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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 191: Das Stadion der Träume

In einem nervenaufreibenden Pokémon-Doppelkampf hat sich Takeshi mit Drew, dem Pokémon-Koordinator, der mit unserem Helden um Maikes Gunst kämpfen wollte, gemessen und ist letzten Endes glücklicherweise als Sieger aus diesem Match hervorgegangen. Nach dem Kampf entschuldigte sich Drew schließlich für sein provokantes Verhalten und versprach von sich aus, ohne dass Takeshi ihn darum gebeten hatte, sich Maike in Zukunft menschlich gesehen nicht weiter zu nähern.

Nachdem er verschwunden war, kehrte Takeshi ins Pokémon-Center zurück und dachte sich eine Notlüge aus, um kein großes Aufsehen zu erregen. Er erzählte seinen Freunden, dass Drew lediglich über Nichtigkeiten mit ihm geredet habe und danach weggegangen sei.
 

Es dauerte infolgedessen noch einen weiteren Tag, bis Maike endlich wieder völlig genesen war. Als es ihr schließlich wieder gut ging, beschloss sie zusammen mit Ash, Rocko und Max, Prachtpolis City nach mehreren Tagen Aufenthalt hinter sich zu lassen und in die Heimat zurückzukehren, um sich dem Training für die Hoenn-Liga zu widmen.

Zwar hatten Takeshi, Jeff und Kira das gleiche vor, jedoch hatten sie im Vergleich zu den anderen einen Flug für den darauffolgenden Tag gebucht, der sie nach Blütenburg City bringen sollte, da Takeshi noch etwas ganz bestimmtes vorhatte. Daher versammelten sich alle direkt vor dem Pokémon-Center, um sich voneinander zu verabschieden.
 

Fröhlich gaben sich alle die Hand, bis Ash schließlich sagte: „Tja, unser Flug startet in etwa einer Stunde. Es war zwar nicht lang, aber es hat mal wieder echt Spaß mit euch gemacht, Leute.“ Kira nickte daraufhin mit einem fröhlichen Lächeln und erwiderte: „Das stimmt. Im Vergleich zu sonst wird das aber nur ein Abschied für kurze Zeit. Denn unser Flieger nach Blütenburg City geht ja auch schon morgen.“

Takeshi stimmte infolgedessen entschlossen zu: „Genau. Ihr habt zwar einen Tag Vorsprung, aber wir alle sehen uns ja schon bald in Wurzelheim wieder. Und dann wird trainiert, was das Zeug hält.“ „Und ob. Dann arbeiten wir direkt und ohne Umwege auf das Ziel hin, das wir seit damals, als wir unsere Pokémon-Reise antraten, im Auge haben, Takeshi.“, fügte Maike voller Entschlossenheit hinzu.

Rocko rieb sich unterdessen etwas beschämt am Hinterkopf und sagte: „Hoffentlich ist es nicht zu persönlich, aber...Wieso reist ihr eigentlich erst morgen ab?“ Mit einem ganz leidenschaftlichen Blick drehte sich Takeshi daraufhin um und schaute mit ernster Miene in die Ferne, wo am nordöstlichen Ende der Stadt weit hinten eine riesige Flutlichtanlage nach oben hinausragte, während er erklärte: „Bevor wir abreisen, um zu trainieren, will ich wenigstens einmal den Ort sehen, um den sich all meine Bemühungen der letzten Monate drehten. Ich will es sehen...das Stadion meiner Träume. Das Stadion der Pokémon-Liga, in der nur die besten Trainer dieses Landes aufeinander treffen werden.“
 

Infolgedessen fasste Ash Takeshi plötzlich von hinten an die Schulter und nickte, während er verständnisvoll sagte: „Ich kann das gut verstehen, Takeshi. Im Vergleich zu dir hatte ich auf meiner aller ersten Reise leider nicht die Gelegenheit, das Stadion der Pokémon-Liga vor dem Turnier zu sehen, aber...Als die Pokémon-Liga vorbei war und alle Pokémon-Trainer nach und nach das Indigo-Plateau verließen, bin ich noch einmal allein mit Pikachu ins Stadion gegangen, um alle meine bis dahin erlangten Erfahrungen zu verarbeiten und noch einmal auf mich wirken zu lassen. Und obwohl ich damals im Achtelfinale ausgeschieden bin, war es zuletzt ein großartiges Gefühl. Geh ins Stadion! Du wirst es nicht bereuen.“

Takeshi drehte sich daraufhin zu Ash um und nickte mit einem überglücklichen Lächeln auf den Lippen, wobei er voller Entschlossenheit „Ja!“ sagte.
 

