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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 39: Uralte Flüche

Das letzte Mal bei „Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer“ suchten unsere Freunde nach einem sicheren Platz zum Übernachten. Dies stellte sich jedoch als schwer heraus, da weder auf der Karte von Takeshis PokéNav noch auf der Karte von Jeffs Hoenn-Führer eine Stadt oder ein Dorf zu sehen waren, die in der Umgebung liegen. Doch durch Moorabbels geschärfte Sinne konnten unsere Freunde ein Dorf auffinden, welches jedoch alles andere als einladend wirkte. Es war unheimlich und mehr als einmal ertönte das laute Heulen eines vermeintlichen Wolfes. Aus Angst rannte Takeshi mitten in die Stadt und stieß unerwartet auf ein Denkmal, das zwei junge Männer darstellte. Einen von ihnen konnte er mit absoluter Sicherheit als Tojo identifizieren. Während Takeshi die Welt nicht mehr verstand, waren Jeff und Kira auf die Dorfbewohner gestoßen, die ihnen vor dem Dorftor den Weg versperrten. Verschleiert und aufgrund der Dunkelheit nicht erkennbar, sahen Jeff und Kira in ihnen blutrünstige Werwölfe, so wie es Takeshi zuvor befürchtet hatte. Können unsere Freunde der drohenden Gefahr noch entgehen?
 

Nachdem Jeffs und Kiras Pokémon ihnen nicht gehorcht hatten, waren beide gestolpert und standen nun da wie auf dem Präsentierteller. Völlig verzweifelt und nicht daran glaubend, dass noch ein Wunder geschehen könnte, sagte Jeff: „Kh, kh...Das war’s dann. Mach’s gut, Kira! War schön, dich gekannt zu haben.“ „Dito.“, gab Kira zurück, „Oder sollte ich vielleicht gleich Ditto sagen? Dasselbe wollte ich auch gerade sagen. War echt nett mit dir und Takeshi. Gh, gh...“

Die Dorfbewohner traten nun näher, ihre Gesichter waren jedoch immer noch nicht erkennbar. Der vorderste Dorfbewohner aus der Gruppe sprach schließlich zu den beiden mit ernster Stimme: „Sagt uns, Fremde! Warum seid ihr hier? Ihr hättet nicht herkommen sollen.“

„Ahhh! Das ist uns jetzt auch klar.“, erwiderte Kira schreckhaft. Auf einmal fing es an, ganz oft hintereinander zu blitzen und zu donnern, wodurch der Nachthimmel sehr hell wurde. Durch das Licht konnten Jeff und Kira das Gesicht des Mannes erkennen und sie waren geschockt und verängstigt, da es ganz danach aussah, als handele es sich tatsächlich um das Gesicht eines Wolfes. Völlig erschrocken darüber, schrie Jeff panisch „Oh neeeiiin. Es ist wirklich ein Werwolf.“, während auch Kira starr vor Angst rief: „Verdammter Mist. Ahhhhhhhhhh!“ Jeff schaute nun vollkommen verängstigt nach oben zum Nachthimmel, schloss die Augen und schrie voller Verzweiflung: „Taaakeeeshiii!“
 

In der Zwischenzeit standen Takeshi und Moorabbel immer noch vor dem Denkmal, als sie plötzlich die Schreie von Jeff und Kira hörten. In alarmierendem Ton sagte Moorabbel, nachdem es die Schreie wahrgenommen hatte: „Moor! Moorabbel!“ Takeshi horchte nun ebenfalls auf wie ein Luchs und schaute in die Richtung, aus der die Schreie gekommen waren. Sein Blick zeugte von ungeheurer Anspannung. Geschockt sagte er dann: „Gaahh! Das...das waren Jeff und Kira. Mist. Es muss ihnen was passiert sein. Verdammt, warum sind wir nur hierher gekommen? Rrrhhh...Es gibt nur einen Weg. Wir müssen den beiden helfen, selbst wenn wir Angst haben.“

Während Takeshi immer noch in die gleiche Richtung schaute, versuchte er, all seinen Mut zusammenzunehmen. Sein Gesicht war sowohl von Mut als auch von Angst geprägt, während er künstlich lächelnd sagte: „Äh...Hehehe...Wovor habe ich eigentlich Angst? Ich habe doch...Moorabbel...und Pudox, Schwalbini, Frizelbliz und Bisasam. Mir kann doch gar nichts passieren...Oder?“

Takeshi schaute Moorabbel daraufhin fragend an, was Moorabbel mit einer skeptischen Miene erwiderte. Etwas verunsichert darüber sagte Takeshi: „Na ja, ähm...Wie auch immer...Wir sollten jetzt los, sonst...sonst passiert unseren Freunden noch was. Komm, Moorabbel! Ich habe genug Angst gehabt. Es wird Zeit, dass ich wieder mutig werde, wie sonst immer. Lass uns gehen!“ „Moor! Moorabbel!“, erwiderte das kleine Pokémon entschlossen, woraufhin es zusammen mit Takeshi losrannte, um ihren Freunden zu Hilfe zu eilen. Während Takeshi - so schnell er konnte - immer weiterlief, rief er energisch: „Jeeeff! Kiiiraaa! Haltet durch! Wir kommen.“
 

