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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 196: Heikos Brief

Endlich ist es soweit. Nach einem langen Flug sind Takeshi, Jeff und Kira schließlich in Blütenburg City angekommen. Kaum aus dem Flugzeug gestiegen, befanden sie sich im großen Flughafen der Stadt, in dem unglaubliche Menschenmassen ein- und ausgingen.
 

Begeistert schauten sich die drei, ebenso Takeshis Sumpex, um, bis Jeff schließlich sagte: „Haha, da sind wir wieder. Blütenburg City!“ „Oh Mann...es ist lange her.“, schwelgte Kira bereits in Erinnerungen, woraufhin Takeshi seine Augen schloss und innerlich an seinen Arenakampf in Blütenburg City zurückdachte, wobei er sagte: „Stimmt. Hier hab ich gegen Papa gekämpft und ein tolles Match abgeliefert. Den Moment, als ich seinen Orden in den Händen hielt, werde ich nie vergessen.“

Weiterhin hielt Takeshi die Augen geschlossen, um vor seinem geistigen Auge seine Erlebnisse in Blütenburg City noch einmal Revue passieren zu lassen. Doch schon bald wurde er durch einen lauten Schrei aus seiner Gedankenwelt gerissen: „Heeeyyy! Takeshi, mein Junge. Jeff, Kira! Haaallooo!“
 

Ziemlich perplex öffnete Takeshi nun wieder seine Augen und sah, genauso wie die anderen, von weitem seinen Vater angelaufen kommen, der dabei wild mit den Armen schwenkte, um auf sich aufmerksam zu machen. „Hahaha! Da ist Papa.“, freute sich Takeshi bereits sehr auf das Wiedersehen, während sich Norman noch mühsam durch die Menschenmenge kämpfen musste.

Als er dies jedoch endlich geschafft hatte, standen er und Takeshi sich einen Moment lang regungslos gegenüber, bis sie letztlich zeitgleich einen Schritt aufeinander zu gingen und sich liebevoll in den Arm nahmen.

„Hallo, Papa...Ich freu mich so, dich zu sehen.“, murmelte Takeshi schlecht verständlich in das Oberteil seines Vaters, an das Norman ihn buchstäblich heranpresste, während Norman überglücklich sagte: „Und ich erst. Willkommen zurück, Takeshi.“

Nachdem die beiden wieder voneinander abließen, schaute Norman Takeshis Freunde fröhlich lächelnd an und sagte „Jeff, Kira, hallo. Wie geht’s euch?“, woraufhin Jeff und Kira zeitgleich auf höfliche Weise „Hallo, Mr. Rudo“ erwiderten. Jeff klopfte sich daraufhin mit der rechten Faust einmal auf die Brust und erklärte: „Uns allen geht’s großartig. Und ich glaube, uns ging’s auch noch nie besser. Schließlich hat Takeshi endlich sein Ziel erreicht.“

Norman schaute daraufhin glücklich zu seinem Sohn herab und entgegnete: „Stimmt. Du hattest mir ja bereits am Telefon erzählt, dass du alle Arena-Orden zusammen hast, Takeshi. Wie sieht’s aus? Zeigst du sie mir?“ „Klar.“, erwiderte Takeshi kompromisslos und holte umgehend seine silberne Ordenschatulle heraus, die er prompt öffnete und seinem Vater zufrieden seine 8 Arena-Orden präsentierte.
 

Nachdem dieser sich die Orden genau angesehen hatte, legte er plötzlich seine rechte Hand auf Takeshis Kopf und wuschelte ihm ein wenig in den Haaren, wobei er mit einem überglücklichen Lächeln sagte: „Haha...Großartig. Ich hatte nichts anderes von dir erwartet, Takeshi. Ich bin sehr stolz auf dich. Es macht mich unglaublich glücklich, zu sehen, wie sehr du als Trainer heranreifst.“

Jeff verschränkte daraufhin seine Arme hinter dem Kopf und meinte quietschfidel „Tja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“, woraufhin Kira zustimmend nickte und sagte: „Das stimmt. Takeshi ist Ihnen echt total ähnlich. Das Talent fürs Pokémon-Training scheint bei euch wirklich in der Familie zu liegen.“ „Apropos Pokémon-Training...Wer...ist das hier eigentlich?“, fragte Norman plötzlich total naiv, während er sich direkt vor Sumpex stellte und mit dem Finger auf es zeigte.

