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Vergessene Freundschaft

Die Chinareise
von

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Auf nach China

[weiterhin Uralt XD]

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Kapitel 4: Auf nach China (Die Chinareise)
 

Inzwischen ist Samstag Abend. Ranma zählt sein heimlich gespartes Geld, während Genma neben ihm schläft. Insge-samt hat er genug für die Chinareise, die er geplant hatte, gespart. Er hat die ganzen Nachte darüber nachgedacht, wie er Akane fragen soll ob sie mitfahren möchte, u. brachte kein Auge zu. Natürlich hat er auch mit Sayoko darüber gere-det u. sie meinte, dass er es aus dem Herzen sagen solle. Am nächsten Morgen. Akane war gerade dabei mit ihrem Vater zu trainieren als Ranma das Dojo betrat. "He Akane, könntest du mal kurz kommen?" "Ja, klar." Akane ging auf Ranma zu u. er führte sie an einen 'geheimen' Ort. Akane sah sich verwundert um. "Was ist los, Ranma?" "Ähm... es ist so...", stottert Ranma, der rot angelaufen ist. "Was ist los?", fragt Akane als sie bemerkt, wie Ranma rot wird. "Ich woll-te fragen, ob du..." "Was denn?" "Ob du... mit mir nach China fahren willst?", u. guckt verlegen auf den Boden. STILLE. Akane, die ebenfalls verlegen zum Boden sah antwortet dann:"...Gerne." Ranma hatte 'Schmetterlinge im Bauch', da Akane 'ja' gesagt hatte. Vor lauter Freude über ihre Antwort merkte er nicht das Akane ihm mehrere male rief: "Ran-ma? Hey, was ist denn los?" "...Äh... Nichts. Da wir nächst Woche Ferien haben u. dein Vater eh weg muss könnten wir doch...?" "Nächste Woche am Montag, nicht wahr?" "Ja genau. Bis dann wir sehen uns ja später.", sagte er zu Akane u. lässt sie allein zurück. Diese guckt ihm immer noch verwundert hinterher. >Was soll das? Was hat er nur mit mir in China vor? - Ob wir auch an die heißen Quellen fahren?< Erst nachdem sie Ranma nicht mehr sehen konnte, war sie von ihrer Bewegungsunfähigkeit gelöst. In der Zwischenzeit ist Ranma zu Hause angekommen, wo auch schon Sayoko auf ihn wartet. "Und wie ist es gelaufen?" "Super. Sie hat ja gesagt." "Schön für dich und wann fliegt ihr?" "Am Montag sobald die anderen weg sind." Ranma nimmt sich einen kleinen Zettel und schreibt für Akane auf, was sie alles für diese Reise benötigt. Akane ist inzwischen auch im Tendo Dojo angekommen. Ranma schob den Zettel noch in ihre Tür, bevor sie ankam. Akane sah den Zettel und packte die Sachen die auf den Zettel standen. Den Rest des Tages haben dann die drei mit Ukyo verbracht. Sie haben aber kein Wort über die Reise verloren. Der Rest der Familie ist schon am Mittag in den Urlaub gefahren, da ihre Reise etwas länger dauert. Am Abend überlegt Akane noch, welches Abendkleid sie mit-nehmen soll. Nach ein paar Minuten hat sie sich für ein Knielanges, dunkel blaues Kleid entschieden.
 

Am nächsten Morgen gehen die drei nach dem Frühstück erst mal zur Nachbarin um zu fragen, ob sie auf das Dojo auf-passen könne und gingen anschließend zum Flughafen. Am Flughafen angekommen werden sie gleich mit der Durchsa-ge empfangen, dass sich ihr Flieger um eine Stunde verspätet. "Nihao, Ranma", kommt es von der anderen Seite. "Äh, Shampoo, was machst du hier?" fragt Ranma sie. "Ich habe dich gesehen, wie du mit Akane und dieser unbekannten Person zum Flughafen gefahren bist." "Aber, äh, wir sind doch gar nicht am 'Cat Café' vorbeigekommen." "Ich war auf Liefertour." "Trotzdem, was willst du hier?", ärgert sich Akane. "Erst du! Was machst du mit meinem Ranma?" widerruft Shampoo. "Äh, wir, äh ...", stottert Akane. "Sie kommen mit mir nach China und besuchen mich dort. Was dagegen?", mischt sich Sayoko ein. "Ja, ich habe etwas dagegen! Wieso habt ihr nicht gefragt, ob ich mit kommen will. Ich möchte auch wieder mal nach China zu meiner Familie." Den letzten Satz sagte sie dann ruhiger aber man konnte ihre Wut in der Stimme hören. Ein paar Minuten lang war eine toten Stille bis dann Shampoo fragt: "Und stimmt das auch, ich mei-ne das Ranma und Akane zu dir nach China kommen?" "Ja, es stimmt. Hier ist meine Adresse. Hier, du kannst sie mit meinem Personalausweis überprüfen." Sayoko zeigt ihr den Zettel und ihren Personalausweis. Plötzlich kam eine Durch-sage: "Die Flugzeuge nach Hokkaido und China soeben gelandet sind. Wir bitten Sie, sich in 15 Min. an Bord zu bege-ben, Vielen Dank." Ranma, Akane und Sayoko nahmen ihr Gepäck und mischten sich unter die Menge. "Das war viel-leicht knapp!" "Ja, aber wir konnten uns, dank Sayoko, noch einmal retten. Danke", bedankte sich Ranma bei Sayoko. Ranma, Akane und Sayoko steigen ins Flugzeug ein und suchten sich ihre Plätze. "Aber jetzt kannst du mir doch sagen wozu die anderen Sachen da sind!?" meinte Akane. "Dazu wird eine...!", sagte Ranma. "Was wird es?" "... eine Überra-schung", erwidert Ranma. "Eine Überraschung... für mich? Meinst du das wirklich ernst?" Ranma dreht sich zu Sayoko und redet mit ihr.

