53+00:00 06.06.2006 20:25
Cooler Prolog,bin gespannt wie es Anfängt ^^


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