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13. Turnier nach der Europameisterschaft

Black Dranzers Rückkehr
von

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Wo ist Kai?

Die Sonne war bereits hinter dem Horizont verschwunden als Ray das Haus von Tysons Großvater betrat.

„Ist Kai wieder da?“, erkundigte Ray sich sofort bei seinem Team, doch die Anderen schüttelten nur ihre Köpfe. „Wir waren die ganze Zeit hier, aber Kai ist nicht aufgetaucht. Tala ist vor etwa einer Stunde gegangen. Wir vermuten dass er nach Kai sucht.“, erklärte Kenny dem Chinesen genauer.

„Vielleicht sollten wir im Park nachsehen, er verzieht sich doch immer dort hin wenn ihm alles zu viel wird“, schlug Tyson vor.

„Die Idee hatte ich auch schon. Ich bin gleich nach Kennys Anruf los und hab ihn gesucht, leider ohne Erfolg wie ihr seht. Ich war im Park, bei der BBA und bei diesem Hotel der Blitzkrieg Boys. Ich bin mit meinem Latein am Ende, selbst in der Stadt war er nirgendwo“, klärte der Ex White Tiger seine Teamkameraden auf und setzte sich zu ihnen.

Der Abend war noch Jung und es war nicht das erste Mal das Kai länger Unterwegs war, wahrscheinlich machten sie sich völlig umsonst Sorgen um ihn, jedoch war es das erste Mal das er mitten in einer Weltmeisterschaft verschwand und dann noch für einen ganzen Tag. Ihr Kampf war am Morgen gewesen, jetzt war es bereits abends und der Russe war immer noch verschwunden. Alle machten sich Sorgen, doch desto mehr sie darüber Nachdachten und sich Austauschten wurde ihnen klar, dass sie die Nacht abwarten mussten, bevor sie Kai als vermisst melden könnten.
 

Mit einem leisen Klicken rastete die Tür ein, verschloss den Aus- oder auch Eingang zu Kais Arrestraum. Boris vermisste die Abtei, mit ihren Zellen für ungehorsame Blader. Damals hatte er alles was er sich nur vorstellen konnte und war nahe daran Voltairs Pläne zu vollenden, doch nun stand er wieder am Anfang und Schuld daran trug nur Kai mit seinem Team, den Bladebreakers. Sie hatten alles zu Nichte gemacht. Wie sehr verabscheute er diese Blader dafür! Aber nun war er erneut am Zug. Voltair war wieder Frei und mit ihm Zusammen hatte er es geschafft ein neues Projekt zu erschaffen, eines mit dem sie die Welt beherrschen würden. Das erste Hindernis zur Vollendung des Planes saß hinter dieser Tür fest und würde ihm nicht mehr Schaden können.

Mit einer Hand fuhr Boris über das Metall der Tür, ergötzte sich noch einmal an seinem Triumph bevor er dem Raum den Rücken zukehrte. Die Nacht war angebrochen, doch es gab noch einiges an Arbeit für den geheimen Teamleader der Blitzkrieg Boys.
 

Aufmerksam beobachtete Gary wie sich sein Blade in einem Glaskasten drehte und von Unmengen an Maschinen gesteuert wurde. Sie kontrollierten die Drehgeschwindigkeit, hielten das Blade in der Balance und maßen die Power. Diese Prozedur war für den Jungen nichts Neues, einst war es Wolborg, den die Wissenschaftler auf diese Weise, aus seinem Blade, in eine dieser Glasröhren verfrachtet hatten, nun war es Dranzer.

„Ich habe dich noch gar nicht für deinen Sieg gelobt.“, ertönte Boris Stimme hinter dem Jungen mit der Narbe. Der Angesprochene sah weiterhin auf sein Blade. „Ich brauche kein Lob,…“, jetzt wandte er sich an Boris „…der Beste zu sein ist für mich Belohnung genug!“, erklärte er dem Älteren und lächelte dabei Selbstbewusst. Nicht das er zuvor nicht eingebildet gewesen wäre, aber der Sieg über Kai machte ihn mehr als Hochnäsig.

