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Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer

Road to be a Pokémon Master
von

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Episode 1: Auf in die Hoenn-Region!

Die Hoenn-Region, ein wunderschönes Land voll prächtiger Natur, voller großer, beeindruckender Städte und was am bedeutsamsten ist: Eine Region voller einzigartiger Pokémon, die nur darauf warten zu schienen, von einem ganz bestimmten Menschen entdeckt und ergründet zu werden. Bei diesem Menschen handelte es sich um den 12-jährigen Pokémon-Fan Takeshi Rudo, dem Helden dieser Geschichte. Den Wendepunkt in seinem Leben stellte genau der Tag dar, an dem Takeshi zusammen mit seiner Mutter umzog, nämlich von der Johto-Region nach Wurzelheim, welches in der Hoenn-Region liegt.

An besagtem Tag saß Takeshi gerade gemütlich hinten im Umzugswagen neben all den vielen, großen Kartons und schlief, da er manchmal ein ziemlicher Faulpelz sein konnte. Doch plötzlich machte der Lastwagen eine Vollbremsung, wodurch Takeshi mit aller Wucht gegen die Wand knallte und unsanft aus seinen Träumen gerissen wurde:
 

„Ahhh!“, stöhnte Takeshi mit einem ganz verbissenen Blick, „Aua, warum macht Mama so ne Vollbremsung? Das gibt’s doch nicht. Oh Mann, mein Schädel...“ Takeshi fasste sich nun schmerzerfüllt an den Kopf und rieb ein wenig daran, um die Schmerzen etwas erträglicher zu machen. Er glaubte aufgrund der Bremsung und der langen Zeit, in der sich der Umzugswagen keinen Zentimeter fortbewegte, dass das Ziel erreicht war. Aus dem Grunde stieg er also hinten aus dem Umzugslaster aus und erblickte ein kleines, aber wunderschönes Städtchen: Wurzelheim. Wurzelheim war, wenn man das Relief betrachtete, etwas uneben. Überall in der Stadt gab es größere und kleinere Bodenerhöhungen, auf denen die meisten Häuser standen. Die gesamte Stadt war durch viel Natur geprägt. Wo man hinsah, gab es schöne Wiesen, unzählige Bäume und die unterschiedlichsten Pflanzenarten. Jedoch schoss ihm gleich ein kleines Häuschen ins Auge, das wohl sein neues Zuhause zu sein schien. Währenddessen war seine Mutter auch schon ausgestiegen.
 

Der Ort, an dem der Umzugswagen gehalten hatte, war auf einer der größten Anhöhen, wodurch Takeshi fast die gesamte Aussicht über die Stadt genießen konnte. Er stand dort einfach nur mit einem breiten Grinsen, während er sich stolz mit dem Finger unter der Nase rieb und den Ausblick über die Stadt genoss. Er schien durchaus optimistisch zu sein, dass diese Stadt als sein neues Zuhause nicht so schlimm werden könnte. Während Takeshi weiter die Stadt überblickte, kam von hinten seine Mutter, die ihre Hand auf dessen Schulter legte. Mrs. Rudo war eine hübsche, schlanke Frau Mitte dreißig. Sie hatte blaue Augen und lange, glatte, braune Haare, die ihr bis zur Hüfte gingen. Sie trug eine hellblaue, tief ausgeschnittene Seidenbluse und einen dunkelblauen Rock.

Ebenso wie Takeshi genoss sie die Aussicht, bis Takeshi sie plötzlich fröhlich anguckte und sagte: „Weißt du was, Mama? Die Stadt sieht echt hübsch aus. Ich denke, wir werden hier gut zurechtkommen.“ Das freute Takeshis Mutter sichtlich, da sie sanft die Augen schloss und ihrem Sohn ein Lächeln schenkte, bis sie schließlich erwiderte: „Na, hab ich dir zu viel versprochen? Wurzelheim ist eine wirklich wunderschöne Stadt. Zwar wäre es besser gewesen, wenn wir, wie dein Vater, in Blütenburg City wohnen könnten, aber ich fand dort kein geeignetes Haus. Aber ich glaube, uns wird es hier trotzdem gut gehen. Jetzt schau aber lieber mal dein neues Zuhause an!“
 

Takeshi richtete nun einen überraschten Blick auf das große Haus, das wenige Meter von ihm entfernt war. Fröhlich stemmte Mrs. Rudo derweil die Hände in die Hüften und fragte fröhlich: „Na Takeshi, wie gefällt dir unser neues Haus?“ „Sieht super aus. Ich hoffe mal, dass es drinnen auch so schön aussieht.“, erwiderte Takeshi optimistisch, als er gerade das Haus betreten wollte. Jedoch hielt seine Mutter ihn auf, indem sie ihn sehr rüde anmeckerte: „Hey, was hast du vor? Bevor wir uns dem Inneren des Hauses widmen, müssen erst mal die Kisten und Kartons ins Haus gebracht werden! Wir sind hier schließlich bei einem Umzug und nicht bei einer Besichtigung.“ Takeshi wirkte nun ganz nervös, weil seine Mutter so aufgebracht schien, und sagte zögerlich: „A...aber Mama, das kannst du doch nicht machen. Erst zwingst du mich kurzfristig zu diesem Umzug und dann darf ich mir noch nicht mal in Ruhe das Haus angucken?“