„Sum, Sumpex!“, erwiderte Sumpex darauf, während es auf sich selbst zeigte. Takeshi rieb sich daraufhin bescheiden lächelnd am Hinterkopf und antwortete: „Na, so schwer zu erraten ist das doch auch nicht, oder? Das ist Sumpex. Oder besser gesagt...Das war mal mein Moorabbel.“ „Was? Hahaha! Wie dumm von mir. Du hast Recht, da hätte ich selbst drauf kommen können.“, meinte Norman nun beschämt, woraufhin er Sumpex am Kopf streichelte und mit einem sanften Lächeln sagte: „Du bist groß geworden, Sumpex. Als ich dich das 1. Mal zusammen mit meinem Takeshi gesehen habe, da warst du noch ein ganz kleines Hydropi. Und als ihr zurück hierher kamt, um im Arenakampf gegen mich anzutreten, warst du immerhin schon ein kräftiges Moorabbel. Aber jetzt hast du also endlich deine letzte Entwicklungsstufe erreicht. Ich bin auch stolz auf dich. Du und Takeshi, ihr habt euch gegenseitig motiviert und all die Zeit über gut zusammengearbeitet. Du trägst einen großen Anteil daran, was aus ihm geworden ist.“ „Sum, Sum...Sumpex!“, erwiderte Sumpex darauf äußerst zufrieden, jedoch auch völlig beschämt und daher rot im Gesicht.
 

Infolgedessen drehte sich Norman wieder zu Takeshi um und schlug vor: „Wie sieht’s aus? Wollen wir zu meiner Arena gehen? Ich hab dort in einem von mehreren Nebenräumen auch eine große, gemütliche Küche. Ich habe extra einen Kuchen gekauft. Ihr solltet euch erst etwas stärken, bevor ihr nach Wurzelheim aufbrecht!“

„Jaaaaa! Endlich was zu futtern. Mein Magen hängt mir schon in den Kniekehlen.“, schrie Takeshi daraufhin enthusiastisch, während Jeff und Kira ganz bedröppelt dreinschauten, bis Jeff schließlich anmerkte: „Äh, hehehe...Du erinnerst dich doch noch daran, dass du an Bord des Flugzeuges keine Speise ausgelassen und dir sämtliche Snacks gegönnt hast, die angeboten worden sind, oder?“ „Hehehe...Klar, aber ich könnt jetzt schon wieder ein ganzes Nilpferd verdrücken.“, entgegnete Takeshi darauf, woraufhin Jeff und Kira die Köpfe hängen ließen und zeitgleich sagten: „Oh Mann...Gegen seinen Hunger ist echt kein Kraut gewachsen.“
 

Und so machten sich Norman, Takeshi, Sumpex, Jeff und Kira schließlich auf zu Normans Pokémon-Arena. Der Weg bis dorthin dauerte mit dem Auto von Norman etwa 45 Minuten, wobei sich die vier so einiges erzählten. Zur Sprache kam dabei auch, dass Takeshi Kyogre gefangen hatte. Ganz besonders Norman blühte bei diesem brisanten Thema auf. Nicht nur, weil er selbst ein begnadeter Pokémon-Trainer ist, sondern auch, weil er besonders hervorhob, wie sehr er und seine Frau sich damals am Tag des großen Sturms im östlichen Ozean um Takeshi gesorgt hatten.
 

Endlich bei der Arena angekommen, begab sich Norman zusammen mit den anderen in einen Nebenraum, der Küche und Aufenthaltsraum zugleich war. An einem großen Tisch nahmen schließlich alle Platz und aßen genüsslich von dem Kuchen, den Norman versprochen hatte. Dabei plauderten sie stundenlang in aller Seelenruhe ausgelassen über vergangene Abenteuer und versetzten Norman mit einer Geschichte nach der anderen ins Staunen.
 