Boris nickte verstehend und trat an die Apparatur einer Maschine. Systematisch betätigte er mehrere Knöpfe woraufhin das Blade, in dem Glaskasten, zu leuchten begann. Aus dem strahlenden Bitchip erschien das rote Gefieder von Dranzer.

„Und das soll mich noch Stärker machen?“, fragte Gary Skeptisch während er dem Auftauchen des Bitbeast zu sah.

„Wie stark war Wolborg bei Tala und wie mächtig ist er jetzt als Dark Wolborg bei Jim?“, antwortete Boris mit einer Gegenfrage.

„Ich weiß worauf sie hinaus wollen Boris, aber Black Dranzer ist machtvoller als der normale Dranzer und ich bezweifel das ihr Tuning ihn je stärker machen wird als meinen Black Dranzer.“, erwiderte der Jüngere arrogant.

Boris betätigte den letzten Schalter und sperrte den mächtigen Phönix somit in der Glasröhre ein. „Warum bist du dir da so sicher? Es stimmt du hast Kai besiegt aber du solltest nicht vergessen das Kyra ihn geschwächt hatte und nur weil du ihn schon einmal besiegt hast, heißt das nicht das es dir ein weiteres Mal gelungen wäre. Black Dranzer ist stark, da stimme ich dir zu aber Dranzer und auch die anderen Bitbeast der Bladebreakers können sich weiterentwickeln. Das bedeutet sie hätten dich bald überholt und geschlagen aber mit dem verbesserten Dranzer oder sollte ich besser Dark Dranzer sagen, brauchst du dir nie wieder Sorgen machen. Du wirst ihn trainieren, so wie du dich trainierst und eure Macht wird ins unermessliche steigen!“, erklärte der Teamleader seinem Schützling.

„Wenn sie das sagen. Wann ist er soweit?“ erkundigte sich Gary. Er wollte die neue Macht spüren, die ihm Boris versprach. Er wollte den verbesserten Dranzer testen, am besten an den Bitbeasts der Bladebreakers.

Laut krächzte der rote Phönix in seinem Gefängnis auf als dunkle Strahlen sein Gefieder trafen.

„Bald Gary, sehr bald.“, antwortete der Ältere und musste sogleich unweigerlich Auflachen, über den nahenden Triumph.
 

„Damit wird er nicht durchkommen“

Diese Worte hallten in dem Kopf des Russen. Es waren die letzten Worte, die Kai gesagt hatte, bevor er gegangen war. Ihre Unterhaltung, nach dem Ende des Kampfes, war kurz gewesen, doch Tala brauchte keine detaillierte Erklärung für das was sein Freund vorhatte.

Dabei hätte er diese Möglichkeit vor einigen Stunden noch als närrisch empfunden, nun allerdings war Kai verschwunden und es war das einzige das ihm noch einfiel.

Tala stand in einer dunklen Gasse, gegenüber dem Arima und beobachtete dessen Eingang. Bis jetzt hatte sich keiner der Blitzkrieg Boys sehen lassen, was bedeuten konnte das sie bereits schliefen oder das sie bald von einem Ausflug zurückkehren würden. Egal welche Möglichkeit zutraf, er konnte nicht länger warten. Verborgen, in den Schatten der Nacht, huschte er über die Straße, hinein in die Gasse in der sie damals Kai gefunden hatten.

Seit ein paar Stunden suchte er schon den anderen Russen, an allen Orten die ihm eingefallen waren, doch ohne jeglichen Erfolg. Er war wie vom Erdboden verschluckt und nur Boris Versteck schien die letzte Lösung zu sein. Dabei hatte Tala so gehofft das Kai nicht so töricht wäre, sich allein mit Boris anzulegen.