Takeshis Mutter fing jedoch auf einmal zu lächeln an und sagte mit einem neckischen Grinsen: „Hehe...Ach, Takeshi. Das war doch nur ein Scherz. Geh ruhig rein und sieh dich um! Wir haben ja genug starke Männer zum Möbelpacken, hehehe...“ Mrs. Rudo holte unter ihrer Bluse nun zwei Pokébälle hervor, die sie energisch nach vorne warf. Nachdem diese auf dem Boden aufgekommen waren und sich mit einem grellen Blitz geöffnet hatten, kamen zwei stark aussehende, muskulöse Maschock heraus. Daraufhin gab Mrs. Rudo den beiden Pokémon Anweisungen, welche Kisten sie ins Haus zu tragen hatten, woraufhin die Maschock umgehend ihre Arbeit aufnahmen, während sie lautstark und fröhlich „Ma…schock...Ma…schock!“ riefen. Zufrieden schaute Mrs. Rudo daraufhin Takeshi an und fragte: „Und was ist mit dir? Na los, geh doch endlich rein und sieh dich um, Takeshi!“ „Geht klar, Mama.“, erwiderte Takeshi darauf und betrat letzten Endes das Haus.
 

Drinnen angekommen, schaute sich Takeshi zunächst neugierig um. Der erste Raum war sehr groß, bot jedoch noch nicht viel für das Auge. Der Raum sollte Wohnzimmer und Küche in einem sein, doch nur im hinteren Teil des Raumes konnte man die bereits beim letzten Mal eingerichtete Küche sehen, die, abgesehen von einem großen Esstisch davor, aus einer Aneinanderreihung von Küchenutensilien, wie Kühlschrank, Herd, Geschirrspülmaschine, einer Mikrowelle und mehreren Küchenschränken in einem dezenten Braunton, bestand.

Takeshi schien die Küche durchaus zu gefallen, doch viel mehr interessierte ihn, wie wohl sein eigenes Zimmer aussehen würde. Brennend darauf, dies herauszufinden, rannte er energisch durch den größtenteils leeren Raum, dessen Leere noch an den fehlenden Wohnzimmergegenständen lag, und dann die Treppe hinauf, wo er die erste Tür ganz rechts, eine von insgesamt vier Türen des langen Flures, anstarrte.
 

Als er sie geöffnet hatte und eingetreten war, strahlte er vor Freude. Sein neues Zimmer war noch viel größer als das in Neuborkia und gefüllt mit allerlei Dingen, darunter auch Sachen, die er damals noch nicht besaß. In einer Ecke war ein weiches, kuscheliges Bett mit einem Pokéball-Muster darauf vorzufinden, gleich daneben stand ein kleiner Nachttisch mit zwei Schubladen und einer Nachttischlampe darauf. Neben dem Nachttisch war ein großes Fenster zu sehen. Gegenüber von dem Bett stand ein Fernseher auf einem Schrank, an dem ein Nintendo GameCube mit einem als Controller dienendes Game Boy Advance-System angeschlossen war. Auf der anderen Seite des Zimmers stand auf einem braunen Schreibtisch aus Holz ein Computer modernster Technik, der in einem eleganten Silberfarbton daherkam, und gleich daneben waren an der Wand eine große Uhr in der Form eines Kopfes von einem Pikachu, eine Karte der Hoenn-Region und ein großer Spiegel. Daneben stand ein hellbrauner Kleiderschrank. Während die hellblau gestrichenen Wände voll mit Postern verschiedener Pokémon-Motive, wie z.B. mit Karnimani, Endivie und Feurigel, waren, war der Boden des Raumes aus schön abgeglättetem Holz, auf dem in der Mitte des Raumes ein großer Teppich lag, auf dem großgedruckt „Pokémon“ stand.

Völlig beeindruckt stand Takeshi mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen da und sagte: „Wuuaahh! Spitzenmäßig, ich glaub, mich tritt ein Pferd.“
 

Takeshi rannte sofort wieder die Treppe hinunter und ging zu seiner Mutter, zu der er fröhlich sagte: „Wow...Ich kann’s nicht glauben. Vielen Dank, Mama. Mein Zimmer ist der Hammer...und noch viel besser als mein altes in Neuborkia.“ Zufrieden entgegnete Mrs. Rudo darauf: „Da gibt’s doch nichts zu danken. Hey, wie wär’s, wenn du mal nach nebenan gehst und unsere neuen Nachbarn begrüßt? Unser Nachbar ist nämlich der berühmte Professor Birk, ein Pokémon-Forscher. Er wohnt dort zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter. Außerdem ist er ein guter Freund von deinem Vater. Sobald er weiß, wer du bist, wird er dich freudigst empfangen. Er weiß nämlich schon von deinem Vater, dass wir heute hierher gezogen sind.“ „Okay, dann werde ich wohl mal bei den Birks vorbeischauen. Bis später, Mama.“, gab sich Takeshi mit diesem Vorschlag einverstanden und ging los.
 