Als es dann bereits Spätnachmittag war, stand Takeshi schließlich auf und sagte: „So...Ich denke, wir müssen jetzt los!“ „Was? Jetzt schon? Ich hab die Arena extra den ganzen Tag lang geschlossen.“, erwiderte Norman darauf enttäuscht, während Kira erklärte: „Das ist wirklich nett von Ihnen, Mr. Rudo. Aber wir haben uns schon, als wir noch in Prachtpolis City waren, unsere Route genauestens durchgeplant. Wir haben uns vorgenommen, am Tag unserer Ankunft in Blütenburg City gegen Abend in Rosaltstadt anzukommen, um dort übernachten zu können. Wenn wir jetzt also losgehen, werden wir genau im Zeitplan bleiben.“

Norman legte daraufhin ein zufriedenes Lächeln auf und meinte verständnisvoll: „Verstehe...Wie gut, dass du Freunde bei dir hast, mit denen du so planen kannst, Takeshi. So chaotisch, wie du manchmal bist, wäre das für dich allein sicher ein Problem.“ „Wie jetzt? Was soll’n das heißen, hä?“, erwiderte Takeshi beleidigt, woraufhin Norman lautstark loslachte: „Hahahaha! Was denn? Das ist doch die Wahrheit. Nun gut, ich bin euch natürlich nicht böse. Takeshi muss ja schließlich für die Hoenn-Liga trainieren, da zählt jeder Tag. Und es kann nur von Vorteil sein, wenn ihr morgen früh schon von Rosaltstadt aus nach Wurzelheim starten könnt. Aber bevor ihr geht...es...es gibt da noch etwas, das ich dir geben muss, Takeshi.“ „Hm? Du hast etwas für mich?“, fragte Takeshi nun ziemlich verwundert, woraufhin Norman sich kurz von dem Tisch entfernte und zu einem Regal hinüberging. Dort holte er dann aus einer Akte einen Briefumschlag heraus, den er anschließend Takeshi überreichte.
 

„Nanu? Ein Brief für mich? Von wem ist er?“, fragte Takeshi nun sichtlich wissbegierig, woraufhin Norman zu lächeln anfing und erklärte: „Er ist von einem alten Freund. Er ist...von Heiko.“ „Von Heiko?“, schrien Takeshi und Jeff, die im Vergleich zu Kira, der Heiko nie kennen gelernt hatte, nur allzu gute Erinnerungen an Heiko hatten, daraufhin lauthals auf. Durch diese Tatsache wuchs in Takeshi die Neugier nur noch mehr, weswegen er den Briefumschlag rasch und nicht gerade ordentlich aufriss.

Norman erklärte währenddessen: „Heiko ist vor etwa einer Woche hier gewesen. Er wollte wohl seine Eltern besuchen...anschließend ist er hierher gekommen, um mir ebenfalls einen kurzen Besuch abzustatten und diesen Brief hier für dich zu hinterlegen.“

„Könntest du den Brief laut vorlesen, falls du nichts dagegen hast?“, fragte Jeff daraufhin ebenso neugierig wie Takeshi selbst, woraufhin Takeshi einverständlich nickte und den Brief aus dem Umschlag herausholte.
 

Anschließend las er diesen laut vor: „Lieber Takeshi! Wenn du diesen Brief hier liest, den ich deinem Vater gegeben habe, werde ich nicht mehr hier sein. Ich bin nach langer Zeit mal wieder in Blütenburg City gewesen, um meine Eltern zu besuchen und ihnen zu sagen, dass es mir gut geht. Außerdem wollte ich mich bei ihnen für mein Verschwinden entschuldigen und ihnen erklären, warum ich damals klammheimlich aus dem Haus meiner Verwandten in Wiesenflur abgehauen bin. Allerdings war ich sehr überrascht, als ich erfuhr, dass ausgerechnet du meine Eltern über die ganze Situation aufgeklärt und sie darum gebeten hast, mich ziehen zu lassen und mich nicht zu suchen. Sie haben sich total gefreut, mich wiederzusehen. Und obwohl ich mir sehr gut vorstellen kann, wie sehr sie sich um mich gesorgt haben, sind sie mir total verständnisvoll vorgekommen. Sie haben meine Entscheidung, als Pokémon-Trainer herumzureisen, ohne Diskussionen akzeptiert. Dass so etwas mal passieren würde, hätte ich nie für möglich gehalten.