Und so verabschiedeten sich unsere Freunde also vorerst voneinander. Doch wie Kira und Takeshi bereits erwähnt hatten, war dies nur ein Abschied für kurze Zeit, da sich unsere Freunde schon sehr bald in Wurzelheim wiedersehen würden. So begaben sich Maike, Ash, Rocko und Max also zum Flughafen von Prachtpolis City, während sich Takeshi, Sumpex, Jeff und Kira zum nordöstlichen Ende der Stadt aufmachten.
 

Es dauerte schließlich ca. eine Stunde, bis sie in einem von der Stadt abgetrennten Gebiet ankamen, welches eine wahre Stadienanlage zu sein schien. Sie fanden sich nämlich direkt vor einem riesigen See wieder, der jedoch von zahlreichen Brücken und Marmorwegen durchzogen war, die jeweils zu 6 verschiedenen Stadien führten. Ein riesiger Weg führte direkt zur Mitte des Sees, in dem das gewaltigste und größte der 6 Stadien stand. Die anderen 5 waren hingegen wie ein Stern um es herum positioniert: eines in der oberen linken, eines in der unteren linken, eines in der oberen rechten, eines in der unteren rechten Ecke und eines direkt an der Spitze hinter dem größten aller Stadien.
 

Mit weit offen stehendem Mund, vermochten Takeshi und Jeff kaum etwas zu sagen, lediglich ein erstauntes „Wow...“ brachten beide geradezu zeitgleich heraus. Unterdessen verschränkte Kira seine Arme und warf einen ernsten Blick auf die Stadien, während er sagte: „Beeindruckend, was? Ich war noch nie selbst hier, aber ich habe schon öfter Bilder von dem Ort hier in Zeitschriften gesehen. Wenn du es schaffen solltest, ins Viertelfinale einzuziehen, dann wirst du in jeder dieser 6 Kampfstätten hier antreten, Takeshi. In jedem einzelnen Stadion...Die 5 Stadien, die den Außenbereich darstellen, werden für sämtliche Vorrundenkämpfe verwendet. Das Viertelfinale, das Halbfinale und schließlich das Finale werden hingegen dort ausgetragen...In diesem riesigen Stadion.“

Kira zeigte nun direkt auf das Stadion, das sich in der Mitte befand, und erklärte dabei: „Das ist das sogenannte Millenniums-Stadion. Ich weiß nicht genau, ob es stimmt, aber...Man erzählt sich, dass hier an dieser Stelle schon vor Tausenden von Jahren ein riesiges Kolosseum stand, das dafür verwendet wurde, Pokémon-Trainer vor einer großen Kulisse gegeneinander antreten zu lassen.“ Jeff nickte daraufhin zustimmend und meinte: „Stimmt, das hab ich auch schon mal gehört. Ich glaube, da wurde in einer TV-Dokumentation mal drüber gesprochen. Aber Sinn würde es ergeben...wenn dies schon vor so vielen Jahren ein Ort für die Besten der Besten war, dann hielt man es sicher für umso logischer, den Standort der Hoenn-Liga hier in Prachtpolis City zu erbauen. Meinst du nicht auch, Ta...Äh? Takeshi?“

Recht erstaunt schaute Jeff nun, ebenso wie Kira, zu Sumpex und Takeshi, die beide zu Boden schauten und dabei ungeduldig mit dem Körper zuckten, so als brannte ihnen etwas unter den Nägeln.

