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Tage voller Abenteuer

Hallo Leute! Dies ist meine erste Geschichte die ich veröffentliche. ich bitte euch meine Geschichte zu lesen und mir eure Meinungen darüber zu schreiben.Es würde mir helfen Danke.
von

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Endlich geschafft

Endlich geschafft
 

Sie hatten es endlich geschafft aus dem Weisenhaus zu fliehen. Ein Teil ihres Traumes war nun erfüllt. Jetzt mussten sie nur noch herausfinden wer sie waren, wer ihre Eltern waren, wie sie hießen und warum sie ihre Kinder weggegeben hatten. Sie machten sich auf den Weg zu ihrer Lieblingslichtung. Es war eigentlich ein schöner ruhiger Morgen. Die Sonne ging langsam auf und die Waldtiere wurden auch langsam munter. Sie liefen langsam und gemütlich, denn nun brauchten sie sich keine Sorgen mehr zu machen, dass ihnen jemand folgte um sie zurück zu holen. Der Betreuer war in der Höhle eingesperrt… Moment mal…hatten sie nicht etwas vergessen? Beide blickten sich an und bekamen große Augen. Jetzt fingen sie an zu zittern und dann ganz laut an zu lachen. Es war schwer für sie sich zu beruhigen. Sie hatten doch tatsächlich vergessen die Falle zu deaktivieren. Den Schalter hatten sie zum Glück in den Rucksäcken. Sie setzten sich auf eine Wiese unter einem Baum und suchten in ihren Rucksäcken nach dem Schalter. <Was der Betreuer wohl gerade machen wird?>
 

<<Im Gang unter dem Waisenhaus>>
 

Die Tür war nun vollständig geschlossen. “Scheiße!“ schrie der Betreuer. “Das werden sie mir büßen. Falls sie zurückkommen, können sie was erleben.“ Stampfend schritt er im Kreis umher und sah sich um. Seine Taschenlampe war immer noch an. Er leuchtete mit ihr an der Wand entlang um weiteren Knopf zum öffnen zu finden, doch je mehr er suchte desto weniger konnte er finden. Es war nicht mal ein kleiner Spalt frei um zu sehen, ob es noch dunkel draußen war oder ob es schon hell war und die Sonne schien. Langsam wurde es ihm zu blöd. Er leuchtete kurz auf den Boden um zu sehen ob etwas auf ihm war und setzte sich hin. So wartete er auf das Ungewisse. Nach mehreren Stunden des Wartens und der Langeweile hörte er wie die Kirchturmuhr laut zu schlagen anfing. Er blickte auf und war dabei aufzustehen als der Stein den Ausgang öffnete. Als der Stein endlich ganz zurück geschoben war, schien die Sonne so stark in die Höhle, dass er vom Licht geblendet wurde. Er hielt sich die Hand vor die Augen und schritt langsam aus der Höhle. Er gewöhnte sich nur stetig an das Licht, doch das einzige was für ihn zählte war, das er frei war.
 

<<zurück bei Clarice und Rochus>>
 

Nach längerem Suchen hatten sie den Schalter endlich gefunden. Sie hatten so viele Sachen in ihre Rucksäcke gepackt das es schwer war ihn zu finden. Sie mussten ihre Rucksäcke ganz ausräumen. Während dessen unterhielten sie sich noch längere Zeit, so dass sie die Zeit vergaßen. Als sie von weitem die Kirchturmglocke hörten, wussten sie, dass einige Stunden vergangen sein mussten. Schließlich fanden sie ihn und betätigten ihn sogleich. Nun packten sie ihre Geräte und Sachen wieder ein, um sich langsam wieder auf den Weg zu machen. Sie liefen langsam und gemütlich, den nun brauchten sie sich keine Sorgen mehr zu machen, dass ihnen jemand folgte, um sie zurück zu holen. Der Betreuer würde sicher nicht mehr nach ihnen suchen und den anderen Bescheid sagen, da er jetzt wusste, wozu sie fähig waren. Sie gingen fröhlich grinsend weiter, als es plötzlich anfing zu regnen. Erst waren es nur ein paar Tropfen, die vom Himmel fielen, doch dann wurde es heftiger und der Wind tobte umher. Clarice blickte dem Wind entgegen und hielt sich ihre Haare nach hinten, damit sie ihr nicht die Sicht verdecken konnten. Rochus zog an Clarice´s Arm, um ihr zu zeigen, dass sie sich beeilen sollten. Sie drehte sich blitzartig um und rannte mit Rochus an der Hand los. Sie beeilten sich so schnell wie möglich einen Unterschlupf zu finden. Rochus blickte nach vorn und sah sie. Dort war eine Höhle die als Unterschlupf dienen konnte.



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