Neue Verbündete
*sterb* . . . . ÜBER 60 KOMMIS?!?!?! Seit ihr des Wahnsinns?????????
Leutz, ihr macht mich so unglaublich happy!!!
SOoooooooAAAA!! Nun geht es endlich nach JAHREN weiter!!!!!1 *froiZ*
Mein Computer war ja tod . . ;___; aber JETZT!! <3 misaki19 hat ihn irgendwie wieder hinbekommen . . . *vor ihr auf die Knie fall* Jou, und damit waren die Kapp’s, die ich bereits geschrieben hatte . . . wieder da!!1 >,< *happy desu* YO! Und nun Happy Merry Fun – with Chapter 6 ~
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Kapitel 6: „Neue Verbündete“ – Montag der 18.Juli, 19.00 Uhr
Das durfte nicht wahr sein!!!
Mariah, Hilary und Emily standen seit etwa drei Stunden am Flughafen von Tokio und warteten auf jemanden.
Mariah schüttelte leicht den Kopf. „Maaaaaaaan! Hatte die Maschine Verspätung? !“, Giftete sie, Emily jedoch riss den Arm nach vorne und krähte: „Ah! Da sind sie!!“
Sie zeigte mit dem Finger auf eine kleine Gruppe und grinste breit, als sie sie erkannte.
Robert.
Johnny.
Queen.
Mariam.
Salima.
MingMing.
Matilda.
Tala.
Brooklyn.
Mariah grinste, als sie von den Mädels umarmt wurde, Hilary und Emily ebenfalls, nur total verdattert.
„Wann?!“, Fragte Hil, als auch Brooklyn von ihr abließ. „Wir sind hier, um euch zu helfen!“, Erklärte Tala und setze ein fieses grinsen auf.
„Ich wollt’ Kai schon immer mal SO rankriegen, das hier ist die absolut beste. . . . . Gelegenheit!“ Er lachte fies. „Also! Wie gehen wir vor?!“
Sie setzten sich in ein kleines Café, und Hilary begann ausführlich zu erklären. Brooklyn nickte immer wieder. „Na ja, eigentlich ist es kein Weltuntergang, aber . . . . . Ich finde, die sollten wir so richtig leiden lassen. . . .“ Mariam nickte eifrig. „Was ist mit Julia?“, Fragte Mingming. Mariah nahm ihre Cola in die Hand. „Scheint so, als ist sie auf der Seite der Jungs. . . .“, erklärte sie und trank einen Schluck. Tala beugte sich vor.
„Okay, Mädels. Aufgepasst. . . . . “
Etwas später schlenderte Mariah nach hause. Sie ging langsam ins Dojo, begrüßte die anderen wie gewohnt, und griff nach einem Apfel, der in einer Schale in der Küche stand. „Mariah!!“ Salima kam herein gestürzt, die anderen musterten sie. „Ich war grad in der Nähe und. . . . – stimmt es?! Bist du wirklich von Tala schwanger?!“
Die anderen horchten auf.
Mariah grinste und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. „Uops. . . woher weißt du es?!“
„WAAAAAAAAAAA~AAAAAAAAAAS?! Stimmt es, Mariah?!?!“, warf Tyson dazwischen, sah aufgeregt zwischen Mariah und Salima hin und her.
„Is’ nich’ wahr. . .“ Mariah jedoch nickte nur. „Ja, es sollen sogar Drillinge werden!“, sagte sie und lächelte breit. „WIE BIIIIIIIIIIITTEEEEEEEEE?!?“, brüllte nun Lee dazwischen, Ray wandte sich ganz ab. „Aber! Mariah braucht Ruhe!“ Salima drehte Mariah und schubste sie aus dem Raum.
Kurze Zeit später kam Tala in den Raum. Alle starrten ihn auf der Stelle finster an. „Tala. . . . . hätte ich gewusst, weswegen du herkommst. . . es kam mir gleich spanisch vor, dass du uns angerufen hast, weil du „Urlaub“ bräuchtest. . .“ Lee sprang vor, versuchte, an Tala zu gelangen.
„DU SCHWEIN HAST MEINE SCHWESTER GESCHWÄNGERT!!!!!!“, Schrie er, fuchtelte wie wild mit den Armen herum, Tala wich aus; Lee rannte gegen einen Schrank, Bücher fielen heraus.