Doch nach kurzer Zeit lösten sich beide schließlich aus dieser Haltung, wobei Sumpex lautstark aufschrie: „Suuumpeeex!“ Takeshi rief dabei ganz begeistert: „Dieser...dieser Ort ist fantastisch. Ich muss es sehen...Ich muss es sehen! Ich muss das Millenniums-Stadion unbedingt von innen sehen! Kommt schon, Leute!“
 

Voller überschwänglicher Freude und Begeisterung rannten Takeshi und Sumpex nun zeitgleich, wie von der Tarantel gestochen, direkt auf das Millenniums-Stadion zu. Zunächst schauten Jeff und Kira ihnen dabei verdutzt hinterher. Doch als sich Jeff und Kira infolgedessen gegenseitig ansahen, machte sich nach kurzer Zeit ein dickes Grinsen auf ihren Gesichtern breit, wobei Jeff voller Tatendrang sagte: „Haha! Na los, folgen wir ihnen! Ich kann’s auch kaum erwarten, dieses Stadion zu sehen.“ Kira nickte daraufhin zustimmend, woraufhin er und Jeff Takeshi und Sumpex umgehend hinterher rannten.
 

Es dauerte eine Weile, bis die vier den langen Weg bis hin zum Millenniums-Stadion hinter sich gelassen hatten, doch als sie endlich ankamen, betraten sie sofort den riesigen Eingang, der mit einer großen Treppe ins Innere des Stadions führte. Oben angekommen, eröffnete sich direkt vor ihnen ein erstaunlicher und beeindruckender Anblick. Ein weites Stadionrund, wie sie es noch nie in ihrem Leben zuvor gesehen hatten.

Aufgeteilt war das gesamte Stadion in einen Ober- und Unterrang, wobei unsere Freunde durch den Vordereingang zunächst auf die höchste Ebene des Unterrangs gelangten. Die ansteigenden Sitzreihen der unzähligen Tribünen führten immer weiter hinauf, sodass es den Eindruck erweckte, als würde das Stadion bis in den Himmel hinaufsteigen und überhaupt kein Ende finden. Ganz oben am Stadion ragte die riesige Flutlichtanlage, die Kämpfe am späten Abend ermöglichen sollte, heraus.

Im Zentrum des Millenniums-Stadion befand sich hingegen der Ort, an den Takeshi im Verlauf des Turniers unbedingt gelangen wollte: ein gewaltiges, grasiges Kampffeld, das größer nicht sein konnte und nicht ansatzweise mit den Kampffeldern der Pokémon-Arenen von Hoenn zu vergleichen war.
 

Völlig hingerissen von diesem fulminanten Anblick, ging Takeshi zögerlich und am ganzen Körper zitternd einige Schritte nach vorne, während seine Augen zunehmend wässriger wurden.

Fast schon ein wenig stotternd vor lauter Faszination sagte Takeshi dabei: „Gh, gh...Das...das...ist der...Wahnsinn...Dieses Stadion...es ist...genauso, wie das Stadion, das ich immer in meinen Träumen gesehen habe...Ich...ich bin endlich...am Ziel angelangt...Ich kann’s immer noch nicht fassen. In anderthalb Monaten...hab ich die Chance, mich so weit an die Spitze zu kämpfen, dass ich in diesem unglaublichen Stadion antreten darf...“
 

Takeshi war noch immer vollkommen überwältigt von dem fantastischen Anblick des Millenniums-Stadions, doch plötzlich fasste Kira ihn an die rechte Schulter, wobei er ebenso begeistert wie Takeshi den Blick über die Tribünen schweifen ließ und sagte: „Felizia, Kamillo, Walter, Flavia...“ „...dein Vater, Wibke, Ben und Svenja...und schließlich Wassili. Du hast sie alle besiegt und trägst ihre Orden zurecht. Deshalb hast du es verdient, an der Hoenn-Liga teilzunehmen, Takeshi. Du bist stark genug, um hier in diesem Stadion kämpfen zu dürfen.“, setzte Jeff Kiras Worte schließlich fort und fasste Takeshi dabei an die linke Schulter, woraufhin Takeshis Gesicht ein unglaublich glückliches Lächeln zierte. „Danke, Leute...“, schluchzte er daraufhin, ehe er sich die ersten Ansätze von Tränen aus den Augen rieb und anschließend die Augen schloss und sich zu konzentrieren begann.

