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Sailor Moon Moments - Die Wette

Mamo X Usa
von

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Mögen die Spiele beginnen

Sailor Moon Moments – Kapitel 4
 

Bunny schlief und träumte. Nichts Bestimmtes. Einfach Träume. Doch alle ihre Träume verschwammen, als sie von einer sanften Berührung wieder in die Realität gerufen wurde. Sie fühlte leichten Druck auf ihren Lippen. Sie fühlte andere Lippen auf ihren Lippen. Dieser Gedanke brachte sie dazu ihre Augen aufzuschlagen. Sie bewegte sich nicht. Sie war noch halb im Schlaf und wie benommen. Die fremden Lippen lösten sich von ihren und sie konnte in zwei tiefblaue Augen sehen. In Mamorus Augen.
 

Mamorus Herz stand einige Sekunden still und schlug zum Ausgleich dann um ein vielfaches schneller als gesund gewesen wäre. Das Blau ihrer Augen brachte ihn um den Verstand. Aber dennoch überschlugen sich seine Gedanken mit Möglichkeiten, wie er hier wieder rauskommen sollte. Es kam ihm vor, als würde er sie schon eine lange Zeit ansehen. Er sagte einfach nichts.
 

„Mamoru?“, flüsterte Bunny mit verschlafener Stimme. Mamoru sagte nichts darauf. Er blickte sie immer noch an wie vom Donner gerührt. „Ist etwas?“, Bunnys stimme war sehr leise, aber man hätte gerade einen Stecknadel fallen hören können.
 

Doch etwas anderes als Bunnys Stimme hätte Mamoru gar nicht war genommen. Die Welt hätte untergehen können, er hätte es nicht gemerkt.

Er verlor sich in ihren blauen Augen, ihrer lieblichen Stimme und ihren langen Haaren, die im Mondschein golden glänzten. „Ich…“, seine Stimme klang brühig und leise, „Ich wollte nur sehen, ob du schon schläfst.“ Über Bunnys Gesicht huschte ein kleines Lächeln. „ Wie du siehst, bin ich jetzt wach.“, sagte sie neckisch. Ihm schoss die Röte ins Gesicht. Er fühlte sich ertappt. Er wich von ihr zurück und saß nun auf der Bettkante und rieb sich mit einer Hand nervös den Hinterkopf. „Ja also, ich...ähm...ich wollte dir nur sagen, dass ich morgen wahrscheinlich früh weg sein werde und wir uns dann nicht mehr sehen.Ich muss noch etwas erledigen“ Er stand auf und ging rückwärts stolpernd Richtung Tür. „ Aber Mamoru, wieso...“, Weiter kam sie nicht. Er war aus dem Zimmer gestolpert und ließ eine ziemlich verdutzte Bunny zurück. Sie saß nun im Bett uns schaute ungläubig auf die Tür, aber dennoch umspielte ein Lächeln ihre Lippen. „Mhh, vielleicht hat mein Gute-Nacht-Kuss, ja doch seine Wirkung gehabt.“, sagte sie leise zu sich selber und legte sich wieder hin. Schnell schlief sie wieder ein und versank in ihrer zuckersüßen Traumwelt.
 

Währenddessen war Mamoru stolpernd in seinem Zimmer angekommen. Mit immer noch hochrotem Kopf zog er sich bis auf die Unterhose aus und legte sich ins Bett. Er hatte sich bis auf die Knochen vor seiner Freundin blamiert. Bis jetzt war sie es eigentlich immer, der dauert etwas peinliches passierte. Er war immer der coole, besonnene Typ gewesen. Und diese Rolle gefiel ihm eindeutig besser. Mit einem Seufzer zog er die Bettdecke über seinen Kopf. Jetzt musste er auch noch früh aufstehen und irgendwo hingehen. War ihm keine bessere Ausrede eingefallen? Er tauchte aus der Bettdecke hervor und stelle sich seinen Wecker auf halb acht. Er glaubte zwar nicht, dass er heute noch ein Auge zumachen würde, aber sicher war sicher. Dann legte er sich wieder hin und begann eine fast schlaflose Nacht mit kurzen Ausflügen ins Traumland, die nicht dazu beitrugen, dass er seinen kurzen Schlaf genoss.
 

Am nächsten Morgen klingelte der Wecker und Mamoru haute unsanft auf ihn, um das nervtötende Geräusch zu beenden, das der Wecker penetranter Weise um diese Uhrzeit von sich gab. Mamoru kroch aus dem Bett, machte sich provisorisch zurecht und verließ die Wohnung. Draußen war es noch kalt und nass. Nach zehn Minuten sinnloser Wanderschaft entschloss sich Mamoru ins Crown zu gehen und da den Morgen zu verbringen. Als die Automatische Schiebetür aufging, sah Mamoru schon seinen besten Freund hinter der Theke stehen. Motoki bot in seiner Arbeitsschürze für Mamoru immer einen gewohnten und somit familiären Anblick.
 

