Schlechte Erfahrungen und ein Happy End
Kapitel 2: Schlechte Erfahrung und ein Happy End
Auf halben Flug nach unten holte sie die ‚East raus um nicht wieder unsanft zulanden. Sie hielt sich am Segelmast fest. Sie wollte vor der Kompüse landen hatte aber nicht mit Lysop gerechnet der gerade raus kam. Beide bemerkten es zu spät und sie rauscht in ihn rein und zurück in die Kompüse. Chopper und Sanji die auch anwesend waren trauten ihren Augen kaum. „Oh Lysop es tut mir leid. Verzeihung.“ Entschuldigte sich Caisey. „Oh nein Lysop ist alles in Ordnung ... Nur eine paar Kratzer.“ Sagte Chopper der ihn gleich untersuchte. „Chopper mein kleiner Lieblingselch. Ich habe dich so vermisst.“ sagte Caisey, nahm ihn und knuddelte ihn. „Jetzt weis ich was ich nicht vermisst habe. Diese ganze Schmuserei.“ Antwortete Chopper. „Caiseyhäschen. Ahh .. ich habe dich auch vermisst. Werde ich jetzt auch geknuddelt.“ Sagte Sanji über beide Ohren verliebt. „Natürlich Sanji. Ich habe dich und deine Kochkünste auch vermisst.“ „Ja. Dann werde ich heute nur für dich Kochen. Ich mach mich gleich an die Arbeit.
„Hey was ist das für ein Lärm. Ich versuche zuschlafen und warum liegt Lysop auf dem Boden?“ kam jetzt Zorro völlig entnervt rein. „Dafür bin ich verantwortlich?“ sagte Caisey. Zorro traute seinen Ohren und Augen kaum als er Sie erblickte. „Ä ... aber ... wie kommst hierher?“ fragte er sie fast sprachlos. „Ist das dass einzige was du zu sagen hast. Kein freundliches Hallo oder wie geht’s dir?“ zog sie ihn auf. „Schön das du wieder da bist.“ Gab er zurück. Caisey wie sie halt ist fiel ihm wieder um den Hals und sagte leise „Ich habe dich so vermisst. Musste jeden Tag an dich denken.“ „Ich auch“ antwortete Zorro.
„Sagt mal wo sind Nami und Ruffy? Ich habe noch keinen Pieps von ihnen gehört?“ fragte Caisey die anderen. Doch die konnten nicht antworten und schauten nach unten. „Ich werde dir sagen was los ist.“ kam Robin herbei. „Hallo Caisey. Schön das du wieder da bist.“ „Ich freue mich auch wieder hierzusein. Aber kann mir jetzt jemand sagen was los ist?
Caisey und Robin gingen zum Bug. „Sag mir jetzt bitte was los ist.“ Drängte Caisey Robin. „Es war etwa einen Monat nach dem du nach hause gegangen warst. Wir haben auf einer Insel gehalten. Nami ging los um die Insel zuberechnen für ihre Seekarten. Es war schon abend und sie war immer noch nicht da. Wir machten uns sorgen und beschlossen sie zu suchen. Die Insel war riesengroß sie konnte überall sein. Der einzige Hinweis den wir hatten waren ihre Instrumente. Aber keine Spur von ihr. Es verging fast eine Wochen bis Ruffy eine alte Hütte fand. Er dachte es könnte nicht schaden mal nachzusehen. Als er die Tür öffnet traut er seine Augen kaum. Nami war in der Hütte aber nicht freiwillig. Jemand hatte sie in einer Ecke gefesselt. Da es ja schon Dunkel wurde konnte er nicht viel sehen. Er fand eine Kerze und machte sie an.
