Zum Inhalt der Seite

Love at the Toho-Schule! xD

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Summoning a Ghost - Part 1

muhaha. nyoooo hab nu n paar neue toho-kapis geschriebn =D (4 stück, um genau zu sein. ich bin auf hochtouren XD)

also werden fortsetzungen in zukunft nich mehr so lange auf sich warten lassen, versprochen ^-^''

von hier an wird die story krank. sie geht mit der zeit immer mehr ins psycho-horror-mystery-oder-so-genre... hoffe, ihr lest trotzdem weiter... löl. soo viel romantik geht halt noch mea, wo schon fast alle verkuppelt sind und mia wurd das kitsch-zeugs zu öde XD

whateva, ich laber wieda... -.- viel spaß! ^^
 

~~~ ~~~ ~~~
 

Ein von Spannung erfülltes Schweigen erfüllte den Raum. Katagiri zögerte, bevor er fortfuhr, als wolle er absichtlich die Spannung steigern. Schließlich sagte er: „Okay, es war nur ein Scherz. Es gibt kein Problem.“

Dann begann er über seinen ach so genialen Streich zu lachen, während die anderen ihn finster ansahen. „Wirklich sehr lustig...“, murmelte Ishizaki sarkastisch.

Frau Matsumoto trat vor und sah Katagiri streng an. „Mach nicht solche blöden Scherze, Munemasa!“

‚Munemasa’ Katagiri verstummte und die Schüler sahen Frau Matsumoto groß an. „Munemasa...?“, murmelte es in der Runde.

„Ja, mein Name ist Munemasa Katagiri.“, verkündete er nüchtern. Dann brachen alle im Raum bis auf ihn und Frau Matsumoto in schallendes Gelächter aus.

„Munemasa, was für ein Name...“, prustete Atsuko und wischte sich eine Lachträne aus den Augen. Katagiri schaute beleidigt drein.

Schließlich erhob er wieder die Stimme. „Jetzt ist aber genug“, sagte er gebieterisch. Es wurde wieder ruhiger, aber Shingo murmelte: „Okay, Munemasa...“ und wieder prusteten sie los. Katagiri schien ziemlich genervt.

Als die Lachstimmung unter den Schülern entgültig abgeflaut war, sah er sie alle finster an und unterrichtete sie anschließend von dem Programm, das er und Frau Matsumoto ausgearbeitet hatten. Dieser sah wie folgt aus:
 

Dienstag:

3 Stunden bis zum nächsten Ort wandern, 2 Stunden dort bleiben, 3 Stunden zurückwandern (10 bis 18 Uhr)

Mittwoch:

2 Stunden mit Fahrrädern in den Wald zu einem See, Lagerfeuer, 2 Stunden zurück (Uhrzeit noch nicht festgelegt)

Donnerstag:

Sportturnier auf der Wiese hinter dem Schloss (dauert den ganzen Tag)

Freitag:

Abschlusswandern durch den Wald (Uhrzeit noch nicht festgelegt)

Samstag:

morgens Abfahrt
 

„Ist ja ein guter Plan“, sagte Ken, als Katagiri mit seinen Ausführungen fertig war, „aber was machen wir heute Abend?“

„Ich dachte, das können wir spontan entscheiden“, antwortete Katagiri.

„Genau“, fügte Frau Matsumoto hinzu. „Immerhin haben wir genug Möglichkeiten, oder? Wir können einen Film gucken, Tischtennis oder ähnliches spielen, Karaoke singen...“

Bei der Erwähnung des letzten wurde Tsubasa hellhörig. „Karaoke singen?“, fragte er laut. „Ich bin dafür!“ Er hob eifrig die Hand, als wolle er abstimmen.

Frau Matsumoto lächelte. „In Ordnung, wer ist noch für Karaoke?“

Nach und nach hoben sich auch die anderen Hände und Katagiri machte sich auf den Weg, um die Karaokemaschine zu holen, damit sie angeschlossen werden konnte.