Unterdessen starben Jeff und Kira gefühlt tausend Tode vor Angst. Ihre Knie schlotterten und sie konnten sich keinen Zentimeter rühren. „Ahhhhh!“, schrie Jeff verzweifelt, während auch Kira lautstark rief: „Hiiiiilfeeeee!“ Nun sprach erneut der Mann, der an vorderster Front stand, zu den beiden, mysteriöserweise aber mit sanfter Stimme, als wollte er den beiden nichts Böses: „So beruhigt euch doch, Fremde! Wir sind keine Werwölfe. Schaut her!“

Der Mann krempelte nun die Kapuze seines Gewandes nach hinten, wodurch sein Gesicht endlich sichtbar wurde. Es war hunde-wolfs-ähnlich, weswegen Jeff so sehr erschrak, dass er panisch schrie: „Uuuaaahhh! Er wird uns fressen. Wir werden alle sterben. Ahhhhhhhh!“ Während Jeff immer noch total verängstigt war, schaute Kira den vermeintlichen Wolf argwöhnisch an und sagte daraufhin: „Äh...Das...das kann doch nicht sein. Jeff, sieh mal!“ Doch Jeff ließ seine Augen geschlossen und schüttelte entschlossen den Kopf, während er antwortete: „Ich kann da nicht noch mal hingucken, Kira. Veeerdaaammt!“
 

Kira stand nun auf und konnte seinen Augen nicht trauen. Mit keinem bisschen Angst mehr in der Stimme sagte Kira daraufhin in gelassenem Ton: „Mensch, Jeff. Hör endlich auf, so rumzuschreien! Sieh dir das an! Das ist kein Werwolf...Das ist ein Pokémon.“ „Waaas?“, erwiderte Jeff mehr als überrascht.

Mit Angst und Tränen in den Augen wandte sich sein Blick langsam dem Mann zu, woraufhin er ungläubig sagte: „Da...das kann doch kein...Pokémon sein.“ Kira erklärte daraufhin nüchtern: „Und ob. Der Körper scheint zwar der eines Menschen zu sein, aber das ist eindeutig der Kopf eines Magnayen.“ „Was? Magnayen?“, fragte Jeff unwissend, um was für ein Pokémon es sich dabei handelte. „Ja, Magnayen.“, bestätigte Kira, „Das ist die Weiterentwicklung eines Fiffyen. Sag mal, Jeff! Kennst du keine Pokémon aus Hoenn? Wie lange bist du denn hier?“ „Na ja, vielleicht drei Monate oder so...Aber ich war die meiste Zeit in Faustauhaven, wo mein Onkel wohnt.“, erklärte Jeff, „Da kriegt man nicht viele Pokémon aus Hoenn zu sehen, überwiegend Wasser-Pokémon. Da gab’s auch viele Pokémon aus Kanto, wie Tentacha oder Karpador.“ „Verstehe. Aber wir brauchen keine Angst zu haben.“, erwiderte Kira gelassen, bis er sich schließlich dem alten Mann zuwandte und zögerlich fragte: „Sie...sind doch ein Magnayen, stimmt’s?“ Der Mann nickte daraufhin und antwortete: „Da hast du recht, Fremder. Ich bin wirklich ein Magnayen.“ „Wow, unglaublich.“, staunte Kira, „Aber wie kommt es, dass Sie als Pokémon sprechen können und dass ihr alle menschliche Körper besitzt?“ Der alte Mann erwiderte daraufhin: „Das ist eine lange Geschichte...Hey, Leute! Ihr könnt die Kapuzen abnehmen. Sie können euch ruhig sehen. Sie scheinen keine Angst mehr zu haben.“
 

Nun fing ein Dorfbewohner nach dem anderen an, seine Kapuze nach hinten zu krempeln. Sie alle hatten die verschiedensten Pokémon-Gesichter. Das Auffällige war, dass alle Gesichter zu solchen Pokémon-Arten gehörten, die ein Fell besaßen.

