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Freundschaft oder mehr?

Sesshomaru/Saki
von

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Pause

Hab den Titel vom letztem Kapitel doch noch geändert. Habe eine neue Überschrift bekommen. Danke Maiiann! In dem neuen Kapitel machen Saki und Sesshomaru eine Pause. Sie kommen sich sogar ein bisschen näher. Wir ihr alle gehoft habt *grins* Jetzt viel Spaß beim nächsten Kapitel!
 

Kapitel 19: Pause
 

Rückblick:

Sie wollte noch bis heute Mittag schlafen, dann waren Sesshomaru und sie bei Kahjuka zum Essen eingeladen.

Rückblick Ende

Verschlafen rieb Saki sich die Augen. Sesshomaru stand schon wieder oder immer noch auf dem Balkon. Er schien noch nicht bemerkt zu haben, dass Saki wach war und deshalb machte sie auch keine Anstalten ihm etwas zu sagen oder sogar aufzustehen. Wenn er merkte, dass Saki wach war, würde er sie nur noch aus dem Bett schmeißen und das war gerade so schön warm. Saki starrte an die Zimmerdecke und plötzlich, ohne jegliche Erklärung kamen ihr ihre Freunde in den Sinn. Eigentlich hatte Saki vor ihrer Abreise gedacht, dass sie Susumu und die anderen Soldaten fürchterlich vermissen würde. Denn das waren ihre Freunde in China, wobei sie sich mit Susumu am besten verstand, obwohl die beiden Grundverschieden waren. Außerdem dachte sie an Yuka, ihre beste Freundin und auch einzige. Airoko und Aya hatten es nicht gerne, wenn Saki sich mit Yuka traf, weil sie nicht adelig war. Ihre beiden Halbschwestern, hatten Yuka einmal wegen ihrer Herkunft ausgelacht. Aber das hatten sie auch nur einmal getan, denn Saki hatte deshalb beide in den großen See geschmissen, der nur circa zwanzig Meter von dem Schloss entfernt lag. Das Pech von Natzuki und Chila war nur, dass es damals Winter war, aber das hätten sie sich ja auch früher überlegen können und Yuka und Saki hatten eine Menge zu lachen. Der Ärger, den sie dann von ihrem Vater bekommen hatte konnte sie auch noch verkraften und an die zwei Monate Trainingsverbot hatte Saki sich schon gar nicht gehalten. Denn auf ihren Vater und ihre Stiefmutter hatte Saki noch nie gehört und Yuka war die einzige mit der sich Saki gut verstand, außer vielleicht Susumu. Nicht einen von ihnen hatte Saki bisher vermisst, nur jetzt fehlte ihr Yuka ein kleines bisschen. „Du wirst auch noch mal wach.“, unterbrach Sesshomaru ihre Gedanken. Erschrocken zog Saki sich die Decke bis unters Kinn und meckerte: „Sag mal, bist du verrückt geworden?! Du kannst mich doch nicht einfach so erschrecken!“ Amüsiert blickte Sesshomaru auf Saki hinab, die das nur noch mehr aufregte. „Könntest du dich vielleicht mal umdrehen? Ich habe nur Unterwäsche an und wollte ganz gerne noch etwas mehr anziehen.“ „Letztes Mal hat dich das doch auch nicht gestört.“ Bei dem Gedanken daran wurde Saki unweigerlich rot. Damals hatte Sesshomaru ihr einen Eimer Wasser über den Kopf geschüttet und sie war so sauer, dass sie vollkommen vergessen hatte, dass sie nur noch Unterwäsche anhatte. Saki war einfach aufgestanden und hatte sich vor Sesshomaru angezogen. Zu ihrer Verwunderung hatte er wohl wirklich nicht gemerkt, dass Saki ziemlich überrascht war, nur Unterwäsche an zu haben. „Jetzt möchte ich aber dass du dich umdrehst.“ Sesshomaru reagierte gar nicht, sondern sah sie nur weiterhin an. Wütend wickelte Saki sich in die Bettdecke ein und ging langsam zum Schrank. Sie nahm einen Kimono heraus, der gestern für sie gebracht wurde und stellte sich dann hinter die aufgeklappte Schranktür. Dort zog sie sich um und als Saki fertig war, stand Sesshomaru schon wieder auf dem Balkon und schaute in den Himmel. Sie gesellte sich zu ihm und fragte: „Hast du die ganze Nacht hier gestanden?“ „Nein, ich habe ein paar Stunden geschlafen.“ Nach einiger Zeit meinte Sesshomaru: „Wir müssen zum Essen.“ Saki nickte und nahm den Arm an, den Sesshomaru ihr anbot. „So denken nur noch mehr Leute wir währen ein Paar.“, stellte Saki fest, während sie zum Speisesaal gingen. „Dann habe ich wenigstens einen Grund ein paar Dämonen umzubringen. Das Schloss ist viel zu voll.“ „Ja, da hast du Recht. Aber man muss ja nicht gleich alle umbringen.“ Sesshomaru sagte: „Ich muss im Training bleiben.“ „Wir können ja in der nächsten Zeit zusammen trainieren.“ Sesshomaru nickte und die beiden kamen vor dem Speisesaal an.