Der Flieger landet und Ranma erklärt Akane, wo das Hotel liegt als eine Durchsage kommt: "Der Reisebus zu Hotel "Nomona" fährt in 10 Min. am Ausgang ab. Alle Gäste des Hotels werden gebeten einzusteigen." "Komm, das ist unser Bus", sagte Ranma zu Akane. Sie verabschiedeten sich noch schnell von Sayoko und dann rannten sie sofort los. "Ist das die Überraschung, Ranma?" "Nein." Im Bus haben sie sich die ganze Zeit angeschwiegen.
 

Es ist schon Abend als sie am Hotel angekommen sind. Ranma fragte Akane, ob sie noch ins Dorf gehen wollen. Sie sagte ja und beide gingen daraufhin ins Dorf wo gerade ein Fest stattfand. Akane hatte sich inzwischen ihren Kimono angezogen. "Was machen wir als erstes?", wollte Akane wissen. „Ähm... also... ich muss noch etwas erledigen. Warte doch solange an einem der Stände, ja?“ „Und wo?“ rief sie ihm noch hinterher, da Ranma schon davonlief. Sie seufzte und machte sich dann auf den Weg. Akane sah sich die vielen Stände in Ruhe an. An einem der Stände konnte man sich Goldfische „angeln“. Sie versuchte es. Aber irgendwie gelang es ihr nicht. „Das ist Betrug!“ Der Verkäufer konnte nicht verstehen warum sie so ausrastet. Andere schafften es doch auch? Beleidigt ging Akane weiter.

Ranma suchte inzwischen einen Laden auf, indem es Schmuck gab. Drei Läden fand er, zwei hatten schon zu. Kurz bevor Ranma eintrat, begann es zu „Regnen“. Aber es war nur eine Frau, die ihr Schmutzwasser geleert hat. „Mist...!“ Klatschnass marschierte Ran-chan in den Laden. „Guten Abend. Kann ich ihnen helfen?“ kam es freundlich von einer der Verkäuferinnen. “Äh ja. Ich bräuchte...“ Nach etwa Zehn Minuten hatte sich Ran-chan entschieden. Sie suchte sich nun einen Stand, an dem es Tee gab. Dort fragte sie nach heißem Wasser. Nachdem sie es bekommen hatte, verwandelte sie sich zurück. Nachdem er wieder „normal“ war, ging er los, um Akane zu suchen. Als er sie fand und es dauerte länger, konnte er nur staunen. Akane schlief auf einer Parkbank. Er nahm sie lächelnd auf den Arm und brachte sie nach Hause.

Dort legte er sie auf ihr Bett, deckte sie zu und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Im Türrahmen sag-te er: „Gute Nacht.“
 

Ranma schrieb noch schnell eine Einladung, bevor er schlafen ging. +Für Akane... ich lade dich morgen ein, mit mir zu Frühstücken. Bitte komme so gegen 9 Uhr in den Speisesaal Nr.8. Ich werde auf dich warten. Ranma.+ „Gut.“ Er nimmt einen Umschlag mit einer Rose darauf und legt den Brief hinein. Jetzt geht er zu Akanes Zimmer und legt den Brief vor ihre Zimmertür. Dann legte auch Ranma sich schlafen.

Am nächsten Morgen steht Ranma schon sehr früh auf u. bereitet alles vor. Akane, die gerade vom Wecker geweckt wurde, zog sich an und ging in Richtung Speisesaal.
 

Akane wurde vom Wecker geweckt, der wie durch ein Wunder an war. Sie bemerkte das sie noch im Kimono war. Akane fragte sich, wer sie in ihr Bett gelegt hat. Es fiel ihr wie Schuppen aus den Augen, das es nur Ranma sein konnte. Akane beschloss sich zu bedanken und zog sich deshalb an. Akane wollte nach draußen, aber als sie auf den Boden sieht, sieht sie den Brief, hebt ihn auf und las ihn. Als Akane ihn gelesen hatte, ging sie sofort los, da sie ja nicht zu spät kommen wollte. >Warum Nr. 8? Man doch auch im Zimmer Frühstücken<, dachte sich Akane. Im Speisesaal ange-kommen, sah sie den wundervoll gedeckten Tisch. In der Mitte steht ein Strauß aus lauter roten Rosen und davor steht noch ein kleines Geschenk. „Alles Gute zum Geburtstag, Akane.“ Akane blieb vor lauter Herzrasen in der Tür stehen. „Komm Akane, setz dich doch.“ Akane ging ganz langsam auf Ranma zu. „Was... warum?“ „Du hast heute Geburtstag und deshalb...“ Ranma zögerte kurz bis er Akane an ihren Platz führte. Ranma gab ihr das Geschenk, nachdem sie sich gesetzt hatte.



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