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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 159: Moorabbel und Bisasam: Doppelkampf-Action pur!

Ein neuer, wunderschöner Tag ist in Moosbach City angebrochen und es war gerade erst 8 Uhr morgens. Die Arenaleiter Ben und Svenja sowie die Schiedsrichterin der Arena hatten gerade erst die Arena aufgeschlossen und sich hinein begeben.

Noch etwas müde streckten sich die beiden Arenaleiter, wobei Ben sagte: „Uuaahh! Ich hab gut geschlafen, aber ich wäre gerne noch ein bisschen länger liegen geblieben.“ „Geht mir genauso.“, stöhnte Svenja unzufrieden, woraufhin die Schiedsrichterin, die eine enge Vertraute der beiden zu sein schien, meinte: „Na, ihr beiden, ihr wisst aber, dass das euer Job ist. Ihr tragt Verantwortung, deshalb ist es eure Pflicht, euch in der Arena jederzeit für einen Kampf bereit zu halten.“
 

Just in diesem Moment öffnete sich auf einmal die Eingangstür der Arena und eine selbstbewusst klingende Jungenstimme erwiderte auf den letzten Satz der Schiedsrichterin: „Ha! Das trifft sich gut. Hier ist nämlich jemand, der euch herausfordern...und besiegen will. Hehe...“

Überrascht über solch frühen und pünktlichen Besuch schauten Ben, Svenja und die Schiedsrichterin zum Eingangsbereich und erblickten zu ihrem Erstaunen Jeff, Kira und allen voran Takeshi, der kampfeslustig grinste und mit dem rechten Daumen auf sich selbst zeigte. Natürlich war er es, der diese Worte zuvor gesagt hatte.

Verwundert rief Svenja nun: „Ta...Takeshi? Du bist schon zurück? Unser letzter Kampf war doch erst vorgestern.“ Takeshi setzte infolgedessen ein selbstbewusstes Lächeln auf und erwiderte: „Ich weiß. Aber ich habe euch ja gesagt, dass ich bald wiederkommen werde, um euch mit einer besseren Technik entgegenzutreten. Jetzt habe ich eine wasserdichte Strategie, um euch zu besiegen, verlasst euch drauf! Ben, Svenja...Ich fordere euch zu einem Arenakampf heraus.“

Ben fing nun erfreut zu lächeln an und meinte dann leise zu Svenja: „Hehe...Er ist genauso mutig wie beim letzten Mal. Aber ich glaube nicht, dass er blufft. Diesmal ist er garantiert noch stärker. *lautstark* Gut, wie du willst, Takeshi. Deine Herausforderung nehmen wir gerne an. So ein Kampf am frühen Morgen erfrischt den Geist, hehehe...“
 

Da es nichts gab, was gegen den Kampf sprechen würde, begab sich Takeshi also umgehend auf die von der Tribüne aus gesehenen linke Seite, während sich Ben und Svenja auf die rechte Seite stellten. Jeff und Kira begaben sich unterdessen auf die Tribüne, wohingegen sich die Schiedsrichterin mit 2 Fahnen in der Hand an der Seite des Kampffeldes positionierte.

Mit kraftvoller Stimme erklärte sie nun lautstark: „Dies ist ein offizieller Arenakampf der Arena von Moosbach City. Die Regeln verlaufen nach denen eines Pokémon-Doppelkampfes. Die Arenaleiter Ben und Svenja werden Sonnfel und Lunastein einsetzen. Der Herausforderer Takeshi Rudo aus Wurzelheim darf bis zu 2 Pokémon einsetzen, die er allein koordinieren muss und nicht austauschen darf.“

Ben und Svenja zückten nun umgehend ihre Pokébälle und warfen sie dann auf das Kampffeld, wobei Ben energisch „Sonnfel, los!“ rief, wohingegen Svenja schrie: „Lunastein, du bist dran!“ Die Pokébälle öffneten sich nun mit zwei hellen Lichtstrahlen und heraus kamen Sonnfel und Lunastein, wie bereits beim letzten Arenamatch.
 

Daraufhin rief Jeff von der Tribüne aus: „Takeshi, viel Glück. Diesmal schaffst du es ganz sicher.“ „Genau. Denk an dein Training von gestern! Das wird garantiert nicht umsonst gewesen sein. Zeig ihnen deine Power!“, bekräftigte Kira Jeffs motivierende Worte noch zusätzlich. Takeshi lächelte infolgedessen zur Tribüne, machte einen kurzen Winkgruß und sagte „Danke, Leute.“, woraufhin er sein Moorabbel ernst ansah, das ihn wiederum genauso anguckte. Anschließend zeigte Takeshi aufs Kampffeld und sagte lautstark: „Moorabbel, ich wähle dich!“ „Moor! Moorabbel!“, rief Moorabbel daraufhin energiegeladen und sprang mit einem großen Satz nach vorne auf das Kampffeld.

