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Gib die Hoffnung niemals auf!

von

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Wieder alleine

Da ich mehr oder weniger schon zum Computer geschoben worden bin, fang ich halt mal an... ^^" Jaja, würd mich keiner anschieben würde ich nie fertig werden... Wie man vielleicht merkt, mag ich Kojis und Koichis Vater nicht so... aber ich hab keinen Plan warum... *unschuldig pfeif* Dafür mag ich Kojis Stiefmutter irgendwie... Die Story zu dieser Fanfic stammt aus einem Traum, den ich letzte Nacht geträumt hab... (ihr glaubt nicht, was für eine Angst ich um Koichi hatte! ^^") Ich glaub das wird die dramatischste Fanfic, die ich je geschrieben hab... Allerdings ist jetzt schon ne ganze Menge dazugekommen, das ich nicht geträumt hab... ^.~"
 

Die Fanfic widme ich meine fleißigen Helferinnen Xxx_DatFreak_xxX und ryoko92!^^ Danke fürs mitgrübeln, ihr Lieben!^^ Und natürlich allen, die so lieb sind und mir ein Kommi dalassen!^^
 

1. Kapitel: Wieder alleine
 

Koichi sah sich etwas unbehaglich um. Er saß mit Koji, seinem Vater und dessen Frau in einem etwas abseits gelegenen Restaurant. Die Stimmung war sehr kühl und sie redeten kaum miteinander, obwohl Fr. Minamoto anfangs versucht hatte mühsam ein Gespräch auf die Beine zu stellen. Doch Hr. Minamoto hatte jedesmal nur knapp geantwortet und schließlich war auch ihr die Lust vergangen und sie stocherte etwas säuerlich in ihrem Essen herum. "Dieser Sturkopf...", dachte sie und sah ihr Stück Fleisch so missmutig an, als wäre es an der schlechten Stimmung schuld. "Warum ist er so kalt zu Koichi? Dabei ist er doch so ein netter Junge..." Auch Koji war wütend auf seinen Vater. Der hatte ihn jahrelang dazu gedrängt seine Stiefmutter anzuerkennen und nun wollte er nicht mal was von seinem eigenen Sohn wissen! Er warf seinem Vater wieder mal einen wütenden Blick zu, wurde dann aber von seinem Bruder abgelenkt, der plötzlich aufstand. "Ich geh mal kurz an die frische Luft, mir ist ein bisschen schwindelig..." "Soll ich mitkommen?", fragte Koji, doch Koichi schüttelte nur Kopf. "Nicht nötig", lächelte er. "Geht bestimmt gleich wieder..."
 

Draußen atmete Koichi erst mal tief durch und sah zu dem fast schwarzen Nachthimmel auf. Er hatte die gedrückte Stimmung im Restaurant einfach nicht mehr ausgehalten. Doch dann rissen ihn lauter werdende Stimmen aus seinen Gedanken. Obwohl er eigentlich gar nicht lauschen wollte, konnte er nicht umhin zuzuhören als sein Name fiel. "... und schleppst einfach einen Wildfremden an!" "Koichi ist mein Bruder!!" "Na und?! Ihr kennt euch doch kaum!" Koji biss sich auf die Lippen. "Ich kenne ihn sehr wohl und zwar besser als manch anderer!", beharrte er. "Ja und wie lange denn?! Zwei Tage!" Wütend starrte Koji seinen Vater an. Klar in dieser Welt kannten sie sich wirklich nur zwei Tage lang und er konnte ja schlecht erzählen, dass er Koichi in einer digitalen Welt kennen gelernt hatte...

Etwas geschockt ging Koichi ein paar Schritte rückwärts. Sein Vater schien ihn ja richtig zu hassen! Er klang richtig wütend... Koichi ging weiter Richtung Parkplatz. Bevor er wieder hinein konnte, musste er erst mal einen klaren Kopf kriegen. Er wünschte sich, er wäre nie mit in das Restaurant gegangen.

