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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 9: Volle Härte!

Nach einigen haarsträubenden Abenteuern haben es Takeshi und sein Pokémon Hydropi endlich geschafft, ihr Ziel Metarost City zu erreichen. Hier will Takeshi endlich seinen ersten Orden gewinnen. Allerdings wurde sein treues Pokémon Hydropi bei einem Pokémon-Doppelkampf schwer verletzt und daher befindet sich Takeshi momentan im Pokémon-Center von Metarost City, um seine verletzten Pokémon zu heilen:
 

„Hier, Schwester Joy, die Pokébälle!“, sagte Takeshi, während er Schwester Joy seine Pokébälle reichte, worauf diese mit einem freundlichen Lächeln erwiderte: „Danke. Okay, es wird nicht lange dauern, bis deine Pokémon wieder gesund sind. Du könntest dir währenddessen die Stadt ansehen. Metarost City ist wirklich eine wunderhübsche Stadt und zugleich ist es der Standort der Devon Corporation. Diese Firma stellt allerlei technische Dinge her, unter anderem sogar verschiedene Pokébälle.“ „Echt? Cool, das muss ich unbedingt sehen! Also, bis später, Schwester Joy.“, erwiderte Takeshi daraufhin begeistert, während Schwester Joy noch einen kurzen Winkgruß machte und fröhlich „Tschüss, Takeshi!“ sagte.
 

Takeshi rannte nun aus dem Pokémon-Center heraus. Nachdem er einige hundert Meter gegangen war, sprang ihm auf einmal ein Schild ins Auge, das genau wie in Blütenburg City wohl die gesamte Stadt mit einem Satz beschrieb.

„Mal sehen, wie Metarost City beschrieben wird.“, sagte Takeshi gespannt, „Also, was steht da? ‚Metarost City! Diese Stadt steht im Zeichen der Integration von Natur und Wissenschaften.’ Eine gute Beschreibung, meiner Meinung nach. Hm, dann will ich mich mal umsehen...“
 

Takeshi sah sich nun freudig die Stadt an und es machte ihm sichtlich Spaß, diese zu erkunden. Doch nach einiger Zeit sprangen ihm plötzlich ein Haus und ein davor befindliches Schild ins Auge, auf dem dick und fett „Haus des Zerschneiders“ stand. Ziemlich neugierig dachte sich Takeshi daraufhin: „Haus des Zerschneiders? Hm, wer weiß? Vielleicht kann derjenige, der dort wohnt, meinen Pokémon die Zerschneider-Attacke beibringen.“

Takeshi klingelte nun an der Tür und sofort machte ein etwas dickerer Mann die Tür auf, welcher nett und freundlich sagte: „Oh, hallo, mein Junge. Bist du ein Pokémon-Trainer?“ „Ja, das bin ich.“, bestätigte Takeshi die Frage, woraufhin der Mann fröhlich sagte: „Na dann komm rein!“

Takeshi trat also in das Haus des Zerschneiders ein, der nun neugierig fragte: „Na, was führt dich her, junger Mann?“ Takeshi kratzte sich derweil beschämt lächelnd an der Wange und erklärte: „Na ja, also, äh...Sie werden ja Zerschneider genannt, daher dachte ich, Sie haben die Fähigkeit, Pokémon die Zerschneider-Attacke zu lehren.“ Der Zerschneider nickte daraufhin zustimmend und stellte klar: „Ja, da liegst du ganz richtig, mein Junge. Ich kann Pokémon Zerschneider beibringen. Hast du ein Pokémon, dem ich Zerschneider beibringen soll?“ Etwas nachdenklich schaute Takeshi daraufhin nach oben und erwiderte: „Äh, na ja, ich weiß nicht genau, ob meine Pokémon Zerschneider erlernen können.“

Der Zerschneider schlug infolgedessen vor: „Na dann sag mir doch einfach mal, was für Pokémon du hast! Ich kann dir dann sagen, ob eines deiner Pokémon diese Technik lernen kann.“ „Ja gut, okay. Also, ich besitze ein Hydropi, ein Pudox und ein Schwalbini.“, zählte Takeshi seine Pokémon mit dem Finger ab, woraufhin der Zerschneider mit unzufriedener Miene grummelte: „Mhmh, tja, tut mir leid, aber keines deiner Pokémon kann Zerschneider erlernen.“ „Waaas? Oh nein...“, meinte Takeshi nun enttäuscht, woraufhin der Zerschneider jedoch sagte: „Ach, sei nicht traurig, Kleiner! Ich hab hier was für dich.“
 

