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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 259: Wir halten zusammen, was auch passiert!

Nachdem alle Viertelfinalkämpfe der Hoenn-Liga beendet waren, hatten sich Takeshi, Kenta, Maike und Ash einen Tag nach Takeshis knappem Sieg über Tojo zusammen mit ihren Freunden im Pokémon-Center eingefunden, um der Auslosung der Halbfinal-Kampfpaarungen beizuwohnen. Das Ergebnis der Auslosung war jedoch alles andere als erfreulich. War mit Ash und Kenta als zweites Kampfpaar ein spannendes Match gezogen worden, so ergab die Auslosung jedoch leider auch, dass im ersten Kampf des Halbfinales ausgerechnet Takeshi und Maike gegeneinander antreten müssen. Nicht nur, dass dies aufgrund ihrer Rivalität ein Problem darstellt, auch ihre Freundschaft wird durch diesen Kampf wohl stark auf die Probe gestellt. Während Takeshi noch versuchte, das Los gefasst aufzunehmen, konnte Maike ihre Gefühle nicht unterdrücken und rannte daher weinend davon, wobei sie sich verzweifelt fragte, warum sie ausgerechnet gegen ihren Freund Takeshi antreten muss. Nachdem sie das Pokémon-Center verlassen hatte, wollte ihr Ash umgehend hinterher eilen und sie zurückholen, doch Takeshi hielt ihn schließlich davon ab, um sich der Sache selbst anzunehmen.
 

Inzwischen war etwa eine Stunde vergangen, die Maike genutzt hatte, um sich zu der riesigen Bergnase hinter Prachtpolis City aufzumachen. Dort setzte sie sich an den Rand jenes großen Bergvorsprungs, auf dem Takeshi 2 Monate zuvor Shio in ihrem letzten, entscheidenden Kampf besiegt hatte und Maike kurze Zeit später von Tojo angegriffen worden war.

Mit angewinkelten Beinen, in die sie die untere Hälfte ihres Gesichtes vergrub, und auf ihren Knien verschränkten Armen starrte Maike zu Tode betrübt auf den weiten Ozean hinaus. Ihr Blick war dabei von einer schier unbeschreiblichen Wehmut gezeichnet, welche scheinbar noch schlimmer wurde, als sie die Schreie einiger Wingull vernahm, die am nächtlichen Himmel über dem Meer kreisten. Ein schwerer Seufzer entfuhr ihrem Mund daraufhin, während sie sich innerlich dachte: „Warum muss das Leben nur so schwer sein? Manchmal wäre es doch viel einfacher, ein sorgloses Wingull zu sein und einfach nur über den weiten Ozean zu gleiten.“

Just in diesem Moment vernahm Maike plötzlich Schritte, die zunehmend lauter wurden und somit unmittelbar auf sie zugingen. Sie horchte überrascht auf, bis sie auf einmal eine merklich erfreut klingende Stimme hörte: „Ah, hier steckst du also. Haha, man redet immer von weiblicher Intuition, aber die männliche sollte auch nicht unterschätzt werden! Zumindest nicht meine.“ „Was?“, fragte Maike nun ganz perplex und drehte sich reflexartig nach hinten um, wo sie nun Takeshi erblickte, der wie ein Honigkuchenpferd grinste. Ganz leicht hob er seine rechte Hand und machte einen Winkgruß, wobei ihm nur ein gelassenes „Yo!“ entwich.
 

„Was willst du hier, Takeshi?“, fragte Maike daraufhin sichtlich genervt und stand ganz rasch wieder auf, bis sie schließlich an Takeshi vorbeiging und trotz ihrer weinerlichen Stimme mit einer ungeheuren Eindringlichkeit klarstellte: „Ich will alleine sein.“

Genau in dem Augenblick, als Maike an Takeshi vorbeiging, drehte dieser sich jedoch um und fasste Maike an ihr Handgelenk, wobei sie ganz verzweifelt schrie: „Takeshi, lass mich los! Ich hab doch gesagt, dass ich alleine sein will.“ In diesem Moment zerrte Takeshi Maike wiederum so nah zu sich, dass sie mitten in seine bernsteinfarbenen Augen sah, die eine immense Entschlossenheit ausstrahlten.

