Kapitel 1
Teil: 1/?
Autor: kleines_etwas
Fandom: Digimon
Genre: Drama, Shounen-Ai und ein bisserl Komödie
Pairing: Taito
Disclaimer: Wie ihr euch sicher schon gedacht habt, gehört nix mir (leider *schnief*) und ich verdiene nicht mal Geld hiermit *nochmal schnief*. Wenigstens ist die Story auf meinem Mist gewachsen.
So, als erstes Mal kommt in dieser Geschichte Shounen-Ai vor, wie ich ja auch schon an genügend Stellen geschrieben habe. Wer es also nicht mag, sollte spätestens hier umdrehen, außer natürlich ihr wollt euren Horizont erweitern ^___~
Allen anderen sei gesagt, ihr habt hier gerade ein Erstlingswerk vor euch, wenn es auch nur meine erste FF ist, und nicht mein erster Schreibversuch. Noch ne kurze Warnung, in späteren Kapiteln kommt es zu Perspektivwechseln, die werden aber deutlich gemacht.
So, hab dann auch genug palavert, wünsche euch nur noch viel Spaß beim Lesen:
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Leise seufzte Taichi auf. Was sollte er hier nur? Er hatte Gott weiß etwas besseres zu tun als hier im Matheunterricht zu sitzen. Er verstand ja sowieso nichts. Aber mal ehrlich, wer sollte bei diesem ganzen Gleichungs- und Variablenkram überhaupt durchblicken? Und mal ganz davon abgesehen, er würde diesen ganzen Mist den er hier lernen sollte später niiiieeee mehr brauchen, also warum sich Mühe geben?
Wieder seufzte er leise und bettete seinen Kopf auf seine Arme. Wenn der Unterricht schon zu sonst nichts zu nutze war, würde er sich wenigstens eine Mütze voll Schlaf gönnen, so sah es nämlich aus. Das ganze wäre ja nicht so wild gewesen, wenn nicht Yamato, welcher vor ihm saß, so verdammt ernsthaft dem Unterricht folgen würde. Dann hätten sie jetzt wenigstens die Zeit sinnvoll nutzen können, wie zum Beispiel Schiffeversenken spielen. Frau Irimoto bekam sowieso nichts mit was weiter von ihr entfernt war als zwei Reihen.
Und wieder seufzte er leise. Da drehte sich plötzlich der Blondschopf vor ihm um und Taichi sah in das genervte Gesicht von Yamato. Taichi schwante böses, mit Yamato war nämlich gaaaar nicht zu Spaßen wenn er genervt war. Und so kam es auch, Yamato fuhr ihn leise aber dennoch heftig an: „Mein Gott Tai halt endlich deine verdammte Klappe, ja? Manche hier wollen dem Unterricht nämlich folgen, auch wenn ich weiß dass du das nicht verstehen kannst.“
Er funkelte ihn noch einen Moment lang böse an, doch das beeindruckte Taichi nicht im geringsten, schließlich kannte er Yamatos Launen und so flüsterte er nur leichthin: „Jetzt stell dich nicht so an, Yama. Ich versteh sowieso nicht, warum dich Mathe plötzlich so interessiert.“
Mit Yamatos Reaktion auf seine Worte hatte Taichi nicht gerechnet. Dessen Blick wurde nämlich geradezu mörderisch und hätte ihn mit Sicherheit aufgespießt, wenn das denn möglich gewesen wäre. Gleichzeitig fauchte er ihn an und dieses Mal nicht mehr so leise wie eben noch. „Halt die Klappe Tai, du weißt genau dass du mich nicht so nennen sollst. Ich hasse diesen…diesen bescheuerten Namen, klar? Und außerdem weißt du auch, dass ich das hier nicht aus Spaß tue, aber wenn ich die nächste Klausur nicht wieder versieben will, dann muss ich jetzt einfach mal in den sauren Apfel beißen. Aber das kennst du ja nicht, du machst es dir ja immer möglichst einfach.“