Mit nachdenklichem Ton sagte er dann: „Freunde! Ich...ich sehe sie. All die Zuschauer...all die Zuschauer, die dieses Stadion füllen werden.“

Vor seinem geistigen Auge stellte sich Takeshi nun haargenau vor, wie das Millenniums-Stadion wohl aussehe, wenn es vollständig ausverkauft und von Zuschauermengen von unvorstellbarem Ausmaß bevölkert wäre. In seiner Vorstellung sah er sich allein unten auf dem Kampffeld stehen, mit einem unglaublichen Gefühl, erfüllt von Stolz, Ehre und Erfüllung. Völlig enthusiastisch nahm er in seiner Fantasie all die begeisterten Schreie der Zuschauer auf, die allesamt nur eines riefen: „Takeshi! Takeshi! TAKESHI!“

Als Takeshi seine Augen langsam wieder öffnete und die leeren Tribünen vor sich sah, sagte er mit einem zielstrebigen Blick: „Wenn ich es schaffen sollte, bis ins Viertelfinale zu kommen, dann werden mich die Leute trotz dieser Leistung noch nicht großartig kennen. Aber...ich will, dass sie meinen Namen rufen. Ich will, dass sie meinen Namen kennen und nie wieder vergessen. Und dafür...werde ich alles tun, was nötig ist.“

Voller Entschlossenheit ballte Takeshi nun seine Fäuste und schaute Sumpex leidenschaftlich lächelnd an, während er lautstark aufschrie: „Sumpex, lass uns in der Pokémon-Liga alles geben! Wir sind so weit gekommen und haben so viel zusammen durchgemacht. Jetzt haben wir die Chance, unseren Traum zu leben. Was meinst du? Werden wir das schaffen?“ „SUUUMPEEEX!“, schrie Sumpex daraufhin mit ebenfalls geballten Fäusten, die es gen Himmel streckte, auf, woraufhin Takeshi ein letztes Mal voller innigem Verlangen rief: „ICH WILL DER ALLERBESTE SEIN! WIE KEINER VOR MIR WAR!“
 

Dieser letzte Ruf hallte so laut, dass es sicherlich im ganzen Stadion zu hören war. Und obwohl sich unsere Freunde sicher waren, allein im Millenniums-Stadion zu sein, so waren sie es dennoch nicht, denn im Oberrang stand ein Mann. Dieser hatte schwarze, lange Haare, die sich noch tiefer als sein Nacken erstreckten, und eine Sonnenbrille auf, die seine Augen dahinter verbarg. Zudem trug der Mann einen sehr schicken, dunkelblauen Anzug, darunter ein weißes Seidenhemd und eine rote Krawatte sowie schwarzes, edles Schuhwerk.

Es handelte sich dabei um Yusuke Kikuchi, den Talentscout des japanischen Pokémon-Verbands, der vor kurzem im Pokémon-Center von Prachtpolis City die bisherige Teilnehmerliste der Hoenn-Liga eingesehen hatte, um den Bekanntheitsgrad der Teilnehmer zu beurteilen. Bereits an dem Tag war er Takeshi dort begegnet, ohne jedoch mit ihm geredet zu haben.