„Guten Morgen, Mamoru. Was machst du denn schon samstags früh hier bei mir?“, sagte Motoki mit einem sanftmütigem Lächeln auf den Lippen.

Mamoru schaute ihn missmutig an: „Ach hör bloß auf, wenn es nach mir ginge, läge ich jetzt noch im Bett, aber da ich ein völliger Idiot bin, musste ich heute Morgen fluchtartig meine Wohnung verlassen.“

Motoki sah Mamoru an, als wäre er ein besonders interessantes Exemplar einer dänischen Hunderasse und stellte ihm einen Kaffee vor die Nase:

„Kannst du mir das jetzt bitte auch mal so erklären, dass ich es verstehe?“

„Bunny.“, seufzte Mamoru und Motoki stimmte gleich mit einem Wissendem Geseufzte mit ein: „Was hast du nun schon wieder angestellt?“, „Wieso ich denn schon wieder.“, brummte Mamoru hinter seiner Kaffeetasse hervor.

„Ich dachte du bist ein völliger Idiot?“, zitierte Motoki seinen grimmigen Zeitgenossen.

„Ja schon“, jammerte Mamoru, „aber das ich mich so verhalte ist alles ganz allein Bunnys Schuld.“

Motoki hob eine Augenbraue: „Ach was.“, kam es sarkastisch aus seinem Mund.
 

Währendessen war auch Bunny in Mamorus Wohnung aus dem Reich der Träume erwacht und setze sich langsam schluffend in Richtung Badezimmer in Bewegung.

Auf dem Weg warf sie einen Blick in Mamorus Schlafzimmer. Es war leer. Er war tatsächlich schon früh gegangen, denn es war auch erst halb neun, als Bunny einen Blick auf den Wecker neben Mamorus Bett erhaschte. Komisch. Dabei dachte sie es wäre gar nicht erst gemeint, dass er so früh weg musste. Dann hatte er wohl wirklich etwas zu erledigen.

Bunny ging ins Badezimmer und machte sich fertig. Danach wanderte sie weiter in die Küche. Sie stand in der Tür uns schaute hinein: „Alleine mag ich auch nicht frühstücken“, sie verzog ihren Mund zu einem Schmollen, das gleich einem Lächeln wich: „Dann geh ich eben bei Motoki Frühstücken.“ Noch bei diesen Worten schnappte sie sich ihre Jacke und machte sich auf den Weg ins Crown.
 

Nachdem Motoki diese zwei Worte gesagt hatte beschloss Mamoru erst einmal gar nichts zu sagen und schmollend seinen Kaffee zu trinken. Als Zeichen seines Unmuts drehte er sich demonstrativ mit dem Rücken zur Theke. Nachdem er seine Tasse leer getrunken hatte drehte er sich wieder um und stellte sie auf den Tresen. Motoki ging zu ihm hin: „Willst du noch einen?“, „Sie macht mich einfach wahnsinnig!“ War Mamorus Antwort auf diese Frage. Nach einem kurzen verdutztem Blick schüttete Motoki Mamoru noch einen Kaffee ein, nahm sich selber einen und setzte sich auf einen Hocker hinter der Theke:

„Und was genau macht sie für sagenhaft schreckliche Dinge?“

„Also gestern Abend“, begann Mamoru zu erzählen,

„da hat sie mich geküsst.“

„Wie kann sie nur?“

„Und dann hatte sie auch noch ein Hemd von mir an!“

„Ist nicht wahr?! Wie kann sie nur so etwas Ungeheuerliches tun?“

„Und dann hat sie noch die ganze Schokolade aufgegessen!“

„Ja also da würde ich mich auch aus dem nächsten Fenster stürzen.“

Mamoru, der erst jetzt bemerkte, dass Motoki sich über ihn lustig machte, warf seinem Freund einen vernichtenden Blick zu, seufzte auf und versuchte sich zu erklären:

„Du verstehst das nicht. Sie war eigentlich schon im Bett, kam aber noch einmal wieder und dann hat sie mich geküsst. Und zwar so richtig. So haben wir uns noch nie geküsst. Dann sagte sie auch noch, dass sie kein Kind mehr sei und verschwand wieder genau so plötzlich wie sie gekommen war.“ „Ja aber A, was ist daran so schlimm? Und B, wieso musstest du deswegen heute früh deine Wohnung verlassen?“ „Najaaaa, ich hab gesagt ich muss schon früh weg um was zu erledigen, als sie wach geworden ist, während ich sie küsste als sie geschlafen hat und mich danach fragte, was los sei.“