Der Saal war etwas kleiner, als der von Sesshomaru, aber nicht weniger schön eingerichtet. Kahjuka saß an dem einen Ende des Tisches. Als sie Saki und Sesshomaru bemerkte, bedeutete sie ihnen sich neben sie zu setzten. Das taten die beiden dann auch und begannen zu essen. Hier gab es wieder viele, für Saki unbekannte Speisen. Von denen sie die probierte, die am besten rochen. „Du hast mir noch nicht deinen Namen verraten. Meinen kennst du ja schon.“, wandte Kahjuka sich an Saki. „Mein Name ist Saki.“ „Und woher kommst du? Wer sind deine Eltern?“ Eigentlich hatte Saki zwar gerade keine Lust über ihr Familie, wenn man es denn so nennen konnte, zu sprechen, antwortete aber trotzdem höflich: „Ich komme aus China. Mein Vater heißt Airoko und meine Mutter Charmaine. Aber sie ist schon tot. Aya heißt meine Stiefmutter. Ich habe noch zwei Halbschwestern, Natzuki und Chila. “ Saki besah sich wieder ihr essen. Ihre Familie vermisste sie wirklich nicht. Wenn Saki so darüber nachdachte, würde sie es auch auf Dauer hier in Japan aushalten, nur Leider waren da ziemlich viele Pflichten. Außerdem würde Airoko wahrscheinlich ziemlich viel Theater machen, es sei denn, Saki konnte einen würdigen Verlobten vorzeigen. Aber da das wohl nicht der Fall sein würde, war das Thema Japan erstmal abgehakt. Kahjuka riss sie aus ihren Gedanken: „Du magst deine Familie nicht besonders. Ich kenne deine Eltern. Auf einem Fest vor ein paar Monaten habe ich sie getroffen.“ Saki nickte, womit Kahjuka zufrieden war. Nach dem Essen sagte Kahjuka: „Heute Nachmittag habt ihr beide frei. Um acht ist dann die kleine Feier.“ Sesshomaru und Saki nickten und verschwanden nach draußen. „Hier ist es wirklich schön. Was machen wir heute eigentlich den ganzen Tag?“ Kurz überlegte Sesshomaru und sein Blick schweifte hinüber zum Wald. Dann antwortete er: „Wir könnten uns die Gegend etwas ansehen.“ Begeistert rief Saki: „Ja, das ist eine gute Idee! Lass uns gleich los. Sieh mal, der Berg da vorne! Wollen wir da hoch?“ Sesshomaru nickte und die beiden gingen los. Nicht wissend, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurden.

„Gut dass du gekommen bist, Inu no Taishou. Ich muss mit dir etwas Wichtiges besprechen.“ Immer noch sah Inu no Taishou Sesshomaru und Saki hinterher und sagte, ohne den Blick abzuwenden: „Hat das nicht noch etwas Zeit? Ich würde gerne auch zu diesem Berg gehen.“ „Du wirst dich nie ändern, oder? Dein Sohn ist erwachsen und ich glaube, er würde es dir übel nehmen, wenn du ihm folgst.“ „Ja, du hast Recht.“, stimmte er Kahjuka zu und wandte den Blick mühsam ab. Inu no Taishou und Kahjuka verließen den Garten und gingen zusammen hoch ins Schloss.

