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Das Mädchen der anderen Welt

Pairing: NxR; ZxC; Cx?
von

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Freunde läss man nicht im Stich

Kapitel 22: Freunde lässt man nicht im Stich
 

Als es endlich Nachmittag wurde saßen Falkenauge, Caisey, Kommandant Sengal und andere Marine Offiziere in den Konferenzsaal. „Seltsam. De Flamingo ist noch nicht da?“ sagte Caisey leise. „Der wird auch nicht mehr kommen. Er sagte es gäbe noch etwas wichtigeres zu erledigen. Es ist mir auch ganz recht das er weg ist. Es geht eh nur um dich.“, sagte Sengal. „Und was wollt ihr von mir?“ fragte sie nun interessiert. „William Dyo hatte vor seiner Hinrichtung vor einigen Wochen uns von seiner Idee erzählt. Dabei handelt es sich um eine Möglichkeit die Teufelskräfte dauerhaft zu schwächen. Kommt dir das nicht bekannt vor?“ erklärte Sengal. „Ja, leider. Und was habe ich damit zutun?“ antwortete sie. „Es gab einen kleinen Denkfehler in seiner Überlegung. Wenn man es in Betäubungspfeilen abwirft wird nicht genug von dem Wassersteinpulver injizieren. Dabei kommst du ins Spiel. Wir brauchen jemand der stark und schnell genug ist es mit speziellen Spritzen zu injizieren. Dabei können wir keine Piraten benutzen. Man würde ihnen nicht vertrauen aber einem unschuldigen Mädchen würde niemand mißtrauen.“, erklärte er weiter. „Dann bin ich eine Art Auftragskiller? Sie vergessen eins inzwischen werde ich auch Steckbrieflich gesucht. Wenn ich jetzt zusage woher bekomme ich diese Spritzen?“ wollte Caisey wissen. „Deine Steckbriefe sind eine seltene Variante. Du wirst ja nur lebend gesucht. Dabei kann jeder sei es Pirat, Zivilbürger oder auch andere dich abgeben. Piraten und Diebe werden dann mehrere Tage gesetzlich nicht verfolgt. Und diese Spritzen werden nur hier hergestellt. Hier in diesem Marinehauptquartier ist das einzige Labor wo sie hergestellt werden. Also musst du immer wieder hierher kommen und dir neue holen.“, machte Sengal weiter. „Ich werde dir zwei Soldaten unterstellen die dich begleiten und die gefangenen uns überliefern. Du kannst dir zwei aussuchen. Bis nächste Woche musst du dich aber entschieden haben.“
 

Caisey überlegte wie sie das alles verhindern könnte. „Wo ist eigentlich Merle? Ich könnte ihre Hilfe gebrauchen. Sie ist seit gestern Abend weg. Ich frage Mihawk ob er mir helfen kann.“, bei Mihawk im Zimmer angekommen wollte sie ihn um Hilfe bitten. „Merle, Mihawk was macht ihr da?“ „Ruffy und die anderen sind bald hier.“, antwortete Falkenauge. „Du musst wissen ich habe ihnen einen Iternalpod gegeben der sie hier her bringt.“ „Du hast was gemacht? Ich habe dir doch gesagt ich möchte das nicht. Jetzt ist ja auch egal. Wann werden sie hier sein?“ fragt sie ihn nun leicht verärgert. „Maximal zehn Minuten. Sie werden bestimmt an der Ostseite vor Anker gehen. Dort werden wir auf sie warten.“