Als er auf Nami zuging sah er das ihre Kleidung vollkommen zerrissen war. Überall Narben und Blessuren. „Nami wer hat dir das angetan.“ Er versuchte ihr den Knebel abzunehmen. Sie wollte sich aber nicht anfassen lassen. „Keine sorge Nami ich tu dir doch nichts. Vertraust du mir?“ Sie nickte und lies sich den Knebel und die Fessel abnehmen. Ruffy suchte nach einer Decke um sie zuverhüllen. „Nami kannst du mir sagen was passiert ist?“ wollte Ruffy wissen. „Nein. Möchte ich nicht.“ „Bitte Nami. Du hast gerade gesagt du vertraust mir. Ich möchte dir doch nur helfen.“ Sagte Ruffy mit beruhigender Stimme. „Als ich gerade beim Vermessen der Insel war spürte ich einen Schlag auf dem Kopf. Ich hätte fast das bewusst sein verloren. Als ich mich wieder aufrichtete sah ich einen Mann und alles wurde mit einmal Schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam war ich in dieser Hütte. Meine Hände an einem Bettpfosten zusammen gebunden. Nach einer Weile kam dieser Mann wieder. Er freute sich das ich wach war. Band mich los und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett. Er begann mich überall zu berühren und mir meine Kleider zuzerreisen. Das nächste was ich weis war das er auf mir lag und versucht hat mich zu küssen. Ich weinte und wollte nach Hilfe rufen doch er hielt mir den Mund zu. Mit jeder Bewegung von ihm hatte ich Schmerzen. Als er mit mir fertig war band er mich wieder fest und lies mich alleine. Das tat er jeden Morgen und Abend. Er brachte hin und wieder was zu essen und zu trinken mit. Ruffy, er hat mich Vergewaltigt immer und immer wieder! Ich hatte solche Angst weil du nicht da warst um mich zu beschützen.“ Erzählte Nami unter Tränen und mit einem Schamgefühl vor Ruffy. „Dieser Schweine Hund. Der kann was erleben! Denn mache ich alle.“ Ruffy war in Rasche. „Wann kommt dieses Ass wieder. Du hast gesagt jeden Morgen. Ich werde auf ihn warten.“
Er wollte Nami in den Arm nehmen wo sie sich ausweinen konnte doch sie sträubte sich, wollte nicht angefasst werden. Zu groß war ihre Pein gewesen. Doch Ruffy nahm sie gegen ihren willen an sich. „Nami vertrau mir ich werde dafür sorgen das dir niemand mehr so weh tun wird.“ Nami gab nach und blieb in Ruffys Armen und schmiegte sich mehr an ihn. Ruffy legte seinen Kopf auf ihren und hielt sie fest. Beide verblieben so bis der Morgen anbrach. Ruffy war die ganze Nacht wach gewesen und hielt Wache.
Plötzlich hörte er Schritte und die Tür ging langsam auf. Es war der Mann denn Nami beschrieben hatte. Ruffy war außer sich vor Wut und ging sofort auf ihn los. Sein gegenüber wusste das man ihn zur Rechenschaft ziehen wird und rannte weg. Ruffy verfolgte ihn ein Stück. Und schnappte ihn sich. Nach einem frechen Kommentar machte er ihn fertig und ging zu Nami zurück. An der Hütte angekommen nahm er sie hoch und trug sie bis zur Flying Lamb. Chopper untersuchte sie und fand außer Prellungen und Kratzer nichts ernstes.“
Caisey stockte der Atem als Robin ausreden lies. „Wie kann man nur so grausam sein. Ich hätte ihn auch an Ort und Stelle fertig gemacht. So ein Mistkerl.“ sagte Caisey. Beide schwiegen und gingen zurück zu den anderen. Caisey hatte gar keine richtigen Hunger nach dem was sie erfahren hat. Als sie noch so im Essen rumstochert ging die Tür auf. Es war Ruffy der wie seit Wochen hin und wieder das essen für Nami und sich holte. „Caisey! Schön dich wiederzusehen. Wie geht es dir? Wann bist du angekommen.“ fragte er. „Mir geht es gut danke der frage. Ich bin seit heute morgen da.“ Sagte Caisey mit einem Krampfhaften lächeln. „Was hast du?“ fragte Ruffy. „Caisey weis das mit Nami“ sagte Lysop.