Bewundert sah sich Saki alles an. Hier war es wirklich sehr schön. Sie liefen an einem kleinen Fluss entlang. Das Plätschern des Wassers, war neben dem zwitschern der Vögel das einzige Geräusch. Es war sehr warm und die Sonnenstrahlen drangen durch das hier nicht ganz so dichte Blätterdach. „Morgen früh reisen wir wieder weiter.“ „Ja, leider. Gibt es bei dir im Westen auch so schöne Stellen.“, fragte Saki. Sesshomaru überlegte kurz, ob er es ihr erzählen sollte, entschied sich dann aber dafür. „Es gibt in der nähe von meinem Schloss einen sehr schönen Strand. Dort war ich immer mit meiner Mutter.“ Saki erinnerte sich plötzlich wieder ab dieses seltsame Wiese, um die ein Bannkreis gelegt war. Sesshomaru wollte ihr damals nichts über das schlimme, was auf dieser Wiese passiert war und weshalb der Bannkreis darum gelegt wurde erzählen. Saki war schon neugierig, aber sie wollte Sesshomaru nicht fragen, er würde es ihr schon noch so erzählen. Stattdessen fragte sie: „Zeigst du mir den Strand mal?“ „Ja.“ „Toll, wie siehst du eigentlich in deiner Hundegestalt aus? Verwandelst du dich mal?“ „Nein.“, sagte Sesshomaru entschieden. „Warum nicht? Bitte!“ Er wiederholte: „Nein.“ Saki bettelte: „Bitte! Bitte!“ und setzte einen Hundeblick auf. Sesshomaru sah einfach weg und wiederholte noch mal: „Nein und jetzt hör endlich auf zu nerven.“ Saki stellte sich ihm in den Weg und verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich lasse dich erst vorbei, wenn du dich verwandelt hast. Ich verwandele mich auch und wir laufen an die Spitze von dem Berg. Das geht in der Hundegestalt doch viel schneller.“ Ei seufzen war noch zu hören und dann stand ein großer weißer Hund vor Saki und auch sie verwandelte sich. Saki musste schon zu geben, das ihr Sesshomarus Hundegestalt gefiel. Auch er besah sich Saki. Sie war etwas kleiner als Sesshomaru, hatte aber auch weißes Fell und rote Augen. Die beiden Hunde liefen den Berg hinauf. So ging es wirklich viel schneller und schon nach einer Stunde kamen sie oben an. Die beiden verwandelten sich zurück und Saki ließ sich an einem Abhang nieder. Die Bergspitze war ziemlich schmal und an allen Seiten ging es ein paar Meter sehr steil runter, sodass Menschen keine Möglichkeit hatten hier hoch zu kommen. Es gab hier oben noch ziemlich viele Pflanzen, da der Berg nicht sehr hoch war. Sogar ein Apfelbaum stand hier oben und trug, wie Saki gerade bemerkte, sogar Früchte. „Weißt du wie wir zu diesen Bergen kommen.“, fragte Saki während sie ihre Füße baumeln ließ. Sesshomaru ließ sich neben ihr nieder und antwortete: „Ja. Aber es wird nicht einfach. Kahjuka hat mir gestern noch erzählt, dass auf diesen Bergen sehr viele Dämonen leben sollen.“ Siegessicher meinte sie: „So ein paar Dämonen schaffen wir doch locker!“ Fügte aber, als sie den Blick von Sesshomaru sah noch hinzu: „Oder etwa nicht?“ „Natürlich.“ Von der Seite beobachtete sie ihn. „Irgendetwas ist doch oder?“ Sesshomaru antwortete nicht, sondern sah einfach nur weiter gerade aus. Inzwischen kannte Saki ihn schon sehr gut und merkte auch, wenn etwas nicht stimmte. Auch wenn er noch so stark versuchte es zu verbergen. „Jetzt sag schon was los ist. Etwas ist doch auf diesem Berg, oder? Ich muss schon wissen, womit ich kämpfen muss.“ Sesshomaru sah sie jetzt ernst an: „Du wirst nicht kämpfen.“ „Und warum nicht? Außerdem geht das gar nicht, denn wie du weißt gehen wir auf diesen Berg, weil wir uns nicht mehr als drei Meter auseinander bewegen können. Wenn du kämpfst muss ich auch. Entweder beide oder niemand.“ Sesshomaru seufzte, sie hatte Recht, es war unmöglich, dass sie nicht mitkämpfte. Das gefiel ihm überhaupt nicht, es würde sehr gefährlich werden. „Gut, du wirst auch kämpfen. Aber du bringst dich nicht unnötig in Gefahr.“ „Sagst du mir dann endlich, was es außer massenhaften Dämonen noch auf diesem Berg gibt.“, fragte Saki, die schon gerne wissen würde, was so schlimm war, dass sich sogar Sesshomaru sorgen um sie machte. „Moment mal, … er macht sich sorgen um mich… nein, das glaube ich nicht. Wahrscheinlich will er nur nicht, dass ich verletzt werde, weil er nicht länger an mir dran hängen will.“ Schließlich antwortete Sesshomaru: „Es gibt dort Drachen, aber es sind keine normalen Drachen. Besonders große, die wir besiegen müssen, damit sie uns durchlassen. Und es gibt einen sehr alten Drachen, der eigentlich schon tot ist, aber noch auf der Erde weilt um diesen Berg und die Blume zu schützen. Da die Blaue Bergblume gegen fast alle Flüche hilft, gibt es viele Dämonen und auch Menschen die sie haben wollen. Aber nur wer die Drachen besiegt hat und das Rätsel des letzten Drachen gelöst hat, bekommt die Blume.“ Trotz allem hatte Saki keine Angst, obwohl sie sich, wie Sesshomaru sorgen machte und fragte: „Was passiert wenn man das Rätsel nicht löst?“ „Dann greift der Drache an. Wenn das passiert werden wir uns verwandeln und so schnell wie möglich verschwinden, der Drache ist unverwundbar. Es ist also unmöglich ihn zu schlagen.“ Saki schluckte und munterte ihn dann auf: „Das wird schon klappen. Sieh mal, wie schön. Der Sonnenuntergang!“