„Glaubst du, dass ich dich in diesem Zustand alleine lasse? Ist es das, was ein guter Freund jetzt tun würde?“, fragte Takeshi nun vorwurfsvoll, indes Maike ihn ganz entgeistert ansah. Sie spürte ganz genau, dass Takeshi ihr lediglich helfen wollte und dass es gerade diese hilfsbereite, menschliche Art von ihm war, die sie so sehr an ihm schätzte. Mit einer schnellen Bewegung umschlang sie Takeshi schließlich mit ihren Armen und gab sich einer innigen Umarmung hin, während Takeshi ganz verblüfft dreinschaute. Maike, hingegen, begann schließlich bitterlich zu weinen, wobei sie ihm leise ins Ohr hauchte: „Es tut mir Leid, Takeshi...es tut mir Leid...“

Diese Worte waren alles, was Takeshi brauchte, um seinen vor Verwunderung offen stehenden Mund in ein liebevolles Lächeln zu verwandeln. Anschließend legte er schließlich auch seine Arme um Maike und streichelte ihr dabei sanft mit der rechten Hand über den Kopf, wobei er ganz gelassen flüsterte: „Es ist okay, Maike...es ist okay. Wein dich nur aus! Es geht in Ordnung.“
 

Und so verweilte Maike schließlich absolut wortlos noch für mehrere Minuten in der Umarmung mit Takeshi, wobei sie lediglich ein lautes Schluchzen von sich gab. Als sie sich jedoch wieder beruhigt hatte und ihre Tränen endlich getrocknet waren, setzten sich die beiden zusammen an den Rand des weit über 100 Meter über dem Meeresspiegel liegenden Bergvorsprungs und ließen über diesen ihre Füße nach unten baumeln.

Während Maike nun ganz betrübt nach unten sah, schaute Takeshi sie mit einem ernsten Blick an und forderte: „So, und jetzt fängst du noch mal ganz in Ruhe von vorne an!“ Mit einem nachdenklichen Blick, begleitet von einem tiefen Seufzer, schaute Maike daraufhin aufs Meer hinaus und fragte mit einem sehr melancholischen Unterton: „Takeshi...Erinnerst du dich noch an unser Versprechen, das wir uns damals vor dem Labor meines Vaters gegeben haben, kurz bevor wir unsere Pokémon-Reise antraten?“ „Hahaha! Na klar, wie könnte ich das vergessen?“, erwiderte Takeshi darauf mit einem unbekümmerten Lachen und schaute dann mit einem ganz verträumten, fast schon nostalgischen Blick ebenfalls aufs Meer hinaus, während er mit absoluter Gewissheit klarstellte: „Ich erinnere mich noch daran, als sei es gestern gewesen.“
 

~Rückblick (Episode 4)~

Takeshi: „Danke, Maike. Aber mit diesem Handschlag will ich, dass wir uns etwas versprechen.“ Maike: „Was denn versprechen?“ Takeshi: „Ich will, dass wir uns versprechen, die besten Pokémon-Trainer der Welt zu werden und eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Versprichst du mir das? Wir beide werden Pokémon-Meister.“ Maike strahlte förmlich und war beeindruckt von Takeshis Optimismus. Maike: „Versprochen. Wir werden Pokémon-Meister. Aber auch du musst dein Wort halten!“ Takeshi: „Das werde ich, versprochen.“