Nach gut fast zehn Minuten legten wie vorausgesagt Ruffy und die anderen an der Ostseite an. Als sie gerade dabei waren die Insel zu erkunden kamen Caisey und Merle ihnen entgegen. „Da seit ihr ja.“, sagte Ruffy erfreut wie immer. „Hallo Caisey. Schön dich wieder zusehen.“, doch Caisey sagte kein Wort und schaute nach unten auf dem Boden. Zorro fragte sich ob sie immer noch ein schlechtes gewissen hätte. „Sag mal Caisey warum hast du dich nicht gemeldet und Sanji und Zorro angegriffen? Kannst du uns nicht mehr leiden?“ wollte Nami wissen die auf sie zugeht. „Du musst wissen ich hatte meine Gründe. Aber das ist jetzt unwichtig. Ich brauche eure Hilfe. Dyo hat ihnen verraten wie man die Teufelskräfte für immer ausschalten kann.“, sagte Caisey. „Was? Aber wie können wir dir helfen?“ fragte Ruffy. „Mir wurden zwei Soldaten unterstellt die mir helfen sollen. Ich könne sie mir aber aussuchen. Und da würde ich mich freuen wenn ihr mir helfen könntet.“, antwortete Caisey. „Klar helfen wir dir. Wir sind doch nicht den ganzen Weg hierher gefahren um jetzt irgendwelche Action zu verpassen.“, sagte Ruffy mit freute in den Augen. „Wie sollen wir dir den helfen?“ fragte Nami. „Naja mir hat keiner gesagt welchen Rang die Soldaten haben sollen. Ich würde gern das es zwei von euch übernehmen. Da heute früh neue Kadetten angekommen sind fällt es noch nicht mal auf wenn ihr plötzlich in der Marine umherschleicht.“, erklärte Caisey. „Am besten Ruffy und ich werden das machen. Wenn es brenzlig wird können wir dir zur Seite stehen.“, sagte Zorro. Caisey freute sich darüber. „Ich könnte aber noch jemanden brauchen der herausfindet wo sich das Labor befindet. Ich hatte bis jetzt nicht die Gelegenheit es zu suchen. Kommandant Sengal will es aber auch nicht sagen.“ „Da werde ich dir helfen. Denk dran ich bin immer noch eine Diebin und schaffe es mich fast unbemerkt irgendwo anzuschleichen.“, sagte Nami mit Entschlossenheit. „Ich werde auch mitkommen.“, mischte sich Robin ein und Nami hat nichts dagegen. „Dann werde ich auch mitkommen. Für so zwei hübsche Damen ist das ganze zu gefährlich.“, sagte Sanji. „Dann ist ja alles klar. Lysop, Chopper ihr paßt auf die Flying Lamb auf und haltet euch bereit für die weiter fahrt. Es kann sein das es schnell gehen muss.“, sagte Ruffy mit einen letzten Befehl.
 

In der Marine angekommen besorgte Caisey für Ruffy und Zorro Uniformen. „Warum Kadetten. Sie haben keinerlei Ausbildung. Sagt mal ihr zwei sind wir uns schon mal begegnet? Ihr kommt mir so bekannt vor?“ wollte Sengal wissen. Doch Ruffy und Zorro schüttelten schnell den Kopf als der Kommandant vor ihnen Stand. „Hören sie Sengal. Ich habe diese zwei ausgesucht weil sie mir am Vertrauens würdigsten vorkamen. Wenn man mal ihre ganzen Soldaten anschaut Naja ich weis feil nicht. Wollen sie nun das ich das für sie machen oder nicht? Dann vertrauen sie mir einfach.“, sagte Caisey die mit verschränkten Armen sich vor Sengal stellte. „Na gut. Von mir aus. Und jetzt geht. Ich habe zu tun.“ Erleichtert gingen die drei in Caisey’s Zimmer. „Sag mal Caisey ist Falkenauge nicht bei dir. Ich dachte ihr seit zusammen hierher gekommen?“ fragte Zorro. „Ich weis nicht wo er ist habe ihn seit heute morgen nicht mehr gesehen.“, antwortete sie nervös.
 