"Ich geh nach draußen zu meinem Bruder." Koji stand ruckartig auf und stieß dabei fast seinen Stuhl um. "Du bist echt das letzte..." Doch noch bevor Koji ganz an der Tür war hörte er Reifenquietschen und einen dumpfen Aufprall. "Koichi!!!" war sein einziger Gedanke und er rannte mit einer schrecklichen Vorahnung nach draußen.
 

Geschockt blieb Koji stehen. Im spärlichen Licht einer kleinen Lampe, die an der Hauswand befestigt war, konnte er erkennen, dass ein Teil des Parkplatzes voller Blut war. Mittendrin stand ein silberner Rolls Royce und in dessen Schatten lag eine leblose Gestalt. Entsetzt eilte er auf das Auto zu und kniete sich neben seinen Bruder. "Koichi!" Koji versuchte seinen Puls zu fühlen, doch vergeblich... "Na los! Rufen Sie einen Krankenwagen, schnell!!!", schrie er den Fahrer des Wagens an, der endlich ausgestiegen war. "Koichi... ich will dich nicht schon wieder verlieren!", murmelte Koji verzweifelt. "Bitte... halt durch! Lass mich nicht alleine..."

Nach endlos scheinenden Minuten erschien endlich der Krankenwagen, doch die Ärzte schüttelten nur traurig mit den Köpfen. Wortlos kniete Kojis neben Koichis Bett und vergrub sein Gesicht so nah wie möglich an seinem Bruder in den Laken.

"Dieser Junge ist ja selbst schuld, was läuft er auch im Dunkeln über den Parkplatz...!", meinte der Fahrer des Rolls Royce zu einem der Polizisten, der nur angewidert von solch einer Gefühlskälte das Gesicht verzog. "Sie...!" Fr. Minamoto sah aus als würde sie den Mann am liebsten an Ort und Stelle erwürgen. Obwohl sie Koichi erst seit ein paar Stunden kannte, hatte sie ihn bereits fest in ihr Herz geschlossen und die Arroganz dieses Mannes war für sie wie ein weiterer Schlag in den Magen. "Wir gehen." Hr. Minamoto drehte sich einfach um. "Koji!" "Du kannst ihn doch jetzt nicht-" Ein Polizist legte der aufgebrachten Fr. Minamoto beruhigend die Hand auf die Schulter. "Wir brauchen Sie sowieso noch für die Zeugenaussagen. Den Jungen können wir dann auch gerne nach Hause fahren." "Danke." Fr. Minamoto sah ihren Mann mit einem Blick an, der keinen Widerspruch duldete.
 

Endlich waren die Aussagen aufgenommen und Koji konnte nach Hause. "Sag mir wo's langgeht, Kleiner!", meinte der Polizist, der Koji nach Hause bringen sollte, freundlich. "Bitte fahren Sie mich zu meiner Mutter." "Hm? Aber... vorhin...?" "Zu meiner leiblichen Mutter. Das war meine Stiefmutter. Sie ist seit drei Jahren mit meinem Vater verheiratet. Dieser Mistkerl hat mir nie etwas von Koichi erzählt. Wir haben uns erst vor kurzem kennengelernt. Und da wäre er auch fast... Obwohl die Ärzte ihn schon aufgegeben hatten, ist er wieder..." Koji verstummte. Obwohl sie längst an der Wohnung von Fr. Kimura angekommen waren, hatte der Polizist geduldig zugehört. "Das ist mies...", murmelte er nur und bevor er noch etwas sagen konnte, war Koji auch schon ausgestiegen. "Bitte vergiss nicht, dass die Gerichtsverhandlung schon morgen ist, ja?" Wortlos nickte Koji kurz und verschwand dann im Haus.

"Koji!" Seine Mutter erwartete ihn bereits an der Tür. "Die Polizei hat mir erzählt was passiert ist..." Sie umarmte Koji und er konnte spüren wie ihre Tränen auf seine Kleidung tropften. Er löste sich vorsichtig von ihr und zum ersten Mal seit dem Unfall sah Koji jemanden ins Gesicht. "Bitte.... darf ich telefonieren?"