Ruffy sagte kein Wort, nahm das essen und ging wieder. „Kommt Nami eigentlich aus ihrem Zimmer?“ wollte Caisey wissen. „Sie kommt schon raus. Ziemlich oft sogar. Wir lachen auch viel miteinander. Aber hin und wieder hat sie Tage wo sie sich nicht blicken lässt und dann ist Ruffy immer bei ihr.“ Sagte Lysop. Am nächsten Morgen ging sie zu Nami’s Zimmer. Die Tür öffnete sich und Ruffy kam heraus. Er war die ganze Nacht bei ihr gewesen. „Sag Ruffy bist etwa jede Nacht bei ihr?“ fragte Caisey. „Ja jede Nacht sonst schläft sie nicht und weint. Und ich möchte nicht das sie weint. Wenn du willst kannst du zu ihr gehen. Sie weis das du da bist.“ Gab Ruffy zurück. Caisey verfolgte seinen Rat und ging zu ihr.
„Hallo Caisey. Schön das du wieder da bist.“ Sagte Nami die sich ihr gegenüber normal wie immer verhält. „Du hast es ja schon von den anderen gehört was mit mir passiert ist? Sag gibt es in deiner Welt auch so etwas?“ „Ja man hört oft davon. Viele benehmen sich dann genau wie du.“ Wollte Caisey sie vertrösten aber sie war nicht gut in so was. „Weist du das ich noch nie richtig verliebt war. Und dann so was. Ich bin aber froh das Ruffy da ist. Man klaubt es kaum er ist aber eine echte Hilfe. Dadurch ist meine Zuneigung zu ihm gewachsen. Aber dennoch...“ sie sprach ihren Satz nicht weiter und fing an zu weinen. Caisey nahm Nami in den Arm. „Du liebst ihn woll sehr. Ich kann mir nur vorstellen wie du dich fühlst. Versuch positiver zu denken. Ist zwar leichter gesagt als getan. Versuche dein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sag ihm was du für ihn empfindest, er wird dir sicherlich helfen können.“
Caisey ging wieder weil Nami allein sein wollte. Als sie die Tür öffnete erschrak sie weil Ruffy vor ihr stand. Schnell schloß sie die Tür. „Hast du etwa mitgehört?“ fragte sie ihn. „Ja habe ich. Ich wusste gar nicht was Nami mir gegenüber empfindet es muss schlimm gewesen sein als ich sie gefunden habe.“ „Das glaube ich nicht mal, ich denke sie war froh dich zu sehen. Du bist der einzige zu dem sie vertraut.“ Beruhigte sie ihn. Geh ruhig zu ihr ich glaub sie braucht dich jetzt“ Ohne ein Wort zusagen ging er zu ihr. Auch Caisey ging ihren Weg.
Als an Deck war ging sie zu Zorro. „Hey kleine. Und wie geht es Nami?“ Sie ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss. „Ihr geht es ganz gut. Es ist ihr nur sehr unangenehm was passiert ist und deswegen will sie wahrscheinlich nicht rauskommen.“ „Wußtest du das Ruffy als er sie suchte geweint hatte. Er glaubte versagt zu haben weil irgendein Versprechen nicht halten konnte." Sagte Zorro. „Ich weis welches Versprechen, er hat es Nojiko gegeben. Er würde immer auf sie achten. Ich glaub er hat Nami auch so gern wie sie ihn. Lassen wir die beiden nur machen die schaffen das schon.“ Sagte Caisey. „Du hast recht. Sag mal wolltest du nicht Schwertkampfunterricht nehmen? Fragte er sie. Caisey stimmte zu und beide fingen an zu trainieren.