Anschließend zückte Takeshi einen Pokéball und warf diesen wuchtig nach vorne, während er energisch rief: „Bisasam, zeig, was du drauf hast!“ Neben Moorabbel öffnete sich der Pokéball nun mit einem grellen Blitz, aus dem Bisasam herauskam und kampfeslustig „Biiisaaa!“ rief.
 

Daraufhin hielt die Schiedsrichterin ihre beiden Fahnen nach oben und verkündete lautstark „Der Kampf kann beginnen.“, woraufhin diesmal die Arenaleiter die Initiative ergriffen. Svenja zeigte mit dem Zeigefinger sofort nach vorne und rief energisch: „Los, Lunastein! Attackier Bisasam mit deinem Eisstrahl!“ „Luuunaaa!“, schrie Lunastein daraufhin und feuerte aus seiner Kopfspitze einen hellblauen, eisigen Strahl ab, der rasend schnell auf Bisasam zuflog.

Takeshi setzte derweil jedoch ein selbstsicheres Lächeln auf und sagte leise vor sich hin: „Das läuft ja perfekt. Komm nur immer näher!“ Der Eisstrahl war nun kurz davor, Bisasam zu treffen, als Takeshi plötzlich seinen rechten Arm nach oben richtete und befahl: „Bisasam, stoße dich mit dem Rankenhieb vom Boden ab!“

Bisasam fuhr nun blitzschnell seine zwei grünen Ranken aus, die es gewaltsam nach unten drückte, sodass es im letzten Moment nach oben katapultiert wurde, ohne dass es vom Eisstrahl getroffen wurde. Überrascht schaute Svenja nun nach oben und rief: „Ahhh! Unglaublich, wie konnte es so schnell ausweichen?“ Takeshi legte jedoch sofort nach und rief energisch: „Super, Bisasam. Und jetzt, Rasierblatt auf Lunastein!“

Während Svenja noch immer am Staunen war, richtete Bisasam, das sich hoch oben in der Luft befand, seinen Samen nach unten und feuerte aus diesem zahlreiche, rasiermesserscharfe Blätter ab, die so schnell auf Lunastein zugeflogen kamen, dass es keine Möglichkeiten zum Ausweichen hatte. Lunastein wurde von den Rasierblättern voll erfasst und weit nach hinten geschleudert, wobei es schmerzerfüllt schrie: „Luuunaaa!“
 

„Jaaa! Volltreffer, Bisasam.“, freute sich Takeshi derweil sichtlich über den gelungenen Angriff, woraufhin Ben jedoch gleich befahl: „Das lassen wir uns nicht bieten. Sonnfel, setz Psychokinese gegen Bisasam ein!“

Sonnfel aktivierte nun seine psychokinetischen Kräfte, wodurch um Bisasams Körper herum plötzlich eine blaue Aura entstand, die es geradezu fesselte und ihm keine Möglichkeit gab, seinen eigenen Körper zu kontrollieren. Daraufhin nutzte Sonnfel seine Kräfte, um Bisasam noch weiter nach oben mitten in einen der schwebenden Planeten zu rammen. Bisasam wurde somit regelrecht in das Gestein gestoßen und schrie vor Schmerz: „Saaaaam! Biisaa!“ Takeshi schaute nun merklich besorgt nach oben und rief: „Ahhh! Bisasam! Rrhh...Moment, ich hab’s. Bisasam, nutz deinen Rankenhieb, um dich auf die Spitze des Planeten zu ziehen! Wenn du irgendetwas eckiges an dem Planeten fühlst, dann umwickele es mit deiner Ranke und zieh dich hoch!“

Während Bisasam immer noch in dem Gestein des Planeten feststeckte, fuhr es erneut schnell seine zwei langen Ranken aus. Diese ließ es dann den gesamten, kleinen Planeten umrunden und abtasten, bis es auf der Spitze eckiges Gestein spürte. Umgehend umwickelte es dieses mit einer seiner Ranken und zog sich auf diese Weise nach oben auf den Planeten. Da dieser logischerweise rund war und sich Bisasam auf der Spitze befand, konnte keiner der Kontrahenten Bisasam mehr sehen.
 

Verbissen sagte Ben daher: „Argh! Nicht schlecht...Sie nutzen diesmal die Planeten für ihre Strategie. Aber das können wir erst recht, schließlich ist das unsere Arena.“ Svenja rief daraufhin energisch: „Du sagst es, Bruderherz. Lunastein, flieg nach oben zu dem Planeten, auf dem Bisasam ist, und hol es mit Psychokinese von dort herunter!“

Lunastein sagte daraufhin „Stein! Luunaa!“ und schwebte langsam nach oben. Takeshi, hingegen, schaute Moorabbel fordernd an und rief voller Tatendrang: „Moorabbel, wir müssen verhindern, dass es Bisasam erwischt! Und ich hab auch schon eine Idee, wie wir das verhindern können. Los, renn auf Sonnfel zu!“

„Mooor!“, rief Moorabbel daraufhin energisch und stürmte sogleich auf Sonnfel zu. Ben sagte daraufhin recht gelassen und erheitert: „Hehehe...Was soll das werden? Ein Frontalangriff? Sorry, Takeshi, aber den werden wir abfangen. Sonnfel, Solarstrahl!“ „Feeel! Sonnfeeel!“, sagte Sonnfel daraufhin konzentriert und begann langsam damit, Solarenergie in der obersten, steinernen Ecke seines Körpers zu sammeln und zu bündeln, während Moorabbel immer näher kam.