Der Zerschneider holte nun eine kleine Maschine heraus und gab sie Takeshi, der das komisch aussehende Gerät zunächst skeptisch musterte und anschließend etwas irritiert fragte: „Wa...was ist das?“ Der Zerschneider zeigte infolgedessen mit dem Finger auf die kleine Maschine und erläuterte sie schließlich: „Das, mein Junge, ist eine VM. VM steht für Versteckte Maschine. Was du in Händen hältst, ist die VM1 Zerschneider. Du kannst sie so oft benutzen, wie du willst, und Pokémon die Zerschneider-Attacke lehren. Insgesamt gibt es acht VMs. Sie alle beinhalten ganz besondere Attacken. Es gibt auch TMs. TM steht für Technische Maschine. Diese kannst du nur einmal einsetzen, aber je nachdem, welche TM es ist, kannst du einem Pokémon diese Attacke beibringen. So, und was die VM angeht: Behalte sie ruhig! Sobald du ein Pokémon gefangen hast, das Zerschneider lernen kann, benutze die VM! Ich brauche sie nicht mehr. Außerdem ist es nicht die letzte, die ich hier habe, von daher stehe ich nicht mit leeren Händen da. Also keine Sorge!“

Takeshi strahlte nun geradezu vor lauter Freude und verbeugte sich höflich, während er begeistert sagte: „Wow, vielen Dank. Diese VM kann ich sicher gut gebrauchen. Danke schön, das ist echt nett von Ihnen.“ Ganz bescheiden winkte der Zerschneider nun ab und meinte ganz gelassen „Ja, ja, schon gut. Pokémon-Trainern mache ich immer gern eine Freude.“, woraufhin Takeshi in Richtung Tür schaute und sagte: „Na gut, ich werde dann mal wieder gehen.“

Der Zerschneider öffnete Takeshi nun höflich die Tür, während sich unser kleiner Freund noch einmal höflich verbeugte und „Auf Wiedersehen und danke noch mal für die VM.“ sagte, woraufhin der Zerschneider bescheiden erwiderte: „Keine Ursache, mein Junge. Mach’s gut!“
 

Takeshi lief nun also wieder zum Pokémon-Center zurück und betrat dieses. Kaum angekommen, schaute Schwester Joy auch schon lächelnd zur Eingangstür und rief erfreut zu Takeshi herüber: „Ach, da bist du ja wieder. Genau zum richtigen Zeitpunkt. Deine Pokémon sind wieder vollkommen fit.“ „Echt? Sehr schön. Danke, Schwester Joy.“, erwiderte Takeshi rundum zufrieden mit dem Service des Pokémon-Centers und rannte zur Rezeption hinüber, wo ihm Schwester Joy seine drei Pokébälle zurückgab.

„Hydropi, los!“, sagte er anschließend und warf einen seiner Pokébälle nach vorne, aus dem sein Hydropi mit einem grellen Blitz herauskam. „Hydropi!“, sagte es daraufhin quietschfidel, woraufhin sich Takeshi einmal auf die Brust klopfte und wild entschlossen sagte: „Lass uns zur Arena gehen, Hydropi! Der erste Orden wartet auf uns.“ „Viel Glück bei deinem Arenakampf.“, wünschte Schwester Joy Takeshi noch, woraufhin dieser sich zum Ausgang begab und noch mit einem kurzen Winkgruß „Danke, Schwester Joy.“ entgegnete.
 

Takeshi und Hydropi verließen das Pokémon-Center letzten Endes und begaben sich anschließend in den nördlichen Teil der Stadt, wo auch schon die Pokémon-Arena von Metarost City von Weitem zu sehen war. Sie steuerten also direkt auf die Arena zu, bis sie schließlich ankamen und sich Takeshi das Schild durchlas, das vor der Arena stand: „Hm, mal sehen, was auf dem Schild zur Arena steht. ‚Pokémon-Arena von Metarost City! Leiter: Felizia, Gesteins-Liebhaberin und ihre Schüler!’ Es stimmt also wirklich, dass Felizia Gestein-Pokémon einsetzt. Okay, lass uns reingehen!“
 

Takeshi und Hydropi betraten nun also wild entschlossen die Pokémon-Arena von Metarost City. Zunächst gingen sie einen langen Weg entlang. An den Seiten befanden sich zahlreiche große Felsen, an denen einige Trainer mit ihren Gestein-Pokémon trainierten.

Nach einiger Zeit erblickte Takeshi letztlich das Ende der Arena, an dem sich ein riesiges, felsiges Kampffeld befand, auf dem man gut einen Pokémon-Kampf austragen konnte. In der Mitte dieses Kampfplatzes stand eine junge Frau mit schwarzen Haaren und zwei Zöpfen, die die Arme verschränkt hielt und von Weitem die Schüler ihrer Arena konzentriert musterte. Sie trug ein sehr, sehr kurzes, dunkelblaues, fast schon schwarzes Kleid, worunter sie eine pinkfarbene Hose anhatte.
 