Nami, Robin und Sanji suchten immer noch nach dem Labor. Ihr Suche brachte sie bis in die untersten Etagen der Basis. Als sie um die Ecke gingen standen drei Soldaten vor ihnen. „Wer seit ihr?“ fragte einer doch als Antwort bekamen sie alle eins aufs Dach. Nami, Robin und Sanji entkleideten sie und verschlossen sie bewusstlos und gefesselt in einen kleinen Schrank im Gang. Jetzt konnten sie unbemerkt weiter gehen. „Hier geht es nicht weiter. Was machen wir jetzt?“ fragte Robin als sie am Ende des Ganges waren. „Seltsam. Wir haben doch alles durchsucht. Es muss hier irgendwo sein.“, sagte Sanji und lehnte sich gegen die Wand. Unbemerkt drückte er dabei einen Stein in die Wand. Wobei sich die gegenüber liegende Wand öffnete und eine Treppe zu sehen war die noch weiter runter ging. „Kommt wir sehen nach was da unten ist.“, befahl Nami und sie schauten nach. Als sie endlich unten ankamen bemerkten sie eine große Tür die einen kleinen Spalt offen war. Gespannt schauten sie hindurch. Es waren zwei Männer in weisen Kitteln zu sehen. „Samuel kannst du noch mal in der Computerschnecke nach schauen ob die Menge Wasser korrekt ist.“, sagte der ältere von beiden. „Ja Professor. Einhundertfünfunddreizig Millimeter pro Spritze. Aber warum ist das so wichtig?“ wollte der jüngere wissen. „Wenn es zuwenig ist verbreitet sich das Wassersteinpulver nicht richtig und die Wirkung entfaltet sich nicht. Und wenn es zuviel ist besteht die möglichkeit das der Körper es raus spült. Darum muss man auch die genaue Zusammensetzung im Kopf haben.“, erklärter Professor dem Jüngling. „Ach ja und warum musste ich wegen jedem Element in die Computerschnecke schauen?“ widersprach der Junge. „Widersprich mir nicht Junge. Seit wir uns die Formel von diesem Piraten haben, konnte ich sie mir eben nicht merken. Deswegen steht alles in der Computerschnecke. Und jetzt mach weiter. Denk dran wir müssen in drei Tagen fertig sein.“, Nami, Robin und Sanji hatten genug gehört und gingen zurück zu Caisey und den anderen.
 

„Wusste ich doch das sie Dyo’s Formel nehmen würden. Aber was war das mit der Computerschnecke?“ fragte Caisey. „Anscheinend konnte sich keiner die genaue Zusammensetzung merken und haben sie in einer Computerschnecke abgespeichert.“, antwortete Nami. „Ich wusste gar nicht das es bei euch Computer gibt? Und das ist wirklich eine Schnecke?“ wollte Caisey überrascht wissen. „Ja. Es gibt sie aber noch nicht so lange. Vielleicht ein paar Jahre. Ich weis aber nicht wie man sie bedient. Oder ihr?“ gab Robin hinzu. Aber alle schüttelten denn Kopf. „Wenn sie genau so sind wie bei uns funktionieren, dann ist es für mich kein Problem alles zu löschen. Bei uns ist es normal das fast jeder einen hat.“, antwortete Caisey mit neuer Zuversicht. „Und kannst wirklich dafür sorgen das niemand mehr an die Formel kommt?“ fragte Ruffy nun neugierig. Doch Caisey zwinkerte ihm bloß zu. „Wir starten am besten heute Abend. Dann können wir auch gleich wieder verschwinden und ich muss nicht länger hierbleiben. Jetzt muss nur noch Merle bescheid wissen.“ „Ja wo ist deine Katze überhaupt. Ich habe sie seit unserer Ankunft nicht mehr gesehen.“, fragte Sanji. „Sie wird wieder bei Mihawk Rumschleichen. Sie ist fast die ganze Zeit bei ihm. Macht euch keine Sorgen ich finde schon eine Möglichkeit ihr bescheid zugeben.“ „Man könnte denken sie ist in ihn verknallt. War sie schon nicht damals so versessen auf Falkenauge.“, sagte Ruffy. „Sie ist ja auch in Falkenauge verliebt.“, antwortete Caisey.
 