Vorsichtig und mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend näherte sich der Russe dem Ende der Gasse, wobei er erleichtert aufatmete als er keinen Körper am Boden liegend vorfand. Andererseits bedeutete das noch nicht, dass dem Grauhaarigen nichts zugestoßen war.

Die Tür war, wie zu erwarten, verschlossen doch Tala war kein Mensch der sich von solchen Kleinigkeiten aufhalten ließ. In weißer Voraussicht hatte er sich einen Satz Dietriche besorgt und auch wenn es ein paar Jahre her war, das er diese benutzt hatte, so schaffte es der Russe die Tür zu öffnen. Dahinter lag ein einfacher Gang, Mülleimer und der Zugang zur Küche. Der Rothaarige kannte das Gebäude bereits und wusste somit wo er hingehen musste. Als er noch Mitglied der Blitzkrieg Boys war hatte er sich das ganze Gebäude angesehen, doch nichts gefunden das einem Labor auch nur ähnelte. Außer. Außer einer massiven Stahltür, die im Keller lag. Boris hatte ihm erzählt dass sich dahinter eine Kühlkammer befände, jedoch hatte Tala dies nie wirklich geglaubt.

Auf direktem Weg begab er sich in den Keller und als er sich der Tür näherte, hörte er wie der Verschluss auf der anderen Seite geöffnet wurde.
 

Die Tür glitt auf und ein blondes Mädchen betrat den Keller. Sie machte sich nicht die Mühe die Tür wieder zu schließen, da diese einen Arm besaß, der sie Automatisch wieder ins Schloss zog. Sie lief in einem straffen Tempo durch den Raum. Kyra wirkte wütend, doch darüber konnte er sich keine Gedanken machen. Tala eilte um die Tür und hindurch auf die andere Seite. Geistesgegenwärtig hatte er sich an die Wand gelehnt, so dass die geöffnete die Tür wie eine Mauer fungierte und ihn versteckte. Zum Glück hatte sich Kyra nicht umgedreht, sonst hätte sie ihn sicherlich entdeckt.

Der Rothaarige befand sich jetzt in einem schwach beleuchteten Gang und die Tür rastete hinter ihm wieder in das Schloss ein. Wie er erwartet hatte gab es Kameras, zur Sicherung vor Eindringlingen. Doch auch wenn Boris vieles aus seiner letzten Niederlage gelernt hatte, so gab es doch einen großen Punkt den er übersehen hatte. Die Sicherheitssysteme. Genau wie in der damaligen Abtei, gab es für jeden Gang, jeden Raum nur eine Kamera. Für Tala war es ein leichtes diesen Geschickt auszuweichen.

Am Ende des Ganges befand sich eine Treppe die zwei Stockwerke nach unten führte. Hier gestaltete es sich schon schwerer dem Blickwinkel der Kamera zu entkommen, doch der Russe schaffte es indem er, jeweils in der Mitte eines Absatzes, über das Geländer sprang.

Hier unten war es deutlich kälter, doch Kälte störte den Rothaarigen nicht, war er doch in einem Land von Schnee und Eis aufgewachsen. Achtsam öffnete er die nächste Tür. Seine Augen weideten sich vor Erstaunen. Vor ihm lag eine riesige Halle mit Wegen aus Metallgittern und einem Labor in der Mitte, das etwas herabgesetzt lag. Bedächtig schlich er sich nach vorne und sah hinab auf das Labor. Was er dort sah, jagte ihm einen eisigen Schauer über den Rücken. Gewaltige Glasröhren zogen die gesamte Aufmerksamkeit auf sich, um diese herum befanden sich etliche Maschinen und Wissenschaftler, aber auch ein bekanntes Gesicht konnte er dort unten entdecken.

Boris. Dieser miese, machtsüchtige Dreckskerl. Allerdings war es nicht der ehemalige Abteileiter der Tala so bestürzte, sondern der Inhalt, einer dieser Glasröhren.
 

