Prolog
Prolog
Crawford saß in seinem Büro und grübelte über einigen Unterlagen, die Papiere auf seinem Schreibtisch häuften sich und er kam mit dem durch arbeiten kaum noch nach. Müde rib er sich Augen und tützte seinen Kopf auf seiner Hand, irgendwo im Hus hörte er eine Tür zuschlagen, ein Blick auf die Uhr, die auf dem Schreibtisch stand verriet ihm das Schuldig wohl wieder mal die Nachtclubs unsicher mchen wollte. Crawford stützte seine Kopf auf seiner Hand als er eine Vision hatte, von deren Inhalt er nicht mehr überrascht war. Müde rieb er sich die Schläfen und beschloss das es keinen sinn meh machte. Er räumte seine Sacen zu sammen und legte sie in seine Schreibtischschublade, dan verlißh er sein büro und ging lang sam in sein Zimmer, welches am anderen Ende des Ganges lag. Im vorbeigehen sah er noch bei Nagi ins Zimmer hinein. Der junge Telekinet, lag bereits im bet und schien fest zu schlafen. Leise schloss er die Tür wieder um den Jungen nicht zuwecken und verwand kurzdarauf in seinem eigenem Zimmer. Er zog sich das Jacket und Hemd aus und ließ sic aufs Bett fallen, SZ zerschlagen ist und Schwarz sich verselbstständigt hat, komen diese visionen immer häufiger, allerding wusssste er bis jetzt nicht was sie zu bedeuten hatten. Langsam schlossen sich seine Lieder und der Schlaf übermante ihn.
/../
Laute Stimmen und daraufolgende schnelle Schritte, die die Trepe hinuterpolterten, ließen ihn aus seinen gedanken aufschrecken. Langsam schlug er die Zeitung, die er gar nicht gelesen hatte wieder zusammen und nahm seine Tasse Kaffe in die Hand, als auch schon ein Juge mit hell braunen Haaren in die Küche gestürmt kam, ihm ein guten Morgen zurief, sein pausenbrot zusammen packte und auch schon wieder verschwand um noch rechzeitig zur Schule zu kommen. Er hörte wied der Junge im Flur noch mit jemandem zusammenstieß ich zur entschuldigte und kurz darauf hörte man die Haustür ins Schloss fallen. mit nacktm berkörper und sich immer noch die Haare abtrocknend, kam dann dann der dukelblonde Playboy in die Küche getapst. Er murmelte ein guten Morgen und negab sich sofort zum Kaffekocher um sich eine Tasse ein zuschenken. Laut gänen setzte er sich dem Rotschopf gegenübe auf einen Stuhl. Aya, der bis eben sehr gspannt den Inhalt seiner Tasse gemustert hatte, blickte nun au und ließ eine seiner Augenbraen leicht in die Höhe wandern, der andere schien sich garnicht weiter um ihn zu kümmern, sondern karmmte in seinen Hosentaschen nach Zigaretten. Dann hörten die beden wie wohnungstür aufgeschlossen wurde und dann mit einem laten Knall wieder zufiel und kurz darauf tauchte der brünete Fußballer, der gerade von seinem Mortentlichen Joging kam, bei ihnen auf.
"Guten Morgen! Ich gehe duschen, bis gleich!"
Nach diesen Worte verließ Ken die Küche wieder und die beiden konnten bald darauf seine Schritte auf der Treppe vernehmen. Aya seufzte leise und erhob ih vom Tisch, er stellte seine Tasse in die Spüle und wandte sich dann an Yohji.
"Zieh dich liber an! Wir müssen glech aufmachen!"