Zusammen betrachteten sie die Sonne, die langsam sank und den Himmel um sich herum in sanfte Rottöne tauchte. Irgendwie beruhigte die Atmosphäre Saki und die Strapazen der letzten Zeit und die noch vor ihnen liegenden Abendteuer waren wie weggezaubert. Das war in dem Moment einfach nicht mehr wichtig. Einige Zeit später bemerkte Sesshomaru: „Wir sollten langsam wieder zurückgehen, diese kleine Feier beginnt in einer Stunde.“ Langsam nickte Saki und wandte den Blick mühsam von der schon fast verschwundenen Sonne ab. Den steilen Abstieg taten sie sich diesmal nicht an, sondern flogen einfach auf Sesshomarus Wolke hinunter und landeten kurz vor dem Tor. Es war schon alles für das Fest aufgebaut und die ersten Gäste waren auch schon da. Das Fest war nicht gerade groß und Saki konnte auch keine Gäste erkennen, die den Anschein machten von weit her angereist zu sein. In ihrem Zimmer lag schon ein schöner Kimono auf dem Bett. Obwohl ein richtiger Kimono war es nicht. Er hörte kurz vor den Knien auf und hatte sehr weite Ärmel. Der Stoff war seidig. Die Farbe des Kimonos war zum größten Teil weiß, aber er hatte einige blaue Muster. Saki warf Sesshomaru einen kurzen Blick zu, der daraufhin auf den Balkon verschwand. Schnell hatte Saki sich umgezogen und die beiden machten sich auf den Weg zum Fest. Das war jetzt auch schon gut besucht. Alles war etwas lockerer als auf dem letztem Fest. Es ertönte Musik und die ersten Paare begaben sich auf die Tanzfläche. Saki warf Sesshomaru einen Blick zu, der sah allerdings nur weiter kalt gerade aus. „Kamm schon. Nur ein Tanz! Sei doch nicht immer so eiskalt.“ Nun sah er zu ihr runter, nahm ihre Hand und führte sie auf die Tanzfläche. Die beiden tanzten die nächsten Stunden durch und Saki gefiel es hier viel besser als auf dem strengem Ball bei Sesshomaru. Hier hatte sie viel mehr Spaß und wurde auch von niemandem angestarrt. Auch Sesshomaru musste zugeben, dass ihm das Fest gefiel. Irgendwann, so kurz nach Mitternacht, entdeckte er plötzlich seinen Vater. Woraufhin er Saki zuflüsterte, dass sie mal möglichst ohne das man es sehen konnte in Richtung Wald an den Rand schauen sollte. Das tat Saki auch und entdeckte Inu no Taishou sofort. „Sag mal, verfolgt er uns? Der sieht uns die ganze Zeit zu.“ Sesshomaru stöhnte: „Das ist mein Vater. Wollen wir ihn etwas ärgern?“ Saki war neugierig geworden und fragte: „Wie willst du ihn denn ärgern?“ „Wir gehen gleich zu ihm hin, grüßen ihn einmal freundlich und verschwinden dann in den Wald. Er kann uns nicht mehr beobachten.“ Mit einem fiesem grinsen, meinte Saki: „Und er möchte am liebsten jeden Schritt sehen den du tust.“ Die beiden hörten auf zu tanzen, Saki hackte sich bei Sesshomaru ein und sie gingen zu Inu no Taishou. „Du bist auch hier, Vater?“ „Ja, Kahjuka hat mich kurzfristig eingeladen.“ „Wir müssen jetzt auch gehen. Morgen kommen wir noch einmal kurz bei dir vorbei, bevor wir endgültig weiter reisen.“ „Auf Wiedersehen.“, sagte Saki noch, bevor die beiden weiter gingen. Beim gehen legte Sesshomaru einen Arm um Saki, die ihn daraufhin erschrocken ansah. „Meinst du nicht das ist etwas übertrieben. Dein Vater kommt noch wirklich hinterher.“ „Soll er doch.“, meinte er schlicht.