„Au. . .“, kam es von dem Chinesen, er streckte eine Hand aus dem Bücherhaufen. „Nächstes mal . . . bist du dran . . . “
Tala grinste, verließ den Raum, stellte sich zu Mariah.
„Er ist sauer.“, Sagte er.
„Hm. Soll er doch.“, erwiderte Mariah, sah auf Ray, der seinen Blade auf einen Felsbrocken losschickte. „Das Ding jedenfalls . . . der Felsblock, mein ich. . . der wird heut Abend nicht mehr stehen.“, Kam es wieder von Tala.
„Hmmm.“
Dienstag, der 19. Juli, 14.00 Uhr
Es war bewölkt, als Emily gut gelaunt das Haus verließ, sich im Garten einmal im Kreis bewegte, breit lächelte. Man sah Emily nie so! Was war also los, dass das Mädchen, wo sie doch gestern noch so schlecht gelaunt gewesen war, heute, obwohl es bewölkt war, so fröhlich war?
Tyson sah sie an, Kenny nickte. „Em? Was ist los?“, Fragte er schließlich, rückte seine Brille zurecht und lächelte. „Aaaaaaaach . . .“, kam es nur zurück, sie grinste noch breiter, ließ ihr weißes weites Kleid auf und ab wippen, sah damit verdammt süß aus, blieb stehen. „Ich Hab heut ein Date!!“, Plauderte sie los, wurde ein wenig rot, lächelte noch breiter. „Mit Robert!!“
Tyson sah sie mit großen Augen an, Kenny wurde kalkweiß. „Wa-wa-wa-WAAAAAS?? Mit DEM Robert??“, Fragten sie, Emily nickte heftig. „Ich kann es auch kaum glauben, aber es ist so!!“, Kicherte sie, Max betrat den Garten, wünschte einen Guten Morgen. . . sah erstaunt auf Emily. „Nanu? Wohin willst du?“, Fragte er etwas schroff, Emily hätte am liebsten losgeheult, ließ sich jedoch nichts anmerken. „Ich habe ein Date“, antwortete sie ebenso ruppig, stemmte die Hände in die Hüften und sah ihn mit funkelnden Augen an. „Mit Robert!“
Max sah sie an, winkte ab. „Glückwunsch.“, Kam es wieder von ihm, er drehte sich schnell um, ging wieder ins Dojo. „Was hatt’n der?“, Fragte Tyson verwundert, ehe Emily sich ebenfalls umdrehte und ihn anlächelte. „Weiß nicht. Ich geh’ dann mal, ja? Bis heut Abend.“
Und mit diesen Worten verließ Emily das Grundstück, fing nach dreihundert Metern an zu weinen. Hatte es Max wirklich kalt gelassen?
Max jedoch ging es komplett anders, aber das konnte Emily nicht wissen.
Er schlug mit der Hand auf die Wand ein, ließ sich schließlich dagegen fallen, murmelte ein paar unverständliche Worte.
„Es ist ein Spiel . . . Emmi . . .“
Dienstag der 19.Juli, 15.00 Uhr
Hilary wippte auf und ab, sah immer wieder zum großen Dojo, dorthin, wo Kai trainierte. Ihre Blicke nahm er nicht wahr; er war vielzu sehr mit seinem Blade beschäftigt. Sie seufzte schwer, lenkte damit die Aufmerksamkeit von Tyson auf sich. Er musterte sie kritisch.
„Was ist los, Hilary?“, fragte er, und Hilary lächelte zynisch.
Hatte der Typ grade wirklich die Frechheit besessen, sie, Hilary, zu fragen, was LOS war?!
Er, der sie selbst noch vor einem Tag als Teammanagerin gekündigt hatte?!?
Hilary sah auf, blickte ihm ihn die Augen, Tränen sammelten sich in ihren brauen Augen, sie schniefte, setzte einen Todunglücklichen Gesichtsausdruck auf.
„Was denn?“, fragte er wieder, kam näher, Hilary ließ sich auf die Veranda fallen. „Nichts. Hau ab, Idiot.“, entgegnete sie, funkelte ihn an, dann sammelten sich wieder Tränen in ihren Augen. „Hil! Ich merk doch, dass was nicht stimmt!!“, rief er, die anderen, Max, Ray, Kenny und Kai, wurden aufmerksam, sahen hoch zu Hil und Tyson.