Takeshi rannte direkt nach nebenan und klingelte an der Tür. Nach kurzer Zeit öffnete eine nett aussehende Frau mittleren Alters die Tür. Sie hatte blaue Augen und kurze, braune Haare, trug einen schwarzen Strickpullover und eine eng anliegende, blaue Jeans.

Nachdem sie Takeshi erblickt hatte, sagte sie: „Oh...Hallo, Kleiner. Wer bist du denn?“

Takeshi lächelte nun freundlich und nahm eine gerade, höfliche Haltung ein, während er antwortete: „Hallo, mein Name ist Takeshi Rudo. Ich bin heute mit meiner Mutter hierher nach Wurzelheim gezogen und wollte mal unsere neuen Nachbarn kennen lernen.“

Mrs. Birk war erfreut darüber, einen so freundlichen und höflichen Jungen zu treffen, was ihr augenblicklich ein fröhliches Lächeln auf die Lippen zauberte. Mit einer langsamen Handbewegung wies sie auf das Innere das Hauses hin und sagte: „Das ist aber nett von dir. Dann bist du also der Sohn von Norman. Deine Mutter und ich haben uns vorgestern kennen gelernt und hatten einen netten Plausch. Takeshi, es freut mich, dich kennen zu lernen. Komm doch rein!“

Takeshi bedankte sich höflich und trat in das Haus ein. Nachdem er und Mrs. Birk durch einen kleinen, schmalen Flur, in dem lediglich die Hausschuhe aller Familienmitglieder und ein Schuhschrank standen, gegangen waren, befanden sie sich im Treppenhaus, das man durch zwei offen stehende Türen links und rechts verlassen konnte. Dort blieben die beiden erst einmal stehen, bis Takeshi plötzlich staunend sagte: „Wow, Sie haben ein schönes Haus.“
 

Takeshi, der sich begeistert umschaute, bemerkte nun etwas verwundert, wie Mrs. Birk ihn mit ihren interessierten Blicken musterte. Daraufhin fragte Takeshi etwas verunsichert: „Äh, hehehe...Stimmt irgendetwas nicht?“ Mrs. Birk schüttelte jedoch entschieden den Kopf und antwortete: „Nein, es ist alles in Ordnung. Du wirkst nur irgendwie auf Anhieb wie dein Vater. Dieser entschlossene, selbstbewusste Gang, hihihi...Wirklich niedlich. Du bist deinem Vater schon ziemlich ähnlich, muss ich zugeben! Aber sag mal...Hast du auch vor, deinen Vater mal in seiner Arena in Blütenburg City zu besuchen?“ Mit einer schnellen Antwort bemerkte Takeshi: „Aber natürlich. Sobald der Umzug erledigt ist, ziehe ich los.“
 

Doch erst nachdem Takeshi dies gesagt hatte, wurde ihm bewusst, was er zuvor von Mrs. Birk vernommen hatte. Sie hatte das Wort „Arena“ in den Mund genommen, was Takeshi sofort stutzig machte. Doch dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Völlig perplex zeigte er mit dem Finger auf Mrs. Birk und sagte ganz hektisch: „Wa...Waaas? Was haben Sie gesagt? Wo...wollen Sie damit sagen, dass mein Vater der Arenaleiter von Blütenburg City ist?“

Mrs. Birk bestätigte dies und fragte Takeshi anschließend, ob er das denn nicht gewusst hätte. Daraufhin antwortete Takeshi: „Hm...Meine Mutter sprach immer nur davon, dass er aus beruflichen Gründen nach Blütenburg City gezogen sei. Die genauen Hintergründe hat sie mir nie erklärt. Ha! Aber ich kann’s echt nicht glauben...Mein Vater...ein echter Arenaleiter. Ich weiß, dass mein Vater Pokémon genauso sehr liebt, wie ich, aber dass er es so weit bringen würde, hätte ich nie gedacht. Ich kann es kaum erwarten, ihn in seiner eigenen Arena wiederzutreffen. Jetzt ist er ´ne echte Berühmtheit. Ich könnte sogar mit ihm angeben, hahaha!“
 

Mrs. Birk erwiderte daraufhin: „Hahaha! Stimmt eigentlich. Sag mal, Takeshi! Hast du eigentlich vor, Pokémon-Trainer zu werden?“ Takeshi erwiderte daraufhin: „Na ja, ich mag Pokémon sehr. Aber ich war immer unentschlossen und wusste nicht, ob ich Trainer werden sollte. Als ich mich entschlossen hatte, mein Anfangs-Pokémon bei Professor Lind in Empfang zu nehmen, rückte meine Mutter mit der Nachricht an, dass wir umziehen würden. Somit musste mein Traum, ein Pokémon-Trainer zu werden, also warten.“

„Dann hat das Warten jetzt ein Ende. Ich bin mir sicher, dass mein Mann dir ein Anfangs-Pokémon geben wird, wenn du ihn fragst.“, erwiderte Mrs. Birk daraufhin fröhlich, worauf Takeshi begeistert fragte: „Meinen Sie wirklich?“ „Natürlich, er wird doch nicht den Wunsch von Normans Sohn abschlagen. Er hat genug Anfangs-Pokémon.“, entgegnete Mrs. Birk darauf.