Als Sonnfel schließlich genug Energie gesammelt hatte, feuerte es einen riesigen, hell aufleuchtenden Energiestrahl ab, der mit hohem Tempo auf Moorabbel zuflog. Takeshi konterte jedoch sofort: „Moorabbel, spring nach rechts, schnell!“ Moorabbel rief nun verbissen „Aaabbeeel! Moor, Mooooor!“ und hechtete sich mit vollem Einsatz zur Seite. Takeshi hoffte natürlich, dass Moorabbel so ausweichen kann, was auch fast gelang. Jedoch streifte der Solarstrahl Moorabbel noch knapp am linken Arm und explodierte dann weiter hinter ihm. Moorabbel konnte also fast unbeirrt weiterrennen, lediglich sein Arm sah nun etwas wund aus. Doch Moorabbel biss tapfer die Zähne zusammen und grummelte böse: „Abbel, Moor!“
 

Takeshi lächelte derweil voller Freude, weil er ganz in seinem Element war, und befahl dann: „Moorabbel, spring jetzt auf Sonnfels Körper und stoße dich nach oben ab!“ Moorabbel machte daraufhin einen großen Satz nach oben, sodass es genau auf der Spitze von Sonnfels Körper landete. Völlig irritiert sagte Sonnfel aufgrund dessen „Fel? Sonnfel?“, während Ben ebenso verwundert rief: „Ahhh! Wa...was hast du vor?“

Moorabbel tat nun zuerst, was Takeshi zuvor noch befohlen hatte, und sprang von Sonnfels Körper aus wenige Meter nach oben. Takeshi legte daraufhin ein selbstbewusstes Lächeln auf und rief: „Hehe...Das siehst du gleich, Ben. Moorabbel, setz deine Aquaknarre nach unten ein, um dich nach oben zu katapultieren!“

Moorabbel richtete nun seinen Kopf nach unten und schrie lautstark „Mooooor!“, woraufhin aus seinem Mund ein riesiger Wasserstrahl geschossen kam. Dieser traf Sonnfel mit aller Wucht und drückte es gewaltsam zu Boden, ohne dass es sich wehren konnte, wobei es vor lauter Schmerz schrie: „Sonnfeeel!“ Völlig entsetzt sagte Ben darauf: „Oh nein, Sonnfel...Unglaublich. Was hat er vor? Ist das nur ein gewöhnlicher Angriff oder bezweckt er noch etwas damit?“
 

Wie man Takeshi kennt, hatte dieser Angriff natürlich noch einen zweiten Nutzen, denn dadurch, dass Moorabbel die Aquaknarre nach unten feuerte, entstand starker Druck von unten, der Moorabbel weiter nach oben stieß. Unterdessen war Lunastein, das Bisasam attackieren sollte, fast an der Decke der Arena angekommen und konnte Bisasam schon fast sehen.

Doch Takeshi rief nun entschlossen: „Bisasam, Solarstrahl! Moorabbel, Aquaknarre!“ Sonnfel schwebte nun auf einer Höhe mit Bisasam, welches auf dem Planeten stand und Solarenergie sammelte. Lunastein wollte gerade angreifen, als es auf einmal eine laute Stimme hinter sich vernahm: „Mooooor!“

Irritiert drehte sich Lunastein in der Luft um und sah, wie Moorabbel durch seine eigene Aquaknarre nach oben katapultiert wurde und sich nun ebenfalls auf gleicher Höhe befand. Somit war Lunastein von beiden Seiten eingekesselt und es schien kein Entrinnen mehr zu geben.

Bisasam schrie nun lautstark „Biiisaaa!“ und feuerte aus seinem Samen schließlich einen riesigen, hellen Solarstrahl ab, während Moorabbel seinen Mund weit öffnete und energisch „Mooooor!“ schrie, woraufhin es aus seinem Mund einen großen Wasserstrahl spuckte.

Von beiden Seiten kam also jeweils eine Attacke und Lunastein schaute sich dabei ängstlich um, bis es schließlich zeitgleich von der Aquaknarre und dem Solarstrahl getroffen wurde. Dies führte zu einer gewaltigen Explosion in der Luft, neben der man nur noch den lauten Schrei Lunasteins hören konnte: „Luuunaaa!“
 

Total angesengt und voller Schrammen am Körper stürzte Lunastein, nachdem sich der Rauch der Explosion allmählich gelegt hatte, aus dieser großen Höhe ab. Unterdessen zeigte Moorabbel freudig in Richtung Bisasam mit dem Daumen nach oben und sagte „Moor! Moorabbel!“, woraufhin Bisasam fröhlich „Sam! Bisa, Bisasam!“ rief und von dem Planeten heruntersprang, während Moorabbel, das natürlich nicht fliegen konnte, auch langsam wieder herunterfiel.