Obwohl sich viele für Karaoke gemeldet hatten, war es letztendlich fast nur Tsubasa, der voll Begeisterung – und ohne einen einzigen Ton zu treffen – seine Lieblingslieder trällerte. Die anderen unterhielten sich währenddessen und planten ihrerseits, was sie in ihrer Freizeit tun wollten.

Als Tsubasa gerade das Titellied der ersten Staffel von Pokémon anstimmte, fiel Kristin ein, dass sie ihrer Mutter versprochen hatte, ihr eine Sms zu schreiben, wenn sie angekommen waren. Sicher – eine Sms nach Deutschland war teuer, aber ihre Mutter bezahlte die Handykosten ja schließlich und bestand auf eine Nachricht von ihrer Tochter. Kristin holte ihr Handy aus der Tasche, schrieb eine Sms mit dem üblichen Inhalt – „Sind gut angekommen, Wetter ist so lala. Hab euch lieb.“ – und bemerkte erst beim Versuch, sie abzuschicken, dass sie gar keinen Empfang hatte. Sie versuchte es noch mal. Nichts. Wie es aussah, saßen sie in einem Funkloch.

„Fane, hast du Empfang?“, fragte Kristin ihre beste Freundin über Tsubasas Gejaule hinweg. Fane holte ihr Handy raus, sah darauf und schüttelte dann den Kopf. Die beiden fragten noch andere, doch offenbar hatte niemand Empfang.

Nach dem Karaoksingen, als sie zum Abendessen gingen und Hailie trafen, fragte Kristin sie, wo man denn hier Empfang habe. Hailie erklärte ihr, dass man nur außerhalb des Schlossgeländes welchen habe, sie aber, wenn sie wolle, das Kabeltelefon benutzen könne. (wasn satz XD)

Kristin lehnte dankend ab und nahm sich vor, die Sms abzuschicken, wenn sie am nächsten Tag wandern gingen.

Der Essenssaal war ein hoher, langer Raum mit mehreren Reihen von langen Tischen und hölzernen Sitzbänken. Als unsere Freunde (ähäm... ~.^) ihn betraten, saßen an dem Tisch ganz links schon die Grundschüler, die Fane, Tsubasa, Genzo und Ana bereits auf dem Gang gesehen hatten. Sie wirkten ziemlich aufgeregt und plapperten munter durcheinander.

Als sie sich an ihren Tisch setzten, schnappten die Schüler von Toho einige Worte der Grundschüler auf.

„Im Schlosshof haben Mitsuhiko, Hikaru und ich einen geheimnisvollen Brunnen entdeckt. Der ist abgedeckt“, verkündete ein Mädchen mit langen Haaren dramatisch.

„Warum ist er wohl abgedeckt?“, fragte ein anderes leise.

„Darin ist bestimmt jemand eingesperrt“, sagte ein stupsnasiger Junge und genoss offensichtlich die ängstlichen Blicke, die darauf folgten.

Die Tohoschüler sahen einander an. Als Hailie das Essen auf den Tisch stellte, sagte Ana: „Das erinnert mich irgendwie an „The Ring“...“

Alle sahen sie unsicher an, dann begannen die, die den Film schon kannten, zögernd zu lachen. Das Lachen erstarb aber rasch und sie machten sich stumm über ihr Essen her.

Um etwa halb neun gingen sie wieder zurück in ihre Zimmer; Herr Katagiri und Frau Matsumoto hatten sie gebeten, leise zu sein und heute nichts Großartiges mehr zu unternehmen.

Atsuko stand an ihrem Zimmerfenster und sah hinaus in die Dunkelheit. Auf einmal kam ihr ein Einfall und ein fast schon irres Grinsen schmückte plötzlich ihr Gesicht.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte Kristin und auch Fane und Ana, die gerade ihre Betten machten, sahen auf.

Strahlend antwortete Atsuko: „Wollen wir nicht heute Abend Gläserrücken machen?“

„Ohne mich“, erwiderten Ana und Kristin sogleich im Chor.

