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Life and Death

von

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Kapitel 15

Titel: Life and Death

Teil: 16/ 37

Autor: Satnel

Email: Hanaru@sms.at

Genre: fantasy, original, lemon

Warnung: Da es meine erste Lemon Story ist entschuldige ich mich dafür, wenn manche Szenen vielleicht nicht realistisch erscheinen.

Disclaimer: Wenn es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen gibt, ist das reiner Zufall.
 

„gesprochene Worte“

‚Gedankensprache’
 

Das Abendessen verlief ziemlich ruhig, doch das war Torel nur Recht. Anscheinend hatte er es mit dem kleinen Ausflug in den Garten übertrieben, denn das Fieber war wieder gestiegen. Das Ergebnis war, das er müde war und kaum Appetit hatte. Lustlos stocherte er in seinem Essen herum, ab und zu einen Bissen essend. Shira, die seine ständige Begleiterin geworden war, lag zusammen gerollt auf seinem Schoß und schlief.

„Vielleicht solltest du in nächster Zeit nicht mehr hinausgehen. Zumindest solange du noch etwas Fieber hast.“ Alexis schob seinen Teller zur Seite und musterte ihn prüfend.

Torel nickte zustimmend. Hinter Alexis konnte er eine schemenhafte Bewegung sehen und senkte die Augen. Er wusste ganz genau, was diese Bewegung zu bedeuten hatte. Kar wollte ihn damit auf etwas hinweisen. „Danke.“ Seine Stimme war so leise, das er sie selbst kaum verstand.

„Hast du was gesagt?“

Torel nickte leicht und sah seinem Gegenstück in die Augen. Zum ersten Mal fiel ihm auf, wie hell das blau seiner Augen war. „Ich möchte mich bei dir bedanken. Du hast mich gerettet und lässt mich hier bleiben, obwohl ich dir von Anfang nur Misstrauen und Beleidigungen entgegengebracht habe. Das war falsch von mir, das weiß ich jetzt. Tut mir leid.“ Ihm war zum heulen zumute, wenn er daran dachte wie er Leben seine Rettung gedankt hatte.

„Ist schon gut. Ich trage dir nichts nach. Denn immerhin bin ich dein Gegenspieler nicht? Da ist Misstrauen doch nur angebracht.“

Zweifelnd sah Torel ihn an, doch in seinen Augen konnte er nichts erkennen, das auf seine Lüge schließen lies. „Du meinst das ernst oder? Du trägst mir wirklich nichts nach?“ Er konnte Lebens Worten einfach nicht glauben. „Aber an dem Tag an dem ich aufgewacht bin da …“ Wie um sein nächstes Argument zu unterstreichen hob er die Hand, lies sie dann aber doch wieder seufzend auf den Tisch sinken. „… da war ich wirklich nicht nett zu dir.“

Alexis winkte das Kommentar nur ab. „Ich bin nicht nachtragend. Wahrscheinlich hätte ich genauso reagiert, wenn ich in einer fremden Umgebung aufgewacht wäre.“ Er legte seine Hand auf Torels. „Damit sollten wir dieses Thema abschließen.“

Torel war zwar überrascht über die Berührung nickte aber zustimmend. Auch ihm war es nur Recht das Thema zu wechseln. Es gab da ohnehin noch etwas das geklärt werden musste. „Ich wollte noch etwas fragen Leben. Also es geht darum, ob ich vielleicht eines der Gästezimmer nutzen könnte. Schließlich kann ich nicht die ganze Zeit dein Schlafzimmer benutzen.“

„Um das gleich einmal klarzustellen, dieses ganze Leben und Tod finde ich bescheuert. Immerhin haben wir beide doch Namen und ich denke mit diesem sollten wir uns auch ansprechen.“

Einige Sekunden lang dachte Torel über diesen Vorschlag nach. Indem sie sich bei den Vornamen nannten verringerte sich die Distanz zwischen ihnen und er war sich nicht sicher, ob er das auch wollte. Sonst benutzten ihn hauptsächlich seine Freunde, aber er wusste auch, das es für Leben und die Seinen ganz natürlich war den Anderen beim Namen zu nennen. Das war letztlich auch der Grund aus dem er zustimmte.