Hilary’s Kopf ruckte hoch, sie funkelte ihn giftspritzend an.
„Ich bring mich um.“
Dienstag der 19.Juli, 21.00 Uhr
Es war ruhig im Hause Tatibana, zu ruhig, leichtes Licht dämmerte durch die schlotweißen Vorhänge, doch dann . . .
„HAHAHAHAAAAAAHAHA!!! Deren Gesichter hätt ich gerne geseh’n!!“
. . . durchschnitt ein Lachen die Stille.
Zwischen Kekskrümeln, Chipstüten und Colaflaschen schlängelten sich drei Mädchen auf dem Boden, hielten sich die Bäuche.
„Sag mal, Hil! War das nicht ZU hart?“, fragte Mariah, ihre rosa Haare zu einem losen Zopf gebunden und einen hellblauen, kurzen Pyjama tragend, und sah zu Hilary, die ein grünes Top und eine kurze Hotpan Armyhose anhatte. Sie schüttelte ihre noch halbwegs nassen Haare, sah zu ihren Freundinnen, klaubte Chips aus einer roten Tüte und grinste breit.
„Glaubt mir, Mädels. Die dummen Hackfressen kann KEINER nachmachen . . . GENIAL!!! Vor allem Kai, der hat EMOTIONEN gezeigt?? Glaubt ihr das? Er sah tatsächlich fassungslos aus!!!“, lachte sie, während Mariah dumme Grimassen schnitt. „Ich glaube, Mädels, bald haben wir die Jungs da, wo wir sie haben wollen . . .“, grinste Emily und griff nach einer Cola Flasche. „Na, NOCH sind sie nicht Klapsenreif . . . wird schon!“ Triumphierend hob Hilary die Arme und lachte. „Aaaaaaaah . . . . Und? Wer macht morgen weiter?“, fragte sie, und Mariah hob die Hand. „Ich!“ Sie hob eine Liste hervor, und suchte mit dem Zeigefinger Namen.
„Aaaaaaalso . . . Rick – hat Emily. Kai, Tyson etc. – Hilary, und ich übernehme morgen . . . die White Tigers im Allgemeinen. Ray und Lee sind eh schon angeknackst, da sie tatsächlich denken, ich wär' schwanger!“
Hilary lachte erneut. „Und? Lässt du sie in dem glauben?“ Mariah zwirbelte eine Haarsträhne ihrerseits. „Jupp! Aber morgen . . . weiß nicht! Auf jeden Fall „trenn“ ich mich morgen von Tala, und dann greift Julia ein . . . natürlich so, dass wir angeblich nicht merken, von den Jungs belauscht zu werden!!“, erklärte sie, warf ihre Haare zurück und schloss die Augen.
Emily sah plötzlich hoch. „Aber . . . Mädels? Tut es euch . . . nicht doch irgendwo weh? Ich mein . . .“
Hilary schüttelte den Kopf. „Doch. Aber . . . Sie müssen leiden. Wir KÖNNEN jetzt nicht aufhören! Ich meine, wir können jetzt nicht zu ihnen hinstiefeln und sagen: Hey, Jungs! War alles nur ein Scherz! Ach, und Kai, Ich liebe dich! . . . Wie hört sich denn das an?“
Mariah blickte „Ich bin . . . auch dagegen, dass wir aufhören. Lassen wir sie . . . noch weiter leiden!!“ Sie hob die Faust. Hilary nickte. Emily schluchzte. „O-Okay . . .“
Etwas später schliefen alle drei zwischen Chips und Krümeln. Dass, was jedoch noch folgen würde . . . stand da noch in den Sternen . . .
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Joooooooooooooooaaaaaaa!! *GRINS* Feddisch!
Ich wollt’ mal ’n Gespräch zwischen den Mädels. Im nächsten geht’s dann rund! Das Kapp wird auch länger . . . wir nähern uns übrigens dem Ende! Noch . . . knapp . . . *überleg* . . . 3 Kapps! Jaja, die werden dafür lang, skurril . . . und lustig!! <DDD Ich arbeite eigentlich gern an der FF aber . . . irgendwann muss der Spaß ja aufhören. XDDDD
Nyooooo~
’Kay, ’key! ^-^
^__________________________________^ Mayo