~Rückblick - Ende~
 

„Hättest du damals gedacht, dass wir beide uns so kurz vor der Erfüllung unseres Traumes in einem Pokémon-Liga-Kampf gegenüberstehen würden?“, fragte Maike nun ziemlich grüblerisch, während Takeshi zunächst einen Moment lang nachdachte. Dann setzte er jedoch auf einmal ein Lächeln auf und antwortete: „Gedacht hätte ich es mir wohl nicht, aber...gewünscht schon.“ „Gewünscht?“, fragte Maike nun ganz perplex und schaute Takeshi entgeistert an, woraufhin dieser erklärte: „Weißt du, Maike...Auch wenn wir beide Freunde sind...so sind wir auch Rivalen. Das war seit dem Tag so, an dem wir beschlossen, unsere Reise getrennt zu beginnen, und uns versprochen haben, eines Tages Pokémon-Meister zu werden. Und seitdem...haben wir so oft gegeneinander gekämpft. Aber weißt du...jeder einzelne Kampf gegen dich war für mich etwas ganz besonderes. So viel Adrenalin, so viel Kampfeslust, so viel Ehrgeiz, so viel Leidenschaft für den Pokémon-Kampf...hatte ich außer in den Kämpfen mit dir bei noch keinem. Das ist es, was eine wahre Rivalität ausmacht. Die Momente, in denen wir uns im Kampf gegenüberstanden...haben mir teilweise auch Angst gemacht, weil du so gut und talentiert warst. Ich denke, das verstehst du. Und doch hat es mir immer wieder Spaß gemacht. Gegen dich zu kämpfen, brachte mein Herz zum Hämmern, wie damals, als ich von deinem Vater Hydropi, mein erstes Pokémon, geschenkt bekam. Und mich mit dir zu messen, gab mir Gelegenheit, über mich hinauszuwachsen. Deswegen ist es für mich etwas ganz besonderes, morgen im Millenniums-Stadion vor 100.000 Zuschauern gegen dich kämpfen zu dürfen.“

„A...aber das...wie...wie kannst du das so locker sehen? Empfindest du es nicht auch als eine Last, dass ausgerechnet wir beide gegeneinander kämpfen müssen?“, fragte Maike nun entsetzt ob Takeshis scheinbarer Sorglosigkeit. Dieser schloss daraufhin seine Augen und legte ein sanftes Lächeln auf, während er entgegnete: „Eine Last? Wieso sollte ich es als eine Last empfinden? Für mich, Maike...ist es eine Ehre, dass du meine Halbfinalgegnerin bist.“ „Was?“, fragte Maike nun verständnislos, „Aber...aber...warum? Du weißt doch, dass wir uns versprochen haben, Pokémon-Meister zu werden. Wie sollen wir dieses Versprechen einhalten, wenn einer von uns morgen verlieren und aus dem Turnier ausscheiden wird?“ „Maike, hör mal!“, erwiderte Takeshi darauf wiederum mit einem sehr ernsten Blick, „Dass nur ein einziger Trainer die Pokémon-Liga gewinnen kann, war uns beiden doch von Anfang an klar. Wir beide hätten genauso gut im Finale, im Viertelfinale oder sonst wann aufeinander treffen können. Die Situation wäre die selbe gewesen. Aber...nur weil jemand von uns morgen verlieren wird, heißt das noch lange nicht, dass wir unser Versprechen brechen. Denn wir haben uns lediglich versprochen, ‚eines Tages’ Pokémon-Meister zu werden. Wir haben uns nie auf einen Zeitpunkt festgelegt...solange wir uns an unser Versprechen erinnern und versuchen, es einzuhalten, ist alles gut. Ob wir unser Versprechen jetzt schon einlösen oder als alte Greise, hahahaha! Das ist doch völlig egal. Alles, was zählt, ist, dass wir beide morgen unser Bestes geben.“