Motoki blickte zu Mamoru auf: „Wieso küsst du Bunny während sie schläft?“

„Wegen der Schokolade.“

„ Bitte was?!“

„Ahhh, keine Ahnung!“, Mamoru strubelte sich mit beiden Händen durch die Haare und durchs Gesicht. „Da siehst du’s! Bunny macht mich einfach völlig Wahnsinnig!“
 

Bunny lief voller Vorfreude auf ein riesiges Frühstück und auf den immer freundlichen Motoki leicht hüpfend durch die Tür des Crown-Cafes. Als sie rein kam erblickte sie erst Motoki und dann Mamoru, der bei Motoki an der Theke saß und sich sie Haare zerwuschelte. Was machte Mamoru denn hier? Wollte er nicht etwas erledigen? Doch bevor sich Bunny wirklich wundern konnte unterbrach ein lauter Ausruf Mamorus ihre Gedanken. „Bunny macht mich einfach völlig Wahnsinnig!“
 

Bunny stand da wie vom Blitz getroffen. Sie konnte nichts dafür, dass sie das mitbekommen hatte, aber sie fühlte sich als hätte sie gelauscht. Als sie den ersten Schock runter geschluckt hatte, stellte sie sich ganz schnell hinter einen großen Videogame-Automaten.

Aber viel schlimmer war, was sie da gehört hatte. Sie machte Mamoru wahnsinnig? Ist er deshalb so früh verschwunden? Aber gestern war doch noch alles in Ordnung.
 

„Sie ist einfach so verdammt unschuldig.“ Bunny hörte wieder Mamorus Stimme. Was war sie? Jetzt verstand sie gar nichts mehr. Sie blicke verstohlen um die Ecke und beobachtete Mamoru, der weiter mit Motoki sprach:

„Sie ist so wunderschön und sie wird jeden Tag schöner.“, Mamoru blickte verträumt in seine Kaffeetasse während er sprach,

„Wenn ich sie ansehe, weiß ich nicht mehr wo oben und unten ist. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, ich rede nur noch Müll und obendrein habe ich auch noch ein schlechtes Gewissen, weil ich am liebsten wer weiß was mit ihr anstellen würde und sie einfach noch so unschuldig ist.“
 

Bunny war krebsrot geworden. Was redete Mamoru da? Was heißt ‚wer weiß was’ mit ihr anstellen? Und…was heißt hier eigentlich unschuldig? Das war sie doch nun wirklich nicht freiwillig. Zumindest wollte sie nicht mehr so unschuldig sein wie eine Klosterschülerin.
 

„Aber Mamoru, findest du nicht, dass du da vielleicht etwas übertreibst?“, meldete sich Motoki nun wieder zu Wort, „sie ist siebzehn und wie sie dir anscheinend gestern gesagt hat, ist sie kein kleines Kind mehr. Na ja, wer weiß. Vielleicht wollte sie dich gestern verführen.“ Motoki grinste. Mamoru verschluckte sich halb an seinem Kaffee und blickte Motoki ungläubig an:

„Bunny?! Mich verführen? Nie im Leben!“

In Bunny Augen blitze es sofort auf.

„Sie weiß ja noch nicht mal wie das geschrieben wird.“

Ihre Augen funkelten böse.

„Sie mag wunderschön sein, aber eine Verführerische Ader hat sie ganz bestimmt nicht.“

Bunny kroch die Zornesröte ins Gesicht.

„Bunny könnte mich nie im Leben verführen!“

Nun umspielte ein sanftes und genauso böses Lächeln ihre Lippen.

„Das wollen wir doch einmal sehen“, flüsterte Bunny vor sich hin.
 

Motoki beobachtete den Ausbruch seines Freundes mit großer Belustigung. Mamoru benahm sich wirklich wie ein Vater, der nicht begreifen konnte, dass sein Kind erwachsen wurde. Oder aber er fühlte sich einfach in seiner Ehre gekränkt, dass Bunny anscheinend den ersten Schritt machte.

„Na ja, Mamoru. Anscheinend scheinen ihre Verführungskünste soweit zu reichen, dass du dich nachts zu ihrem Bett schleichst um sie zu küssen.“

Mamoru wurde rot. Er räusperte sich und nahm noch einen schluck Kaffee. „Also dazu bringen kann sie mich auch nicht. Das war freier Wille. Wenn ich nicht will, muss ich sie nicht küssen.“ Motoki lachte laut auf. „Ja klar Mamoru. Also ich glaub dir kein Wort. Aber wenn das so ist, hast du ja bestimmt nichts gegen eine kleine Wette.“ „Mhh?“ Mamoru blickte auf. Auch Bunny wurde wieder hellhörig, während Motoki weiter sprach:

„ Ich wette du hältst es keine fünf Tage aus, ohne Bunny zu küssen.“

„Bitte? Motoki das ist kindischer Schwachsinn.“

„Also kneifst du.“

„Nein, aber allein deine Idee ist voll daneben.“

„Du kannst es also nicht.“ Motoki grinste vor sich her.