Sofort hellte sich Alexis Gesicht auf und er lächelte den Kleineren an. „Gut und um das Zweite zu klären, natürlich kannst du ein Gästezimmer haben. Allerdings biete ich dir auch weiterhin mein Schlafzimmer an.“

„Aber warum?“ Sofort war Torel wieder misstrauisch.

„Weil ich es will und es nur höflich wäre.“

„Nein danke.“ Er hob abwährend eine Hand und lächelte verlegen. Schon wieder hatte er Leben unlautere Absichten unterstellt. Konnte er über andere Menschen wirklich nur schlecht denken? „Man hat mir beigebracht nie etwas anzunehmen, das ich nicht selbst gegeben hätte.“

Für einen Moment schien Alexis nachzudenken. „Also hättest du mir dein Bett nicht angeboten, wenn ich krank wäre.“

Der Schwarzhaarige schüttelte den Kopf. „Nein. Mal davon abgesehen, das einige Leute etwas dagegen hätten. Ich mag mein Bett.“

„Na gut.“ Sein Gastgeber seufzte enttäuscht. „Du kannst eines der Gästezimmer benutzen. Das Federvieh wird dir den Weg schon zeigen.“

Ein leichtes Lächeln legte sich auf Torels Züge. „Was hast du eigentlich gegen die Beiden?“

Alexis schüttelte verneinend den Kopf. „Ich hab nichts gegen die Beiden. Ich hab was gegen Kar. Seine Art gefällt mir einfach nicht.“

Nun musste der Schwarzhaarige kichern. Leben mochte die Art des Dämons nicht, dabei waren sie sich in machen Dinge so ähnlich. Vor allem wenn es um Sturheit und Arroganz ging. Seinen Feinden gegenüber konnte Leben das durchaus sein. Wenn er daran dachte, wie er Kess und Arion auf der Versammlung zurechtgewiesen hatte. Dafür gebührte ihm wirklich Respekt.

„Was ist los?“ Leben musterte ihn eingehend. „Im einen Moment kicherst du los und im nächsten Augenblick siehst du aus, als wolltest du jemanden umbringen.“

Torel schüttelte den Kopf. „Es ist nichts.“ Er zog seine Hand, die noch immer unter Alexis lag zurück und stand auf. „Bitte entschuldige, aber mir geht es nicht gut. Gute Nacht.“ Damit verbeugte er sich kurz und verließ das Zimmer. Ihm war wirklich nicht gut. Die Erinnerung an die Versammlung hatte auch Kess Tat wieder heraufbeschworen. Bilder, die er eigentlich bis jetzt verdrängt hatte. Gequält griff er sich an den Kopf, er hoffte die Bilder so vertreiben zu können allerdings ohne Erfolg.

Neben ihm tauchte auf einmal der Engel auf. ‚Warte ich helfe dir.’ Mit einer Kraft, die er Shenon nie zugetraut hatte, nahm er ich auf die Arme und trug ihn in ein Zimmer. Dort legte er ihn auf das Bett und strich ihm sacht über die Augen. ‚Schlaf jetzt.’ Das war das Letzte das er hörte, bevor er in einen tiefen, erholsamen Schlaf sank.
 

Alexis saß in einem Sessel in seinem Wohnzimmer und las ein Buch über Geschichte. Es machte ihm immer wieder Spaß Fehler zu entdecken die die Autoren aus Unwissenheit gemacht hatten. Einfach aus dem Grund, weil sie damals noch nicht gelebt hatten oder Zeitzeugen hatten so wie er. Seine Freunde erzählten oft über ihr Leben und die Ereignisse darin. Egal ob Türkenangriffe, Buchdruck, die Entdeckung Amerikas, französische Revolution oder die Erfindung des Automobils, es gab über alles Geschichten und Berichte.