Takeshi rief nun völlig begeistert: „Jahahaha! Moorabbel, Bisasam, das war absolute Spitze. Das war Teamwork vom Feinsten. Ich bin stolz auf euch.“ Auch Jeff und Kira waren indessen völlig aus dem Häuschen, wobei Jeff Takeshi beeindruckt zurief: „Das war super. Takeshi, mach so weiter! Dann haben sie keine Chance.“ Kira nickte anschließend zustimmend und rief: „Genau. Du musst nur nachsetzen und auch auf die Defensive achten, dann kann nicht mehr viel schief gehen.“ Jeff schaute Kira infolgedessen fröhlich an und fragte: „Meinst du, sie schaffen es?“ Kira lächelte daraufhin zufrieden und meinte zuversichtlich: „Und ob. Moorabbel und Bisasam haben einen furiosen Start hingelegt und Lunastein müsste jetzt am Ende seiner Kräfte sein! Es hat schließlich zwei Attacken auf einmal abbekommen, und beide waren von Elementen, gegen die Lunastein eine Schwäche hat: Pflanze und Wasser. Sollte mich wundern, wenn es noch mal hochkommt!“
 

Alle freuten sich natürlich riesig über diesen Erfolg, doch Takeshi wollte sichergehen, dass alles gut läuft und rief daher: „Moorabbel, Bisasam, bremst euren Sturz kurz vorm Boden mit euren Attacken etwas ab, damit ihr euch nicht wehtut!“

Bisasam und Moorabbel, die immer weiter nach unten fielen, nickten nun. Doch auf einmal rief Svenja energisch: „Pah...Glaubt ihr wirklich, dass wir Arenaleiter so leicht zu schlagen sind? Ganz bestimmt nicht. Seht her! Wenn ihr denkt, Lunastein sei besiegt, dann habt ihr euch geschnitten. Lunastein, Psystrahl auf Moorabbel!“

Obwohl Lunastein zuvor mit aller Härte von Moorabbels Aquaknarre und Bisasams Solarstrahl getroffen worden und kurz davor war, hart auf dem Boden aufzuprallen, drehte es sich in der Luft noch so, dass es aus seiner Kopfspitze einen buntgefärbten Psystrahl abfeuern konnte. Außerstande, im freien Fall zu reagieren, wurde Moorabbel voll von dem Psystrahl erfasst und schrie daher lautstark vor Schmerz „Mooor! Aaabbeeel!“, woraufhin Takeshi ganz geschockt nach oben sah und besorgt rief: „Gaahh! Moorabbel, ist alles in Ordnung?“
 

Ben und Svenja lächelten sich unterdessen zuversichtlich an, bis Ben schließlich ehrgeizig nach oben sah und energisch rief: „Tja, die Aquaknarre von vorhin müssen dir Sonnfel und ich wohl heimzahlen! Los, Sonnfel, hilf Moorabbel mit deinem Steinwurf, wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzukommen!“

Lunastein beendete nun die Psystrahl-Attacke, da es erstens keine Kraft mehr hatte, und zweitens weil es nun nach seinem tiefen Fall hart auf dem Boden aufprallte. Doch Moorabbel zuckte im freien Fall vor Schmerz aufgrund des Psystrahls, was Sonnfel nutzte, um gleich eine Attacke oben drauf zu legen. Es erschuf nämlich genau über Moorabbel mehrere Felsen, die dann mit aller Wucht und durch die Fallgeschwindigkeit gestärkt auf Moorabbels Rücken krachten. Moorabbel hatte dabei solch starke Schmerzen, dass es spucken musste und laut „Mooooor!“ schrie, während die Steine es weitaus schneller in Richtung Boden fallen ließen, als Bisasam von alleine fiel.

Ganz entsetzt schrie Takeshi derweil: „Ahhh! Moorabbel, neeeiiin! Gh, gh...Gaaahhh, ich kann das nicht mit ansehen. Bisasam, versuche, mit deinem Rankenhieb die Felsen von Moorabbels Rücken wegzubewegen, noch bevor es auf dem Boden aufprallt! Schneeell!“

Bisasam wollte gerade seine Ranken ausfahren, als Ben schließlich rief: „Ha! Daraus wird leider nichts. Svenja, das ist für dich, Lunastein und auch für eure tolle Vorarbeit. Sonnfel, setz Psychokinese gegen Bisasam ein und lass es mit Moorabbel zusammenkrachen, sobald Moorabbel wieder auf dem Boden gelandet ist!“

Sonnfel nutzte nun sofort seine psychokinetischen Kräfte, um Bisasam mitten in der Luft unschädlich zu machen und ihm die Kontrolle seines eigenen Körpers unmöglich zu machen. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Moorabbel schließlich mit aller Wucht mit all den Felsen auf dem Rücken auf dem Boden aufprallte und lautstark „Moooraaabbeeel!“ schrie. Unterdessen war Bisasam hilflos wie ein Baby und rief gänzlich verzweifelt „Biiiiisaaaaa!“, woraufhin Sonnfel es mithilfe der Psychokinese weit nach unten lenkte und dann mitten in den Haufen von Felsen schleuderte, in die es mit aller Wucht hineinkrachte.