Takeshi ging nun sofort zu ihr hin. Doch so mutig er vorher noch war, desto unsicherer wurde er in dem Moment, in dem er die Frau ansprach. Etwas beschämt rieb er sich am Hinterkopf und fragte: „Hallo, bist du die Leiterin dieser Arena?“

Die Frau warf daraufhin einen ernsten Blick auf Takeshi, setzte dann jedoch ein freundliches Lächeln auf und antwortete: „Ja, ich bin Felizia, die Arenaleiterin von Metarost City. Und wie ist dein Name?“ Takeshi zeigte infolgedessen mit dem Daumen auf sich selbst und stellte sich vor: „Mein Name ist Takeshi Rudo und ich komme aus Wurzelheim. Und ich fordere dich zu einem Pokémon-Kampf heraus, um den Orden dieser Arena zu bekommen.“ Felizias anfangs so netter Blick wandelte sich nun allmählich zu einem herausfordernden, bis sie schließlich erwiderte: „Hui, da will’s aber jemand wissen. Abgemacht. Deine Herausforderung ist angenommen, Takeshi. Jeder von uns darf zwei Pokémon in den Kampf schicken. Sobald die zwei Pokémon von einem von uns besiegt sind, hat der Kontrahent gewonnen. Bist du bereit?“ „Ich bin allzeit bereit.“, entgegnete Takeshi daraufhin entschlossener denn je und zückte sogleich einen Pokéball, während er Felizia kampfeslustig angrinste und sich dann in die Coachingzone, die auf dem Kampffeld für die Herausforderer vorgesehen war, begab.
 

Felizia zückte infolgedessen ebenfalls einen Pokéball und rief „Gut, dann bist du jetzt dran, Kleinstein!“, woraufhin sie ihren Pokéball nach vorne warf. Aus diesem kam mit einem grellen Blitz ein Kleinstein heraus, ein graufarbenes Gestein-Pokémon, welches praktisch nur über einen schwebenden Kopf verfügte, an dem sich zwei kräftige Arme befanden. „Klein, Kleinstein!“, rief dieses nun mit sehr tiefer Stimme, woraufhin Takeshi neugierig lächelnd sagte: „Hey, das ist ja ein Kleinstein. Das Pokémon kenne ich. Pokédex-Analyse!“

Takeshi zückte nun seinen Pokédex, der ihm folgende Informationen zu diesem Pokémon lieferte: „Kleinstein, Gestein. Wenn Kleinstein tief und fest schläft, gräbt es sich selbst zur Hälfte im Boden ein. Selbst wenn Wanderer versehentlich auf Kleinstein treten, wacht es nicht auf. Am Morgen rollt es auf der Suche nach Nahrung den Berg herunter.“ Takeshi steckte den Pokédex nun wieder weg.
 

Takeshi musterte Kleinstein anschließend nachdenklich und sagte leise vor sich hin: „Hm, Hydropi könnte Kleinstein im Handumdrehen besiegen, schließlich sind Wasser-Pokémon Gestein-Pokémon gegenüber im Vorteil. Aber wer weiß, was Felizia noch in der Hinterhand hat? Wenn ich Hydropi verliere, bevor ich den Kampf gewonnen habe, dann habe ich mit Pudox und Schwalbini keine Chance mehr. Ich muss Kleinstein zuerst mit einem anderen Pokémon schwächen, und falls mein Pokémon verliert, kann Hydropi Kleinstein danach locker den Rest geben und startet frisch in den Kampf gegen das letzte Pokémon. Okay, ich hab mich entschieden. Ich wähle dich, Pudox!“

Takeshi warf nun seinen Pokéball nach vorne, aus dem Pudox lautstark „Pu...dox!“ rufend herauskam. Takeshi ballte anschließend seine rechte Faust und schaute sein Pokémon vertrauensvoll, aber dennoch sehr ernst an, während er deutlich machte: „Pudox, das ist mein erster Arenakampf, also lass mich bitte nicht hängen! Ich baue auf dich.“
 

Felizia verschränkte nun mit einer sehr selbstsicheren Ausstrahlung die Arme und bot an: „Na los, Takeshi! Du darfst anfangen, wenn du möchtest.“ „Danke schön, aber gleich wirst du dir wünschen, dass du angefangen hättest, Felizia. Pudox, Tackle-Attacke! Looos!“, rief Takeshi daraufhin energisch und zeigte entschlossen auf das gegnerische Pokémon. Pudox flog infolgedessen unmittelbar auf Kleinstein zu, wobei es energisch „Puuuuu!“ schrie.

„Kleinstein, setz den Einigler ein!“, kam Felizias Reaktion prompt, woraufhin Kleinstein bestätigend sagte: „Kleinstein, Kleinstein!“

Kleinstein setzte nun den Einigler ein, wobei es sich ein wenig einkugelte. Dadurch schien sein steiniger Körper noch härter zu werden. In dem Zuge stieg sein Verteidigungs-Wert an. Nachdem Pudox schließlich bei Kleinstein angekommen war, rammte es dieses mit vollem Körpereinsatz, doch dies schien Kleinstein kaum etwas auszumachen. Pudox flatterte nun in der Luft, guckte aufgrund dessen verwirrt und fragte sich, warum der Tackle kaum Wirkung zeigte.

