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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 185: Ein schlechter Verlierer kommt selten allein

Das letzte Mal bei Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer haben sich Takeshi und sein ehemaliger Rivale Shio endlich einmal gründlich ausgesprochen und sind gemeinsam zu der Entscheidung gekommen, dass es besser sei, wenn Shio aus der Pokémon Force aussteigen würde. Shio war sogar so entschlossen, dass er sich vornahm, seinen Vater davon zu überzeugen, die Organisation, die sein Vater einst ins Leben gerufen hatte, für immer aufzugeben, da das Ziel einer Rassentrennung zwischen Menschen und Pokémon sinnlos war und keine Zukunft hatte.

Zudem hegte Shio, ermutigt durch Takeshi, wieder Hoffnung, eines Tages wieder mit seiner Mutter vereint sein zu können. Dies könne er jedoch nur erreichen, wenn er es schaffen sollte, seinem Vater dessen Fehler aufzuzeigen.

Als Takeshi schließlich überstürzt wieder aufbrechen musste, gingen unsere beiden Rivalen letztendlich als Freunde auseinander, worüber beide mehr als erleichtert sind.
 

Mittlerweile hatte sich Takeshi längst wieder auf den Weg zurück nach Prachtpolis City gemacht. Seitdem waren noch einige Stunden vergangen, die Shio genutzt hatte, um sich ganz allein auf dem Bergvorsprung, auf dem er gegen Takeshi gekämpft hatte, seiner Vergangenheit und seiner jetzigen Pläne bewusst zu werden.

Während bereits der Vollmond in voller Pracht am zum Großteil wolkenlosen Himmel zu sehen und von zahlreichen, glitzernden Sternen umgeben war, hatte Shio sein Scherox aus dem Pokéball geholt. Dieses war noch immer schwer gezeichnet von dem Kampf gegen Takeshis Sumpex, doch Shio hatte es extra aus dem Pokéball geholt, um es mit einem Item wieder aufzupäppeln. Daher holte er ein kleines Fläschchen aus seiner Hosentasche hervor, dessen Inhalt er Scherox zu trinken gab. Während Scherox dabei erschöpft die Augen zusammenkniff und die eher unangenehm schmeckende Flüssigkeit hinunterwürgte, schaute Shio es dabei sanft lächelnd an und sagte: „Haha...Ich weiß, dass der Top-Beleber etwas bitter schmeckt, aber trink bitte trotzdem alles aus, okay, Scherox? Danach wirst du wieder vollkommen fit sein, das verspreche ich dir.“

Gesagt, getan: Nachdem Scherox den gesamten Top-Beleber zu sich genommen hatte, machte es auf einmal ganz erstaunt die Augen auf, weil seine Schmerzen von der einen Sekunde auf die andere verschwunden waren, ebenso der große Riss in seinem Stahlpanzer, den Sumpex ihm zugefügt hatte.
 

Schließlich richtete es sich im Sitzen auf, ebenso wie Shio, der sein Pokémon nun überaus glücklich ansah und zufrieden meinte: „Haha! Schön, dass es dir wieder besser geht, Scherox.“

Scherox schaute Shio infolgedessen ziemlich verwundert an, da es ein so freundliches Lachen, das wirklich von Herzen kam, schon seit einer Ewigkeit nicht mehr bei seinem Trainer gesehen hatte. Aufgrund dessen lächelte es Shio freudig an und nickte, wobei es fröhlich „Sche! Scherox!“ sagte.

Da es Scherox nun wieder bestens zu gehen schien, ballte Shio seine rechte Faust und erklärte voller Stolz und Entschlossenheit: „Hey, Scherox! Während du dich in deinem Pokéball ausgeruht hast, hatte ich ein ernstes Gespräch mit Takeshi. Und weißt du was? Wir sind jetzt Freunde. Und durch Takeshi ist mir so einiges klar geworden. Ich habe beschlossen, aus der Pokémon Force auszutreten. Es ist einfach nicht richtig, nur vom Hass getrieben anderen Menschen seine Meinung aufzwingen zu wollen. Deshalb will ich dem ein Ende bereiten und Vater davon überzeugen, die Pokémon Force aufzugeben. Wer weiß? Wenn ich das schaffen sollte...vielleicht kommt Mama dann eines Tages zurück. Wäre das nicht toll, Scherox? Wenn wir alle wieder zusammen wären?“