Mit weit aufgerissenen Augen und offen stehendem Mund stand Takeshi nun ganz geschockt da und rief: „Ahhh! Bisasam, Moorabbel...Was ist mit euch? Verdammt...Kommt bitte wieder hoch! Ich...ich weiß, dass ihr es schaffen könnt. Ihr wart doch schon so nah dran. Gh, gh...“
 

In der Zwischenzeit sahen auch Jeff und Kira das Geschehen von der Tribüne aus schockiert mit an, wobei Jeff entsetzt stammelte: „Ahhh, ahh...Da...das glaub ich nicht. Nachdem Moorabbel und Bisasam mit ihrer Doppelattacke Lunastein lahmgelegt hatten, dachte ich, Takeshi hat den Kampf vollständig unter Kontrolle. Aber jetzt...gh, gh...jetzt ist das Gegenteil eingetreten.“ Kira erwiderte daraufhin mit ernster, angespannter Miene: „Na ja...Das halte ich für etwas übertrieben. Sagen wir mal so: Ben und Svenja haben, nachdem sie ziemlich alt ausgesehen haben, mit einer geschickten Teamattacke wieder für ein Gleichgewicht des Kampfes gesorgt und eine Pattsituation hergestellt. Lunastein war nach dem Angriff von Moorabbel und Bisasam fix und fertig. Dennoch war es noch nicht besiegt und konnte, während es im freien Fall war, Moorabbel ein letztes Mal attackieren. Nur weil keiner damit gerechnet hatte, ist diese Lawine von verheerenden Angriffen überhaupt ins Rollen gekommen. Vielleicht hätte Takeshi besser aufpassen müssen. Hoffentlich packen sie’s noch.“
 

Auf dem Kampffeld war es in der Zwischenzeit extrem ruhig. Lunastein, das sehr stark angeschlagen am Boden lag, schwebte ganz langsam und vorsichtig wieder in die Luft und dann in Richtung Sonnfel. Die beiden schwebten nun nebeneinander, doch Sonnfel machte dabei einen sehr viel vitaleren Eindruck, da es bislang am wenigsten hatte einstecken müssen. Gespannt schauten derweil alle auf die Felsen, unter denen Bisasam und Moorabbel begraben waren.

Einige Zeit geschah nichts, doch dann hörten alle Anwesenden plötzlich einen lauten Schrei: „Saaam...Biiisaaa!“ Mit einem lauten Knall flogen nun fast alle Felsen zur Seite, sodass Bisasam und Moorabbel wieder sichtbar wurden. Beide hatten sehr viele Schrammen am Körper, doch Moorabbel hatte es im Grunde am schlimmsten getroffen, weil es 3 harte Attacken abbekommen hatte: zuerst den Psystrahl, dann den Steinwurf und zuletzt den Zusammenprall mit Bisasam. Auf Moorabbels Rücken lag noch ein einziger Felsen, doch Bisasam fuhr schnell seine Ranken aus und umklammerte den Felsen, um ihn letztlich von Moorabbel runter zu werfen.

Besorgt fragte Bisasam nun „Sam? Bisa, Bisasam?“, woraufhin Moorabbel langsam die Augen öffnete, seinen Teamkollegen anlächelte und mit schwacher Stimme sagte: „Abbel...Moor...Moor...abbel...“

Takeshi ballte derweil die Fäuste und war wirklich überglücklich, dass es den beiden halbwegs gut zu gehen schien. Euphorisch rief er daher: „Jaaa! Super, ihr beiden. Bisasam, Moorabbel, ihr seid einfach unverwüstlich. Klasse, hahaha!“ Bisasam und Moorabbel lächelten nun fröhlich zu Takeshi herüber, während sich Moorabbel langsam wieder aufrichtete.
 

Ben und Svenja schien dies weniger zu gefallen, da sie ziemlich verbissen dreinschauten. Svenja meinte daraufhin: „Rrhh, die sind echt hart im Nehmen. Im Vergleich zu Tentoxa und Donphan ist dieses Team mindestens 3 Mal so stark.“ Ben erwiderte darauf: „Du hast Recht. Svenja? Der Kampf wird nicht mehr lange dauern und keine der beiden Seiten hat wirklich einen Vorteil. Ich glaube, ob wir gewinnen oder verlieren, ist diesmal vom Glück...“ „...und vom Schicksal abhängig.“, beendete Svenja Bens Satz, woraufhin dieser entschlossen nickte.