Taichi sah ihn erstaunt an. Natürlich wusste er dass Yamato es nicht mochte mit „Yama“ angeredet zu werden und er wusste auch, dass dieser die nächste Mathe-Klausur nicht in den Sand setzen durfte, aber er hätte nie damit gerechnet, dass Yamato so aus der Haut fahren würde. Das passte so gar nicht zu ihm, dem personifizierten Eisblock. Er wollte gerade etwas erwidern um Yamato wieder zu beschwichtigen als die Irimoto ihm zuvor kam: „Nun, ich schätze wir können mit dem Unterricht fortfahren, wenn die geschätzten Herren Ishida und Yagami ihre persönlichen Streitereien für den Augenblick beiseite legen und ihre Aufmerksamkeit wieder voll dem Unterricht widmen könnten. Und um sicher zu gehen, dass diese Aufmerksamkeit auch gewährleistet ist, besonders die von Herrn Yamagi, würde ich Sie bitten von dem jetzigen Zeitpunkt an ein Protokoll der Stunde anzufertigen, dass ich bis zur nächsten Stunde erhalten habe.“
Bei Frau Irimotos Worten war Yamato etwas rot angelaufen und drehte sich schnell wieder um, allerdings nicht ohne vorher eine Reihe von „Mach-dich-auf-etwas-gefasst“-Blicke zu Taichi zu senden. Dieser streckte als Erwiderung diesem nur kurz die Zunge entgegen und grinste breit, was Yamato aber nicht mehr mitbekam, da er sich schon umgedreht hatte. Dann wurde Taichi aber wieder ernst und er machte sich leise seufzend daran Stichworte für das geforderte Protokoll aufzuschreiben.
Endlich verkündete das Klingeln der Glocke das Ende der Stunde und Frau Irimoto entließ sie nach einer wahren Kaskade an Hausaufgaben in die lang ersehnte Pause. Sofort fing Taichi hektisch an seine Sachen zusammenzusammeln und einzupacken um anschließend aufzuspringen und als einer der ersten in Richtung Tür zu stürmen. Auf halben Weg dorthin drehte er sich aber halb um und sah zu Yamato zurück. Als er entdeckte, dass dieser noch nicht mal richtig zu packen angefangen hatte, seufzte er ergeben, machte Kehrtmarsch und ging auf Yamato zu. Dort angekommen, beugte er sich über den Tisch und fragte: „Kommst du jetzt endlich? Oder brauchst du erst wieder Stunden? Wir haben Pause und die will ich genießen.“
Yamato sah zu ihm auf und funkelte ihn nochmals an, als Taichi aber unbeeindruckt anfing zu grinsen, schüttelte er ergeben den Kopf und machte sich wieder daran seine Sachen zusammenzupacken. Taichi wippte währenddessen ungeduldig auf und ab, was Yamato nochmals dazu veranlasste ihm einen scharfen Blick zuzuwerfen. Aber auch dadurch ließ sich Taichi nicht stören und so gab Yamato es schließlich gänzlich auf Taichi mit Blicken zu durchbohren und verstaute stattdessen die letzen Überreste der Mathe-Stunde. Dann erhob er sich und sagte: „Dann lass uns gehen Nervensäge.“
Wenn er gehofft hatte, Taichi damit einen letzten Seitenhieb zu verpassen, dann wurde er enttäuscht, denn Taichi grinste nur noch breiter und eilte im nächsten Moment in Richtung Tür. Einen Moment sah Yamato ihm nach und fragte sich, wie man soviel überschüssige Energie haben konnte, bevor er ihm langsam folgte. Draußen auf dem Flur wurde er dann auch schon wieder von Taichi erwartet, welcher ihn erneut ungeduldig ansah: „Mein Gott, bist du heute wieder langsam. Du solltest mehr Sport machen, dann wärest du auch fitter.“
Yamato funkelte ihn nun schon zum wiederholten Male innerhalb weniger Sekunden an: „Nur weil in dein Schrumpfhirn nichts anderes rein passt als Sport, heißt das noch lange nicht, dass es keine anderen Beschäftigungen gibt außer Sport. Und du brauchst jetzt gar nicht so dämlich zu grinsen, klar?“
Bei diesen Worten verschwand das breite Grinsen auf Taichis Gesicht und machte einem nachdenklichem Ausdruck platz und er musterte Yamato. „Du bist ja heute wieder so extrem charmant. Gab es wieder Stress mit deinem Vater?“ fragte er schließlich vorsichtig.