Maike schaute Takeshi daraufhin mit einem ziemlich nachdenklichen Blick an, wobei sie sogar erstmalig zustimmend nickte. Nur kurze Zeit später wandte sich jedoch erneut ein: „Du hast ja Recht, Takeshi, aber...was mich so quält, ist der Gedanke, dass einer von uns beiden morgen den Traum des anderen zerstören wird. Natürlich hast du absolut Recht, dass wir unser Versprechen jederzeit einhalten können und dass es nicht jetzt schon sein muss. Aber jetzt sind wir nun mal schon so weit gekommen. Niemand von uns würde die Chance, die jetzt zum Greifen nah ist, einfach so freiwillig aus den Händen gleiten lassen. Ich fühle mich einfach nur schlecht bei dem Gedanken, morgen gegen dich kämpfen zu müssen. Denn ich will nicht schuld daran sein, dass du so kurz vor deinem großen Ziel scheiterst...und genauso wenig will ich, dass du meinen Traum so kurz vor dem Erreichen zerstörst. Takeshi, du...du bist mein bester Freund. Ich...ich will diese Bürde einfach nicht tragen, so sehr ich die Kämpfe mit dir auch liebe.“
 

Just in diesem Moment fasste Takeshi Maike plötzlich auf die Haare und streichelte sie dann ganz langsam und sanft am Kopf, während ein liebevolles Lächeln seine Lippen umspielte. „Sieh es nicht als Bürde!“, forderte Takeshi nun in einem so eindringlichen Ton, dass dieser bis in Maikes Herz vordrang, „Sieh es als Geschenk, Maike! Wir beide haben doch in unseren Kämpfen immer so großen Spaß gehabt. Denk doch mal drüber nach! Wir hätten mittlerweile auch längst gegen einen unserer bisherigen Gegner verlieren und aus dem Turnier ausscheiden können. Wenn ich so zurückdenke...Tojima, Maki, Urumi, Akira, Shinji und Tojo...Meine bisherigen Gegner in diesem Turnier waren alle sehr stark und ich hätte durchaus gegen jeden von ihnen verlieren können. Aber...ganz ehrlich? Wenn ich schon gegen jemanden verlieren sollte, dann...wäre es mir am liebsten, wenn du meine Gegnerin wärst.“ „Was? A...aber wieso? Das ist doch suspekt.“, wandte Maike entschieden ein, wohingegen Takeshi jedoch vehement den Kopf schüttelte und meinte: „Überhaupt nicht. Maike, falls ich morgen gegen dich verlieren sollte, dann...wäre ich dennoch glücklich. Glücklich, weil ich wüsste, dass du es ins Finale geschafft hättest. Dann stündest du unmittelbar davor, unser Versprechen von damals einzuhalten. Und das wäre einfach wunderbar. Verstehst du allmählich, was ich dir die ganze Zeit sagen wollte? Wenn ich gegen dich verlieren sollte, sehe ich es nicht so, als hättest du mich von meinem großen Ziel abgebracht. Vielmehr wäre ich froh, dass du meinen Traum für mich weiterleben könntest.“
 

„Ah...“, gab Maike nun einen ganz geschockten Laut von sich und schaute tief beeindruckt mit offen stehendem Mund und weit geöffneten Augen Takeshi an, welcher sie wiederum sanft anlächelte. In diesem Moment kamen Maike erneut schlagartig die Tränen. Doch dies war keinesfalls auf Trauer zurückzuführen, vielmehr waren es Tränen der Freude. Freude darüber, in dem bevorstehenden Kampf gegen ihren besten Freund nicht das Negative, sondern das Positive zu sehen. Zu wissen, dass Takeshi es ihr im Falle eines Sieges von Herzen gönnen würde, den Sieg davongetragen zu haben. Und zu wissen, dass sie im Falle einer Niederlage auf ihren Freund zählen könnte, der im Finale absolut alles daran setzen würde, den Titel des Pokémon-Meisters auch um ihretwillen zu gewinnen.
 