Svenja zeigte anschließend energisch nach vorne und rief: „Gut, dann beenden wir das Ganze! Lunastein, greif Bisasam mit deinem Eisstrahl an!“ „Luuunaaa!“, schrie Lunastein mit schwacher Stimme, als es noch ein letztes Mal seine verbliebenen Energiereserven mobilisierte. Takeshi schaute derweil völlig geschockt zu den Arenaleitern, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass die beiden so früh schon attackieren würden. Verbissen sagte er daher: „Ahhh...Sie lassen uns keine Zeit, zu verschnaufen. Mist, wir müssen sofort dagegen halten! Bisasam, versuche, den Eisstrahl mit deinem Rankenhieb abzublocken!“

Lunastein feuerte nun mit aller Kraft einen riesigen Eisstrahl ab, der rasend schnell auf Bisasam zuflog. Bisasam, hingegen, schrie energiegeladen „Biiisaaa! Bisa...saaaaam!“ und fuhr blitzschnell seine zwei langen, grünen Ranken aus, die es mit aller Wucht nach vorne, dem Eisstrahl entgegen, schleuderte.

Als Bisasams Ranken schließlich auf den Eisstrahl trafen, kam es zu einer Pattsituation, denn weder Bisasam noch Lunastein waren imstande, die Attacke des jeweils anderen Pokémon zurückzuschieben. Dann geschah jedoch etwas, womit niemand gerechnet hatte: Durch den lange anhaltenden, direkten Kontakt mit dem Eisstrahl erstarrten die Spitzen von Bisasams Ranken plötzlich zu Eis. Die extreme Temperaturabnahme in den Ranken spürte es sofort, weswegen es irritiert „Saaam?“ rief. Nur kurze Zeit später setzte sich die Vereisung immer weiter fort, bis Bisasams Ranken schließlich vollständig mit einer Eisschicht überzogen waren. Allerdings übertrug sich die Vereisung glücklicherweise nicht auf Bisasams Körper.
 

Während dieses völlig irritiert, ebenso wie Moorabbel, seine Ranken anstarrte, brach Lunastein aufgrund des Kräfteverlustes der zuvor erlittenen Attacken den Eisstrahl ab. Takeshi schaute nun völlig entsetzt zu Bisasams vereisten Ranken und rief: „Gaahh! Verdammt...Wie ist denn das passiert? Mist, wie soll Bisasam denn jetzt kämpfen? Rrrhhh, rrhh...gh, gh...“

Svenja verschränkte daraufhin die Arme und lächelte Takeshi selbstsicher an, während sie zufrieden sagte: „Tja, mein Lunastein ist zwar fast besiegt, aber nur fast. Und dein Bisasam kann mit diesen über 10 Meter langen Eisranken wohl kaum weiterkämpfen. Tja, das war’s dann wohl.“

Takeshi schaute nun ganz verdutzt, weil ihm anscheinend durch das, was Svenja gesagt hatte, eine Idee gekommen zu sein schien. In diesem Moment dachte er: „Was hat sie gerade gesagt? Mit den Eisranken weiterkämpfen? Moment mal! Das...das ist gar keine so schlechte Idee...Falls Bisasam seine vereisten Ranken noch bewegen kann, dann sind sie meine größten Trümpfe in diesem Kampf, die ich noch ausspielen kann.“

Takeshi rief nun zu Bisasam herüber: „Bisasam? Kannst du deine Ranken noch bewegen?“ Bisasam schaute seine Ranken infolgedessen skeptisch an und bewegte sie, merkte dabei aber erfreut, dass es noch möglich war, weswegen es freudig rief: „Bisa, Bisasam!“

Takeshi ballte daraufhin zufrieden seine rechte Faust, setzte ein selbstsicheres Lächeln auf und rief energisch: „Ha! Hehe...Ben, Svenja? Ich glaube, ihr habt euch zu früh gefreut. Ich weiß, dass es nur Zufall war, aber Bisasams Ranken einzufrieren, war das schlimmste, was euch passieren konnte. Bisasam, renn nach vorne und verpass Lunastein einen Schlag mit deiner rechten Ranke!“

„Waaas?“, riefen Ben und Svenja nun zeitgleich völlig überrascht, woraufhin Bisasam umgehend begann, nach vorne zu laufen. Dies war für einen Angriff auch bitter nötig. Zwar konnte es die Ranken noch bewegen, jedoch konnte es sie wieder einziehen noch länger werden lassen, da sie ja eingefroren waren.

Lunastein schwebte derweil völlig geschwächt an einer Stelle und hatte nicht die Kraft, irgendetwas zu unternehmen. Währenddessen schleuderte Bisasam seine rechte, vereiste Ranke weit nach rechts und schwenkte mit ihr dann mit aller Wucht wieder nach links, wodurch Lunastein solch einen harten Schlag in die Seite bekam, dass es schmerzerfüllt „Luuunaaa!“ schrie und K.O. zu Boden fiel.

Völlig entsetzt sagte Svenja daraufhin: „Huh...Nein, Lunastein! Ben, sie haben mein Pokémon besiegt.“
 

Ben schaute nun ebenso wie Svenja ziemlich angespannt und verzweifelt drein, doch dann schaute er entschlossen nach vorne und rief energisch: „Keine Sorge, Schwesterherz! Noch ist nichts verloren. Ich rette den Sieg für uns. Sonnfel, setz Solarstrahl gegen Moorabbel ein!“

Sonnfel visierte nun Moorabbel an und begann dann allmählich, Solarenergie in der Spitze seines Körpers zu sammeln, während Moorabbel dies geschockt mit ansah.