Als es endlich Nacht wurde gingen alle auf ihre Positionen. Caisey, Sanji und Nami gingen ins Labor um die Dateien im Computer zu löschen. „Worauf wartest du?“ fragte Nami nervös. „Ich warte auf Merle. Als ich sie endlich gefunden habe bat ich sie alle Räume abzuchecken und nach weiteren Computerschnecken zu suchen. Ich glaube nicht das sie so dumm sind und alles nur auf einer abspeichern.“, antwortete Caisey. Wenn man von Teufel spricht kommt er meistens und das traf auch für Merle zu. „Hast du noch welche gefunden? ... drei weitere. Das hilft mir. Ich werde sehen ob alle mit einander verbunden sind, dann kann ich von hieraus auch diese löschen.“ „Hast du jetzt wirklich verstanden was Merle gesagt hat? Und woher kannst du das überhaupt andere Computer von diesem hier aus zu löschen?“ fragte Sanji verwirrt und leicht überfordert. „Ich kann Merle schon immer verstehen. Fragt mich nicht warum ich war damals auch überfragt.“, antwortete sie während sie in den Computer schaute. „Das was ich mache, in fremde Computer zuschauen und Daten zu verändern nennt man Hecken. Das habe ich alles in der Schule gelernt.“ „Was sowas lernt bei euch in der Schule?“ fragte nun Nami. „Es war mehr so ein Zeit vertreib mit Freunden. Dabei hat der eine den anderem Daten verändert oder beim Lehrer verbotene Dateien geöffnet wie Spiele oder andere Programme die sonst nur er öffnen konnte (A/V: jetzt ohne scheiß, es ist war, wir haben das wirklich gemacht). Ich hab sie. Aber es sind nur zwei weitere angegeben. Sie gehören Offizieren die auch bei der Versammlung heute Nachmittag dabei waren. Ich lösche trotzdem alles. Das wird jetzt einige Minuten dauern.“, Sanji und Nami wußten noch immer nicht was Caisey genau machte aber sie vertrauten ihr. „Merle wem gehört die dritte Computerschnecke? ... Sengal. Das wird schwierig.“ „Hey Leute da kommt wer. Ich glaube es sind die Professoren?“ sagte Ruffy der ins Labor rannte. „Mist die kommen ungelegen. Los jetzt schnell weg hier.“, sagte Sanji. „Noch einen Moment. Bin gleich fertig.“, sagte Caisey die nun auch nervös wurde. Es durfte ja niemand sehen was hier gemacht wird. „Ich bin fertig. Sanji geb mir mal dein Feuerzeug. Wir sorgen für ein Ablenkungsmanöver.“, sagte Nami. Sie machte einen Bunsenbrenner an und stellte eine Chemikalie daneben. Ruffy, Nami, Caisey und Sanji machten schnell das Licht aus und versteckten sich.
 

„Du hörst Gespenster, Samuel. Es ist doch alles Finster siehst du.“, sagte der Professor. „Ich hätte schwören können Stimmen gehört zu haben die etwas über das Labor gesagt haben.“, antwortete Samuel. Beide gingen ins Labor. Ruffy und die anderen schlichen sich heimlich hinter ihnen raus und verschwanden. „Samuel du hast schon wieder vergessen alles auszumachen und die Chemikalien weg zustellen. Irgendwann wirst du das Labor noch in die Luft jagen.“, hörten sie den Professor meckern. „Wir müssen nochmal zurück wir haben die Spritzen vergessen.“, sagte Caisey mit schrecken. „Nur keine Sorge. Während du mit der Computerschnecke beschäftigt warst haben Nami und ich alle Spritzen eingesammelt.“, sagte Sanji und zeigte sie ihr. Erleichtert gingen sie weiter zum Ausgang wo Zorro und Robin auf sie warteten.
 