Mit diesen Worten wandt er sih von dem Blonde wider ab und ging in den Laden um die Blumen schon mal zu wässern. Nach einer Weile kamen dann auch Yohji und Ken, der sein Frühstück in Rekord verdächtiger Zeit runter geschlungen hatte in den Laden und zu dritt nahmen sie dann das Tagesbetrieb auf. Am Nachmittag kam, dann das jüngste Mitglied des Hauses wieder zurück, nach dem Omi einen Stärkung zu sich genomen hatte gesellte er sich zu den anderen drei um sie den Rest der Zeit zu unterstützen, denn am Nachmittag kam der meiste Andrang, weil da die ganzen Schulmädchen ihrer Freizeit hatte um die zuverbringen fiel ihnen nichts besseseres ein als ihnen im Laden das Leben schwer zu machen. Die Zeit im Laden verstrich relativ schnell und nach dem sie den laden am Abend geschlossen hatten, verschwand Omi auf seinem Zimmer um seine Hausaufgaben zu machen. Ken schmiss sich auf das Sofa im Wohnzimmer um sich die Übertragung eines Fußballspieles an zusehen, während Yohji in seinem Zimmer verschwand um sich umzuziehen begab sich Aya in die Küche um das Abendessen zuzubereiten, weil er diese Woche leider Gottes Küchendienst hatte. Während Aya am Herd stand und etwas zusammenmischte, kam Yohji umgezogen und Ausgehfertig die Treppe hinuter. Ken saß immer noch auf dem sofa und verfolgte mit Spannung sein Spiel, Yohji zuckte die Schultern und ging in die Küche, er konnte einfach nicht verstehen was Leute an diesem spiel so interessand fanden, 20 erwachsene Männer die ohen Sinn und Verstand einem Ball nach jagen. Leise pfeifend betrat er die Küche hängte seine Jacke um eine der Stühle und gimg auf Aya zu, gelassen legte r ihm eine Hand um die Schultern.
"Also dann ich gehe! Rechne nicht all zu früh mit meiner Rückehr!"
Mit einem mehr als genervten Gesichtsausdruck nahm Aya den Löffel, mit dem er gerürt hatte, aus dem Topf und schlug damit aif Yohjis, die er ihm um die Schultern gelegt hatte.
"Kudo! Ich habe dir tausend mal gesagt du sollst die Finger von mir lassen!"
Yohji sah ih ganz entsetzt an.
"Aber Aya! Seit wann bist du denn so garstig? So kenn ich ich ja gar nicht!" rief der Ältere und grinste den Rotschopf wissend an.
Aya warf ihm einen eisigen Blick zu und Yohji beschloss das es nun an der Zeit währe sich wirklich aus dem Staub zu machen, falls er vor gehabt hatte diesen Nacht zu überleben. Grinsend nah er seine Hand wieder von Ayas Schuler, nahm seine Jacke vom Stuhl und angelte sich im Flur die chlüssel seines Feraris vom Schlüsselbrett, kurz darauf hörte man die Tür zu fallen. Aya stand immer noch in der Küche und schüttelte lecht den Kopf, der Blode konnte es nuht lassen, er musste eine Sache solange breit tretten bis alle davon wussten oder Vermutungen aufstellten. Er schallete den Herd aus und deckte den Tisch, nach dem er das Essen auf den Tisch gestellt hatte rief die übrigen drei Mitbewohner zum Essen. Omi kam nach wenigen Momenten auch schon die Treppe hinunter gestürmt, während Ken sich nicht von seiner Spielübertragung trennen konnte, erst als das Spile abgepfiffen wurde schaltete er den Fernseher aus und begab sich zu den anderen beiden in die Kücke. Er seztzte sich an den Tisch und scheffelte sich den Teller voll und begang dann das Essen in sich rein zustopfen. omi sah ihm dabei wirklich besorgt zu.
"Ken-kun schling bitte nicht so! Es ist doch noch genug da! Oder willst du dich verslucken??" fragte er besorgt.
Ken sah den ein Jahr jüngeren Jungen fragend an. Es hatte den anschein als überlege er gerade eine Antwort geben solle, zuckte dann mit den Schultern und aß einfach weiter. Aya legte sein Besteck auf den Teller und tellte den in die Spüle, er ließ gerade Spülwasser ein als das Telefon klingelte, er stellte das Wasser ab und ging ins Wohnzimmer um ans Telefon zu gehen. Er nahm den Hörer ab und wollte sich gerade melden doch sein Gesprächspartner kam ihm zuvor und stellte ihm ofen sichtlich eine Frage auf die er mit ja antwortete, einen Moment lang lauschte er der Stimme am anderen Ende der Leitung und was er hörte schien ihm nicht zu gefallen denn seine Augenbrauen zogen sich leicht zusammen, dann legte er auf ohen auch nur den Ansatz einer Unterhaltung geführt zu haben. Er sah Ken und Omi mit einem nichts sagenden Blick an.
"Manx sagt wir sollen Morgen Abend alle anwesend sein sie hat eine Neuigkeit für uns die das gesammte Team betrifft."
Mit diesen Worten wandte er sich ab und verswand nach oben, somit lag es an Omi und Ken sich um den Abwasch zu kümmern.