Ein Blick auf die Uhr zeigte ihm, das er eigentlich schon wieder den Geschirrspüler ausräumen konnte. Das war der Nachteil wenn man alleine wohnte, die ganze Arbeit blieb an ihm hängen. Doch warum sollte er jemanden einstellen, wenn er sowieso nur zum schlafen herkam. Einmal in der Woche kam ein Gärtner, der auch Shiras Fressen auffüllte, wenn er auf einer Versammlung war mehr brauchte er nicht. Außerdem war es sehr schwer einen Hausangestellten zu finden, der verschwiegen genug war manche Details für sich zu behalten.

Shira, die bis jetzt neben seinen Füßen gelegen hatte, gähnte und stand auf bevor sie aus dem Raum ging. Das konnte eigentlich nur bedeuten, das entweder Engel oder Dämon im Raum waren. Bei seinem Glück tippte er auf Letzteres.

Alexis seufzte. „Also, wer ist es?“

‚Idiot.’ Vor ihm mit dem Rücken an die Wand gelehnt und mit vor der Brust verschränkten Armen erschien der Dämon.

Als ob er es geahnt hätte. „Ich wünsche dir auch einen schönen Abend.“

‚Du bist ein Idiot Leben. Da bring ich Tod dazu sich bei dir zu bedanken und was machst du? Du verschaffst ihm wieder Alpträume.’

„Wie meinst du das?“

‚Ich weiß nicht was du getan hast, aber dank dir Idioten hat er jetzt Alpträume.’ Kar funkelte ihn wütend an.

„Es würde mich freuen, wenn du mich nicht andauernd Idiot nennen würdest. Dann hättest du vielleicht noch genug Luft übrig um meine Fragen zu beantworten.“ Wie er diesen Dämonen und seine Überheblichkeit hasste. Glaubte er, nur weil er einen Satz Flügel besaß wäre er etwas besseres?

Kar knurrte und ballte eine Hand zur Faust. ‚Ich schwöre, wenn ich Shenon nicht geschworen hätte nie wieder einen Menschen umzubringen, dann wärst du ganz vorn dabei.’

„Tja aber leider gibt es diesen Schwur anscheinend. Also könntest du mir endlich meine Frage beantworten.“

‚Die Frage ist nur, ob man so etwas wie dich als Mensch werten kann.’ Dann machte er eine wegwerfende Handbewegung. ‚Seit der Sache was auch immer passiert ist hat er Alpträume. In letzter Zeit haben sie sich wieder gelegt. Bis du heute in deiner grenzenlosen Dummheit irgendwas gesagt oder getan hast, das es wieder ausgelöst hat.’

Alexis dachte angestrengt nach was heute Abend passiert war, doch es fiel ihm nichts außergewöhnliches ein. „Wo ist er?“

‚Shenon kümmert sich um ihn. So schläft er wenigstens bis zum Morgen durch. Natürlich nur, wenn du die Beiden nicht störst.’ Sein Blick sagte Alexis deutlich, das er das verhindern würde.

„Und wie kann ich ihm helfen?“ Das wollte er wirklich. Den Grund dafür kannte er zwar nicht, aber er wollte nicht das Tod sich so quälte.

‚Normalerweise würde ich sagen halt einfach den Mund. Leider bist du seine einzige Anlaufstelle und er würde, wenn du das machst, trübsinnig werden. Also pass einfach auf was du sagst. So nebenbei könntest du dir über deine Gefühle klar werden, es wird schon nichts schlimmes passieren. Traurigkeit hat dir nicht alles gesagt.’ Mit diesen Worten verschwand der Dämon ohne ihm eine Chance zur Erwiderung zu lassen. „Scheiße.“ Frustriert sah er an die Stelle wo vor wenigen Sekunden noch der Dämon gestanden hatte. Was hatte das jetzt wieder zu bedeuten? Was hatte Traurigkeit verschwiegen? Ständig bekam er die Informationen nur Stückchenweise. Na klar, es war leicht einen Satz im Raum stehen zu lassen und zu verschwinden. Er wollte wissen, was Kar damit gemeint hatte, dann konnte er sich einmal mit seinen Gefühlen befassen. Morgen würde er Mira besuchen. Als Zwillingsschwester von Traurigkeit hatte sie vielleicht eine Ahnung was dieses Kommentar bedeutete. So beruhigt widmete er sich wieder seinem Buch.
 