Verunsichert durch diesen Rückschlag sagte Takeshi: „Mist, ich hätte mir ja denken können, dass das nicht klappt. So ein Pech.“ „Ach, Takeshi. Weißt du etwa nicht, dass Normal-Attacken uneffektiv gegen Gestein-Pokémon sind?“, fragte Felizia nun vorsichtshalber nach, worauf Takeshi frustriert erwiderte: „Doch, das weiß ich, Felizia. Eigentlich wollte ich, dass meine Strategie aufgeht, aber das ging leider voll in die Hose.“ „Tja, Pech gehabt, kann ich da nur sagen. Kleinstein, setz den Tackle ein!“, entgegnete Felizia nun und zeigte entschlossen auf Takeshis Pokémon. Kleinstein rammte Pudox, welches noch in unmittelbarer Nähe war, dann mit aller Kraft, wodurch Pudox zu Boden fiel und schmerzerfüllt „Puuuuu!“ schrie. Takeshi schaute aufgrund dessen ganz entsetzt aus und rief: „Oh nein, Pudox. Kannst du noch? Bitte, du musst versuchen hochzukommen, sonst war alles umsonst!“ „Pu...pu...dox!“, ächzte Pudox daraufhin und schlug mühsam mit den Flügeln, wodurch es schwer verletzt wieder emporfliegen konnte, wobei es jedoch erschöpft keuchte: „Pu...dox...Pu...dox...“
 

„Ich weiß, dass du erschöpft ist.“, zeigte Takeshi vollstes Verständnis für seinen geschwächten Partner, „Du musst nicht mehr lange durchhalten! Pudox, versuche es mit dem Giftstachel!“ Pudox schlug nun heftig mit seinen Flügeln und feuerte aus diesen mehrere Giftstacheln auf Kleinstein ab, doch trotz der großen Anzahl an Stacheln prallten schier alle an seinem steinharten Körper ab, wobei Kleinstein mit einem selbstsicheren Lächeln sagte: „Kleinstein, Klein, Kleinstein!“

„Hahaha!“, lachte Felizia auf, „Takeshi, Gift-Attacken wirken nicht bei Gestein-Pokémon. Setz lieber ein anderes Pokémon ein!“ Takeshi schüttelte daraufhin jedoch verbissen den Kopf und stellte klar: „Von wegen. Das ist alles Strategie. Ich weiß besser über die Elementklassen Bescheid, als es im Moment den Anschein hat.“
 

Pudox war unterdessen äußerst erschöpft und konnte nicht mehr so hoch fliegen wie zuvor. Doch auf einmal tat es Kleinstein Takeshis Pokémon gleich, da es auf einmal zu schwitzen begann und ganz erschöpft keuchte: „Kleinstein! Kleinstein! Klein...Klein...stein?“ Kleinstein sah ganz plötzlich gar nicht mehr gut aus, weswegen sich auf Takeshis Gesicht ein selbstbewusstes Lächeln breitmachte, während er zufrieden meinte: „Ha, meine Strategie ist voll aufgegangen.“ Felizia schaute ihr Kleinstein derweil geschockt an und stellte fest: „Oh nein, mein Kleinstein wurde vergiftet. Hm, das war großes Glück. Denn normalerweise können Gestein-Pokémon nicht so leicht vergiftet werden. Aber Glück spielt in Pokémon-Kämpfen auch eine Rolle. Okay, bevor du noch kampfunfähig wirst, Kleinstein, setze den Steinwurf ein!“ „Kleinstein!“, erwiderte Kleinstein darauf bestätigend und ließ plötzlich riesige Felsen, die zum Kampffeld gehörten, emporschweben, die dann von oben auf Pudox herabstürzten. Pudox stürzte aufgrund dessen ab und immer mehr Felsen krachten auf seinen Rücken, wodurch es nach und nach von den Felsen begraben wurde. „Pu...Pu...Pu...“, schrie es dabei schmerzerfüllt, während ein Felsen nach dem anderen auf seinem Rücken aufschlug.

Takeshi konnte dies nicht länger mit ansehen und hielt daher seinen Pokéball auf Pudox gerichtet. „Oh nein, komm zurück, Pudox!“, rief er daraufhin. Aus Takeshis Pokéball kam anschließend ein kleiner, roter Strahl, der Pudox zurück in den Pokéball beförderte.
 