Scherox nickte daraufhin zustimmend und fasste seinem Trainer an die rechte Schulter, wobei es freudig „Scherox, Sche! Scherox!“ sagte, woraufhin Shio glücklich erwiderte: „Hahaha! Scheint so, als wenn du nichts gegen meinen Plan einzuwenden hättest. Danke, mein Freund. Es ist Zeit, all diesen unnötigen Hass abzuwerfen! Für uns bricht jetzt eine neue Zeit an.“ „Ja, aber eine Zeit des Schreckens, gahahahaha!“, ertönte urplötzlich von hinten eine tiefe Stimme, die eine direkte Antwort auf Shios letzte Worte gab.
 

Ziemlich verwundert und erschrocken zugleich, zu so später Stunde noch von jemandem überrascht zu werden, fragte Shio „Äh? Wer...wer ist da?“, woraufhin er und Scherox sich ruckartig umdrehten. Komischerweise konnten sie jedoch nichts ausmachen, denn bis hin zu der Felswand war nichts und niemand zu sehen, bis auf den teils grasigen, teils felsigen Boden.

Doch nach einiger Zeit fing jedoch plötzlich der Wind an, unangenehm kalt zu wehen, wodurch sich die Grashalme zu bewegen begannen. Doch dies allein war nicht verwundernswert, vielmehr die Tatsache, dass die Grashalme sich alle von der Felswand aus in Richtung Shio bewegten, so als käme der Wind direkt von der Felswand, was jedoch eigentlich nicht möglich war.

Als die im Wind wehenden Grashalme schließlich auch bei Shio angekommen waren, spürte er den unangenehmen, kühlen Wind, der ihm um die Ohren pfiff. Doch nur kurz darauf spürte er plötzlich das Hauchen eines Menschen, welches noch um einiges kälter als der Wind war, direkt an seinem rechten Ohr, bis er auf einmal ein unheimliches „Hallo“ hörte.

Ganz entsetzt drehte sich Shio daraufhin in die andere Richtung, wo der Bergvorsprung zu Ende war, um und fragte verunsichert „Verdammt, wer...wer ist da? Das...das ist nicht lustig.“, woraufhin plötzlich von hinten ein extrem starker Windstoß kam, der Shio und Scherox etwas nach vorne drückte.

Nur kurz darauf ertönte auf einmal eine tiefe, unheimliche Stimme: „Ach ja? Hehehe...Schade, dass es dir keinen Spaß macht. Ich finde das hingegen äußerst amüsant. Na, wie ist es, wenn einem die Angst in den Nacken steigt? Ist schon etwas anderes, mir nachts zu begegnen, als am helllichten Tage, was? Hehe...Jahahahaha!“
 

Völlig verunsichert und mit zitterndem Körper drehte sich Shio nun, ebenso wie Scherox, ganz allmählich um und war infolgedessen total schockiert, als er mehrere Meter von sich entfernt Tojo stehen sah. Dieser schwebte fast schon wie ein Geist mehrere Zentimeter über dem Boden, während sein gesamter Körper von einer dunklen, schwarz leuchtenden Aura umgeben war.

Shio wollte kaum glauben, was sich da gerade vor seinen Augen abspielte, doch es war die Realität. Nur wenige Sekunden später landete Tojo schließlich wieder auf dem Boden, woraufhin er seine Hände zu Fäusten ballte und Shio mit einem psychopathischen Grinsen anstierte.

„Gh, gh...Wa...was...To...To...To...jo...“, stammelte Shio infolgedessen angsterfüllt vor sich hin, wohingegen Tojo plötzlich seinen Mund weit aufriss und lautstark auflachte: „Gahahahaha! Was für ein Hochgenuss. Dich, Shio, voller Angst zu sehen...erheitert mich. Der sonst so selbstbewusste, stolze Shio kniet jämmerlich und starr vor Schreck am Boden. Hahahaha! Was für ein Anblick. Wenn ich mit dir fertig bin, wird sich dieses Bild wiederholen, das verspreche ich dir. Aber dann werde ich mich noch sehr viel besser daran ergötzen können, als jetzt. Ach, und bevor du fragst...Der unheimliche Wind, der auf einmal auftauchte und eure traute Zweisamkeit störte...Das war ich. Hehehe, ahahahaha! Heute ist nämlich eine relativ windstille Nacht, aber ich wollte unserem Zusammentreffen etwas mehr Spannung verleihen. Das verstehst du hoffentlich, hehehe...Äh?“
 