Völlig erstaunt schaute Kira sie alle an und sagte: „Alles Pokémon...Sie sind tatsächlich alle Pokémon...“ Jeff war nun auch überrascht und seine Angst war letztlich verflogen. Er stand auf und sah sehr verblüfft aus, da er nicht glauben konnte, dass diese Menschen echte Pokémon-Gesichter hatten. Daher fragte er ungläubig: „Äh...Soll das so ´ne Art Werbegag sein? Das sind doch bestimmt Masken.“

Jeff ging nun zu dem vorderen Magnayen-Mann, der so eine Art Dorfältester zu sein schien, und zupfte an dessen Wange. Voller Schrecken stellte Jeff fest, dass das Fell echt und das gesamte Gesicht keine Maske war. Panisch rief er daher „Wuuaahh! Das ist ja echt.“, während der Dorfälteste aggressiv erwiderte: „Grrr, das tut weh. Grooaarr!“ Der Dorfälteste bekam auf einmal den gefährlichen Blick eines Wolfes und schlug Jeff mit seiner rechten Hand zu Boden, woraufhin dieser entsetzt schrie: „Ahhhhh! Verdammt, sind Sie verrückt? Sie sind ja gemeingefährlich. Leute wie Sie sollte man einsperren!“
 

Der Dorfälteste sah daraufhin einen Moment lang seine Hand, mit der er Jeff niedergeschlagen hatte, traurig an, da er zu bereuen schien, was er getan hatte. In mitleidigem Ton sagte er dann: „Oh...Das tut mir leid. Wirklich. Das wollte ich nicht. Das war die tierische Pokémon-Seite in mir. Ich wollte das wirklich nicht. Zumindest wollte der Mensch in mir das nicht.“ „Wie meinen Sie das?“, fragte Kira nun irritiert. Jeff stand derweil wieder auf, während der Dorfälteste sagte: „Es gibt da einige Dinge, die ihr wissen solltet.“ „Ach ja?“, fragte Jeff daraufhin skeptisch.
 

Doch ehe das Gespräch fortgesetzt werden konnte, ertönte allerdings lautstark die Stimme von Takeshi, welche rief: „Heeeyyy! Leute, hier bin ich. Haltet durch!“ „Diese Stimme...“, sagte Jeff nun überrascht, während Kira mit einem fröhlichen Lächeln erwiderte: „Das war doch...Takeshi!“

Jeff und Kira drehten sich um und entdeckten Takeshi, der angelaufen kam. Energisch rief dieser: „Schon zur Stelle. Wen soll ich fertig machen? Die da?“ Takeshi war nun bei den anderen angekommen und erblickte die vielen Dorfbewohner mit ihren Pokémon-Gesichtern. Vor lauter Schreck fiel Takeshi um und zeigte panisch mit dem Finger auf sie, während er lautstark schrie: „Uuuaaahhh! Das sind ja Pokémon mit Menschenkörpern. Das sind Magnayen, Wiesenior, Geradaks, Hundemon, Arkani und, und, und...Ich fass es nicht. Träume ich?“ „Offenbar nicht.“, merkte Kira nüchtern an, „Sonst würden wir nicht alle dasselbe sehen.“ Takeshi stand nun wieder auf und fragte überrascht: „Ihr seid also die Dorfbewohner?“ Der Dorfälteste nickte daraufhin und sagte: „Genau, das ist richtig.“
 

Takeshi hatte inzwischen einen sehr ernsten Blick aufgesetzt und zeigte stillschweigend in die Richtung, aus der er gekommen war. Kira, den das sehr verwunderte, fragte aus diesem Grund: „Hä? Was ist, Takeshi? Warum zeigst du in diese Richtung?“ Takeshi fragte daraufhin voller Ernst: „Können Sie mir erklären, warum ein Denkmal von diesem verdammten Tojo mitten in ihrem Dorf steht? Das begreife ich nicht.“

„Tojo?“, fragte der Dorfälteste nun überrascht, „Ach so, du meinst Meister Tojo. Dafür gibt es einen ganz einfachen Grund.“ Völlig geschockt sah Takeshi den Dorfältesten daraufhin an und fragte völlig empört: „Wie bitte? Wie haben Sie ihn eben genannt? Meister Tojo? Ich höre wohl nicht richtig. Diesen Mistkerl nennen Sie Meister?“ „Wer gibt dir das Recht, so über Meister Tojo herzuziehen? Du kennst ihn doch gar nicht. Er hat vor 3000 Jahren gelebt.“, entgegnete der Dorfälteste entrüstet. Takeshi schrie daraufhin außer sich vor Wut: „Das weiß ich auch. Der Kerl hat mir schon genug über sich erzählt. Ich hab diesen Typen echt satt. Wie können Sie ein Denkmal für solch einen Verbrecher aufstellen?“

Überrascht, so etwas zu hören, fragte der Dorfälteste ungläubig: „Wie meinst du das? Wie kannst du den ehrenwerten Meister Tojo persönlich kennen?“ „Was?“, reagierte Takeshi sehr irritiert, „Wissen Sie das etwa nicht? Er weilt schon seit mehr als einem halben Jahr wieder auf der Erde.“ „Waaas? Wie...wie kann das...sein?“, erwiderte der Dorfälteste geschockt und erstaunt zugleich.