Takuya hatte es sich nicht nehmen lassen mitten in der Nacht vorbeizukommen. Jetzt saß er an die Wand gelehnt auf Kojis Bett und hatte tröstend den Arm um ihn gelegt. Er hatte keine Ahnung was er sagen sollte, schließlich war Koichi auch sein bester Freund gewesen und er war selbst noch geschockt.

"Takuya-kun?" Vorsichtig streckte Fr. Kimura den Kopf in das Zimmer. Es war halb zwei morgens. "Ich habe deine Mutter angerufen, damit sie weiß, dass du bei uns bleibst." "Danke... Frau Kimura... darf ich mit zur Gerichtsverhandlung? Bitte..." "Ja, natürlich...", lächelte Fr. Kimura und sah Koji, der vor Erschöpfung eingeschlafen war, an. Sie war blass und ihre Augen waren rot vom Weinen. "Ich weiß ja, wie eng ihr befreundet wart."

"Koji, Takuya, ihr müsst aufstehen, die Verhandlung..." Takuya nickte und machte sich daran aufzustehen. Koji war ebenfalls sofort wach, obwohl er kaum geschlafen und im Traum immer wieder nach seinem Bruder gerufen hatte.
 

Je näher sie dem Gericht kamen, desto schlechter wurde Koji und das lag nicht daran, dass er sich geweigert hatte, etwas zu frühstücken. Takuya merkte, wie Koji zitterte, als sie endlich auf ihren Plätzen saßen. Dann begann die Verhandlung. Koji saß die ganze Zeit über stumm und mit gesenktem Kopf da, er tat Takuya wahnsinnig leid. Doch als er dann den Mann, der Koichi überfahren hatte sah und merkte wie gleichgültig es ihm war, da wich in Takuya die Trauer der Wut. "Sie sind echt das allerletzte!", schrie er wütend. Er wusste, dass ihm zig Menschen zuhörten und dass er sich in einem Gerichtssaal befand, aber das war ihm egal. "Wissen Sie eigentlich was Sie da getan haben?! Die beiden hatten sowieso schon genug durchgemacht! Sie sind Zwillinge und haben sich erst vor kurzem kennengelernt, das ist schon traurig genug! Haben Sie jemals jemanden verloren, der Ihnen so wichtig war, dass Sie alles für ihn tun würden?! Nein, das haben Sie nicht, sonst würden Sie nicht so dämlich grinsen. Sie-" "Jetzt ist es aber genug!", sagte die Richterin streng, aber mit sanfter Stimme. Sie spürte wie nah ihm die Sache ging, doch schließlich war sie hier die Richterin und musste für Ordnung sorgen. Doch Takuyas Worte hatten zumindest bei Koji etwas bewirkt, denn er starrte nicht mehr abwesend zu Boden sondern verfolgte das Geschehen, wenn auch weiterhin mit gesenktem Kopf.
 