„Wow, super. Dann kann ich endlich ein Karnimani haben.“, gab sich Takeshi schließlich voll und ganz seiner Vorfreude hin, wobei er jedoch von Mrs. Birk nur skeptische Blicke erntete. „Was? Ein Karnimani? Was soll denn das sein?“, fragte sie unverstehend, worauf Takeshi überrascht sagte: „Wie jetzt? Hat er etwa kein Karnimani? Ah, verstehe. Dann hat Professor Birk also Bisasam, Glumanda und Schiggy zur Auswahl. Okay, dann nehme ich Schiggy.“ „Mein Mann besitzt keines dieser Pokémon.“, erklärte Mrs. Birk darauf, weswegen Takeshi enttäuscht reagierte: „Waaas? Aber das kann doch nicht sein. Welche hat er denn dann?“ Mrs. Birk sagte daraufhin: „Na ja, so genau weiß ich das nicht. Aber eigentlich müsstest du wissen, dass hier in Hoenn ganz andere Pokémon leben, als in der Johto- und Kanto-Region!“ „Hier leben ganz andere Pokémon als in Johto und Kanto?“, fragte Takeshi nun vollkommen fasziniert, „Das ist ja super. Ich werde neue Pokémon-Arten entdecken, jaaa, das wird super.“

Mrs. Birk legte unterdessen ein ganz verträumtes Lächeln auf und meinte: „Du scheinst Pokémon wirklich gern zu haben. Weißt du was, Takeshi? Du erinnerst mich an meine Tochter Maike. Sie ist im selben Alter wie du. Willst du sie kennen lernen? Sie ist oben in ihrem Zimmer und liest sich ein bisschen die Studien ihres Vaters durch. Du findest sie oben in der ersten Tür links.“ Takeshi erwiderte darauf erfreut: „Wow, echt? Cool, dann schau ich mal oben bei ihr vorbei. Bis später.“
 

Und so ging Takeshi schließlich vorfreudig die Treppe hinauf. Oben angekommen, stand er dann in einem langen Flur, der fast haargenau so aussah, wie jener in seinem neuen Zuhause. Er wandte sich nun der ersten, ganz linken Tür zu und klopfte dreimal an. Obwohl keine Antwort kam, drückte Takeshi langsam die Türklinke nach unten und betrat leise das Zimmer. Dieses war überraschenderweise fast genauso ausgestattet, wie sein eigenes. Der eigentliche, wesentliche Unterschied zu seinem Zimmer bestand jedoch darin, dass die Wände pink gestrichen waren und überall im Zimmer Pokémon-Puppen verteilt lagen.

Doch Takeshi sah sich nur in Sekundenbruchteilen um, denn ziemlich schnell wandte sich sein Blick zu der Person, die er am Schreibtisch mit dem Computer erspähte. Am Schreibtisch saß nämlich ein junges, hübsches Mädchen. Dieses hatte längere braune Harre, jedoch hingen diese nicht einfach runter. An der Stirn waren die Haare ganz kurz und an den Seiten wiederum sehr lang und zackig. Das Mädchen hatte blaue Augen und ein unglaublich süßes Gesicht. Zudem trug sie ein rot-weißes Kopftuch, ein rot-schwarzes, eng anliegendes Oberteil und eine enge, kurze, dunkelblaue Hose sowie schwarz-weiße Handschuhe. Darüber hinaus trug sie eine kleine, gelbe Tasche um die Taille herum.

In dem Moment, als Takeshi sie das erste Mal sah, empfand er ganz plötzlich ein ihm unerklärliches Zugehörigkeitsgefühl für dieses Mädchen. Er spürte, wie sein Herz anfing, immer stärker zu klopfen, und wie ihm auf einmal ganz warm wurde. Er wurde leicht rot und merkte, wie ihm eine nicht definierbare Nervosität in die Glieder fuhr. In diesem Moment dachte Takeshi: „Wow...Die ist ja süß...“

Das Mädchen, welches völlig in einige Notizbücher ihres Vaters vertieft war, hatte erst in diesem Moment auf das Türklopfen reagiert und sagte in einem gleichgültig klingenden Ton: „Ja?“