Die Dorfbewohner sahen alle geschockt aus und konnten nicht realisieren, was Takeshi ihnen soeben erzählt hatte. Verblüfft fragte Kira nun: „Äh? Was haben die denn?“ „Keine Ahnung.“, erwiderte Jeff ratlos, „Aber ich würde vorschlagen, dass wir die Biege machen. Die ganze Sache hier ist mir ein wenig zu unheimlich.“ „Ach, mach dir nicht ins Hemd!“, forderte Kira nun, „Vorhin warst du noch der große Sprücheklopfer und jetzt scheißt du dich ein, Jeff.“ „Ja, ja, schon gut.“, gab Jeff kleinlaut zurück.
 

Während alle Dorfbewohner in großem Aufruhr waren, begann es auf einmal, stark zu regnen und es blitzte und donnerte in einer Tour. „Oh...Das sieht nicht gut aus.“, stellte der Dorfälteste besorgt fest, „Bei diesem Wetter sollten wir nicht draußen sein. Wir sollten besser in unserem Wirtshaus Schutz suchen und dort weiterreden! Kommt bitte mit!“ Die Dorfbewohner machten sich nun langsam auf den Weg zu einem großen Haus, welches das Wirtshaus war. Kira schaute derweil Takeshi und Jeff fragend an und sagte: „Was meint ihr? Sollen wir ihnen folgen?“ Kopfschüttelnd erwiderte Jeff daraufhin in entschlossenem Ton: „Lieber nicht. Womöglich fressen die uns noch.“ „Ach was.“, sagte Takeshi mit einer gewissen Sicherheit in seiner Stimme, bis er schließlich fortfuhr: „Los, gehen wir! Ich will jetzt wissen, was das hier alles zu bedeuten hat und welche Rolle Tojo bei dieser Sache spielt. Außerdem ist das Wetter scheiße. Uns bleibt also keine Wahl. Los, jetzt kommt schon!“

Takeshi und Moorabbel rannten nun schnell den Dorfbewohnern hinterher, wohingegen Jeff stehen blieb und den anderen skeptisch hinterher sah, während er sagte: „Hm...Ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache.“ „Ich ehrlich gesagt auch nicht.“, musste auch Kira zugeben, „Aber vielleicht ist die Sache auch viel harmloser, als wir denken. Also, los! Gib dir einen Ruck und komm, Jeff!“ „Okay, wenn es sein muss.“, gab Jeff widerwillig zurück.
 

Schließlich rannten auch Jeff und Kira den anderen hinterher, bis letztlich alle im Wirtshaus untergekommen waren. Drinnen befanden sich mehrere Bänke und Stühle, auf denen alle Platz nahmen. Einige Lampen wurden von dem Wirt, der in Gestalt eines Wieseniors herumlief, angemacht, um den Raum zu erhellen. Als alle saßen, ergriff der Dorfälteste das Wort: „ So, und nun zurück zu dem, was du uns vorhin gesagt hast, Fremder.“ „Takeshi.“, erwiderte Takeshi mit ernster Stimme, woraufhin der Dorfälteste fragte: „Wie?“ Takeshi sah den Dorfältesten daraufhin nett lächelnd an und erwiderte: „Sie können mich ruhig bei meinem Namen nennen. Ich bin Takeshi Rudo aus Wurzelheim.“ „Ich bin Jeff.“, fügte Jeff nun hinzu, woraufhin sich auch Kira vorstellte: „Und mein Name ist Kira. Ich komme aus Bad Lavastadt.“ „Oh, verzeiht, dass ich euch nicht nach euren Namen gefragt habe!“, gab der Dorfälteste kleinlaut zurück, „Ich bin erfreut, euch kennenzulernen. Takeshi, würdest du uns erklären, woher du Meister Tojo kennst?“ Takeshi erwiderte daraufhin: „Ähm, ich glaube, es ist sinnvoller, wenn Sie uns zuerst erklären, warum Sie ihn Meister Tojo nennen und warum von ihm ein Denkmal hier errichtet worden ist.“ „Genau. Wenn man nämlich alle von Takeshis Geschichten zusammenfasst, dann kann man sagen, dass dieser Typ gemeingefährlich ist. Und Sie nennen diesen Kerl Meister, also echt...“, meckerte Jeff unzufrieden.
 

Der Dorfälteste wandte sich nun seinen Mitmenschen des Dorfes zu und sagte lautstark: „Liebe Freunde, die Frage, die unser Volk schon seit Jahrtausenden quält, scheint vielleicht bald gelöst zu sein. Was für ein erfreulicher Tag. Nun gut, wenn ihr wollt, dass ich euch die Geschichte unseres Dorfes erzähle, dann werde ich das auch tun. Also, es begann alles im alten Ägypten vor 3000 Jahren. Von dort aus überkam ein Fluch die ganze Welt, nämlich der Fluch des Evil Pokémon-Games. Pokémon konnten nicht mehr trainiert werden. Sie konnten nur noch stärker werden, wenn in einem Kampf der gegnerische Trainer oder das gegnerische Pokémon getötet wurde. Innerhalb einiger Jahre mauserte sich ein junges Kind aus Ägypten zu einer absoluten Koryphäe in diesem Spiel. Keiner beherrschte das Evil Pokémon-Game so gut wie er. Und dieser Junge war Meister Tojo.