Inu no Taishou musste sich ziemlich zusammenreißen, um nicht hinterher zu laufen. Als Sesshomaru einen Arm um Saki legte wollte er gerade losgehen, aber eine schon etwas betrunkene Kahjuka, die ihn auf die Tanzfläche zog, hielt ihn davon ab. Inu no Taishou war sich sicher, dass er sich die nächsten Tage ärgern würde. Zu gern wollte er wissen ob die beiden nun ein Paar waren oder nicht. Nur leider zog ihn Kahjuka geradewegs in die andere Richtung.

Als die beiden im Wald verschwunden waren, ließ Sesshomaru Saki los und meinte: „Mein Vater ist sehr neugierig. Damit habe ich ihn in der Hand.“ „Du bist aber nicht sehr freundlich zu deinem Vater.“, bemerkte Saki. Dann fragte sie: „Was machen wir jetzt?“ „Wir übernachten im Wald, wie sonst auch immer.“ „Okay, aber auf dem Boden.“ „Nein.“ „Doch.“ „Nein.“, damit packte er Saki am Arm und sprang mit ihr auf einen Baum. „Du musst auch immer deinen Willen haben!“, meckerte Saki. Er antwortete schlicht: „Ja.“ „Kannst du auch noch etwas anderes, außer ja und nein sagen?“ „Ja.“ Saki seufzte und lehnte sich neben Sesshomaru an den breiten Baumstamm. Schon kurz darauf konnte Sesshomaru ihren gleichmäßigen Atem hören. Im Schlaf lehnte sie sich, ohne es zu merken gegen Sesshomarus Schulter. Er hätte sie wegstoßen können, tat es aber nicht. Erstens weil sie dann aufwachen und wieder Theater machen würden. Zweitens weil es ihm, zu seiner eigenen Verwunderung nicht missfiel. Während er Sakis ruhigem Atem lauschte, schlief auch Sesshomaru ein.
 

Hats euch gefallen? Ist irgendwie so eine Art standartsatz von mir, oder?
 