Yamato blieb abrupt stehen und setzte zu einer scharfen Bemerkung an, doch Taichi kam ihm zuvor: „Jetzt reg dich nicht auf. Du musst es mir ja nicht sagen, wenn du nicht willst. Aber immerhin bin ich dein bester Freund, schon vergessen? Du kannst es mir ruhig sagen.“
Taichi sah ihn ernst, aufrichtig und sogar etwas besorgt an, was Yamato veranlasste seinen scharfen Kommentar herunterzuschlucken. Stattdessen schüttelte er den Kopf, wenn auch etwas zögerlich und sagte: „Nein, im Augenblick ist es bei uns nicht so angespannt, wenn man mal von unseren täglichen Reibereien absieht. Obwohl, ich habe ihn ja auch die letzten Tage kaum gesehen, er ist im Augenblick ziemlich beschäftigt. Und morgen fährt er für ein paar Tage nach Kyushu wegen irgendeiner Story von außergewöhnlichen Mordfällen. Irgendetwas mit einem Vampir oder so“ er zuckt mit den Schultern „aber so richtig weiß ich auch nicht.“
Taichi sah ihn einen Augenblick noch skeptisch an, dann aber erschien wieder sein obligatorisches Grinsen und er sagte: „Hey, dann hast du ja die nächsten Tage sturmfrei. Ist ja perfekt. Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn wir dann so ein bisschen die Sau rauslassen morgen Abend, oder?“
Yamato stöhnte entsetzt auf: „Das ist nicht dein Ernst, oder? Bitte sag mir dass das nicht dein Ernst ist und dass du mich nur schocken wolltest. Los, sag es.“
Taichi grinste nur breit, sodass er fast schon seine Ohren anknabbern konnte, wandte sich um und lief los, noch bevor Yamato etwas sagen konnte. Über die Schulter rief er nach hinten: „Komm schon, das müssen wir denn anderen erzählen, sie dürfen sich dann nichts vornehmen.“
Yamato starrte ihm noch eine Sekunde fassungslos hinterher, bevor er wütend knurrte und hinter Taichi her stürmte. Dieser beschleunigte nur lachend seine Schritte. Schließlich erreichten beide, der eine kaum außer Atem und der andere nach Luft schnappend, die anderen, die schon an ihrem Stammplatz unter einem der alten Bäume, welche die Schule umgaben, saßen und ihnen entgegensahen. Bevor Yamato ihn aufhalten konnte, rief Taichi: „Hört mal, morgen hat unser aller Freund Matt sturmfreie Bude und da dachten wir, dass wir uns mal so richtig amüsieren könnten. Na, was haltet ihr davon?“
Die anderen sahen ihn erstaunt an, blickten dann fragend zu Yamato, kannten sie doch Taichis übereifriges Temperament wenn es um Partys ging. Dieser seufzte resigniert und nickte zustimmend, denn zu mehr war er immer noch nicht in der Lage, noch immer hechelte er nach Luft. Als sie Yamatos Zustimmung sahen, gaben Sora und Mimi sofort ihre Einwilligung zu kommen, während Koushiro ablehnen musste, würde er doch mit seinen Eltern übers Wochenende zu seinen Großeltern fahren. Yamato wollte schon erleichtert aufatmen. Wenn nur sie vier sich morgen bei ihm treffen würden, dann würde es doch gar nicht so schlimm werden wie er gedacht hatte. Doch genau da sagte Taichi: „Aber nur wir vier ist doch auch irgendwie langweilig. Ich werd mal heute beim Training nachfragen, ob welche von meiner Mannschaft auch kommen wollen.“