Ziemlich verwundert stellte Tojo nun fest, wie Shio sprachlos vor Angst da saß und zitterte, woraufhin Tojo schließlich ein ernstes Gesicht aufsetzte. Nur kurz darauf erlosch schließlich die schwarze Aura, die seinen Körper umgab, weswegen er schließlich mit genervter Stimme forderte: „Rrhh...Na los, krieg dich wieder ein! Deine Angst habe ich genossen. Aber wenn du so apathisch bleibst, dann ist mit dir ja absolut nichts mehr anzufangen. Los, rede gefälligst mit mir, du kleiner Feigling!“

Nachdem Tojo so heftig auf ihn eingeredet hatte, wischte sich Shio allmählich den Angstschweiß von der Stirn und stand wieder auf, wobei er Tojo schwer atmend vor Schreck, aber dennoch mit ernster Miene ansah und erwiderte: „Hh...Hh...Hh...Los, raus mit der Sprache! Wer oder was...bist du? Du hast schon immer so komische Andeutungen von dir gegeben, die für mich aber nie irgendeinen Sinn gemacht haben. Sag mir endlich die Wahrheit!“

„Hehe...Seit wann interessiert dich so etwas? Zumal es dich noch nicht mal etwas angeht. So wie ich dich kenne...hättest du da nicht eher mit entschlossener Miene gefragt: ‚Was willst du von mir?’“, wunderte sich Tojo ziemlich, woraufhin Shio entgegnete: „Das stimmt. Das interessiert mich genauso. Also, sag schon! Was willst du von mir?“ „Hehehe...Na was schon? Heute wirst du die schlimmste Demütigung deines Lebens erfahren, kleiner Shio.“, erklärte Tojo nun selbstbewusst, während Shio ganz erstaunt dreinschaute und fragte: „Was? Ist das dein Ernst? Pah...Glaubst du wirklich, ich würde noch einmal gegen dich antreten? Wie dämlich bist du eigentlich? Bist du wirklich so ein schlechter Verlierer? Der letzte Kampf zwischen uns hat die endgültige Entscheidung gebracht...und sie hat gezeigt, dass ich ein besserer Pokémon-Trainer bin, als du.“
 

Tojo verschränkte daraufhin seine Arme und schaute Shio krank lächelnd an, bis er schließlich erwiderte: „Zum damaligen Zeitpunkt mag das vielleicht tatsächlich der Fall gewesen sein. Trotzdem...Die Zeiten ändern sich eben. Von einer minderwertigen Kreatur wie dir lasse ich mich nie wieder besiegen. Heute ist der Tag meiner Rache.“

„Tss...Was denkst du dir eigentlich, Tojo? Du tauchst hier so mir nichts dir nichts auf und willst gegen mich kämpfen. Aber ich sag dir eins...Ich lehne deine Herausforderung ab. Ich habe dir beim letzten Mal gezeigt, dass ich besser bin. Akzeptiere das endlich!“, schrie Shio seinen Gegenüber empört an, während Tojo auf einmal seinen Mund ganz weit aufriss und anfing, ganz abscheulich zu lachen: „Hehehe...Ahahahaha! Jahahaha! Gahahaha! Dann eben auf die harte Tour. Gh, gh...Wuuuääähhh!“

Als wenn er jeden Moment anfangen würde, etwas auszuspucken, richtete Tojo seinen Kopf urplötzlich nach oben und riss den Mund dabei bis zum Anschlag auf, wobei er kräftig zu würgen begann.

„Gaahh...Was...was macht er da?“, fragte Shio derweil noch ziemlich irritiert und angeekelt, bis jedoch etwas geschah, das er sich keineswegs mehr mit seinem normalen Menschenverstand erklären konnte. Aus Tojos Mund kam nämlich urplötzlich eine riesige, schwarze und verschwommen wirkende Schattengestalt, die sich von Tojos Mund aus so weit in die Länge zog, bis sie direkt vor Shios Gesicht zum Stehen kam.
 