Doch Takeshi wusste sofort Rat und rief kampfeslustig: „Keine schlechte Idee, Ben. Aber ich weiß, wie ich auch Sonnfel unschädlich machen kann. Bisasam! Stell dich vor Moorabbel und enge Sonnfel mit deinen Eisranken ein!“

Bisasam bewegte sich nun langsam vor Moorabbel und holte dann mit seiner linken Ranke ganz weit nach links und mit seiner rechten Ranke ganz weit nach rechts aus. Anschließend schrie es lautstark „Biiiiisaaaaa!“ und schleuderte seine beiden vereisten Ranken zeitgleich in die Mitte, um sie zusammenkrachen zu lassen.

Da sich jedoch Sonnfel genau in der Mitte zwischen den beiden Ranken befand, krachten die Ranken von beiden Seiten gegen Sonnfels Körper, das vor Schmerz lautstark „Sonnfeeel!“ schrie. Dieser Angriff führte nicht nur zur Schwächung Sonnfels und dem Verlust seiner gebündelten Solarenergie, sondern auch dazu, dass es von den Eisranken so fest zusammengedrückt wurde, dass es sich nicht mehr bewegen konnte.

Ben rief aufgrund dessen völlig schockiert „Sonnfel, neeeiiin! Versuch dich zu befreien!“, während Takeshi mit einem selbstbewussten Lächeln sagte: „Ha! Dafür ist es zu spät. Das hier ist unser großes Match. Moorabbel, beende es mit Schädelwumme!“ „Mooor!“, rief Moorabbel daraufhin, als es plötzlich vor Bisasam genau zwischen die beiden Ranken sprang. Moorabbel zog nun fest seinen Kopf ein, bis es schließlich eine weißleuchtende Aura umgab. Anschließend sprang es mit einem Riesensatz kerzengerade nach vorne und flog dann rasend schnell auf Sonnfel zu, während es voller Energie schrie: „Moooraaabbeeel!“

Kurz darauf krachte es schließlich mit aller Wucht gegen Sonnfel, das nun vor lauter Schmerz „Sooonnfeeel!“ schrie und durch den harten Aufprall aus dem harten und unentrinnbaren Griff der Eisranken heraus geschleudert wurde. Mit wahnsinnigem Tempo flog Sonnfel nun an Ben und Svenja vorbei und krachte hinten in der Arena mitten in die Wand, welche dadurch sogar Risse bekam.

Während die beiden Arenaleiter völlig geschockt dreinschauten, sah sich die Schiedsrichterin mit einem prüfenden Blick Sonnfel und Lunastein an, die völlig K.O. am Boden lagen, und zeigte dann entschieden mit der linken Fahne auf Takeshi, während sie lautstark verkündete: „Sonnfel und Lunastein sind nicht mehr imstande, weiterzukämpfen. Damit hat der Herausforderer Takeshi Rudo aus Wurzelheim diesen Arenakampf gewonnen. Ihm steht nun der offizielle Orden der Moosbach-Arena zu: der Mentalorden.“
 

Mit einem vor lauter Freude strahlenden Gesicht und zum Himmel gestreckten Armen sprang Takeshi nun in die Luft und schrie enthusiastisch: „Gh, gh, gh...Jaaaaaaaa! Wir haben es geschafft, wir haben Ben und Svenja tatsächlich besiegt, hahaha! Ich wusste, dass ihr es schafft. Kommt her, Freunde, lasst euch knuddeln!“

Moorabbel rieb sich derweil vor Schmerz etwas am Kopf, während es ziemlich fertig am Boden saß und von Bisasam fröhlich angeguckt wurde. Als die beiden Takeshis lauten Schrei hörten, drehten sie sich sofort zu ihm und lächelten ihn an, bis er sich plötzlich geradezu auf sie stürzte, sie umarmte und voller Freude sagte: „Moorabbel, Bisasam, danke für alles...Ihr wart ganz große Klasse. Ich bin so stolz auf euch. Das war einer eurer besten Kämpfe, die ihr je absolviert habt. Das war einfach nur spitze.“ „Abbel...Moor, Moorabbel!“, sagte Moorabbel daraufhin quietschvergnügt, während Bisasam mit einem bescheidenen Lächeln sagte: „Sam...Bisa, Bisasam, Bisa!“
 

Jeff und Kira waren mittlerweile sogar über das Geländer der kleinen Tribüne gesprungen und umgehend zu Takeshi gerannt. Beide lächelten nun überglücklich und fassten Takeshi an die Schultern, wobei Jeff beeindruckt sagte: „Wow...Takeshi, das war einfach Wahnsinn. Du hast ja schon einige Doppelkämpfe bestritten, aber dieser hier hat alles bisherige getoppt. Herzlichen Glückwunsch.“ Kira nickte anschließend zustimmend und staunte ebenso sehr, wie Jeff: „Auch von mir. Du hast wieder mal gezeigt, dass du echt zu den Besten gehörst, Takeshi. Wie du die Attacken von Moorabbel und Bisasam koordiniert hast, war einfach großartig. Darauf kannst du echt stolz sein.“ Takeshi kratzte sich nun beschämt am Hinterkopf und meinte: „Hahaha! Danke, ihr zwei...Aber ohne eure Ratschläge hätte ich es nicht geschafft. Ich muss euch danken, haha!“
 

Unterdessen kamen Ben und Svenja immer näher an die drei heran, während Ben ein kleines Schächtelchen in der Hand hielt. Als sie bei Takeshi ankamen, stand dieser wieder auf und schaute die beiden lächelnd an, woraufhin die beiden ebenso zu lächeln anfingen.