Als er Takeshis vollkommen entschlossenen Schrei hörte, schaute er mit einem beeindruckten Blick von oben herab und dachte sich: „Hey! Sieh mal einer an! Das ist doch der Junge, den ich letztens im Pokémon-Center gesehen habe, und der so voller Tatendrang schien. Nicht schlecht...Er scheint ja kaum zu bändigen zu sein, wenn er so heiß auf das bevorstehende Turnier ist. Aber er hat die richtige Einstellung. Wenn es um Pokémon geht, muss man mit Begeisterung und Leidenschaft dabei sein, sonst hat man keine Chance, in diesem Geschäft erfolgreich zu sein. Hm...Und obwohl mir dieser Junge völlig unbekannt ist, hat er irgendetwas, was meine Neugier weckt. Na dann, Kleiner...Ich wünsch dir viel Glück für die bevorstehende Hoenn-Liga-Meisterschaft. Noch kenne ich deinen Namen nicht, aber ich hoffe, du wirst ihn mir mit eindrucksvollen Siegen während dem Turnier aufdrängen. Wenn du neben deinem Optimismus auch Taten sprechen lässt, bin ich mir sicher, dass du eine große Zukunft vor dir hast. Hehehe...Und falls noch mehr Trainer da draußen so sein sollten, dann muss ich mir um die Zukunft Japans keine Sorgen machen.“
 

Nachdem unsere Freunde also das Millenniums-Stadion besucht hatten, begaben sie sich wieder zurück in die Stadt, wo sie noch einen letzten wunderschönen Tag zusammen verbrachten. Am Nachmittag nutzte Takeshi die Zeit, seit langem mal wieder mit seiner Mutter zu telefonieren, um seine baldige Nachricht anzukündigen. Ebenso rief er seinen Vater an, um ihm mitzuteilen, dass er am nächsten Tag am Flughafen von Blütenburg City eintreffen werde, woraufhin Norman ihm versprach, sich einen Tag frei zu nehmen, um ihn und die anderen vom Flughafen abzuholen.

Den Abschluss dieses Tages stellte schließlich ein großes Festessen in dem Restaurant dar, in dem unsere Freunde zusammen mit Ash und Co. gegessen hatten. Leisten konnten sie es sich allemal, da von dem Preisgeld, das sie damals nach den gewonnenen Kämpfen gegen den Elementarmeister eingeheimst hatten, noch reichlich übrig war.

Am nächsten Tag war es schließlich so weit und unsere Freunde stiegen in das Flugzeug, das sie wieder zurück nach Blütenburg City bringen sollte. Als das Flugzeug letztlich vom Boden abhob und sich zunehmend von Prachtpolis City entfernte, warf Takeshi noch einmal einen letzten Blick auf die Insel, die durch die zunehmende Entfernung immer kleiner wurde, wobei er sich stolz lächelnd innerlich dachte: „Prachtpolis City...Warte auf mich! Ich komme bald wieder. Und dann erleben meine Pokémon und ich hier womöglich die aufregendste Zeit unseres Lebens.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NiaghtoShine
2009-02-20T14:10:40+00:00 20.02.2009 15:10
mal ein ruhiges kapi ^^
wow diese stadion muss ja riesig sein ^^ das würd ich auch gern mal besichtigen ^^ und darin einen poke kampf austragen ;3
bin gespannt wie es weitergeht ^^
Von:  Sakuna
2009-02-19T10:13:01+00:00 19.02.2009 11:13
Ein begeisterte Takeshi und sumpex.
Ich glaube, wenn er wieder mal zuruck ist, trainiert er sicher wie verruckt.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.
Von:  Rowan90
2009-02-18T19:48:20+00:00 18.02.2009 20:48
schönes zwischendruch kapi
cool sie fliegen alle zurück nach wurzelheim, geht jeff dann auhc noch seine freundin besuchen oder kommt die nimma vor?
pennen jeff und kira bei takeshi oder gehen die in der zeit woanders hin?
na hoffentlich kommt er auch wirklich ins stadion, aber daran zweifle ich nicht;)
freu mich aufs nächste kap
lg
Von:  CanisMinor
2009-02-18T19:17:52+00:00 18.02.2009 20:17
echt cool
ich kann es kaum noch erwarten, bis die kämpfe endlich losgehen
jetzt geht es aber wieder nach wurzelheim um zu trainieren
aber viel zeit hat er ja nicht, einen monat und einen halben
ash hatte 3 monate, oder sogar mehr, um sich auf die pokemon-liga damals vorzubereiten


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