Während Shio vor lauter Entsetzen die Augen und den Mund weit aufriss und dabei nicht einmal einen Laut herausbrachte, stierte die Schattengestalt ihn wie ein Geist mit verzerrten, roten Augen an, bis Shio plötzlich von der Schattengestalt eine noch tiefere und unheimlichere Stimme als die von Tojo vernahm: „Du kleiner Narr! Glaubst du etwa, du hättest die Wahl? Niemand stellt sich meinem ultimativen Spiel in den Weg. Niemand, verstehst du? Wenn du den Kampf ablehnst, wirst du sterben, du elende Made. Hehehe...“

Shio, starr vor Schreck und geradezu festgenagelt an der Stelle, an der er stand, sah ungläubig in die blutroten Augen der Schattengestalt, welche nun rasend schnell wieder nach hinten flog und letztlich in Tojos Mund verschwand, aus dem sie zuvor gekommen war.

Nach erneutem kurzen Würgen stierte Tojo Shio nun psychopathisch an und sagte: „Hehe...Ahahahaha! Jetzt kann ich dir ja ruhig die Wahrheit über mich sagen, Shio...Nach dem, was du eben gesehen hast, hehehe...Allerdings werde ich es dir ganz einfach erklären, denn mit Takeshi habe ich noch etwas viel größeres vor. Bei dir muss ich mich etwas kürzer fassen! Pass auf! Hehehe...Ich...bin ein jahrtausendalter Geist, der lange Zeit über in meinem Poké-Stab, den du hin und wieder bei mir gesehen haben müsstest, geschlummert hat. Hehehe...Und diese Hülle hier...ist lediglich mein Leihkörper. So viel dazu. Ich weiß, für euch Menschen klingt das alles abnormal und abstrakt. Aber...es ist die Wahrheit. Jetzt, wo du weißt, wer ich bin, hoffe ich aber dennoch, dass ich dich nicht eingeschüchtert habe, Shio. Hehehe...Schließlich will ich dich erledigen, wenn du zu Topform aufläufst. Gegen Takeshi hast du das zumindest getan, auch wenn du verloren hast.“

„Wa...was? Du...du hast unseren Kampf gesehen?“, fragte Shio nun ziemlich erschrocken, woraufhin Tojo entschlossen nickte und erklärte: „Hehe...Ich habe meine Augen fast überall dort, wo Takeshi sich aufhält. Schließlich muss ich den Moment, in dem er das volle Ausmaß meines ultimativen Spiels zu spüren bekommt, ordentlich vorbereiten, um ihn ehren zu können. Zu meinem Spiel gehört jedoch auch, dich vorher zu erledigen, Shio. Aber keine Sorge! Solange du dich nicht vor dem Kampf drückst, werde ich dich nicht töten. Auch wenn du mich einmal besiegst hast, bist du dennoch zu unbedeutend für mich. Sollte dir ein Sieg jedoch wider Erwarten ein 2. Mal gelingen, sollte ich dies allerdings noch einmal überdenken! Also, was ist? Nachdem ich so großzügig war und dir etwas über mich erzählt habe, solltest du jetzt deinen Teil der Abmachung erfüllen! Oder bist du ganz versessen darauf, dein noch so junges Leben an das Jenseits zu verschenken? Hehehe...“
 

Shio musste nun einmal schwer schlucken und schaute dann total verunsichert zu seinem Scherox, wobei er sich ganz verbissen dachte: „Ver...verdammt! Wo...wo bin ich hier nur reingeraten? Ich...ich wollte doch schon bald nach Hause und Vater davon überzeugen, die Pokémon Force aufzugeben. Und jetzt...stehe ich diesem Irren gegenüber. Aber noch viel schlimmer ist, dass...dass hier etwas Übernatürliches im Spiel ist. Ich...ich glaube an so ein Zeug eigentlich nicht, aber...diese...diese komische Gestalt eben...war zu überzeugend. Das...das war echt. Der Kerl lügt nicht. Dass ein Geist in ihm steckt, erklärt vermutlich auch seine kranke Art. Scheiße! Der meint es wirklich ernst. Wenn ich nicht sterben will, muss ich gegen ihn kämpfen! Das Problem ist...er...er hat mich bereits eingeschüchtert. Ich...ich weiß nicht, ob ich nach dem, was ich eben gesehen habe, noch uneingeschränkt kämpfen kann. Ich zittere wie Espenlaub. Und ich weiß nicht mal, wann ich zuletzt in meinem Leben solche Angst hatte. Aber ich kann wohl nur eines tun, um aus dieser Sache heil rauszukommen.“
 