Doch als ihr Blick hinüber zu Takeshi schwankte, empfand sie auf einmal dasselbe Gefühl, wie er zuvor, als er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Sie war überrascht, auf einmal einen in ihren Augen so süßen Jungen zu sehen und spürte, wie ihr Herz zu rasen begann. Ebenso wie Takeshi zuvor wurde sie rot im Gesicht, doch da sie sich keine Nervosität anmerken lassen wollte, stand sie entschlossen auf, reichte Takeshi die Hand und sagte: „Hi. Ich bin Maike. Und wer bist du, wenn ich fragen darf?“ Nachdem sich die beiden die Hand gegeben hatten, antwortete Takeshi daraufhin fröhlich lächelnd: „Freut mich, dich kennen zu lernen, Maike. Ich bin Takeshi Rudo. Meine Mutter und ich sind heute nach Wurzelheim gezogen und als meine Mutter mir sagte, dass der berühmte Professor Birk unser Nachbar ist, wollte ich ihn und seine Familie unbedingt mal persönlich kennen lernen. Um ehrlich zu sein, kann ich es immer noch nicht realisieren, dass so eine Berühmtheit mit meinem Vater befreundet ist...Maike! Ich bin ein begeisterter Pokémon-Fan. Ich habe schon immer davon geträumt, ein eigenes Pokémon zu besitzen und auf Reisen zu gehen. Meinst du, dass es möglich wäre, dass mir dein Vater ein Pokémon für Anfänger gibt?“

Takeshi sagte dies mit einer ungeheuren Entschlossenheit in seinen Augen, was Maike ungemein beeindruckte. Er schien Pokémon genauso sehr zu lieben, wie sie selbst. So eine feurige Leidenschaft, wie die in Takeshis Augen in jenem Moment, hatte Maike noch nie gesehen.

Während Takeshi ihr ernst in die Augen schaute und auf eine Antwort brannte, wurde Maike plötzlich erneut rot im Gesicht und guckte ihn etwas beschämt an. Erst einige Sekunden später wurde ihr wieder klar, dass sie mitten in einem Gespräch und Takeshi somit eine Antwort schuldig war. Etwas hektisch und nervös sagte sie schließlich: „Äh...Wa...was sagtest du? Ein...ein Pokémon für Anfänger? Ah, ja...Klar, also ich...ich denke mal, dass mein Vater da mit sich reden lässt. Im Grunde ist es ja sein Job, Neuanfängern mit einem Pokémon auf die Sprünge zu helfen.“ Takeshi lachte nun fröhlich, ballte die Fäuste und guckte sie entschlossen an. Dann sagte er lautstark vor Begeisterung „Jaaa!“, weil er unglaublich erleichtert war, sein Ziel, das er sich bereits in Neuborkia gesetzt hatte, nun auch in Hoenn realisieren zu können.

Begeistert fragte Takeshi Maike nun danach, ob auch sie ein Pokémon besitze. Daraufhin erzählte sie ihm wiederum, dass sie erst vor wenigen Tagen von ihrem Vater das Pflanzen-Pokémon Geckarbor erhalten habe, jedoch noch vor dem Beginn ihrer Pokémon-Reise die Studien ihres Vaters durchschauen und verstehen wolle, um bestens für das Dasein als Trainer gewappnet zu sein.

Nachdem Maike ihm dies erzählt hatte, sagte sie mit einem fröhlichen Lächeln auf den Lippen: „Takeshi! Wenn du zu meinem Vater willst, musst du nur dem Pfad hinter unserem Haus folgen! Dann kommst du automatisch zu seinem Pokémon-Labor. Es befindet sich auf der größten Anhöhe in Wurzelheim. Wenn du rausgehst, kannst du es schon von unten aus sehen. Und mach dir keine Sorgen wegen dem Pokémon! Wenn du ihm sagst, wer du bist, wird er dir garantiert eines geben. Tja, und wenn du dann erst mal eines hast, können wir vielleicht mal gegeneinander antreten.“
 

Auf Takeshis Gesicht machte sich daraufhin augenblicklich ein kampfeslustiges und zugleich ernstes Lächeln breit, woraufhin er sagte: „Hehehe...Hört sich gut an, Maike. Wir starten unsere Reise vom selben Ort aus. Von daher könnte man durchaus sagen, dass wir Rivalen werden könnten. Aber das wird sich dann zeigen. Maike! Vielen Dank erst mal für die Information. Ich werde mich jetzt auf den Weg machen. Wir sehen uns sicher später noch. Also, mach’s gut!“

Takeshi legte nun ein sanftes Lächeln auf und hob leicht die Hand als Winkgruß, woraufhin er anschließend aus dem Zimmer ging. Maike hatte gar nicht mehr die Zeit, ihm tschüss zu sagen, da er viel zu schnell verschwunden war. Während sie auf die offen stehende Tür starrte, durch die Takeshi zuvor gelaufen war, musste sie noch einmal an den Moment zurückdenken, in dem er das Zimmer betreten und sie ihn das erste Mal gesehen hatte. Maike wurde bei diesem Gedanken erneut rot im Gesicht und starrte mit einem verunsicherten Blick die Tür an, während sie leise vor sich hin sagte: „Irgendwie ist dieser Takeshi total süß. Ich werde mich doch wohl nicht in ihn...verliebt haben?“