„1:0 für mich.“, resümierte Felizia das Ergebnis der ersten Runde, „Und jetzt wähle dein letztes Pokémon mit Sorgfalt, Takeshi! Noch so eine falsche Elementklasse und der Kampf ist vorbei.“ Takeshi lächelte Felizia daraufhin selbstsicher an und verdeutlichte: „Hehehe, ich weiß genau, was ich tue, Felizia. Und hier ist das Pokémon, das diesen Kampf entscheiden wird. Hydropi, looos!“ Takeshi schickte nun Hydropi in den Kampf, welches sich selbstbewusst „Hydro!“ rufend vor Takeshi stellte.

Felizia schaute ihren Gegenüber nun mit einem kampfeslustigen Lächeln an und meinte: „Eine gute Wahl, Takeshi. Ich habe mich schon gefragt, warum du Hydropi nicht gleich eingesetzt hast. Aber jetzt lass uns weiterkämpfen! Kleinstein, attackiere Hydropi mit dem Tackle!“

Kleinstein schwebte nun sehr langsam auf Hydropi zu, weil ihm die Vergiftung, die Pudox ihm zugefügt hatte, schwer zu schaffen machte. „Ha, dein Kleinstein ist wohl etwas zu langsam, was, Felizia?“, meinte Takeshi dazu nur triumphierend, während Felizia verbissen „Rrhh, oh nein.“ grummelte. Takeshi zeigte daraufhin entschlossen nach vorne und befahl „Hydropi, spring nach oben und setz deine Aquaknarre ein!“, woraufhin Hydropi bestätigend „Hydro!“ rief.

Hydropi sprang nach oben in die Luft, öffnete seinen Mund und feuerte aus diesem eine große Aquaknarre auf Kleinsteins Kopf ab, welches dabei sichtlich erschöpft ächzte: „Klein...stein!“ Kleinstein wurde durch die Attacke immer und immer schwächer. Es würde jeden Moment besiegt sein, doch es gab einfach nicht auf, was für die Widerstandskraft und den ungeheuren Kampfeswillen von Felizias steinernem Partner sprach. „Ja, weiter so, Hydropi! Und jetzt erhöhe die Power deiner Aquaknarre!“, rief Takeshi währenddessen motivierend, bis es Felizia letztlich reichte und sie verbissen rief: „Rrrhhh, zurück, Kleinstein!“ Felizia holte ihr Kleinstein nun zurück in den Pokéball.
 

„Eine weise Entscheidung, Felizia. Hättest du Kleinstein noch länger draußen gelassen, hätte es ernsthaft verletzt werden können.“, meinte Takeshi nun beeindruckt, worauf Felizia erwiderte: „Da hast du recht. Daher habe ich es auch zurückgeholt. Ich bin eine erfahrene Arenaleiterin, daher weiß ich, wann für ein Pokémon Schluss ist.“ Takeshi nickte daraufhin und sagte: „Dann bist du eine sehr gute Pokémon-Trainerin. Tja, jetzt steht es 1:1. Los, setz dein letztes Pokémon ein, Felizia!“ Felizia schaute Takeshi infolgedessen plötzlich ziemlich selbstbewusst lächelnd an und meinte: „Ja, ja, schon gut. Immer mit der Ruhe, ich bin ja schon dabei, Takeshi. Aber eines solltest du wissen: Mein letztes Pokémon ist auch mein stärkstes, und ich bin durch dieses Pokémon schon seit drei Monaten ungeschlagen.“ „Hehe, na und? Ich werde es schlagen.“, erwiderte Takeshi absolut von seinen Fähigkeiten überzeugt, woraufhin Felizia mindestens ebenso selbstsicher rief: „Hehehe, na wenn du so von dir überzeugt bist, dann zeig mal, was du gegen ein erstklassiges Pokémon ausrichten kannst! Ich wähle dich, Nasgnet!“

Felizia warf nun einen Pokéball nach vorne, aus dem ein Nasgnet herauskam. Nasgnet ist ein Pokémon, das wie eine kleine, graue Steinstatue mit einer langen, roten Nase aussieht. „Nas...gnet!“, sagte das Pokémon nun mit etwas träge klingender Stimme.
 

Takeshi sah indessen ziemlich perplex aus und fragte erstaunt „Hä? Wa...was ist das denn für ein Pokémon?“, woraufhin er seinen Pokédex erneut herausholte, welcher ihm folgende Informationen lieferte: „Nasgnet, Kompass. Nasgnet wurde zunächst als völlig unbeweglich beschrieben, da seine magnetische Nase immer nach Norden zeigt. Genauere Beobachtungen haben jedoch ergeben, dass es sich pro Jahr tatsächlich etwa um 1 cm bewegt.“ Takeshi steckte den Pokédex nun wieder weg.