Eines Tages wurde er der beste und gefährlichste Trainer der Welt, weil er ein großes Turnier gewann...Man könnte vielleicht von einer Art Weltmeisterschaft im Evil Pokémon-Game sprechen. Unsere Vorfahren, die hier in der Hoenn-Region in dieser Umgebung gelebt haben, bekamen, wie auch die Bevölkerung von Kanto und Johto, nur spärliche Informationen zu diesem weltbesten Kämpfer. Da diese Regionen weit weg von dem damaligen Ägypten lagen, war das Evil Pokémon-Game hier nicht allzu weit verbreitet. Doch dann wurde eine Information rund um den Globus verbreitet. Angeblich soll ein geheimnisvoller Pharao den Großmeister Tojo aus einem unbekannten Grund herausgefordert haben.

Ihre Schlacht war schrecklich und mit keinem anderen Evil Pokémon-Game zu vergleichen. Die Schlacht zwischen ihnen und ihren Pokémon hielt wochenlang, ohne Pause, an. Es waren Wochen, in denen keiner von ihnen etwas gegessen oder getrunken hat, was ja bei normalen Menschen eigentlich zum Tod führt. Einige Leute erzählten sich daher, Meister Tojo und sein Widersacher seien Götter, doch dies wurde nie bestätigt. Bei ihrem wochenlangen Kampf bewegten sich die beiden Kontrahenten immer weiter in östliche Richtung, wodurch sie auch die Kanto- und die Johto-Region passierten. Der Grund, warum sie wohl bis nach Japan kamen, liegt wohl darin, dass damals die Kontinentalplatten der Erde noch völlig anders lagen. Wir vermuten, dass zu der damaligen Zeit Ägypten und Japan auf ein- und demselben Kontinent gelegen haben müssen. Erst durch eine beschleunigte Verschiebung der Kontinentalplatten haben sich Kontinente in ganz anderen Formen gebildet, daher stellte sich früher auch noch die Frage, wie sie solch einen großen Weg hinter sich gebracht haben können.

Ihr Kampf setzte sich auch noch weiter fort, als sie das heutige Hoenn durchkreuzten. Angeblich sollen tausende von Menschen durch den Kampf zwischen Meister Tojo und seinem Widersacher ums Leben gekommen sein. Eines Tages passierten sie auch unser Dorf, welches damals noch viel größer war. Natürlich lebten dort noch unsere Vorfahren. Und sie waren erschrocken, mit welcher Aggression und Macht die beiden sich erbittert bekämpften. Sie stellten schnell fest, dass sie viel zu wenig über Meister Tojo und seinen Gegner wussten. Denn es wurde zum Beispiel niemals davon berichtet, dass die beiden in ihrem Kampf auch Magie einsetzten. Beide hatten jeweils einen mystischen Gegenstand, der über sehr viel Macht verfügte. Diese Gegenstände haben wir auch detailreich in das Denkmal eingearbeitet. Meister Tojo besaß den legendären Poké-Stab, der es ermöglichte, durch eine enge Bindung zu einem Pokémon jeder Gefahr notfalls zu entkommen, wenn es nötig war. Er konnte sich aus jeder brenzligen Situation sozusagen wegteleportieren. Sein Widersacher hingegen...“
 

„Halt! Einen Moment bitte, Dorfältester!“, unterbrach Takeshi die Geschichte plötzlich, „Sie sprechen immer von seinem Widersacher, aber wie hieß denn sein Gegner?“ „Deine Frage ist berechtigt, Takeshi.“, gab der Dorfälteste zu, „Also, seit jenem Tag nennen wir ihn Meister Aya.“ „Haben Sie ihn einfach nur so genannt oder hieß er wirklich Aya?“, fragte Kira daraufhin interessiert.

Der Dorfälteste antwortete infolgedessen: „Sein Name war tatsächlich Aya. Na gut, wenn ihr gestattet, werde ich fortfahren. Der mystische Gegenstand, den Aya besaß, war das legendäre Poké-Schwert. Es hatte die magische Fähigkeit, alles Böse der Welt ein für allemal zu vernichten. Na ja, ausgerechnet in unserem Dorf setzten sie durch die Macht ihrer heiligen Gegenstände so viel Magie ein, dass ein Unglück geschah. Es wurde so viel Magie und Energie - nur aus Hass erschaffen - freigesetzt, dass unser Volk ein für immer anhaltender Fluch überkam. Noch während des Kampfes wurden unsere Vorfahren plötzlich in Pokémon verwandelt. Keiner aus dem Dorf wurde bei diesem Kampf verletzt, aber der Fluch hielt an. Einige Tage, nachdem Meister Tojo und Meister Aya in unserem Dorf waren, wurde weltweit die Nachricht verbreitet, dass die epische Schlacht vorbei sei und dass Aya über Tojo triumphiert habe.