Etwas beschämt über das, was sie gerade gesagt hatte, schüttelte Maike jedoch wild den Kopf und versuchte sich einzureden, dass sie nur Flausen im Kopf hatte. Danach ballte sie ihre rechte Faust und guckte ernst in Richtung ihres Fensters, wobei sie entschlossen sagte: „So ein Quatsch. So schnell verliebt man sich doch nicht. Alles Unfug. Takeshi! Wir werden ja noch sehen, wer von uns beiden der bessere Pokémon-Trainer wird...Ich freue mich schon auf unseren Kampf. Und in dem wirst du keine Sonne sehen...Das verspreche ich dir.“
 

In der Zwischenzeit hatte sich Takeshi bereits von Mrs. Birk verabschiedet und sich, wie Maike ihm beschrieben hatte, auf den Pfad hinter ihrem Haus begeben. Nachdem er einen kleinen, dichten Wald durchquert hatte, führte ihn ein nach rechts führender Pfad auf eine weite, größtenteils von Bäumen befreite Fläche, auf der ein riesiges Gebäude stand. Dieses war das Labor von Professor Birk. Takeshi rannte natürlich sofort energisch auf den Eingang, eine sich automatisch öffnende Tür, zu. Doch bevor er überhaupt in das Labor hineingehen konnte, kam auf einmal ein Mann aus dem Eingang heraus. Dieser hatte einen langen, weißen Kittel und eine blaue Hose an. Darüber hinaus hatte er braune Augen und schwarze, kurz geschnittene Haare.

Als er herauskam, hatte er gerade einen Notizblock und einen Stift in der Hand, da er sich beim Gehen wohl zu etwas Notizen gemacht hatte. Nachdem Takeshi den Mann - ein Assistent Professor Birks, wie sich herausstellte - nach dem Professor fragte, erhielt er die Auskunft, dass dieser auf Route 101, nördlich von Wurzelheim, Feldstudien betreibe. Bei dieser Art von Forschung erforschte Professor Birk die Pokémon stets in ihrem natürlichen Lebensraum aus nächster Nähe.
 

Nachdem sich Takeshi für die Auskunft bedankt hatte, begab er sich also umgehend auf den Rückweg zu seinem Haus, von wo aus er immer weiter nach Norden rannte. Er passierte dabei eine Menge Häuser, wunderte sich aber mit der Zeit, dass durch das winzig kleine Wurzelheim nur eine Straße entlangzuführen schien, an dessen Rand er die ganze Zeit entlanglief. Einige Zeit verging schließlich, bis er endlich am Stadttor angekommen war.

Als er dieses gerade passieren wollte, bemerkte er jedoch einen kleinen Jungen mit einem blauen Hemd und einer kurzen, braunen Hose. Dieser hatte grüne Augen, kurze, braune Haare und trug eine Brille. Völlig verängstigt und nervös stand der Junge da und kaute an seinen Fingernägeln herum, wobei er krampfhaft über etwas nachzudenken schien. Takeshi beließ es nicht einfach dabei und sprach daher sofort den Jungen an und fragte, was mit ihm los sei. Auf diese Frage hin antwortete der Junge völlig aufgewühlt: „Irgendwo da draußen auf der Route sind die ganze Zeit Hilfeschreie von einem Mann zu hören. Da scheint was Schreckliches passiert zu sein. Ich weiß nicht, was da los ist, aber ich traue mich auch nicht, nachzusehen. Da draußen gibt’s wilde Pokémon.“ Takeshi blickte nun wild entschlossen zu den vielen Gräsern und Bäumen, die sich vor ihm auf Route 101 erstreckten, und sagte: „Hilfeschreie, sagst du? Rrhh...Dann muss etwas unternommen werden! Ich werde nachsehen, was da los ist. Bleib du, wo du bist, okay?“

Takeshi rannte nun voller Elan los, während der Junge seine Hand in dessen Richtung ausstreckte und verzweifelt rief: „Hey! Warte! Bist du verrückt geworden? Ich hab doch gesagt, dass es da wilde Pokémon gibt. Wenn du keine eigenen besitzt, kannst du dich doch gar nicht verteidigen. Komm zurück!“

Doch Takeshi ließen diese Warnungen völlig kalt. Er war sich der Gefahr durch wilde Pokémon durchaus bewusst, doch aufgrund seines mutigen, entschlossenen Charakters sah er gar nicht ein, warum er eine hilflose Person einfach so im Stich lassen sollte.
 

Nachdem er etwa hundert Meter weiter gelaufen war, entdeckte er zwischen den zahlreichen Bäumen, die diese Route prägten, einen Mann, der an einen der Bäume gelehnt saß und völlig panisch einem wilden Fiffyen, einem schwarz-grauen, hundeähnlichen Pokémon, ins Gesicht blickte, welches nur wenige Meter vor ihm stand und ihn aggressiv anknurrte.