Ruffy setzte sich zu Nami ans Bett und legte einen Arm um sie. „Weist du ich hatte vor vielen Jahren mal eine Freundin. Ich muss da zwölf gewesen sein. Ihr Name war Cassandra. Sie zog mit ihren Eltern in mein Heimatdorf. Sie war das schönste Mädchen was ich je gesehen hatte. Sie wurde meine beste Freundin.“
Nami wusste nicht was er ihr erzählte aber sie hörte zu und sie beruhigte sich wieder. „Wir kannten uns schon zwei Jahre und waren unzertrennlich. Deshalb wurde aus dieser Freundschaft mehr. Ihr Vater war nicht so begeistert aber dennoch mochte er mich. Doch eines Tages wurde sie Krank. Man hatte bei ihr eine Unheilbare Krankheit festgestellt. Ihr ging es Verhältnis mäßig gut. Doch diese Krankheit war wie eine Zeitbombe und konnte jederzeit ausbrechen (Fast so wie Aids nur hier war die Krankheit ein Gendefekt). Cassandra versteckte sich in ihrem Zimmer. Sie wollte niemanden sehen und besonders nicht mich. Es vergingen Wochen bis ich den Mut hatte bei ihr ins Zimmer zu steigen“
Nami wurde nachdenklich Sie verband die Geschichte mit ihrer. „Es war schon Abend und die Dämmerung setzte ein. Ich stieg durch ihr Fenster ins Zimmer. Als sie mich sah musste sie weinen. Ich mag es aber nicht wenn ein Mädchen weint und schaffte es irgendwie sie zu beruhigen. Sie bat mich die ganze Nacht zu bleiben. Vorher hatten wir uns zwar geküßt aber wir hatten noch nie ... du weist schon“ Nami nickte und fing an etwas zu lächeln weil Ruffy etwas verlegen wurde. „Am nächsten Morgen wachte ich auf. Cassandra war schon lange wach und hatte mich die ganze Zeit beobachtet. Ich zog mich wieder an und ging wieder nach Hause. Gegen Nachmittag klopfte es an der Tür ich machte auf und Cassandra stand vor mir. Noch ehe ich etwas sagen konnte nahm sie meine Hand und wir gingen was Unternehmen. Es war alles so wie früher. Sie wollte jeden Tag geniesen der ihr noch blieb“ Ruffy’s Blick wurde trauriger.
„Und was geschah dann?“ fragte Nami. „Fast zwei Jahre später, wir beide waren inzwischen sechzehn, Brach die Krankheit wieder aus. Sie lag Wochen lang im Krankenhaus. Ich war jeden Tag bei ihr. Ihr Zustand wurde aber immer schlechter. Der Arzt gab ihr nur noch ein paar Tage. Als ich wie immer sie besuchen wollte kamen ihr Eltern zu mir und fragten ob ich Cassandra gesehen hätte sie sei nicht mehr in ihrem Zimmer. Ohne zu zögern rannte ich los. Es gab nur einen Ort an dem Sie sein konnte. Eine alte Höhle in der wir uns immer trafen. Dort fand ich sie auch. Sie hatte hohes Fieber und war sehr schwach. Sie flehte mich an ich soll ihr helfen doch das konnte ich nicht. Als sie sah das ich Tränen in den Augen hatte, wollte sie das ich sie zurück bringe. Auf den Weg dorthin sagte sie ich soll nicht weinen immerhin will ich ja Piratenkönig werden und ein Pirat weint nicht. Am Krankenhaus angekommen gab ich sie ihrem Vater aber da war sie schon nicht mehr unter uns.“
„Das wusste ich nicht. Das auch mal jemanden verloren hast denn du sehr mochtest.“ Erwiderte Nami und schmiegte sich an ihn. „Ihre Eltern zogen wieder um. Als sie dann ein Jahr Tod war ging ich zum letzten mal an ihr Grab und machte mich auf die Reise. Dann habe ich euch getroffen und denn Rest kennst du ja. Du erinnerst mich stark an sie. Ihr habt die gleichen Augen und das gleiche Lächeln.“ Ruffy drehte sich zu Nami und lachte.