Dranzer streckte seine Flügel soweit er nur konnte und zog sie wieder an seinen Körper. Ein Abfolge von Bewegungen die er unbeirrt bei behielt. Die Strahlen schmerzten, durchfuhren seinen ganzen Körper und sorgen dafür, dass sich der Phönix immer schwächer fühlte. Sie schienen ihn jeden Lebenswillen rauben zu wollen. Wollten sie ihn töten? War dass, das Vorhaben dieser Männer, mit ihren weißen Kitteln?

Die Lieder seiner Augen wurden schwerer und schwerer, die Bewegungen langsamer. Bald würde er sich nicht mehr wehren können, war der Feind doch Unerbittlich, Übermächtig und Grausam. Selbst sein stolzes, rotes Gefieder verlor all seine Pracht, büßte seine Farbe ein und wurde unaufhaltsam dunkler.

Lange hatte der Phönix gegen sein Schicksahl gekämpft, versucht diese Männer mit seinem mächtigen Schrei zu verscheuchen oder ihnen seine überlegene Größe gezeigt. Alles ohne Erfolg, sie hatten unberührt weitergemacht und dieser Mann, vor seinem Gefängnis, hatte nur gelacht. Er verstand nicht warum ihm das passierte, war er doch eben noch in seinem Blade gewesen und hatte seinem Herrn, seinem Freund gedient.
 

Bestürzt von dem was er sah, schreckte der Rothaarige zurück. Alles schien jetzt so klar. Er wusste was mit seinem Wolborg geschehen war und vor allem wusste er nun wo Kai war. Tala sah seinen Freund zwar nicht aber allein die Tatsache das Boris Dranzer hatte musste bedeuten dass Kai nicht weit sein konnte. Doch allein würde er es niemals schaffen den Grauhaarigen zu befreien. Er war nicht Naiv und so ungern er es auch zugab, er brauchte Hilfe. Schnell richtete er sich wieder auf und machte sich auf den Weg.
 

Laut schrie der Japaner auf. „Ich halt das nicht mehr aus. Es ist mitten in der Nacht und Kai ist immer noch nicht zurück. Was wenn ihm wirklich etwas zugestoßen ist? Wenn Boris ihn erwischt hat? Du weißt doch was er das letzte Mal mit ihm gemacht hat“, meinte Tyson besorgt, doch nicht gerade leise.

„Tyson, brüll doch nicht so herum. Die anderen Schlafen und ich will nicht das du sie wieder weckst!“ entgegnete ihm Ray ernst und sah dabei kurz zu den Türen hinüber. Es war kein Ton von der anderen Seite zu hören, weshalb er sich mit einem leisen Seufzen wieder an Tyson wandte. „Ich weiß was du meinst und ich mache mir genau solche Sorgen wie du, aber es bringt nichts wenn wir Kenny und Max dadurch wecken. Ich bin froh das sie es überhaupt geschafft haben einzuschlafen.“ Erklärte der Chinese dem Mützenträger.

„Aber wir müssen doch etwas unternehmen können“, murmelte Tyson geknickt und sah dabei auf seinen Dragoon herab, den er in der Hand hielt.

„Tut mir Leid Tyson aber wir wissen nicht wo Kai ist oder wo wir überhaupt noch suchen sollen“, antwortete Ray daraufhin.
 

„Etwas gäbe es da schon, das heißt wenn ihr ihm wirklich helfen wollt.“ Mischte sich jetzt eine bekannte Stimme in das Gespräch der Beiden ein. Sowohl Ray als auch Tyson sahen überrascht zu Tala, der nun in der Tür stand.

„Natürlich wollen wir das, er ist unser Freund“, Tyson sprang sofort auf und drückte seine Hand fest um Dragoon zusammen. Ray nickte zu den Worten seines Teamkameraden, „Du weißt wo Kai ist?“ Seine Frage war eher eine Feststellung und doch wollte er es genau wissen.