Das Evil Pokémon-Game und all die, die es spielten, wurden für immer und ewig in eine zeitlose Dimension verbannt. Zuletzt trat ein Gerücht auf, das besagte, dass nur jene Spieler, die über magische Gegenstände verfügen, nicht in diese Dimension verbannt werden würden. Man erzählte sich, dass Tojo und Aya für immer in ihre legendären Gegenstände eingesperrt wurden. Aber bestätigt hat dies niemand. Aus diesem Grunde kann niemand sagen, was an diesem Gerücht der Wahrheit entspricht und was nicht. Seit jenem Tag, als sie in ihrem Kampf unser Dorf passierten, steht unser Dorf unter diesem schrecklichen Fluch. Unsere Vorfahren konnten trotz alledem Kinder bekommen, doch kein einziges davon wurde ein reinrassiger Mensch. Zwar besaßen sie menschliche Körper, doch die Gesichter blieben stets die von Pokémon. Jahre für Jahre, Jahrhunderte für Jahrhunderte, Jahrtausende für Jahrtausende wurden immer wieder nur Menschen mit Pokémon-Gesichtern geboren. Der Fluch wird ewig anhalten. Er könnte nur gebrochen werden, wenn einer der Helden mit einem der mystischen Gegenstände zurückkommen und den Fluch brechen würde. Nur ihre Magie ist dazu imstande.“
 

„Eine Frage...Warum nennen Sie eigentlich beide immer Helden oder Meister?“, wollte Jeff nun wissen, woraufhin der Dorfälteste erläuterte: „Das ist ganz einfach. Unsere Vorfahren konnten natürlich nicht viele Informationen über die aktuellen Geschehnisse bekommen. Und obwohl sie immerhin wussten, dass Meister Tojo der Weltmeister war, konnten sie trotzdem nicht wissen, wer tatsächlich der Böse bei diesem Spiel war. Es hieß, dass Meister Tojo und Meister Aya nur gegeneinander kämpften, weil der Gute unter den beiden den Bösen bezwingen wollte. Doch wir wissen bis heute nicht, wer von den beiden der Böse und wer der Held war, der den Tyrannen für immer verbannt hat. Da wir keinen zu Unrecht als Bösen hinstellen wollten, sehen wir seit jener Zeit beide als Helden an.“
 

Takeshi stand nun wutentbrannt auf und ballte die Fäuste, bis er schließlich auf einen der Tische schlug und lautstark rief: „Rrrhhh, grrr...Dorfältester, die Frage, die Ihrem Dorf seit Jahrtausenden nicht beantwortet werden konnte, kann ich Ihnen nun beantworten.“ „Wirklich?“, fragte der Dorfälteste hoffnungsvoll, „Takeshi, das wäre wunderbar. Kläre uns endlich über unseren Fehler auf! Wer wurde zu Unrecht 3000 Jahre lang von uns als Held angesehen?“ „Keine Frage. Es war Tojo, dieses Aas.“, erwiderte Takeshi voller Verachtung für Tojo. Ziemlich überrascht antwortete der Dorfältester daraufhin: „Waaas? Meister Tojo war der böse Pharao?“

„Ganz genau.“, erwiderte Takeshi bestätigend nickend, „Er hat es mir bei unserer ersten Begegnung erzählt. Nachdem er Weltmeister geworden war, tauchte ein mutiger Pharao auf, der nur eines im Sinn hatte...Nämlich das Böse auszumerzen und den Frieden wiederherzustellen. Und dieser Pharao muss euer sogenannter Meister Aya sein. Tojo war zwar der weltbeste Evil Pokémon-Game-Spieler, aber das heißt nicht, dass er nur gute Absichten hatte. Wie kann denn jemand gute Absichten haben, der den Tod von über 500 Menschen zu verschulden hat?“

„Rrhh...Ich fasse es nicht.“, zeigte sich der Dorfälteste sichtlich schockiert, „Über 500 Menschen sind Tojo zum Opfer gefallen? Was für ein Desaster...Takeshi, bist du dir ganz sicher, dass er der böse Pharao ist?“ „Ganz sicher.“, bejahte Takeshi dies ohne jeden Zweifel, woraufhin er fortfuhr: „Seit unserer ersten Begegnung macht er Jagd auf mich. Schon dreimal war ich in einen Todeskampf mit ihm verwickelt. So ein Mörder könnte doch niemals früher ein gutmütiger Pharao gewesen sein.“ „Das kann ich nur bestätigen.“, fügte Kira schließlich mit ernster Miene hinzu, „Kurz bevor ich Takeshi und Jeff traf, begegnete ich auch diesem Tojo. Grundlos forderte er mich zu diesem Evil Pokémon-Game heraus, ohne dass ich wusste, was es überhaupt war, und verletzte mich schwer. Der Kerl ist abgrundtief böse.“