Der Mann schien mittleren Alters zu sein. Er hatte einen weißen Kittel und eine kurze, braune Hose an. Unter dem Kittel trug er wiederum ein schwarzes Hemd. Zudem hatte er hellbraune Sandalen an. Er hatte braune Augen und Haare und am Kinn und entlang der Wangen hatte er einen Bart, jedoch keinen Schnurrbart. Einige Meter hinter dem Fiffyen lag eine offene, schmale Tasche, die dem Mann zu gehören schien.

Der Mann, der immer noch völlig verschreckt am Baum lehnte, rief nun völlig panisch: „Hilfe! Hiiilfeee! Warum hilft mir denn keiner? Verdammter Mist...Ganz ruhig, Fiffyen! So beruhige dich doch!“
 

Takeshi stand indessen völlig geschockt da und schaute dieses schreckliche Szenario entsetzt mit an. Für ihn gab es nur eine Lösung: Er musste handeln! Da er sich jedoch mit der dramatischen Situation überfordert fühlte, wusste er nicht, wie er zu reagieren hatte.

Was wird passieren? Wird das wilde Pokémon den armen Mann angreifen? Oder wird Takeshi ihm zu Hilfe eilen? Antworten auf diese Fragen erfahrt ihr in der nächsten Episode von "Pokémon - Die Hoenn-Abenteuer". Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  Maybelle
2012-06-05T19:31:08+00:00 05.06.2012 21:31
Also das erste Kapitel ist wirklich super! :D Ich finde es gut, wie du die Handlung im Spiel mit deinen eigenen Ideen 'auffrischst', das ist wirklich toll und spannend zu lesen. Dein Schreibstil gefällt mir auch sehr :)
Freue mich schon aufs Weiterlesen^^
Von:  Super_Mani
2009-01-31T14:46:52+00:00 31.01.2009 15:46
Hallo! Also ich muss sagen dass das ein spannendes Anfangskapitel ist. Macht Laune und ist lustig beschrieben.

Lg Manuel
Von:  miramiri
2009-01-17T20:39:29+00:00 17.01.2009 21:39
hehe, so bin jetzt am alte kappis lesen und ich muss sagen, das das bitter nötig ist bei mir, du weißt ja warum. ich habe garnicht gewusst, dass die 2 in einander verschossen sind^^upps..schöne beschreibung der umgebung usw.
Von:  xRajani
2008-11-09T16:59:44+00:00 09.11.2008 17:59
Das erste Kapitel hat mich schon sehr überrascht. Du kannst unheimlich toll Orte beschreiben. Ich mag es sehr. Dein Schreibstil ist sehr gut.
Aber nun Themawechsel...
Du hast die Charaktere gut hinbekommen. Mrs. Birk ist lustig. xD Und Maike... Du hast ihre Persönlichkeit gut gezaubert. Gefällt mir.
Mach weiter so. Bin gespannt auf die nächsten Kapitel.
Von:  MichiruKaiou
2008-09-17T15:55:00+00:00 17.09.2008 17:55
Wow, also ich muss wirklich das ich mir vorkomme, als wenn ich gerade ein Pokémon-Spiel neu gestartet hätte. Das ist echt klasse gemacht. Das Feeling stimmt schon mal.
Allgemein finde ich start in dem Umzugswagen ziemlich gut und vor allem witzig. Das hat mich sofort beeindruckt.

Das Haus beschreibst du auch sehr gut, vor allem das Zimmer. Aber auch hier denke ich wirklich voll an das Game, find ich klasse.
Takeshis Mutter gefällt mir auch richtig gut! Du hast sie sehr schön dargestellt und sie hat einen tollen Charakter.

Eine Mrs Birk find ich ja auch mal witzig XD
Ich kann mir Prof. Birk wirklich nicht verheiratet vorstellen, aber natürlich passt es in die Story und du hast sie auch recht schön dargestellt.

Die Szene dann mit Maike gefiel mir ja am allerbesten, Liebe auf den ersten Blick X3
Das kam aber auch richtig gut rüber, nicht zu schnell, nicht zu kitschig, einfach gut. Das Gespräch der beiden gefällt mir auch.
Ich denke, dass du auch Maikes Charakter sehr gut getroffen hast, auf jeden Fall kann ich sie mir so vorstellen.

Der Abschluss ist auch genial. Richtig schön spannend und wieder genau wie im Game^^

Der Schreibstil ist auch schon nicht schlecht, obwohl das Kapitel mittlerweile schon von 2006 ist.