„Ja das weiß ich. Doch es gibt da ein paar Probleme.“ Tala schloss die Tür hinter sich und ging zu den beiden Bladern. Er setzte sich zu ihnen und begann ihnen zu erklären, was er wusste.
 

„Boris“, knurrte der Mützenträger wütend, nachdem er alles erfahren hatte. Er verstand nicht wie Kai seinen Dranzer verlieren konnte oder warum dieser sich in eine solche Gefahr gebracht hatte, doch das war nun nebensächlich. Sie mussten den Russen befreien und das so schnell wie Möglich.

„Wie sieht dein Plan aus?“ fragte Ray den Rothaarigen. Sie brauchten einen, um nicht selbst als Gefangene von Boris zu enden.

„Ich weiß nicht genau. Wir müssen uns hinein schleichen und Kai finden. Wenn wir ihn haben verschwinden wir so schnell es nur geht. Boris hat jede Menge Schergen und dann auch noch die Blitzkrieg Boys, wir dürfen also auf keinen Fall erwischt werden. Das Bedeutet leider auch dass wir Dranzer zurück lassen müssen, aber wenn wir ihn auch noch holen wollen erwischt uns Boris vielleicht noch. Seine Rettung muss einfach warten.“ Erklärte der Russe den Beiden seinen Plan. Er war ziemlich Simpel aber sie hatten keine Zeit zu vergeuden.

„Wir sollen Dranzer Boris überlassen? Das können wir nicht machen. Du hast doch selber gesagt dass er dort leidet“, erneut sprang der Mützenträger auf. Das konnte doch nicht der Ernst des Rothaarigen sein.

„Willst du Kai retten oder nicht?“, der Russe funkelte den Japaner gefährlich an. „Ich weiß dass es kein super Plan ist und wenn wir es könnten dann würden wir auch Dranzer da raus holen, aber es geht nicht. Wir wollen Kai helfen und wenn sie uns erwischen Sitzt nicht nur er fest sondern wir auch.“ Tala erhob sich ebenfalls und sah Tyson durch dringlich an. Der Andere senkte nur seinen Kopf und nickte schwerfällig. Man merkte deutlich dass ihm diese Entscheidung nicht leicht fiel, aber es gab keine andere Möglichkeit.

„Was ist mit Max und Kenny?“ fragte jetzt Ray seinerseits.

„Wir haben keine Zeit sie zu wecken, außerdem ist eine so große Gruppe viel zu Auffällig“, erklärte ihm Tala. Der Russe ging zur Tür und schob diese auf. Am Horizont waren bereits die ersten Anzeichen der Sonne zu erkennen, sie mussten sich beeilen. Ihr Plan konnte nur Funktionieren wenn der Hauptteil der Angestellten schlief, genauso wie die Blitzkrieg Boys.
 

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*eg* Ach, ich weiß es ist fies. Kein Kai in diesem Kapitel, aber es war nötig mal zusammen zu fassen was während seiner Abwesenheit passiert und wie sie ihn finden. ^^
 

Mir juckt es zwar in den Fingern das nächste Kapitel schnell zu schreiben, immerhin stehen die Gedanken dazu schon aber ich hab mich verpflichtet bis Februar einen One-Shot zu einem BB Paaring zu schreiben, was bedeutet das dies Vorrang hat. Doch sobald ich diese Geschichte fertig habe geht es hier weiter, es dauerte nur etwas länger.
 

Zum Schluss möchte ich noch einen großen Dank an meine treuen Leser und Kommentarschreiber aussprechen: Tiger-Phoenix, HonoNoRenkinjutsushi und -Sayu_chan- (Die Nudeln fand ich damals irgendwie witzig allerdings muss ich zugeben das ein typisches Landesgericht besser gewesen wäre).



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