Drei Tage war es nun schon her, das er sich entschuldigt hatte und genauso lange schob er den Besuch schon vor sich her. Normalerweise scheute er sich nicht dieses Haus zu betreten, schließlich war er Krieg und dafür bekannt keine Angst zu haben, aber Kirs Drohung lies ihn alles von einer anderen Seite sehen. Kirs Drohungen waren genauso wie Byrons ernst zu nehmen, nur das sie bei Byron schon zum Alltag gehörten. Kir hingegen hielt sich damit eher zurück, das machte ihm ja so Angst vor der angedrohten Strafe. Leider konnte er nicht davonlaufen, denn irgendwann musste er ja wieder mit ihnen reden.

Sirios atmete noch einmal tief durch und betrat das Anwesen der Beiden. Heute hatte er keine Sichtung durchgeführt wer da war und wer nicht. Er hatte ja beim letzten Mal gesehen wie gut das klappte. Zaghaft hob er die Hand und klingelte. Einige Momente später öffnete ihm Leon. „Sie werden schon erwartet.“

Diese Worte verstärkten Sirios Unbehagen nur noch mehr. Langsam folgte er Leon, der ihn in Richtung Kirs Schlafzimmer führte. Schon am Gang konnte man aus seinem Zimmer ein lautes Lachen hören. Das war typisch für die Beiden, oder zumindest für Kir. Wenn er könnte würde er jeden Tag im Bett verbringen und das sicher nicht allein.

Leon klopfte an die Tür und ein fröhliches „Herein“ war die Antwort. Mit ein knappen Nicken bedankte sich Sirios bei dem Jungen und betrat Kirs Schlafzimmer.

Eigentlich unterschied es sich nicht zu sehr von Byrons, außer das Kir sehr viel Wert auf Sauberkeit legte. An der rechten Seite war die Tür zum Badezimmer, die geschlossen war und an der linken, die Tür zum Wandschrank, der für sein Unglück verantwortlich war. Auch Kir hatte eine Balkontür, durch die helles Sonnenlicht ins Zimmer fiel und die Farben des Perserteppichs, der dort lag, richtig zur Geltung brachte. Gleich neben der Balkontür war ein Bücherregal angebracht, das sich über die ganze hintere Wand erstreckte. Jedes Buch war genauestens sortiert und an seinem Platz. Bei seinen Büchern war Kir sehr genau. Neben dem Eingang zum Schrank stand ein Schreibtisch, auf dem ein paar lose Blätter und ein aufgeklappter Laptop lagen. Davor stand ein lederner Bürosessel. Genau auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers stand eine Couch und davor ein gläserner Couchtisch. Neben der Couch stand eine schwarze Stehlampe. Den Rest der Wände nahmen verschiedene Regale und Kommoden ein, in denen Kir seine Sachen verstaute. Das beeindruckendste und Ziel seiner Aufmerksamkeit, war jedoch das Bett. Auf einem runden, leicht erhöhten Sockel stand es einrucksvoll in der Mitte des Raumes. Die Seiten waren mit schwarzen Seidenvorhängen bestückt, die alle, bis auf das Fußende geschlossen waren. Dort stand ein kleiner runder Beistelltisch mit zwei Weingläsern und einer Flasche Bordeaux darauf.

Langsam näherte sich Sirios dieser Stelle und blieb vor dem Bett stehen. „Soll ich noch warten oder kann ich gleich hinsehen?“

Byrons Lachen antwortete ihm. „Warum denn nicht. Es ist nichts, was du nicht schon gesehen hättest.“

Gerade das beunruhigte ihn ja. Innerlich seufzend sah er zu den Beiden. Byron lag unter der Decke und versuchte sich ein Lachen zu verkneifen was nicht so einfach war, da Kir verspielt an seinem Ohr knabberte.