Schon immer war ich sehr einsam und schwächlich, daher hat mir niemand etwas zugetraut...nicht einmal meine Familie. Weder meine Eltern noch meine Verwandten in Wiesenflur. Doch nachdem du mir damals geholfen hast, Trasla zu fangen, dachte ich, dass es bergauf gehen würde. Dass ich als Trainer zeigen könnte, was in mir steckt...und tatsächlich ging es auch bergauf. Allerdings noch nicht so, wie ich es mir erhofft hatte. Du erinnerst dich bestimmt noch daran, wie wir uns damals vor der Arena von Malvenfroh City wiederbegegnet sind und mein Onkel Leon mich davon abgehalten hat, mich einem Arenakampf zu stellen. Als ich dann vor der Arena gegen dich angetreten bin, habe ich gemerkt, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht gut genug war...mich hat es aber damals auch gestört, dass ich mich, obwohl ich bereits ein Trainer war, immer noch nicht frei fühlen konnte. Ich fühlte mich noch immer als Nesthäkchen der Familie...genau aus diesem Grund habe ich mich damals verdrückt...um der Pokémon-Trainer zu werden, der ich immer sein wollte. Ein Pokémon-Trainer wie du...

Aber jetzt, nachdem ich mit meinen Eltern gesprochen habe, weiß ich, dass meine gesamte Familie hinter mir und meiner Entscheidung steht. Das ist allein dein Verdienst, Takeshi, weil du mit meinen Eltern geredet und zwischen ihnen und meinen Verwandten in Wiesenflur vermittelt hast. Ich danke dir dafür...Ich danke dir von ganzem Herzen. Seit du mir damals alles übers Pokémon-Fangen beigebracht hast, hast du mir jedes Mal geholfen, wenn wir uns gesehen haben. Du bist ein wahrer Freund...dafür danke ich dir. Eine Zeit lang habe ich es bereut, dass ich mich dir und Jeff damals nicht einfach angeschlossen habe...Doch mittlerweile...bin ich ganz froh darüber, dass ich es nicht getan habe. Denn so kann ich mich selbständig weiterentwickeln...auf meine Weise.

Wenn du diesen Brief liest, hast du hoffentlich bereits alle Arena-Orden der Hoenn-Region gesammelt. Aber ehrlich gesagt, zweifle ich nicht im Geringsten daran. Ich verspreche dir, dass ich deine Kämpfe in der Pokémon-Liga verfolgen werde. Und auch wenn wir uns nicht persönlich über den Weg laufen sollten...will ich, dass du weißt, dass ich da sein werde. Ich werde im Stadion sitzen und dich anfeuern, verlass dich drauf!

Mittlerweile bin ich in Hoenn schon ganz schön rumgekommen, aber um ehrlich zu sein...ich hab mich noch nicht um das Sammeln von Orden bemüht. Damit werde ich aber anfangen, sobald die Hoenn-Liga vorbei ist. Und dann werde ich mit vollem Einsatz nächstes Jahr an den Hoenn-Liga-Meisterschaften teilnehmen. Ich hoffe, dass wir uns bis dahin irgendwo irgendwann hier in Hoenn wiedersehen werden. Bis dahin...Mach’s gut! Und grüß Jeff von mir! Heiko.“
 

Takeshi schaute nun mit gesenktem Kopf auf den Brief herab und wusste zunächst nicht, was er sagen sollte, bis Jeff schließlich meinte: „Heiko ist ein toller Kerl. Er weiß wirklich zu schätzen, was du für ihn getan hast, Takeshi. In all der Zeit war er wohl derjenige von unseren Freunden, der am meisten an dich gedacht hat.“

