Zum Inhalt der Seite

Die schicksalhafte Begegnung

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1-2

Hallo alle zusammen =)

Ich danke Euch das ihr doch reingeschaut habts und Euch das durchlesen wollts ^^

Achtung! --> Es herrscht hier eine Lesepflicht von mind 4 Kapitel, ich meine.. weil die ersten 2 habe ich doch vll nicht so supi hingekreigt, aber ab dann wird spannend...

ich bitte um kommis ;)

----------------------------------------------------------------------------------

Auf der ganzer Gaya wurde endlich wärmer, die Sonne strahlte, die Bäumen fingen an sich zu grünen…. Es war einer von diesen Morgens wo Leute gerne auf die frische Luft gingen. Hitomi war auch draußen am Rande ihres Dorfes Namens Sorun. Sie saß auf dem Boden von den knien einer alten Frau und lauschte gespannt zu. Die erzählende Person sah sehr alt aus war das auch vermutlich, jedoch niemand wusste genau wie alt sie genau war, nicht nur die Person selber wirkte ziemlich zerdrückt und alt ,sondern ihre Klamotten sahen genauso ,wenn nicht schlimmer aus. Die alte hörte auf zu erzählen. <Was war das schon das Ende? >fragte darauf hin die enttäuschte Hitomi, <So kann doch die Geschichte nicht enden sie liebten sich doch!!>. <Mein Kind...> sagte die alte< wer hat dir gesagt das alles immer gut enden muss?>,<aber…>, <wer erzählt hier du oder ich?!>führte mit einem so gut Hitomi bekannten leicht ( aber jedoch unechten ) ärgerlichen Ton.<Is schon gut Omi>antwortete Hitomi. Eigentlich war diese Person nicht ihre echte Oma aber seit sie das erste mal hier gekommen worden ist , genau von diesem Moment wurde die alte zu ihrer Oma. Hitomi stand auf verabschiedete sich mit der Frau und fing an zu laufen in die Richtung ihres Hauses. Sie war sich bewusst das dieser Besuch auf sie Schwierigkeiten bringen konnte jedoch sie konnte es nicht anders. In Sorun so wie in den meisten wenn nicht allen Dörfer und Stätten wurden die Traditionen und Sitten sehr gepflegt.

Genau das nahm der Hitomi ihre Freiheit weg. Laut den Gesetzen die in allen Dörfern und Städten auf der Gaya galten dürften die jungen Leute wirklich gar nicht, jedoch die Mädchen hatte es am schlimmsten erwischt. Eine aufrichtige junge Dame sollte 4mal am Tag waschen die ganze Hausarbeit erledigen, mit Leuten nicht sprechen die ihre Eltern um die Erlaubnis nicht gebetet hatten und noch was sie dürfte nie außerhalb von Dorf gehen geschwiegen von dem Gewand den sie tragen müsste. Ein " aufrichtiger“ junger Mann hatte auch nicht leichter, aber jedoch hatten die schon mehr Freiheiten.

Hitomi hat gerade gegen so 5 Gesetzte verstoßen und eilte nach Hause. Ihr wurdet schon früher ausdrücklich untersagt so nah des Waldes und der Grenze des Waldes zu gehen.

Sie kam angerannt nach Hause.

Das erste, was ihre Mutter sagte als sie , sie sah war natürlich das übliche <Wo warst du gewesen? ! Was glaubst du wie viele Arbeit wartet auf dich und du solltest noch deine Näh Arbeit fertig machen,bevor dein Vater nach Hause kommt!>. <Ja Mutter.> antwortete die Hitomie so gehorsam wie sie nur konnte. Sie wusste das ihre Eltern konnte man sehr schnell verärgern. Hitomi glaubte schon das sie mit der „Predigt“ durch war, aber da hatte sich sie zur ihren Bedauern geschnitten

<Moment mal! Du bist dreckig!> hielt sie ihre Mutter auf, sie wollte gerade die Küche verlassen, so aber wurde sie aufgehalten < Aaaach!!

Du warst wieder bei dieser Frau!!! Wie oft soll ich dir sagen das dass überhaupt nicht in Frage kommt?! Denk a mal du konntest dort gesehen werden! Oh unsere Reputation…>. Ja, ihre Mutter konnte immer den Nagel auf den Kopf treffen. Sie hasste diese „Hexe“, wie sie, sie immer zum nennen vermochte, obwohl in Wahrheit sie kannte diese Frau überhaupt nicht. Hitomi glaubte manchmal, dass das einzige was ihrer Mutter wichtig ist, ist einzig und nur das Ansehen der Familie im Dorf.

<aber Mutter…> Hitomi wollte gerade ihrer Mutter sagen , was sie von der Reputation der Familie in dem Dorf hielt, nun soweit kam sie nicht… zum Glück.