Entgeistert sah Yamato ihn an. Hatte er das gerade richtig verstanden? Wollte Taichi seine gesamte Mannschaft einladen? Doch Taichi sah nicht so aus, als ob er nur Spaß gemacht hätte, ganz und gar nicht. Schon allein der Gedanke Taichis gesamte Mannschaft bei sich zu Hause zu haben, brachte Yamato an den Rand des Nervenzusammenbruchs. Das Chaos würde unbeschreiblich werden. Er musste das verhindern und Taichi wieder zur Vernunft bringen. Doch er kam gar nicht dazu etwas zu sagen, denn Sora kam ihm zuvor: „Äh Tai, nur so eine Frage, aber solltest du Matt nicht erst fragen, ob es ihm überhaupt recht ist, deine ganze Mannschaft bei sich zu haben?“
Bei Soras Worten färbten sich Taichis Wangen kurz etwas rötlich, dann aber sagte er selbstbewusst: „Ach, du hast doch bestimmt kein Problem damit, oder Matt? Dann wird es doch erst richtig lustig.“
Dabei setzte er seinen Dackelblick auf, wohl wissend dass Yamato immer ins Wanken geriet und ihm nichts abschlagen konnte, wenn er diesen Blick hatte. Und so war es auch dieses Mal. Hatte Yamato bei der Vorstellung von Taichis Mannschaft bei sich zu Hause eben noch das kalte Grauen erfasst, ertappte er sich jetzt wie er dachte, dass es ja doch ganz lustig werden könnte. Taichi schien ihm seine Gedanken vom Gesicht abzulesen, denn er sagte mit breiten Grinsen: „Super, ich wusste du hättest kein Problem damit Matt.“
Er wollte wohl noch etwas hinzufügen, als er von einer anderen Stimme unterbrochen wurde. Diese Stimme gehörte Mitsuhiko, einem von Taichis Fußballfreunden, welcher gut und gerne zwanzig Meter von ihnen entfernt stand und rief: „Tai, na los, komm schon oder hast du etwa vergessen, dass wir jetzt gleich eine Teambesprechung für das nächste Spiel haben?“
Siedendheiß fiel es Taichi wieder ein. Hatte er doch glatt die Besprechung vergessen. Schnell bedeutete er Mitsuhiko, dass er gleich kommen würde, dann drehte er sich noch mal schnell um und sagte zu Yamato: „Wir sprechen nachher weiter, okay?“
Ohne auch nur eine Antwort abzuwarten, sprintete er in der nächsten Sekunde los, blieb dann aber nochmals in einigen Metern Entfernung stehen, drehte sich um und rief: „Ach ja, ich helfe dir auch am nächsten Tag aufzuräumen, keine Sorge.“
Und mit diesen Worten lief er weiter. Yamato sah ihm noch kurz hinterher und seufzte resigniert, als ihn Soras Stimme aus seinen Gedanken holte: „Matt, du solltest dich nicht immer von Tai unterbuttern lassen. Zeig ihm ruhig mal, dass er dir nicht immer auf der Nase rumtanzen kann. Gegenüber allen anderen bist du doch schließlich auch nicht so.“
Yamato drehte sich zu ihr um und funkelte sie an. „Ach halt doch den Mund Sora. Ich lasse mich von ihm nicht einwickeln. Ich habe nur keine Lust dass er anfängt zu heulen, das ist alles.“
Selbst in seinen eigenen Ohren hörte sich das nicht besonders überzeugend an. So wunderte es ihn auch nicht sonderlich als er sah, dass die anderen nur lächelten und vielsagende Blicke austauschten. Einen Moment lang wollte er sie anfahren, ließ es dann aber doch sein. Er brauchte im Augenblick seine ganze Kraft um sich auf das ihm morgen bevorstehende Desaster vorzubereiten. Auf was hatte er sich da nur wieder eingelassen? Yamato musste sich gestehen, dass Sora eigentlich Recht hatte, er ließ sich tatsächlich immer von Taichi rumkriegen, na ja, zumindest fast immer. Aber er konnte ihm einfach nichts abschlagen, wenn er diesen verdammten Dackelblick aufsetzte. Es war zum aus der Haut fahren. Vielleicht sollte er Taichi wirklich mal die Leviten lesen. Aber das half ihm jetzt auch nicht mehr. Na ja, er hatte noch genug Zeit sich darüber Gedanken zu machen, jetzt würde erst mal die Pause genießen und was essen, das brauchte er jetzt.