„Schon wieder ein freier Tag hm?“ Lächelnd setzte er sich an den Rand des Bettes. Die gute Laune der Beiden war einfach ansteckend.

„Was heißt hier schon wieder? Wir sind schwer arbeitende Menschen.“ Kir lies von Byron ab und rollte sich auf den Rücken. „Zumindest offiziell.“

Sirios nickte. Offiziell waren sie alle viel beschäftigte Menschen.

Byron gab Unterricht in den verschiedensten Kampfsportarten, eine Einkommensquelle für das Finanzamt, Kir betrieb eine Anwaltskanzlei, die er sich in regelmäßigen Abständen selbst vererbte und er selbst hatte das was alle machten zum Beruf erkoren und spekulierte an der Börse.

„Na wie steht’s? Hast du alles geklärt?“ Byron setzte sich auf und schenkte ihm ein liebevolles Lächeln.

Fast so wie seine Mutter ihn immer angelächelt hatte. Bei diesem Gedanken stutzte er. Warum dachte er in letzter Zeit immer wieder an seine Kindheit? Das lag schon Jahrhunderte zurück und bis jetzt hatte er damit nie Probleme gehabt.

„Einigermassen.“ Er wusste nicht, wie viel er den Beiden erzählen sollte. Noch dazu wo er selbst noch nicht wusste, was daraus resultieren würde.

„Einigermassen?“ Kir hob zweifelnd eine Braue. „Kannst du das etwas genauer definieren?“

Sirios zögerte etwas gab sich dann aber innerlich einen Ruck. „Na ja, ich habe mich entschuldigt und so wie es aussieht hat er es angenommen.“

Byron seufzte. „Du sprichst in Rätseln Sirios. Hat er sie nun angenommen oder nicht?“

„So richtig gesagt hat er es nicht, aber als er ging war er auf jeden Fall glücklich.“

„Na das ist doch schon was.“ Lächelnd stand Kir auf und ging zu einem Regal, das er öffnete. Zielsicher nahm er ein Weinglas heraus und kam zum Bett zurück. „Darauf müssen wir anstoßen.“ Damit drückte er Sirios das Glas in die Hand und reichte Byron eines vom Tisch. „Bordeaux ist doch okay, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten füllte Kir in jedes Glas etwas ein.

Sirios war etwas verwirrt über Kirs Reaktion. Eine Bestrafung sah ihn seinen Augen etwas anders aus. Byron hatte wahrscheinlich Recht gehabt, sie waren Freunde da fiel so etwas nicht schlimm aus.

„Also dann. Prost.“ Byron hob leicht das Glas und nahm dann einen Schluck.

Erst als auch Kir einen Schluck nahm trank auch er. So ganz konnte er diese Angewohnheit nicht ablegen. Normalerweise schützte ihn seine Magie vor allen Giften, doch hier im Haus eines anderen Repräsentanten war er so schwach wie jeder andere Mensch. Aber von Kir und Byron musste er doch nichts befürchten.

Eine leichte Müdigkeit machte sich bemerkbar, doch Sirios tat das mit einem leichten Kopfschütteln ab. Das kam bestimmt daher weil die Anspannung der letzten drei Tage endlich von ihm abfiel.

„Ist was?“ Byron legte ihm eine Hand auf die Schulter und sah ihn fragend an.

„Nein. Nur …“ Weiter kam er nicht, da der Raum anfing sich plötzlich zu drehen. Er fühlte noch wie Byron seine Schulter schüttelte, dann wurde es langsam schwarz um ihn.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Laniechan
2009-09-26T23:41:49+00:00 27.09.2009 01:41
oh wie fies. mit wein in schlaf versetzt...
ich weiß grad nicht, was ich noch schreiben soll. ich bin zu hibbelig für das nächste kapi ô.o...


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