HEGDL

Shizuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kitten
2006-06-17T20:18:59+00:00 17.06.2006 22:18
supi kapi ma wieder ^o^
weiter so^^
smoky
Von:  Nentha
2006-06-17T17:10:07+00:00 17.06.2006 19:10
ach mir hat es gefallen, ich glaub ich hab sogar ein kleines bissel kribbeln im bauch gehabt ^^ *lol*
Von:  kagome-san
2006-06-17T16:53:36+00:00 17.06.2006 18:53
bis hier hin finde ich dein FF super und auch finde ich es witzig wie sesshoumaru saki immer ärgern muss und schreib bitte schnell weiter :D
Von:  SUCy
2006-06-17T13:59:58+00:00 17.06.2006 15:59
hatt mir sehr gut gefallen^^ is ja wirklich fies ich an der stelle von sessys vater were vor neugier geplatzt!XD
man merkt langsam das sessy offener wird find ich toll^^ schreib schnell weiddaaa *nich mehr erwarten kann*
Von:  DarkEye
2006-06-17T11:47:11+00:00 17.06.2006 13:47
kicher
jaja der neugierige Vater! weiter so

dark
Von:  kikotoshiyama
2006-06-17T11:31:42+00:00 17.06.2006 13:31
Hey!
Supi Kappi^^
Ich bin mal gespannt wie die Reise zu Berg wird und ob sie Drachen besiegen und das Rätsel am Schluss lösen können.
Ciao kiko
Von:  fluffymausi-chan
2006-06-17T11:05:24+00:00 17.06.2006 13:05
Och dass Sesshi unsere saki immer an peinliche Situationen erinnern muss.*kopf schüttel* (ALSO SESS!!) Ihr gemeinsamer Ausflug auf den Berg war ja auch nicht schlecht. *schmunzel* saki findet sess wohl nicht nur in menschlicher Form anziehend. *abermals schmunzel* Aber unser sess scheint auch solangsam gefallen an Saki zu finden. 1 Anzeichen: er sorgt sich um sie
2 Anzeichen: er nimmt sie in den Arm
3 Anzeichen: ihm missfällt ihre Nähe nicht mehr

Inu no Taisho ist doch echt so neugierig.*ihn tadel* Einfach seinem Sohn hinterher zu spionieren.*abermals tadel* Zum Glück hatte Kahjuka in etwas im Zaum. Doch diese Pause die sess und Saki eingelegt haben scheint ihnen beiden ziemlich gut getan zu haben.*g*
Doch es wird sicher schwer an diese Blume zu gelangen. Dieses Rätsel wird sicher nicht einfach werden. Doch unsere helden halten schließlich zusammen.*gg*^^

Dass Sess seinen Vater so irreführt, fand ich echt verwunderlich und komisch. Vielleicht steckt hinter sesshis harter und kalten Schale trotzdem ein weicher, warmer Kern.*grübel* Saki schafft es vielleicht seine harte Schale zu brechen.^^

Auf jeden Fall war das Kap wieder mal ein kräftiges Lob wert!!!!^^
Mach weiter so!!!!*dich mit allerlei aufmunternden Sprüchen anfeuer*^^
Ich freue mich schon wie ne Wahnsinnige auf das nächste Kapi!!*freufreufreufreufreufreufreufreufreu*^^

Bye deine dich knuddelnde FMC :) (^-^)/
Von:  nivana
2006-06-17T10:59:16+00:00 17.06.2006 12:59
Ich schließe mich lina24 an, das Kapi war echt toll!
Wie du die Neugier von Sessis Vater da mit eingebracht hast, fand ich echt gelungen!
Mach schnell weiter und sag mir bitte bescheid, wenn es weiter geht, ja?
Nivana
Von: abgemeldet
2006-06-17T10:12:12+00:00 17.06.2006 12:12
Oh ja mir hat es sehr gefallenb. ^-^

Da kommt bestimmt noch was lustiges auf uns zu. g*


24
Von:  myuki-chan
2006-06-17T10:11:03+00:00 17.06.2006 12:11
Stimmmt^^ das mit dem standertsatz^^ mir hats gefallen^^ das kappi war genial!!!^^hihihi^^
mach schnellw eitre ^^h d g dl
knuddel
myuki-chan


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