„Hm...Es gibt also keinen Zweifel.“, stellte der Dorfälteste ernüchtert fest, während auch die anderen Dorfbewohner sehr schockiert dreinschauten, „Tojo hat es nicht länger verdient, von uns als Held angesehen zu werden. Er war zwar der Weltmeister, aber er war und ist immer noch böse. Meister Aya ist der wirkliche Held, der, der Tojo mit Hilfe seines Poké-Schwerts und seinem Pokémon zur Strecke brachte und das Evil Pokémon-Game verbannte. Tja, es bleibt wohl nur zu hoffen, dass Meister Aya ebenfalls ins Leben zurückkehrt und Tojo erneut in seine Schranken weist. Nur Meister Aya ist in der Lage, Tojo erneut zu schlagen.“ „Irrtum.“, sagte Takeshi daraufhin mit einem selbstsicheren Lächeln auf den Lippen. „Was?“, fragte der Dorfälteste nun irritiert, während Takeshi klarstellte: „Ich habe bisher dreimal mit Tojo in einem Evil Pokémon-Game gekämpft und jeden Kampf knapp gewonnen. Er ist zwar immer wieder mein härtester Gegner, aber er ist nicht unschlagbar. Alle drei Male habe ich mit meinem damaligen Hydropi gegen sein Pikachu gewonnen, obwohl Wasser-Pokémon eine Schwäche gegen Elektro-Pokémon haben.“

„Da...das kann doch nicht...sein.“, stotterte der Dorfälteste nun ungläubig, „Du hast Tojo, den größten Meister der Pokémon, geschlagen? Bedeutet das etwa...“ „Sprechen Sie weiter, Dorfältester!“, forderte Jeff daraufhin, „Was wollten Sie sagen?“ Der Dorfälteste nickte infolgedessen und fuhr fort: „Ich bin mir nicht sicher, aber...Vielleicht könnte es sein, dass Takeshi die Reinkarnation von Meister Aya ist.“ „Waaas?“, rief Jeff nun erschrocken, während Kira ungläubig meinte: „So ein Quatsch. Das kann doch gar nicht sein. Er soll die Wiedergeburt des mutigen Pharaos sein?“
 

Takeshi stand nun auf, schüttelte den Kopf und lächelte den Dorfältesten erheitert an. Verwundert fragte der Dorfältester daher: „Takeshi? Was ist?“ „Hehe, es tut mir leid, Dorfältester...Aber ich bin nie und nimmer Aya.“, stellte Takeshi klar, „Da können Sie sich sicher sein. Ich bin zu 100% Takeshi Rudo und niemand anderes. Wenn ich schon einmal gelebt hätte, dann würde ich das spüren. Ich bin nicht Aya...“ „Bist du wirklich nicht Meister Aya?“, fragte der Dorfälteste infolgedessen unsicher. Takeshi sah daraufhin zielstrebig nach oben und sagte in entschlossenem Ton, während er seine rechte Faust ballte: „Nein, ich bin...der zukünftige Pokémon-Meister von Hoenn und ich werde eines Tages der beste Pokémon-Trainer der Welt sein. Glauben Sie mir, das bin ich.“

„Zukünftiger Pokémon-Meister von Hoenn?“, fragte der Dorfälteste nun überrascht, woraufhin Jeff sagte: „Hehe...Sie können ihm ruhig glauben. Ich kenne Takeshi lange genug, um sagen zu können, dass er das wirklich ist. Er ist talentiert und hat das Zeug zum Pokémon-Meister. Er ist kein mutiger Pharao oder so etwas, aber...er ist der zielstrebigste und verbissenste Kerl, den ich kenne. Hehehe...“ „Dass Takeshi so drauf ist, werde ich in nächster Zeit bestimmt auch bestätigen können.“, fügte Kira derweil hinzu, „Wir drei müssen uns nur noch ein kleines bisschen besser kennenlernen.“ Jeff und Kira standen nun ebenfalls auf.
 

Der Dorfälteste fragte infolgedessen neugierig: „Takeshi...Jeff...Kira...Was habt ihr jetzt vor?“ Takeshi erwiderte daraufhin optimistisch: „Ganz einfach. Ich habe eine gute Idee. Ich werde irgendwo Tojo auftreiben. Und dann schleppe ich ihn hierher und sorge dafür, dass er den jahrtausendealten Fluch aufhebt. Das ist das Mindeste, was er tun kann, um einen kleinen Teil seiner früheren Schandtaten zu begleichen. Keine Sorge, Dorfältester! Euer Leben als Pokémon hat bald ein Ende. Bald werdet ihr wieder Menschen aus Fleisch und Blut sein. Das verspreche ich.“ Der Dorfälteste wirkte nun ganz gerührt und sagte: „Das wäre großartig, Takeshi. Es wäre wundervoll, wenn wir endlich zu Menschen werden könnten. Schließlich waren schon viel mehr als 30 Generationen von Menschen unseres Dorfes keine richtigen Menschen mehr. Sie alle waren verdammt zu einem Leben als vermenschlichte Pokémon.“
 