„Scheint also ein ziemlich langsames Pokémon zu sein.“, zog Takeshi daraus voreilige Schlüsse, „Na ja, umso besser für mich.“ Felizia schüttelte daraufhin jedoch entschieden den Kopf und sagte: „Schenke dieser Pokédex-Analyse lieber nicht zu viel Vertrauen! Es stimmt zwar, was dein Pokédex sagt. Aber wenn so ein Nasgnet erst mal eine Weile trainiert wird, dann kann es sich fast genauso schnell bewegen, wie jedes andere Pokémon auch. Und jetzt wirst du die Kraft meines Nasgnet zu spüren bekommen. Nasgnet, setz den Risikotackle ein!“

Nasgnet rannte nun ziemlich schnell auf Hydropi zu, wobei es plötzlich ganz energisch „Nasgnet, Nasgnet!“ rief. „Uuaahh, unmöglich.“, schrie Takeshi aufgrund dessen total panisch und vollkommen überrumpelt ob Nasgnets unerwarteter Geschwindigkeit, denn nur Sekunden später rammte Nasgnet Hydropi mit vollem Körpereinsatz, wodurch dieses quer durch die Luft flog und mit schmerzverzerrtem Gesicht „Hyyydrooo!“ schrie. Anschließend prallte Hydropi hart auf dem Boden auf.
 

„Ahhh! Hydropi, ist alles in Ordnung? Geht’s dir gut?“, fragte Takeshi nun sichtlich besorgt, woraufhin Hydropi versuchte, sich langsam wieder aufzurichten. Nach einiger Zeit schaffte es Hydropi dann auch, wieder aufzustehen. Takeshi zeigte infolgedessen auf das gegnerische Pokémon und warnte seine Gegnerin eindringlich: „Na warte, Felizia! Dein Nasgnet wird jetzt ordentlich durchgeweicht. Aquaknarre, Hydropi! Looos!“ Hydropi feuerte nun einen riesigen Wasserstrahl auf Nasgnet ab, welches voll erwischt wurde. Dieses stemmte sich dennoch mit aller Kraft gegen die Aquaknarre, wobei es verbissen „Naaasgneeet!“ schrie. Man merkte deutlich, dass Nasgnet schwächer wurde, aber es hielt trotzdem energisch dagegen. „Durchhalten, Nasgnet! Du hast es gleich geschafft. Hydropi kann nicht ewig seinen Mund offen halten und Wasser spucken.“, motivierte Felizia ihr Pokémon nach Kräften, während Nasgnet immer noch angestrengt rief: „Nas...nas...gneeeeet!“
 

Nasgnet konnte die Aquaknarre jedoch nicht mehr aufhalten und wurde durch den Wasserstrahl schließlich gewaltsam gegen eine Wand geschleudert, woraufhin es zu Boden fiel und erschöpft sagte: „Nas! Nasgnet...“ „Oh nein, mein armes Nasgnet. Versuche aufzustehen!“, sagte Felizia nun besorgt. Nasgnet war zwar geschwächt, aber es stand relativ schnell wieder auf.

Auf Takeshis Gesicht machte sich derweil Fassungslosigkeit breit, weswegen er ungläubig sagte: „Das kann doch gar nicht sein.“ „Und ob. Takeshi, du bist nicht der einzige Trainer, der ein Wasser-Pokémon gegen Nasgnet einsetzt und trotzdem verliert. Mindestens fünf Trainer haben wir in der letzten Zeit vermöbelt, die alle mit Wasser-Pokémon ausgestattet waren, und trotzdem haben sie alle gegen Nasgnet verloren. Denn bei Pokémon ist auch der Level entscheidend. Und mein Nasgnet ist auf einem hohen Level.“, stellte Felizia klar, woraufhin Takeshi verbissen erwiderte: „Rrrhhh, ach ja? Wir werden es trotzdem besiegen, darauf kannst du dich verlassen. Hydropi, setz die Lehmschelle ein!“ „Hydro!“, rief Hydropi daraufhin und schleuderte mit seinen Füßen viel lehmigen Dreck auf Nasgnet, was Felizias Pokémon zusätzlich schwächte, weswegen es schmerzerfüllt „Naaas!“ schrie. Hydropi hörte anschließend auf, allerdings stand Nasgnet immer noch wie ein Fels in der Brandung.
 

„Nasgnet steht ja immer noch. Ich fasse es nicht.“, zeigte sich Takeshi tief beeindruckt, gleichzeitig jedoch auch verunsichert. Felizia verschränkte daraufhin die Arme und sagte sichtlich zufrieden: „Na, was habe ich dir gesagt, Takeshi? Mein Nasgnet ist alles andere als leicht zu besiegen. Nasgnet, benutze den Steinhagel!“ „Nasgnet!“, rief Nasgnet nun bestätigend und ließ dann, ähnlich wie Kleinstein zuvor, riesige Felsbrocken des Kampffeldes auf Hydropi herabfallen, doch seltsamerweise verfehlten sie alle ihr Ziel. Felizia sagte aufgrund dessen ganz geschockt „Oh nein, so ein Mist. Hydropis Lehmschelle hat zusätzlich Nasgnets Genauigkeit gesenkt. Das darf doch nicht wahr sein!“, woraufhin Takeshi triumphierend die rechte Faust ballte und begeistert rief: „Haha! Das passt mir gut in den Kram. Hydropi, Tackle-Attacke!“