Noch ein paar andere Anmerkungen: gegen den Namen Takeshi hab ich ja nichts, ich finde es nur ein wenig unpassend, dass er einen jap. Namen hat, während z.B. die Birks deutsche Namen haben oder eben auch Takeshis Vater weiter Norman heißt. Da hätte ich vielleicht was anderes gewählt oder ihn wirklich Brix genannt.
Den Ausblick am Ende fand ich auch richtig gut (damit fang ich jetzt selber an ;)), aber ich würde ihn noch mal mit einem Absatz trennen. Vielleicht sogar kursiv schreiben. Auf jeden Fall hat es mich voll an den Animesprecher erinnert XD

Ich muss wirklich sagen, ich finde es toll, wie du die Sache aufziehst. Die Charaktere sind schön dargestellt und überhaupt überzeugst du sehr mit Beschreibungen. Egal ob bei dem Haus, der Stadt oder den Personen, ich kann mir alles richtig gut vorstellen! (nur eine Beschreibung von Takeshi fehlte^^')
Von:  Jillard
2008-05-28T21:11:31+00:00 28.05.2008 23:11
So wie angekündigt habe ich Kappi 1 durchgelesen.
Fazit: Gut geschrieben.
Neu auftretende Personen werden mit Liebe zum Detail beschrieben, wie auch die gesamte Umgebung.
Der Anfang erinnert mich direkt daran, als ich Pokemon Smaragd angefangen habe, die wütenden Zigzachs wurden durch Fifyens ersetzt was aber vollkommen okay ist n.n
Von:  _Risa_
2008-03-13T10:02:31+00:00 13.03.2008 11:02
Sehr schönes Kapitel. Du hast dich recht an die Umgebung des Spieles gehalten. Die Kapitellänge empfinde ich als genau richtig und die Charaktere hast du richtig liebenswert dem leser entgegengebracht. Du hast dir sehr viel Mühe mit deiner Fanfiction gegeben, das merkt man deutlich, und sicherlich auch sehr viel Gedanken um sie gemacht ^_~

kleine Kritikpunkte:

>>Takeshi: „Ahhh! Aua, warum macht Mama so ne Vollbremsung? Das gibt’s doch nicht. Oh Mann, mein Schädel...“ <<
Ich hätte mir gewünscht, dass du ein Synom dafür schreibst wie Takeshi es gesagt hat. So wirkt für mich der Namen ein wenig fehl am Platz ^^

Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut. Du beschreibst Ungebungen und Person, direkt und doch sehr schön, doch bei Dialogen wirkt er ein wenig gehetzt. (kleiner Tipp: Zeilenumbrüche wirken bei Dialogen wahre Wunder ^_~)

Und der Name Maike wirkt neben Takeshi ein wenig ..naja unjapanisch eben ^^
Aber es ist mir nur so am Rande aufgefallen und tut nichts zur Sache, ich persönlich hätte statt Meike Haruka geschrieben, aber egal ^^

LG Chari ^_~
(ich hoffe du verzeihst mir meine kleinen Kritikpunkte und es sollte auch nicht so hinüberkommen, als würde ich deine Geschichte nicht mögen. Im Gegenteil ich finde das Kapitel einfach genial.)
Werde gleich weiterlesen ^_^

Von:  Dark-Angel132
2008-01-26T14:11:30+00:00 26.01.2008 15:11
Hallo ^-^/)
Wie angekündigt beginne ich heute damit deine Fanfic zu lesen!
Und nach dem was ich bis jetzt gelesen habe finde ich toll *sternaugen*
Du gibst dir viel Mühe mit dem Umschreiben der Umwelt, und schreibst alles original getreu! Gut gemacht :3

Also mir sind da jetzt eine Sache aufgefallen, die ich dir gern sagen möchte , aber keines Falls böse gemeint ist x'D
Du benutzt ziemlich oft den Namen Takeshi oder?
Ein Tipp von mir wäre es, wenn du versuchst seinen Namen hin und wieder gegen ein anderes Wort aus zu tauschen x'D Das macht die Story noch lebhafter als sie jetzt schon ist ^___^

Was ich noch sehr niedlich fand das Takeshi sehr angetan war von Maike <33 Zwar sind Sapphire und Maike unterschiedliche Personen, aber das Paaring finde ich auch total knuffig! Wäre toll wenn da mehr drauß wird :3

Fazit : Tolle erste Episode *g*
Super geschrieben!
Von:  Elaine
2007-04-13T20:27:48+00:00 13.04.2007 22:27
"wie niedlich" triffts schon recht gut, finde ich =P
(kB auf konstruktiven Kommi, ich bin doch schon so überfordert X_x)
Von:  Rolly
2007-04-03T18:49:22+00:00 03.04.2007 20:49
Yay, ich habs geschafft^^
Erstes Kapitel durch ;D Klingt schon sehr toll und interessant, die Stelle mit Maike und Takeshi fand ich auch sehr süß ^3^
Allerdings hat mir der letzte Satz nicht so gefallen. Das erinnert mich so an den Ansager bei den Episoden, der am Ende immer diese weiterführenden Fragen stellt, aber das hat meiner Meinung nach nichts in einer Geschichte zu suchen^^"
Nyo, Schreibstil ist gut, jetzt nicht überragend (ist meiner ja auch nicht XD) aber richtig gut^^ (und das ist ja erst das erste Kapitel, unbearbeitet, oder?)
Nur mag ich persönlich diese wörtliche Rede nach dem Doppelpunkt nicht, also dieses 'Takeshi: "blabla"' und generell Doppelpunkt. Kann aber auch an mir liegen^^"
Also, bis zu den nächsten Kapiteln ;)
lg
Rolly


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