„Geht ihr schon mal zur Flying Lamb. Merle und ich gehen noch mal zu Sengal‘s Büro. Dort ist auch noch eine Computerschnecke.“, sagte Caisey und rannte los. „Ich begleite sie.“, sagte Zorro und rannte hinterher. Caisey, Merle und Zorro schauten ins Büro fanden aber niemanden vor. „Los jetzt wir müssen uns beeilen.“, Caisey fing sogleich an. „Ich wusste doch das er auch die Formel hat. Aber was ist das? Eine Datei über alle Piratenbanden die es gibt. Hier steht alles über jedes einzelne Crewmitglied. Wo hat er nur Programm zum löschen. Mist es ist nicht drauf.“, sagte Caisey nicht begeistert. „Und was machen wir jetzt?“ fragte Zorro. „Lass mich mal überlegen.“, Caisey schaute sich auf dem Schreibtisch um und sah art Disketten. „Ja ich habe es. Ich Loge einen Virus ein. Das lade ich auf alle Disketten die hier herum liegen. Zorro mach die Tür zu.“ „Was ist ein Computervirus? Klingt wie eine Krankheit für diese Dinger.“, sagte er beim schließen der Tür. „Damit hast du gar nicht so unrecht. Wenn sich so ein Virus ausbreitet kann man den Computer nie wieder benutzen. Alle Daten die sich darauf befinden werden für immer zerstört.“, Zorro schaute sie nur verwirrt an.
 

Es vergingen einige Zeit bis Caisey alles Infiziert hatte (Bei mir kann sie das). Der Morgen brach schon herein. Und Sengal könnte jeden Moment herein kommen. „Ich bin Fertig. Ich glaube ich sorge gerade für die größte Computerkatastrophe der Marine.“, sagte Caisey. Zorro der die ganze Zeit mit Merle geschlafen hatte wurde jetzt wieder wach. Sie wollten gerade zur Tür hinaus gehen als sie jemanden davor sprechen hörten. Die Tür ging auf und Sengal trat mit dem Professor hinein. „Wenn ihr Assistent keine Ahnung von Computern hat soll er die Finger davon lassen. Das ist jetzt schon das Vierte mal innerhalb von drei Wochen das er alles gelöscht hatte. Und damit nicht genug er hatte wieder alle anderen Computerschnecken lahmgelegt. Was zum? Warum ist mein Fenster auf.?“ ,Wunderte sich Sengal. Sengal schaute raus konnte aber niemand entdecken und schloß es wieder. Caisey, Merle und Zorro die sich unter dem Fensterbrett an einer Regenrinne festhielten waren erleichtert. Mit gezielten Sprüngen landeten alle drei auf dem Boden und beeilten sich zur Flying Lamb zu kommen bevor Sengal herausfand was mit der Computerschnecke los ist.
 