Ben sagte daraufhin: „Takeshi, du hast großartig gekämpft. Du hast wirklich eine klasse Leistung abgeliefert.“ Svenja fügte daraufhin hinzu: „Ben hat absolut Recht. Wir hatten selten einen Trainer hier in der Arena, der so famos gekämpft hat, wie du. Dein Kampfstil und die Art, wie du die Attacken deiner Pokémon kombinierst, hat uns wirklich schwer beeindruckt. Auch wenn Ben und ich Zwillinge sind und jahrelang aufeinander eingespielt sind, hast du uns gezeigt, dass du bei weitem besser bist als wir.“ Ben sagte daraufhin zustimmend: „So sieht’s aus. Daher überreichen wir dir dies.“

Ben öffnete schließlich das kleine Schächtelchen, in dem sich ein kleiner, herzförmiger, roter Orden befand. Takeshi nahm diesen nun vorsichtig heraus und streckte seinen Arm mit dem Orden in der Hand anschließend energisch nach vorne, während er fröhlich rief: „Jahahaha! Ich hab’s geschafft. Ich habe den Mentalorden gewonnen.“

Moorabbel und Bisasam stellten sich dann mit dämlichen Grimassen und heldenhaften Posen neben Takeshi und versuchten ihn mit seinem ausgestreckten Arm zu imitieren. „Abbeeeeel!“, rief Moorabbel nun enthusiastisch, während Bisasam ganz euphorisch schrie: „Saaaaam!“ Etwas verärgert schaute Takeshi daraufhin zu seinen Pokémon runter und fragte: „Hm? Hey, wollt ihr mich etwa nachäffen? Pah...So gut wie ich kriegt ihr diese Pose eh nie hin. Seht noch mal genau hin, dann könnt ihr was lernen, hahaha!“

Ben schaute Takeshi nun lächelnd an und sagte „Es scheint, als sei das Band zwischen dir und deinen Pokémon viel stärker als zwischen uns Zwillingen.“, woraufhin Svenja hinzufügte: „Und du wirst noch stärker werden. Wir haben gegen dich gekämpft, daher können wir das vorhersagen.“

Takeshi schaute die beiden Arenaleiter nun mit einem entschlossenen und einem unglaublichen Ehrgeiz ausstrahlenden Blick an und erwiderte fröhlich: „Vielen Dank, ihr beiden. Dieser Kampf...war großartig.“
 

Und so hat es unser kleiner Held Takeshi also endlich geschafft, seinen 7. und somit vorletzten Arena-Orden zu gewinnen. Somit trennt ihn nur noch ein einziger Orden von der Qualifikation an der Hoenn-Liga. Wird Takeshi diesen auch gewinnen können? Und was werden er und seine Freunde zusammen bis dahin noch erleben? Bleibt am Ball und verpasst nicht die nächsten Episoden von Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miramiri
2009-07-02T12:29:10+00:00 02.07.2009 14:29
das kapitel war echt klasse ein kampf mit richtig vieeeell spannung.
mir hat die eisrankenidee am besten gefallen und hat dem kampf was ganz besonderes verliehen. es war echt sehr eindrucksvoll!!!
Von:  CanisMinor
2008-09-23T14:36:51+00:00 23.09.2008 16:36
ich kann mich den anderen nur anschließen ^^
ich bin schon gespannt aufs nächste kap.
Von:  Rowan90
2008-09-23T13:52:29+00:00 23.09.2008 15:52
hat ers also doch noch geschafft^^
die aktion mit den eisranken fand ich echt cool, bisa is echt ein tolles pokemon^^
wenn cih mich recht entsinne kommt jez ein kampf im raumfahrtzentrum oder?
freu mich uafs nächste kapi
Von:  NiaghtoShine
2008-09-22T12:30:59+00:00 22.09.2008 14:30
na geht doch, jetzt hat er doch noch seinen 7. orden. der kampf war hammer. hab echt mitgefiebert.
freu mich schon auf das nächste kapi.
Von:  Sakuna
2008-09-21T21:35:11+00:00 21.09.2008 23:35
Wow, da hast wirklich ein guter Kampt beschrieben. Vorallem, das Bisasam mit vereisten Rankenhieb gekampt hat. Wirklich beeindrucken.
Ich finde es lustig, wie Bisasam und Moorabel Takashis Siegerpose nach machen wollen.
Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.


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