Dennoch war er froh, als die Verhandlung endlich vorbei war. Es hatte wehgetan immer und immer wieder zu hören, was geschehen war. Während im Gerichtssaal noch alle über die Verhandlung diskutierten, saß Koji mit Takuya im Gang. "Danke, dass du mitgekommen bist...", meinte Koji leise. "Ist doch selbstverständlich.", meinte Takuya nur. "Ich hol uns was zu trinken, ja? Vorausgesetzt ich finde den Automaten von vorhin wieder..." Takuya machte sich auf die Suche nach seinem Getränkeautomaten und ließ Koji alleine. Doch das blieb er nicht lange, denn kaum war Takuya weg, kam der Polizist, der ihm am Vorabend nach Hause gefahren hatte auf Koji zu. "Darf ich mich zu dir setzen?" Koji nickte nur stumm. "Du vermisst ihn, hab ich recht?" "Klar!", stieß Koji hervor. "Koichi ist... war schließlich mein Zwillingsbruder..." "Erzählst du mir von ihm?" Koji starrte den Polizisten einen Augenblick lang verblüfft an, doch dann fing er wirklich an zu erzählen. Und zum ersten Mal erzählte er jemanden, der nicht in der Digiwelt gewesen war, was passiert war und wie er und Koichi sich wirklich kennen gelernt hatten. Irgendwie hatte er bei dem Polizisten das Gefühl, als würde dieser ihm wirklich glauben was geschehen war. Und seltsamerweise schien die Zeit stillzustehen, während Koji sprach, denn niemand kam aus dem Gerichtssaal und es ging auch keiner durch den Gang und störte sie, obwohl Koji langsam sprach. Als er geendet hatte lächelte der Polizist. "Aber wenn er es das letzte Mal geschafft hat, schafft er es ja vielleicht wieder...!" Koji sah den Polizisten an, als hätte er einen Verrückten vor sich. "Was reden Sie da?", fragte er erstickt. Der Polizist stand auf, streckte sich und lächelte Koji freundlich an. "Wenn du mit ganzem Herzen dran glaubst, geschieht vielleicht ein Wunder..." Dann drehte er sich um und ging. Koji sah ihm verwundert und in Gedanken versunken nach. "Ein Wunder...", wiederholte er leise.
 

"Na, bist du schon verdurstet?" Takuya kam bemüht fröhlich grinsend auf Koji zu, obwohl er sowieso wieder dessen trauriges Gesicht erwartete. Doch damit war er auf dem Holzweg, denn Koji sah schon beinahe kampfeslustig zu ihm auf. "Ich werde um Koichi kämpfen.", sagte er ruhig, aber mit entschlossen funkelnden Augen. "Koji... Koichi... ist tot...", meinte Takuya sacht und sah Koji traurig an. Hatte er etwa den Verstand verloren? "Ich weiß. Aber das dachten wir das letzte Mal auch. Wieso sollte er uns nicht wieder überraschen?" "Aber... jetzt ist es anders...", wandte Takuya ein. "Kann schon sein. Aber ich will mir am Ende keine Vorwürfe machen müssen, dass ich nichts getan habe. Und zuerst..." Koji sah zur Tür die zum Gerichtssaal führte und die in diesem Moment geöffnet wurde. Er machte zwei, drei Schritte nach vorne zu dem Mann, der auf den Gang trat und holte mit der rechten Hand weit aus. Batsch! "Das war für Koichi." Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte Koji sich um, ging nach draußen und ließ einen verwirrten Angeklagten und eine seltsamerweise zufrieden grinsende Richterin zurück.
 

Niemand sah den Polizisten, der, hinter der nächsten Ecke verborgen, an die Wand gelehnt gelauscht hatte und sich nun mit einem Lächeln auf den Weg machte. "Gut so, Koji, kämpfe... kämpfe für deinen Bruder..." Als die Richterin wenige Sekunden später um eben diese Ecke bog, war von dem Polizisten keine Spur. "Nanu, wie kommen die denn hierher?", dachte die Richterin und hob zwei große weiße Federn auf, die auf dem Boden lagen. "Haben wir hier etwa Vögel in Haus? Und warum steht das Fenster offen?"
 