„Sag mal Caisey was hast du da eigentlich genau gemacht?“ fragte Zorro sie. „Ich habe dir doch gesagt was ein Virus anrichtet. Sobald er etwas auf dem Computer einschaltet wird er aktiv. Es wird alles vernichtet.“, erklärte sie ihm. „Und du denkst das hilft?“ fragte Zorro. „Ja alle Programme die er auf Diskette gespeichert hat waren auch im Computer vorhanden. Und damit nicht genug. Ich habe etwas gefunden was wie bei uns das Internet ist.“, erklärte sie weiter. „Was ist Internet?“ wollte er nun wissen.. „Internet ermöglicht Informationen überall von der Welt zu bekommen. Da aber nur die Marine darüber verfügt habe ich einen Aufruf gestartet der alle Computerschnecken auf der ganzen Welt befällt.“, erklärte sie zu ende. „Und du bist sicher das dass funktioniert?“ fragte er immer noch misstrauig. „Die Programme auf dem Computer waren sehr Primitiv. So etwas gab es vor über fünfzehn Jahren bei uns. Auch das Internet ist noch ziemlich neu. Da gibt es noch keinen Virenschutz. Wenn ich mich nicht Irre müßte Sengal mein kleines Geschenk entdeckt haben.“, sagte Caisey zum Schluß kurz bevor sie die Flying Lamb erreichen. Und tatsächlich merkte Sengal was los ist. „Nein, aber wie kann das passieren? Alles weg. Was ist das?“ fragte er laut fluchend. Es kam ein kleines Chibimännel den Bildschirm entlang. Es sah aus wie Caisey mit einer Flagge in der Hand. Auf der Flagge war Ruffy’s Totenkopf Zeichen zu sehen und der Bildschirm wurde Schwarz. Sengal war Stocksauer. Es gab keine Daten mehr über Dyo’s Waffe. „Kommandant. Von Überall rufen Marinebasen an und sagen auf ihren Computerschnecken ist keine einzige Datei mehr drauf nur noch Schwarzer Bildschirm.“, berichtete ein Soldat. „Dieses Mädchen hat mich schon wieder ausgetrickst.“ Sagte er nur noch wütend. „Sollen wir sie suchen lassen?“ fragte der Soldat. „Nein lasst. „Wir wissen nicht wann sie das gemacht hat. Und selbst wenn wir sie verfolgen niemand hätte eine Chance gegen sie.“
 

Ruffy und die anderen wollten los, als alle eine vertraute Stimme hörten. „Ihr wollt schon los?“, sagte Mihawk mit Merle auf dem Arm. Caisey rannte sofort zu ihm hin. „Lebe wohl Mihawk. Wir werden uns bestimmt nicht mehr wieder sehen.“, sagte sie mit trauriger Mine. „Miau.“ Miaute Merle ebenfalls traurig. „Wir werden uns auch nicht wieder sehen Kätzchen.“, sagte Falkenauge. „Merle würdest du bei Mihawk bleiben wollen, nur wenn es ihm nichts ausmacht?“ fragte Caisey. „Über etwas Gesellschaft auf meinen Reisen würde ich mich freuen. Mir würde es nichts aus machen.“, antwortete er. „Dann mach es gut Merle. Ich werde dich nie vergessen.“, sagte Caisey und nah sie ein letztes mal in den Arm. „Lebe auch wohl Caisey.“, sagte Mihawk zum Schluß und gab ihr einen letzten Kuss auf die Wange. Zorro der das sah schloß wieder die Augen und ihn zuckte wieder eine Augenbraue. „Muss er das machen?“
 

Endlich legte die Flying Lamb ab. „Machs gut Falkenauge. Tschüs Merle.“, riefen alle noch zum Abschied. Merle die vom weiten sah das Caisey traurig schaute konnte nicht bei Falkenauge bleiben. Ihre Freundschaft zu Caisey war ihr wichtiger als bei einer unerwiderten Liebe zusein. Sie sprang ihm vom Arm und rannte an den Strand. Falkenauge hielt sie nicht auf und schaute ihr nur nach. „Hey Caisey Merle ist am Strand und geht ins Wasser.“, sagte Nami. „Was macht sie da? Merle kann nicht schwimmen. Ich muss ihr helfen.“, sagte Caisey und sprang ins Wasser um zu ihr zu schwimmen. Bei ihr angekommen fragte sie sofort was sie da mache. „Ich wollte eben bei dir bleiben. Du bist die beste Freundin die eine Katze haben kann.“, sagte Merle. „Oh meine Merle. Jetzt sind wir ja wieder zusammen.“, antwortete Caisey. Doch bei der ganzen Wiedervereinigung bemerkten sie nicht wie sich ein Seekönig näherte und beide verschlang. Ruffy und die anderen waren geschockt. Zorro und Sanji wollten schon hinterher als der Seekönig wieder auftauchte und sein Maul wieder öffnete. Heraus sprang Caisey mit Merle auf dem Rücken. Durch die Monster-Strike-Attacke hatte Sanji gleich was zum Mittag zum Zubereiten.



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