Seufzend setzte er sich nun endlich zu den anderen, die alle schon angefangen ihre eigenen Esspackete zu essen. Also packte Yamato sein eigenes aus und fing ebenfalls an zu essen. Währenddessen sprachen sie über alles mögliche, wobei sich Yamato allerdings etwas aus dem Gespräch heraushielt, schweiften seine Gedanken doch immer wieder zu der verhängnisvollen Party morgen.
Schließlich ertönte das Klingeln der Stundenglocke und befahl ihnen in die Klassenzimmer zurückzukehren. Also rappelten sich alle auf und gingen in Richtung Schulgebäude. An der Eingangstür, wo sie sich trennen mussten, immerhin waren sie in verschiedenen Klassen, blieben sie nochmals stehen und Sora sah ihn fragend an: „Bist du dir sicher, dass du diese Party morgen wirklich abhalten willst?“
Einen Moment zögerte Yamato, dann aber nickte er: „Ja, jetzt ist es sowieso zu spät um das ganze wieder abzublasen. Ich werde das ganze einfach über mich ergehen lassen.“
Sora nickte verstehend und druckste einen Moment lang herum, bis sie schließlich fragte: „Sag mal, macht es dir etwas aus, wenn ich dann auch noch ein paar Leute einlade? Dann sind immerhin nicht nur Tais Mannschaftskumpels da, dass wäre doch sicherlich eine Verbesserung der Situation, meinst du nicht auch?“
Da war sich Yamato gar nicht so sicher, aber er konnte Sora ja schlecht abschlagen, was er Taichi nicht hatte abschlagen können, ohne dämlich zu wirken. Also nickte er resigniert: „Ja, kein Thema, lad ruhig noch ein paar mehr ein. Wird bestimmt lustig werden.“
Er konnte sich den ätzenden Unterton nicht verkneifen, doch das störte Sora nicht im Geringsten und sie nickte: „Gut, dann wäre das ja geklärt. Man sieht sich dann spätestens morgen.“
Damit wandte sie sich ab und verschwand in einem der Gänge und Koushiro folgte ihr, nachdem er Yamato noch einmal mitleidig ansah. Jetzt stand nur noch Mimi neben ihm und setzte an etwas zu sagen, doch Yamato kam ihr zuvor: „Ja, schon gut, du kannst auch ruhig noch welche einladen, frei nach dem Motto ‚Je mehr desto besser’. Jetzt macht es sowieso keinen Unterschied mehr ob morgen zehn Leute, oder zwanzig, oder dreißig kommen.“
Mimi grinste ihm nur zu und entschwand dann ebenfalls in einem der nun mittlerweile fast leeren Gänge, hatte sie doch erreicht was sie wollte. Yamato sah ihr noch kurz hinterher, bevor auch er sich auf den Weg zu seinem Klassenzimmer machte und sich in Gedanken ohrfeigte. Das würde morgen eine Katastrophe werden, er sah es schon kommen. Aber was sollte er machen, jetzt war es ohnehin zu spät. Es blieb ihm nur die Möglichkeit das ganze möglichst glimpflich zu überstehen.
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Soooo, das war’s jetzt an dieser Stelle, hoffe es hat euch gefallen. An dieser Stelle sei gesagt, dass ich mich über Kommis freuen würde, sowohl über konstruktiv positive oder konstruktiv negative, will mich schließlich verbessern.
Greetz und bis zum nächsten Kapitel, das kleine_etwas.