„Keine Sorge, Dorfältester!“, entgegnete Jeff nun, „Wenn Takeshi jemandem mit vollem Ernst etwas verspricht, dann hält er sein Versprechen auch. Und wenn jemand diesen Tojo zur Strecke bringen kann, dann er.“ „Leute, ich würde sagen, dass wir so schnell wie möglich aufbrechen sollten, damit wir diesen Kerl bald erwischen.“, schlug Kira schließlich vor, „Weit kann er ja noch nicht gekommen sein. Außerdem sucht er Takeshi, also kann er nicht weit sein.“ „Der Meinung bin ich auch, Kira.“, stimmte Takeshi entschieden zu, „Dorfältester, wir werden jetzt aufbrechen. Machen Sie sich keine Gedanken! Ich sorge dafür, dass ihr alle diesen Mistkerl zu Gesicht bekommt und er den Fluch von euch nimmt. Versprochen...“ Takeshi ging nun einfach zur Ausgangstür, woraufhin Jeff rief: „Hey, Takeshi! Warte auf uns!“ „Takeshi!“, rief der Dorfälteste plötzlich auffordernd. Takeshi blieb infolgedessen augenblicklich stehen und fragte: „Ja? Ist noch etwas?“ „Wir werden euch noch bis zum Dorftor begleiten.“, erklärte der Dorfälteste darauf, während Takeshi nickte und mit einem kurzen „Okay.“ antwortete.
 

Die Dorfbewohner, der Dorfälteste und unsere Freunde begaben sich nun zum Dorftor. Dort angekommen, stellte Kira überrascht fest: „Oh...Es ist zwar noch dunkel, aber die Sonne wird bald aufgehen. Die Nacht hat sich doch noch ganz schön hingezogen.“ „Du sagst es.“, stimmte Jeff ihm zu. Der Dorfälteste sah unsere Freunde infolgedessen ernst an und sagte: „Takeshi, Jeff und Kira. Ich lege das Schicksal unseres Dorfes nun in eure Hände. Ihr habt unser vollstes Vertrauen.“ Takeshi setzte derweil ein selbstsicheres Lächeln auf und erwiderte: „Hehe...Seien Sie unbesorgt, Dorfältester! Wir halten unser Versprechen. Warten Sie einige Tage oder Wochen! Wir werden mit Tojo im Schlepptau zurückkehren.“ „Das hoffe ich.“, erwiderte der Dorfälteste mit einem leicht optimistischen Lächeln, „Na dann...Macht es gut, ihr drei! Und noch viel Glück auf eurer Pokémon-Reise.“

Takeshi, Jeff und Kira setzten sich schließlich in Bewegung. Doch sie drehten sich noch einmal um und winkten zum Abschied. Jeff und Kira sagten zeitgleich „Auf Wiedersehen!“, woraufhin Takeshi rief: „Auf Wiedersehen! Und macht euch alle keine Sorgen! Ich werde den Kerl schnappen.“
 

Und so machten sich unsere Freunde im Morgengrauen wieder auf den Weg. Außer dem Erreichen von Bad Lavastadt haben sie nun ein weiteres Ziel vor Augen, nämlich ihren schlimmsten Feind Tojo zu finden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Maybelle
2012-06-29T10:08:27+00:00 29.06.2012 12:08
Dass der Dorfälteste ihn erst immer als "Held" oder "Meister" bezeichnet und dann sofort als "Mistkerl" finde ich ein bisschen krass irgendwie o.o
und verletzte mich schwer (Kira) ich verstehe nicht, wie das vor sich gegangen ist. wenn Kira das Game verloren hätte, hätte Tojo ihn doch getötet ôo
Irgendwie bin ich kein Fan von Tojo Kapiteln O: Irgendwie ist es ja interessant und mal etwas anderes, aber sein größter Fan werde ich wohl nicht^^''
Von:  _Risa_
2008-12-22T10:11:45+00:00 22.12.2008 11:11
Hatte ich also doch recht. Wermagnayan. =D
Die Geschichte rund um Tojo war interessant, wirklich. Man hat viel über ihn erfahren.
Achja Angst muss nicht unbedingt mit einem 'ahhhh' gekennzeichnet werden. ^^
Chari. ^_^
Von:  Jillard
2008-07-05T12:53:59+00:00 05.07.2008 14:53
Hm okay also dieses Kappi war sehr "speziell".
Aber mit ist nicht unbedingt etwas negativ aufgefallen, außerdem wurde etwas Licht ins Dunkel gebracht, zwecks Tojo und so.
Die ganze Tojo Geschichte finde ich zwar imer noch etwas komisch, aber im gewissen Sinne auch interessant.


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