„Takeshi, du...du...du hast Recht. Ich...ich war so dumm...so dumm...“, schluchzte Maike nun, „Aber...du...du hast mir die Augen geöffnet. Ich weiß jetzt, dass es nichts bringt, mich zu fragen, warum ausgerechnet wir beide gegeneinander antreten müssen. Stattdessen muss ich versuchen, das Positive darin zu sehen! Du...du hast absolut Recht. Ich...ich würde gegen niemanden verlieren wollen...aber...ich würde eine Niederlage mit anderen Augen sehen, wenn ich gegen dich verlieren würde. Danke...danke für alles, Takeshi.“ „Hey! Keine Ursache, dafür sind Freunde doch da, hahaha! Aber bitte nicht mehr weinen! Okay? Denn es wird alles gut, das verspreche ich dir. Wir halten zusammen, was auch passiert.“, versuchte Takeshi daraufhin erneut, Maike tatkräftig aufzuheitern.

Diese wischte sich kurzerhand die Tränen aus den Augen und grinste Takeshi anschließend auf einmal wie ein Honigkuchenpferd an, wobei sie voller Stolz sagte: „Takeshi? Ich will, dass wir uns ein weiteres Versprechen geben. Diesmal bin ich aber diejenige, von der das Versprechen ausgeht.“ „Hehehe...Nur zu!“, entgegnete Takeshi mit einem kecken Lächeln, woraufhin Maike ihm auf einmal die Hand reichte und erklärte: „Ich will, dass wir uns versprechen, morgen unser Bestes zu geben. Denn ich möchte nicht, dass irgendwer von uns beiden etwas zu bereuen hat. Der Bessere soll gewinnen und den Traum des anderen im Finale weiterleben! Versprochen?“ Just in diesem Moment zögerte Takeshi keine Sekunde und gab Maike fröhlich lächelnd die Hand, wobei er mit einem entschiedenen Nicken erwiderte: „Versprochen. Verlass dich drauf! Du kannst meine Worte in Stein meißeln.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  NiaghtoShine
2010-01-22T00:25:54+00:00 22.01.2010 01:25
nnnnooooooiiiinnnnn shipping D8 ne spaß X3
gutes zwischendurch kappi auch wenns ein wenig arg schmalzig war aber ein bisschen romantik gehört ja doch dazu X3 ^^
Von:  xdot
2009-11-11T20:19:42+00:00 11.11.2009 21:19
Ich hätte zwar lieber schon nen Kampf, aber oke. Das Kap macht mich noch neugieriger und gespannter auf die folgenden Kämpfe.^^ Is dir natürlich wieder gut gelungen und hat mir gefallen. Lass mich nich so lange warten! xD

MfG
Von:  CanisMinor
2009-11-09T16:38:46+00:00 09.11.2009 17:38
ich kann mich den anderen nur anschließen, schönes kapitel
und lad schnell das nächste hoch, ja?
Von:  Sakuna
2009-11-08T19:44:19+00:00 08.11.2009 20:44
Nun ja, ich sage mal lieber nichts.
Aber ich freue mich schon auf den Kampf zwischen die beide.
Von: abgemeldet
2009-11-08T17:26:50+00:00 08.11.2009 18:26
ich wusste gar nicht, dass takeshi so romantisch sein kann... es passt nicht ganz in das bild, das ich mir von ihm gemacht habe. *zu tiefst schokiert* du hast mein weltbild zerstört! spaß beiseite, ich finde takeshis einstellung löblich und dieses zweite versprechen werden sie wohl auf jeden fall einhalten können. aber Rowan90 hat schon recht... mit beidem^^ freu mich aufs nächste kap, bin schon ganz heiß auf den kapmpf, der dann hoffentlich endlich kommt
Von:  Rowan90
2009-11-08T17:07:51+00:00 08.11.2009 18:07
also soll nicht böse gemeint sein, aber langsam wirds schon weng arg schnulzig^^'
trotzdem gutes zwischendurch-kap, auf dass die 2 ihr bestes geben^^


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