Hydropi rannte nun blitzschnell auf Nasgnet zu, doch kurz bevor es bei Nasgnet angekommen war, wurde es vollends von einem der Felsbrocken getroffen, weswegen es lautstark aufschrie: „Hyyyyyyyy!“ Hydropi ging nun erschöpft zu Boden, weswegen Takeshi völlig schockiert rief: „Ahhhhh! Nein, Hydropi!“
 

„Tja, Takeshi. Nur weil Nasgnets Genauigkeit gesunken ist, heißt das nicht, dass es nie trifft.“, stellte Felizia klar, „Und jetzt beenden wir das Spiel. Nasgnet, Tackle-Attacke!“ Nasgnet rannte nun direkt auf Hydropi zu.

Unterdessen schaute Takeshi seinen kleinen Pokémon-Freund mit angespannter Miene an und rief motivierend: „Hydropi, bitte, du musst aufstehen! Ich flehe dich an, mein Kleiner. Du musst aufstehen, sonst verlieren wir diesen Kampf!“ Nasgnet war nun im Begriff, Hydropi zu rammen, als dieses endlich aufstand und energisch „Hy...hydro!“ aufschrie. „Ja, super, Hydropi. Und jetzt spring nach oben!“, rief Takeshi daraufhin sichtlich zufrieden. Im allerletzten Moment konnte Hydropi letztlich Nasgnets Tackle-Attacke ausweichen, indem es mit einem großen Satz nach oben sprang, weswegen Nasgnet nur verwundert „Nasgnet?“ sagend Hydropi hinterher schauen konnte.

„Unglaublich. Ich dachte, Hydropi wäre besiegt.“, sagte Felizia nun fassungslos, während Takeshi selbstbewusst rief: „Tja, falsch gedacht, Felizia. Und jetzt sieh der Realität ins Auge! Du hast verloren.“ „Waaas?“, schrie diese daraufhin entsetzt, woraufhin Takeshi energisch rief: „Genau, du hast schon richtig gehört. Du hast schon so gut wie verloren. Hydropi, versuche bei der Landung auf Nasgnets Rücken zu landen!“

Hydropi strahlte nun im Gesicht vor lauter Glücksgefühlen, während es sich in der Luft befand, als wenn es innerlich spüren würde, dass ein Sieg kurz bevorstand. Es fiel letztlich wieder herunter, wobei es sich bei der Landung an Nasgnets Rücken festklammerte. Nasgnet wirkte dadurch sehr nervös und sagte hektisch „Nasgnet, Nasgnet!“, wohingegen Felizia mindestens genauso angespannt rief: „Oh nein, Nasgnet! Versuche es abzuschütteln!“

Nasgnet versuchte nun Hydropi abzuschütteln, doch es half nichts, denn Hydropi klammerte sich mit aller Kraft an Nasgnet fest und rief verbissen: „Hydro, Hydro!“

„Jetzt hab ich Nasgnet da, wo ich es haben wollte.“, stellte Takeshi zufrieden fest, „Hydropi, feuere Nasgnet eine Aquaknarre in den Nacken!“ Hydropi nickte nun und feuerte Nasgnet anschließend einen großen Wasserstrahl aus nächster Nähe mitten in den Nacken, wobei es energisch „Hyyyyy!“ rief. „Naaaaasgneeeeet!“, schrie Nasgnet aufgrund dessen total laut, da die Aquaknarre zu viel für es war. Hydropi sprang anschließend von Nasgnets Rücken ab, während Nasgnet bewusstlos umfiel.
 

„Hy...Hy...Hy...Hydro?“, keuchte Hydropi nun hoffnungsvoll, während Takeshi mindestens ebenso gespannt dastand und unsicher fragte: „Haben wir’s.....geschafft?“ Felizia kratzte sich daraufhin plötzlich am Hinterkopf und sagte etwas enttäuscht: „Oh...Das hätte ich niemals...gedacht. Hehehe, Nasgnet, komm zurück!“

Felizia holte ihr Nasgnet nun zurück in den Pokéball. Somit hatte Takeshi also tatsächlich seinen allerersten Arenakampf gewonnen. Zuerst stand er nur völlig fassungslos da, mit einem Gesichtsausdruck des Unglaubens. Doch dann schrie er urplötzlich mit voller Euphorie: „Jahahahaha! Wir haben es geschafft, wir haben es tatsächlich geschafft, Hydropi.“

Takeshi hielt Hydropi nun an den Pfoten fest und drehte sich vor Freude im Kreis, sodass Hydropi die ganze Zeit umhergeschleudert wurde. Alle beide strahlten geradezu vor lauter Glück und freuten sich sichtlich über den Sieg.
 