Puh, das erste Kapitel - Halbzeit!^^" Es ist nicht so lang geworden wie ich gehofft hatte, aber ich habs immer etwas eilig... *drop* Ich hoffe das sich das jemand durchgelesen hat - und durchgehalten hat - und jetzt so lieb ist und ein Kommi dalässt. ^.~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2007-09-08T21:12:17+00:00 08.09.2007 23:12
wow .___.
ich wusste ja das du geil zeichnen kannst aber auch noch subba schreiben *sprachlos is*
klar lass ich dir n kommi da....wenn du auf der nächsten con nen rock anziehst XD~ (ohne hose *eg*)
Von:  Mileys
2007-05-02T12:38:39+00:00 02.05.2007 14:38
hi
ll war der polizist etwa nen engel?grins
mach weiter so zum nächsten kapi lauf lol
by anime-girlie
supi kapi
Von:  kiwinyo
2006-06-11T19:04:05+00:00 11.06.2006 21:04
WAAAAAAAA,das ist ja so süß.die beiden gehören einfach zusammen.*DREAM-TEAM* die idee ist einfach genial,dazu müsstest du auch noch einen doji zeichnen,oder gibts den schon?SCHREIB BITTE SCHNELL WEITER!
Von: abgemeldet
2006-06-05T17:48:44+00:00 05.06.2006 19:48
Hi ^^
Also das erste Kapi ist schon mal net schlecht ^^ Die Spannung wird aufgebaut und hast auch einen guten Schreibstil. Außerdem ist es so beschreiben, das es sogar ein nicht-digimon kenner versteht >.<
Les gleich das zweite, bin gespannt wies weitergeht ^^

vlg Made
Von: abgemeldet
2006-05-25T12:24:39+00:00 25.05.2006 14:24
Mir gefällt deine Fanfic wirklich seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhr!!!!!...und ich nehme an, dass der Polizist ein Angel war; hab' ich recht? Allerdings will ich mal auch irgendeine Fanfic schreiben, aba ich verspreche dir, dass ich deine Ideen nicht stehlen werde; und da ich auch an den Thema gehängt bin, kannst du mal auch an mir wenden, wenn du vieleicht Hilfe brauchst... versteh' mir bitte nicht falsch, damit wollte ich das nicht sagen, dass deine Facfic schlecht wäre...ganz im Gegenteil...es ich Genial!!!...das sag' ich ehrlich, und hoffe mal, dass kein Shounen-ai fic wird... naja, zu mindest hoffe ich, dass es kein Takouji wird... es gibt hier so wenige Fanfics, die so gut sind, und auch diese Erwartung vor mir entsprechen... aba, glaub es bitte nicht, dass ich dir irgendwas verordnen will... du bist ja doch die Autorin.
Von:  Melodya
2006-05-24T20:57:01+00:00 24.05.2006 22:57
Voll traurig...*heul*...
du hast es echt gut formuliert....
ich habe regelrecht die Gefühle der einzelen Personen gespürt...
echt große Klasse..
hoff mal, das du bald weiterschreibst....

grüssle,
Kajika
Von: abgemeldet
2006-05-23T13:49:44+00:00 23.05.2006 15:49
Du formulierst wirklich schön, Saku-chan °-° *anschnurr* Hmm...noch spielt Kouji hier die Hauptrolle, aber ich mag Kouichi lieber...vielleicht ändert sich das ja im 2. Kapitel >__o
Ähm...noch etwas: an einer Stelle steht "bis ihm die Wut wich". Das würde ja eigentlich bedeuten, dass Takuya nicht mehr wütend ist, aber du meinst ja, dass die Wut aus ihm herauskommt...oder kann man das doch so formulieren? Ach herrje, ich sollte nicht so pingelig sein xD
Danke für die Widmung, ne? :3
Von: abgemeldet
2006-05-21T20:35:15+00:00 21.05.2006 22:35
Der erst teil ist so traurig *snief*
Warum immer koichi? was hat er den getan? Hast du aber schön geschrieben *heul* mach bitte weiter
Von: abgemeldet
2006-05-13T13:41:43+00:00 13.05.2006 15:41
Whua...
+pisse in den AUgen stehn hat+
Tschuldigung. ^^
Also ich find sie toll.. mach schnell weiter, in meinen Gedanken ist Kouichi jetzt tot ;_____;

Ich mag den auch nicht. Der ist mir zu - unsypmathisch und egoistisch. xD
Schreib weiter so, gefällt mir. ^^'
Von: abgemeldet
2006-05-09T16:14:30+00:00 09.05.2006 18:14
Also ich mag sie . .. ^^
Ich hoff du schreibst bald weiter . .
Lg
Majka

P.s: Ich mag Koujis und Kouichis Vater auch nicht .. . XD


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