Takeshi drückte den Brief daraufhin in seiner rechten Hand etwas fester, wodurch dieser leicht einknickte. Während er das tat, schaute Takeshi gerührt, aber mit einem Lächeln auf den Lippen, mit einer Träne im linken Auge nach oben und sagte: „Hehe...Heiko ist ein klasse Typ, das stimmt, Jeff. Er macht jetzt sein eigenes Ding und gibt nicht auf. Ich bin froh, dass er so geworden ist...und ehrlich gesagt, kann ich es kaum erwarten, ihn eines Tages wiederzusehen. Und wenn dieser Tag gekommen ist, dann...hehehe...dann will ich gegen ihn kämpfen.“ „Hahaha! Das passt zu dir, Takeshi.“, meinte Kira daraufhin und klopfte Takeshi auf den Rücken, während Norman seinen Sohn stolz anlächelte.
 

Infolgedessen verließen unsere Freunde letzten Endes die Pokémon-Arena von Blütenburg City und machten sich auf den Weg. Dabei drehten sie sich jedoch noch einmal um und winkten Norman zu, während Takeshi ihm zurief: „Tschüss, Papa! Und danke noch mal, dass du uns vom Flughafen abgeholt hast. Wir sehen uns.“ Norman erwiderte darauf mit einem fröhlichen Lächeln: „Tschüss, ihr drei! Es war schön mit euch. Takeshi! Ich verspreche dir, dass ich ab und an mal vorbeischauen werde, solange du in Wurzelheim bist. Bis dann!“
 

Und so setzten unsere Freunde also ihren Weg nach einem schönen Wiedersehen mit Takeshis Vater fort. Rosaltstadt liegt vor ihnen und auch Wurzelheim, Takeshis Wohnort, ist somit nur noch einen Katzensprung entfernt. Die Rückkehr in Takeshis neue Heimat naht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-03-13T15:18:37+00:00 13.03.2009 16:18
jetzt beginnt also takeshis training und er kommt zurück nach wurzelheim. muss dir auf jeden fall mal ein lob aussprechen, wie du deine kämpfe schreibst, auch wenn diesmal keiner im kap vorkam. versuch mich selber gerade an einer kampfszene, und ich muss sagen, die sind a**** schwer. hoffe es geht bald weiter. das kapitel war recht o.k, für meinen geschmack aber zu kurz. und jetzt heißt es wieder warten (drop). bald beginnt hoffe ich doch auch die pokéliga und er trifft seine freunde wieder. und man erfährt endlich was tojo vorhat, dieser kleine psycho. ich finde, er ist einer der interessantesten deiner charas. lad bald wieder hoch, ja? (bettel, bettel, süchtig sei)
Von:  NiaghtoShine
2009-03-13T15:16:37+00:00 13.03.2009 16:16
Man Takeshi frisst ja mehr als ich X3
Heiko scheint es ja recht gut zu gehen. Bin mal gespannt wann sich die zwei, zu einem kampf, gegenüberstehen ^^
ach ja und herzlichen Glückwunsch zum 200 Kapi ^^


PS: man natürlich muss ich wieder knapp das 600 kommi verfehlen q.q
Von:  CanisMinor
2009-03-13T12:48:43+00:00 13.03.2009 13:48
tolles kapitel
hab mal wieder nicht viel zeit, muss noch was für schule machen, blöde hausaufgaben -.-
ich schließ mich den anderen an
freu mich schon aus nächste kapitel
Von:  Rowan90
2009-03-13T12:43:27+00:00 13.03.2009 13:43
hihi, immer wenn cih von takeshis unbändigen hunger lesen muss ich an son-goku denken^^ ich find eh das die viel gemeinsam ham (chaotisch sein z b XD)
is ja lieb von heiko nen brief zu schreiben, ma schaun wann sie sich wiedersehen;)
achja, übrigens herzlichen glühstrumpf zum 200ten kapi (von den episoden her zwar noch nich, aber mit specials und prolog isses das 200ste;))
Von:  Sakuna
2009-03-12T22:27:29+00:00 12.03.2009 23:27
Ein nettest Familie treffen, auch wenn nur NOrman da war. Ich weiss nicht, was ich noch dazu sagen soll, ausser ich freue mich, das Heiko seine eigene Weg geht.


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