Währenddessen ging Felizia auf die beiden zu, bis sie schließlich „Takeshi...“ sagte. Dieser hörte aufgrund dessen auf, Hydropi herumzuwirbeln, und schaute Felizia ernst an, welche anschließend mit einem fröhlichen Lächeln anmerkte: „Takeshi, du kannst stolz auf dich sein. Du hast diesen Arenakampf fair und anständig gewonnen. Als Arenaleiterin von Metarost City bin ich verpflichtet, dir diesen Orden zu geben. Hiermit überreiche ich dir den Orden von Metarost Citys Pokémon-Arena, den Steinorden.“

Felizia überreichte Takeshi nun den Steinorden, der, wie der Name schon sagte, so aussah wie ein kleiner Stein. Takeshi nahm diesen nun freudig „Vielen Dank, Felizia.....“ sagend an, bis er schließlich enthusiastisch rief: „Jaaaaa! Ich hab’s geschafft. Ich habe den Steinorden gewonnen.“

Stolz streckte Takeshi den Steinorden in der Hand nach vorne, als wenn er den Orden einem großen Publikum präsentieren würde.

Felizia lächelte Takeshi daraufhin fröhlich an und meinte: „Da du so stark bist, solltest du auch die anderen Arenaleiter herausfordern, Takeshi! Du lernst wertvolle Dinge dazu, wenn du gegen viele Trainer antrittst.“ „Danke für den Tipp, Felizia. Ich werde dran denken. Na dann, mach’s gut!“, verabschiedete sich Takeshi schließlich, woraufhin Felizia noch einen kurzen Winkgruß machte und erwiderte: „Auf Wiedersehen, Takeshi! Und viel Glück auf deiner weiteren Reise.“

Takeshi und Hydropi gingen nun voller Stolz auf die Ausgangstür der Arena zu und verließen die Arena, woraufhin sie wieder in der brodelnden Hitze standen.

Takeshi starrte währenddessen seinen Steinorden überglücklich lächelnd an und sagte: „Hahaha! Das war erst der erste Schritt auf dem Weg zum Pokémon-Meister. Aber eines steht fest: Ich werde auch die restlichen sieben Arenaleiter besiegen und ihre Orden bekommen.“
 

Takeshi und Hydropi strahlten nun buchstäblich vor lauter Freude über den hart erkämpften ersten Orden. Aber was wird ihnen in Metarost City noch alles widerfahren? Können sie diese Stadt jetzt hinter sich lassen oder steht noch ein weiteres Ereignis kurz bevor? Das erfahrt ihr in der nächsten Episode von „Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer“.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Maybelle
2012-06-10T12:42:52+00:00 10.06.2012 14:42
OMG war der Kampf spannend o_o Das hat mir wirklich gut gefallen! Toll geschrieben :)
aber hier: 'Takeshi steckte den nun Pokédex wieder weg.' -> ein kleiner Wortdreher. Ist nichts weltbewegendes, ist mir nur beim Lesen aufgefallen^^
Freue mich auf weitere spannende Kämpfe und Abenteuer n_n
Von:  miramiri
2009-01-18T19:54:33+00:00 18.01.2009 20:54
juhuu, der erste orden, hydorpi ist gar nciht schlecht^^ takeshi lernt echt schnell. mir gefällt gut, wie du die kämpfe beschreibst!
Von:  Jillard
2008-06-20T22:25:31+00:00 21.06.2008 00:25
Die Schilder die zum einen Metarost und zum anderen Felizia's Arena charakterisieren, hast du, wie auch schon in Blütenburg, fein aus dem Spiel übernommen.
Das finde ich aber voll okay, so kommst Game feeling auf. n.n

Und der Kampf war, wie zu erwarten, der bis dato Spannendste.
Er war gut beschrieben und interessant gestaltet und das Take gewonnen hat finde ich okay, den ersten Arenaleiter kann mal schonmal bei ersten versuch umhauen. n.n
Von:  _Risa_
2008-03-13T16:20:54+00:00 13.03.2008 17:20
Ich weiß nicht ob ich mich über Takshis Sieg freuen soll. Hätte mir besser gefallen, wenn er nocheinmal hätte antreten müssen, aber so empfand ich es auch als in Ordnung. Schließlich ist er ja der Held und dazu gehört auch ein anständiger Sieg ^^

Egal, ich mag ihn, auch wenn er mir teilweise ein wenig zu gedankenlos erscheint. Damit meine ich, dass du ein wenig mehr seine Gefühle schildern könntest ^^
Aber das ist auch alles Ansichtssache.

Hacherje ich mache sicherlich schon wieder den Anschein, als würde ich deine Geschichte nicht mögen. Aber keine Sorge, das Kapitel war richtig toll. *Pokemon-Die Hoenn-Abenteuer-fähnchen schweng ^__^*



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