Mit angespannter, ernster Miene zeigte Shio nun auf Tojo und rief energisch: „Gut, sieht nicht so aus, als wenn wir eine Wahl hätten. Scherox, du bist dran! Zeig es ihm!“

Voller Tatendrang stellte sich Scherox nun vor seinen Trainer und sah Tojo ganz entschlossen an, wobei es lautstark „Scheee! Scherox!“ rief. Tojo erwiderte darauf mit einem höhnischen Lächeln: „Hehehe...Du hast mich vorhin einen schlechten Verlierer genannt. Vielleicht hast du damit sogar Recht. Aber mittlerweile ist mir das völlig egal. Denn ein schlechter Verlierer wie ich...hehehe...kommt selten allein. Zeige dich, Pikachu! Enthülle dein Antlitz!“

Aus Tojos Schatten, der hinter seinem Rücken auf den Boden geworfen wurde, kam nun auf einmal sein Pikachu hervor, welches mit einem kampfeslustigen Lächeln vor ihn tapste und Scherox herausfordernd „Piiikaaa“ schreiend ansah.
 

Nun stehen sich also die beiden Rivalen Tojo und Shio erneut in einem Pokémon-Kampf gegenüber. Im Vergleich zu den vergangenen Malen hat sich Tojo jedoch Shio gegenüber endlich zu erkennen gegeben. Doch von Tojos wahrer Identität ist Shio allerdings wenig angetan. Vielmehr hat ihm Tojos Offenbarung fast jegliches Selbstbewusstsein geraubt, sodass er nun mit einer Fülle an Angstgefühlen in den Kampf geht. Respekt gegenüber einem gegnerischen Trainer zu haben, ist sehr wichtig, doch wie verhält es sich, wenn dieser Respekt in wahre Angst umschlägt? Wird Shio in diesem Zustand in der Lage sein, Tojo wie bei ihrem letzten Kampf erneut zu schlagen? Oder ist Tojo mittlerweile furchterregender, böser und stärker, als jemals zuvor, sodass ihn nichts und niemand mehr aufhalten kann? Wir werden es erleben. Verpasst also nicht die nächste Episode von Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer! Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  NiaghtoShine
2009-01-31T16:03:11+00:00 31.01.2009 17:03
wow hätte ja nicht gedacht das tojo, shio seine WAHRE identität verrät. auserdem hätt ich gedacht das er pikachu weiterentwickelt aber ich schätze das heb er sich noch für sein ultimatives spiel auf. ich bin schon ganz gespannt auf denn kampf der beiden ^^
Von:  Rowan90
2009-01-30T20:41:04+00:00 30.01.2009 21:41
war ja eig klar, dass jez tojo auftaucht, hab ich erwartet^^
ich denke shio wird verlieren, ma schaun ob der fall eintritt;)

übrigens, ich hab heut meine facharbeit abgegeben, cih bin frei, juhuuu XD
Von:  CanisMinor
2009-01-30T16:52:44+00:00 30.01.2009 17:52
ich schließ mich sakuna an
ein tolles kapitel, aber vielleichz ein bisschen kurz
ich bin aber gedspannt, wie dieser kampf enden wird
Von:  Sakuna
2009-01-29T22:51:21+00:00 29.01.2009 23:51
Habe ich richtig verstanden? Wenn Shio nicht gegen ihn kampft, wird er sterben und wenn er mit ihm kampft wird er dafur nicht sterben? Es sei denn Shio besiegt ihn nochmal?

Sonst, was ich zu sagen habe. Mit Tojo habe ich jetzt nicht gerechnet. Ich dachte, Shio will Yuji uber reden aus dem Team Force auszutreten. Und ich dachte, Tojo hat sein Pikachu weiter entwickeln lassen.
Bis auf diese Auftriff, wie Tojo diese Schattenmonster aus seinen Mund raus gespuckt hat, hat mir den Kapitel gefallen.
Shio ist wieder ein frohlicher Junge. Nun ja, bis auf das er irgendwie Angst bekommen hat mit Tojo zu kampfen.
Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht.


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