„Doch natürlich könnte ich, aber ich will nicht!“

„Du bist ihr also völlig hilflos ausgeliefert.“

„Oh na gut!“ Mamoru stellte genervt seine Tasse hin.

Und sah den strahlenden Motoki an.

„Super. Also gilt die Wette. Du darfst Bunny 5 Tage nicht mehr küssen.“

„Wenn’s sein muss. Um was wetten wir?“

Motoki überlegte kurz und dann umspielte ein gehässiges Grinsen seinen Mund:

„Hundert Euro!“ (der Einfachheit halber unsere Währung)

„Was? Bist du verrückt? Dafür schiebst du hier Extraschichten bis sonst wann.“

„Na ja, ich weiß einfach, dass ich gewinnen werde.“

Motoki wusste, dass Mamoru einfach zu ködern war, wenn man ihn an seinem Ehrgefühl piesackte.

Mamoru funkelte böse:“ Bitte, wenn du meinst. Hundert Euro.“
 

Bunny war fassungslos. Nicht nur was er sagte, nein, dass er darüber auch noch mit Motoki sprach. Sie würde am liebsten zu Mamoru hingehen und ihm den Kopf abreißen. Aber das wäre viel zu einfach. Viel zu nett für ihn.

Sie verließ unbemerkt das Crown und ging ein paar Schritte, bis sie außer Sichtweite war.

‚Na warte Mamoru. Das werden die fünf härtesten Tage deines Lebens.’

Bunny kramte in ihrer Tasche und zog ihr Handy heraus. Es war Rosa und mit kleinen Glitzersteinen besetzt. Sie wählte eine Nummer, die auf der Schnellwahltaste stand und hielt sich den Hörer ans Ohr.

„Minako? Ja ich bin’s, Bunny. Wir müssen einkaufen gehen. Jetzt!“
 


 

fotsetzung folgt...
 

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So das war es wieder für dieses Kapitel. Tut mir leid, dass ich einige nach dem vielversprechendem Ende des letzen Kapitels enttäuschen musste. ;) Aber ich hatte schon was anderes geplant. ^^
 

Danke noch einmal für die lieben Kommentare und Drohungen. ;) *g**lol* Beides motiviert doch unheimlich zum weiterschreiben. ^^ Ich will ja niemanden mobben, ne?
 

Ganz Liebe Grüße

die bebi
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Von: abgemeldet
2008-05-10T18:25:25+00:00 10.05.2008 20:25
tja, eine verkettung unglücklicher zufälle... naja oder einfach nur dummheit, das er in den lokal darüber redet, wo seine freundin ein und aus geht... das wird lustig
Von:  prinzessin_serenity
2007-07-28T20:59:41+00:00 28.07.2007 22:59
Du bist ein GOTT!!!
Von: abgemeldet
2007-04-22T19:01:46+00:00 22.04.2007 21:01
Wie konnte ich nur solange leben ohne deine Geschichte?
Mir graut es schon davor wenn sie irgendwann mal zuende geht!
Hab di lieb
Von: abgemeldet
2007-04-14T10:39:16+00:00 14.04.2007 12:39
geiles kapi.
geil ff
greetz
Von: abgemeldet
2007-02-04T14:02:21+00:00 04.02.2007 15:02
Ich hätt dasauch gemacht^^
Ich mein Tiffy angerufen und dann shoppen...oder nur gardinen angezogen, so richtig schön durchsichtig!!!
Feiger hammel...soviel zum rückrat-.-
HDL
Von: abgemeldet
2006-12-14T09:42:25+00:00 14.12.2006 10:42
Hammer, also ich finde die Wette ja wohl mal mega geil. Passt echt gut in die FF. Das wird ja ein Spaß! Man bin total happy, das ich deine FF entdeckt habe *freu*

HDL
tea
Von: abgemeldet
2006-12-06T14:49:49+00:00 06.12.2006 15:49
ahhhhhh, jetzt kommt die Wette aus dem Titel doch noch ins Spiel. Sehr gut, jetzt weiß ich ne Richtung. Vorher hat mir da das Ziel vor augen gefehlt. Dann kanns ja weiter gehen ;)
Von:  kleiner_gedanke
2006-08-19T14:04:55+00:00 19.08.2006 16:04
Super. ^^ Ich find die Story voll Klasse. ^^
Von: abgemeldet
2006-07-03T07:59:38+00:00 03.07.2006 09:59
War lange nich mehr in. ^^
Tolles Kapi. ^^
hdl maufi
Von: abgemeldet
2006-07-02T08:46:06+00:00 02.07.2006 10:46
VERDAMMT NOCH MAL DAUERT DAS LANGE BIS ES FREIGESCHALTET IS *grml*


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