Nami fühlte sich geschmeichelt und überwand sich und gab ihm einen Kuss. „Aber Nami?“ sagte er überrascht. „Weist du das ich bis vor kurzem noch nie richtig verliebt war?!“ „Ich weis, ich hatte ein teil eures Gespräches mitbekommen. Es war aber keine Absicht.“ Sagte Ruffy. Doch Nami hörte das gar nicht. „Ich hatte mich zwar mit Jungs eingelassen aber nur um an Geld zukommen um Kokos frei kaufen zu können. Ich sah nur denn nutzen in dem ganzen und wusste nichts mit Liebe anzufangen. Dann traf ich dich. Da wusste ich zum erstenmal wie es ist verliebt zusein. Ich wollte dich auch nur ausnutzen aber ich konnte es nicht. Ich war aber froh das wir Freunde geworden sind und jetzt passierte dieser Mist. Ich bin aber trotzdem froh das du dennoch für mich da bist.“ erklärte Nami. Ruffy nahm ihre rechte Hand und sagte: „Ich werde immer für dich da sein.“ Seine andere Hand nahm er an ihre linke Wange und gab ihr einen Kuss. Nami war etwas überrascht und erwiderte ihn.
Es war schon lange Abend alles saßen beim Essen als Ruffy mit Nami ebenfalls zum Essen kamen. Alle freuten sich das es ihr besser ging. Keiner wusste wie Ruffy es geschafft hatte. Caisey und Robin hatten eine Ahnung. Es wurde ein schöner Abend. Aus dem gemütliche beisammen sein wurde eine kleine Feier. Dennoch wurde es spät und alle legten sich schlafen. Nur Ruffy blieb wieder bei Nami. Caisey und Robin mussten wieder bei denn Jungs schlafen. „Lysop. Ich wollte fragen ob du für Robin und mich Wände ziehen könntest das wir zwei eigene Zimmer haben?“ fragte Caisey ihn. „Klar kein Problem die werden dann aber nicht sehr groß.“ antwortete er. „Ist egal. Hauptsache es paßt ein Bett ein Schrank und ein Schreibtisch hinein. Wir schlafen doch eh die meiste Zeit darin.“ Lysop stimmte zu und wollte sich morgen an die Arbeit machen.
Nami und Ruffy saßen beisammen und erzählten wie immer. Nami bat ihn diesmal bei ihr mit im Bett zuschlafen. Er hatte sonst neben ihr auf einer Matratze geschlafen. Er zögerte kurz tat es aber trotzdem. Beide lagen ein Stück da und erzählten weiter. Bald küssten sie sich und Nami lag irgendwann halb auf seiner Oberkörper und erzählte mit leichte verträumter Stimme und begann ihn zustreicheln. „Aber Nami.“ Sagte er als er bemerkte das sie begann sein Hemd aufzuknöpfen. „Was tust du da?“ „Ich möchte keine Angst mehr haben und diese Unsicherheit loswerden. Ruffy bitte schlaf mit mir!“ sagte sie mit ernster Stimme und setzte sich auf ihn. „W ... was ... ähm ... aber ... was soll ich darauf jetzt sagen?“ sagte er fast sprachlos und total überrascht. „Hast recht, war total naiv von mir. Wie konnte ich nur sowas von dir verlangen. Ich verstehe schon warum du das nicht machen willst.“ „Ich liebe dich und würde gern, aber ich möchte dir nicht weh tun oder dich enttäuschen.“ Gab er Nami als Antwort. „Warum solltest du mich enttäuschen. Das hast du bis jetzt noch nie. Ich vertraue dir.“ Sie gab ihn einen Kuss und Ruffy zog die Decke über sich und ihr.
Als Nami am nächsten morgen aufwachte beobachtete sie wie Ruffy schlief. Sie musste lachen weil man ihn sonst schnarchen oder im Schlaf reden hörte. Dies war aber diesmal nicht der fall. Er wurde auch langsam wach und richtete sich auf. „Wie spät ist es habe ich das Frühstück verpaßt?“ Auch Ruffy war wieder der alte. Nami sagte nein und gab ihn einen Kuss auf den Mund. Beide zogen sich an und gingen an Deck.