<Unterbrecht mich nicht!! Wie schaust du nur aus? Diese Frau ist keine gute Gesprächspartnerin für dich! Na du weißt schon! Sie geht oft in den Wald und sie wohnt dort fast, wie eine wilde, außerdem sie ist verrückt!> schrie die Kyrio Hitomi weiter an. Ihre Tochter stand vor ihr bewegungslos mit dem gesunkenem Blick, sie wusste das dass noch eine Weile dauern wird. Es dauerte immer lang. Sie fühlte sich fürchterlich von ihrer Familie nichtverstanden. Sie wollte nicht viel. Diese alte Person die ihr ganz nahe stand die gerade von ihrer Mutter „alte Hexe“ genannt worden ist war die einzige Person im Dorf mit der sie sich einigermaßen unterhalten konnte. Die alle anderen "geeigneten" Personen waren wahnsinnig fad und eintönig. Mit denen konnte sich nur über Nähen oder Wetter unterhalten und mit Burschen war auch nicht besser nicht das sie fad wären es war nun untersagt sich mit dennen zu unterhalten. <….und noch dazu die Wölffis…>, so nannte sie Leute die die Gesetzte nicht befolgen wollten und jetzt in dem Wald leben. Es wurden schreckliche Geschichten von ihnen erzählt, dass sie Tiere lebendig aufaßen oder dass sie junge Mädchen verschleppten…usw. Hitomie glaubte nicht an alle von diesen Geschichten ( wenn sich die Ewelyyn =>so hieß sie die alte Frau <= von ihnen nicht fürchtet und das tat sie anscheinend nicht sie müssten wohl nicht so schlimm sein).<So ich hoffe du wirst jetzt drüber gründlich nachdenken! Geh auf dein Zimmer! Du hast mich wieder enttäuscht Hitomi> beendete die Kyrio den Monolog. Hitomie begab sich auf ihr kleines Zimmer der auf dem Dachboden lag. Als sie schon drinnen war, das erste was sie getan hatte ziehte sie den fürchterlich steifen und unbequemen Kragen aus und schmeißte sich erschöpf auf das Bett. Sie war müde, müde nach dem eintönigen Alltag, nach allen von diesen Verboten und Gesetzten. Sie sehnte sich nach Freiheit manchmal wenn sie sehr deprimiert war stellte sie sich vor das sie im Wald lebt so wie die Wölffis und das sie diese all Sachen macht was ihr verboten sind. Endlich Schlaf sie ein. Sie träumte wieder diesen merkwürdigen Traum. Sie stand im Wald ganz alleine sie hatte Angst. Plötzlich sah sie einen riesigen Schatten der über sie war.. sie sah nach oben und oh Schreck sie sah vor sich einen Drachen, einen roten Drachen…
 

Kapitel2:
 

Plötzlich sah sie einen riesigen Schatten der über sie war.. Sie sah nach oben und oh Schreck sie sah vor sich einen Drachen, einen roten Drachen…Er sah sie mit großen funkelnden Augen. Hitomi schrie vor Schreck. Der Drache war so groß…. <<Ich kann mich nicht bewegen! Oh Gott! Er wird mich sicher auffressen!>> dachte sie verängstlich. Als sie sich umsah, sah sie das in der Ferne Feuer brannte. Sie drehte sich dem Drachen erneut, und wartete auf den Todesbiss. Jedoch es passierte gar nichts, obwohl sie sich sicher wahr, dass sie auf dem Speisenplan des Drachens stand. In diesem Moment sah sie ihre einzige Chance noch aus dieser Geschichte lebend rauszukommen. Sie musste laufen. Sie nahm ihr ganzen Mut zusammen und lief los. Sie ist eine ausgezeichnete Läuferin ( zur Bedauerung ihrer Mutter) jedoch jetzt scheint es als wäre sie schneller als je zuvor gelaufen. Der Drache flog ihr hinterher. Seine riesigen Flügel schneiderten die Luft mit einem spezifischen Geräusch. Er wurde immer näher und näher und Hitomi lief immer desperierter voran, sie kämpfte um ihr Leben. Als der Drache schon ganz, ganz nah war und sie konnte seine Atemzüge hören, spürte sie das irgendwas sich in ihr verändert. Sie spürte Schmerzen an ihren Rücken, und zu ihrem Entsetzen fielt ihr auf, das sie nicht mehr am Boden ist. Sie flog. <<Jetzt ist mein Ende gekommen! So sterbe ich: gefressen von einem Drachen! >> dachte verzweifelt Hitomi und vorbereitete sich für den Todesstoss/ Biss. Es kam aber wieder nichts. Sie sah sich um, und das was sie sah machte ihr fast noch mehr Angst als die Anwesenheit des Drachens. In diesem Moment wach sie schweißgebadet auf. Sie brauchte ein Paar Minuten bis sie realisierte, dass sie im ihrem sicheren Bett lag und das, dass der Drache nur in ihrem Traum existierte. Sie atmete ein paar tief ein und aus, um sich zu beruhigen, als sie das endlich geschafft hatte setzte sich auf dem Fensterbrett und dachte über den Traum intensiv nach. <<Normalerweise träumte ich nur von dem Wald und das ich alleine bin, aber jetzt… ist dieser Drache aufgetaucht und dann noch meine Flügel die mir wortwörtlich gewachsen sind...und der Feuer es schiene als wollte er ihr den Rückweg versperren. Was hat das zu bedeuten? >> dachte sie. Sie schaute in den Himmel der vor Sternen überschüttelt war. Es war eine ruhige und angenehm warme Nacht. Hitomie atmete den Geruch von blühenden Blumen und der Frischheit die nur Nacht geben kann ein. Sie schaute sich um. Der ganzer Dorf bestand aus Dutzend oder vielleicht mehr Häuser die in braven Reihen und gleichem Muster gebaut worden sind. <<Sogar die Häuser haben hier ihres Ordnung>> dachte Hitomi traurig. In der Mitte von Sorun befindet sich der Rathaus mit dem Dorfmeister die Post sowie der Markt. Normalerweise um dieser Zeit sollte der Dorf vollkommen ruhig und verschlafen sein, jedoch als Hitomi erneut auf dem Rathaus sah, sah sie ein paar Männer rausgehen. Da sie so ziemlich in der nähe des Rathauses wohnt konnte sie alles genau mitverfolgen. Fünf Männer die Asturias Uniformen an hatten gingen in der Richtung ihren Pferden die vor der Kirche standen. Der Dorfälteste ( oder Bürgermeister von diesem Dorf) riefe zu denen mit weinender Stimme < Ich flehe euch an! Ich habe nicht mehr Geld >, <wir wissen das, aber die Leute hier haben sehr viel …> sagte drauf ein Mann der wie ein Einführer der Soldaten aussah <…viel zu viel >.Die Bande begann zu lachen. Einer aus der Gruppe lachenden Männern der blonde Haare trug und einen Verband über eine Auge trat mit dem erhobenen Schwert hervor < oder gefällt dir was nicht Alte? >

