Farin träumte einen seiner Tagträume, denen er sich in letzter Zeit häufiger hingab, weil ihm die Realität viel zu hart und unangenehm erschien. Vor seinen Augen tauchten Bilder, die er wahrscheinlich nie mehr aus seinem Kopf bekommen würde: Bela, lachend, weinend, wütend. So wie er ihn immer gemocht hatte, als Freund.
Sie beide waren schon immer verbunden, sie waren das Phänomen gewesen, dass sich keiner erklären konnte. Unzertrennlich, aber trotzdem eigenständige Personen.
Sie verband ihre Vergangenheit. Wie sollte er es jemals schaffen, diese gemeinsame Zeit zu vergessen, all das für immer hinter sich zu lassen und sich anderen Sachen zuzuwenden?