<Wir haben wirklich nichts mehr, die Leute hier fast verhungern, sei gnädig mit uns > flehte er jetzt den Mann und warf sich auf die Knie vor ihm. Die Hitomi erstarrte an ihrem Fensterbrett, < Nein, nein tue es nicht > murmelte sie lautlos. Der Mann mit dem Schwert näherte sich dem alten und hätte ihm sicherlich getötet wenn der Einführer ihm nicht aufgehalten hätte < Lass das Mordrag! Wir haben unsere Befehle und du weißt was passiert mit Leuten die ,die nicht einhalten? > < du schaffst das immer wieder! Wenn endlich ein mal lustig wird du, Graham verdirbst immer mein Spaß!> antwortete der blond Haarige Mann. Auf dem Gesicht des Bürgermeisters trat eine Erleichterung auf, aber nur für kurze Zeit. < Vergiss nicht du hast 4 Tage nicht mehr und hmm…nicht mehr> ein gemeiner Grinsen trat aufs Grahams Gesicht, < und wenn ihr das nicht tut kommen Wöllffis und machen eucht völlig nieder! >, <… aber Chef ich dachte….> sagte ein kleiner Mann aus der Bande < Sei Still du Idiot!> sagte Mordrag. Graham stieg auf sein Pferd, die anderen machten ihrem Herrscht nach. Bevor sie wegfuhren zerstörten sie den Brunnen der in der Mitte des Marktes lag und hinterließen eine dicke Staubwolke die den noch immer knieenden Dorfältesten umschlug. Hitomi konnte an das alles nicht glauben. Seit sie sich erinnern konnte wurde sie gelehrt immer Höfflich und überhaupt den Dorfältesten ehren und diese Leute haben ihm fast getötet. Sie lehnte sich an der Wand ihr wurde schwindlig. < < was wird nur mit uns nur passieren? Wir haben kein Geld niemand in unseren Dorf hatte Geld und die sagten wenn wir nichts bezahlen passiert was schreckliches>> dachte Hitomi <<ob das etwas mit meinem Traum zu tun hat?>> Sie konnte lange Zeit nicht einschlafen. Jedoch so kurz vor Sonnenaufgang schlief sie doch ein.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2006-05-24T14:23:52+00:00 24.05.2006 16:23
@Steff (kann ich dich so nennen oder?)
Das mit den Sätzen hab ich schon geahnt ^^
Damals war ich erst 2 Jahre in Österreich ...
Aha... im Laufe der ff wird das hoffentlich immer seltener
Ich freu mich riessig , dass es dir gefällt :) *rumhüpft*

bussal _Chiyo
Von:  Steffschuetze
2006-05-23T20:31:31+00:00 23.05.2006 22:31
Ich finde deine FF sehr interessant und schätze es das du so schnell bist im Fordsetzungen schreiben. Ich habe beim lesen nur manchmal ein Problem mit deinem Ausdruck in den Sätzen. Aber natürlich bin ich schon gespannt daraf wie es weiter geht.
mfg Steff


Zurück