Atsuko grinste die beiden an, unterließ aber dieses eine Mal eine freche Bemerkung und wandte sich an Fane. „Und was ist mit dir?“

Fane schien kurz nachzudenken. „In Ordnung. Aber lass uns noch andere fragen, ob sie mitkommen, ja?“

„Na klar. Mit mehr Leuten macht es auch mehr Spaß!“

Atsuko und Fane gingen danach in die Zimmer der anderen und fragten rum, wer noch mit in den verlassenen zweiten Stock kommen und Gläserrücken machen wollte. Am Ende hatte sich eine aus folgenden Leuten bestehende Gruppe gebildet: Atsuko, Fane, Aiko, Lucy, Tsubasa, Shingo, Taro und Ryo.

Allerdings erwies sich dieses Unterfangen als nicht so einfach wie erwartet. Zuerst einmal mussten sie sich die notwendigen Utensilien besorgen – und mit „besorgen“ ist eigentlich eher „klauen“ gemeint. Das heißt, die acht schlichen unten in die Küche, in der sich zum Glück niemand mehr befand, und wühlten dort in den Schränken herum, bis sie einige Teelichter, eine Packung Streichhölzer, ein Glas, Papier, Stifte und ein großes Holzbrett gefunden hatten. (Ja ja... was man nich alles in diesa küche findet XD)

Anschließend schien es noch eine halbe Ewigkeit zu dauern, bis sie die morsche Holztreppe, die in den zweiten Stock führte, wiederfanden. Als sie schließlich dort angelangt waren, gingen sie den Gang entlang, bogen um eine Ecke, und suchten sich dort ein Zimmer aus.

„Dieses hier ist ideal!“, trällerte Atsuko und lugte in einen der vielen verlassenen Räume hinein.

„Der sieht doch auch nicht anders aus als die hundert übrigen Räume, an denen wir eben schon vorbei gelaufen sind“, bemerkte Aiko trocken. Ansonsten sagte niemand etwas. Allmählich machte sich die angespannte, mystische Stimmung breit, unter deren Einfluss die meisten Geisterbeschwörungen verliefen.

Taro – mit skeptischer Mine – betrat als letzter den Raum und schloss die Tür hinter sich.

„Wir müssen jetzt 38 Stücken Papier haben und sie beschriften“, erklärte Atsuko mit belegter Stimme den anderen, während sie sich mit ihren Utensilien neben einem Bett auf den staubigen Boden niederließen. Die meisten von ihnen hatten bei solch einer Geisterbeschwörung noch nie mitgewirkt – Atsuko hingegen hatte sich mit einigen Freundinnen des öfteren einen Spaß daraus gemacht.

Ryo riss die Zettel, die sie mitgebracht hatten, in Stücken und allen lief bei dem durch den Raum zu hallen scheinenden „Ratsch“ ein Schauer über den Rücken. Atsuko wartete mit Absicht, bis Ryo damit fertig war, ehe sie mit der Beschriftung begann.

„Wir brauchen alle Buchstaben des Alphabets, die Zahlen 0 bis 9 und ‚Ja’ und ‚Nein’“, raunte sie und zückte den Stift. „Und die legen wir im Kreis auf das Brett. ‚Ja’ und ‚Nein’ kommen in die Mitte.“

Als das erledigt war, stellten sie noch vier Kerzen um den Zettelchen-Kreis herum und zündeten sie an.

„Jetzt müssen wir alle nacheinander in das Glas pusten und es dann mit der Öffnung nach unten in die Mitte stellen“, sagte Atsuko.

Shingo sah sie schief an. „Und wozu ist das gut?“

Atsuko zuckte die Achseln. „Keine Ahnung, so hat man’s mir mal erklärt.“

Das Glas ging rum. Alle nacheinander pusteten in das Glas und als es wieder bei Atsuko angelangt war, stellte sie es in die Mitte des Brettes. Sie wies die anderen an, ihre Fingerspitzen auf das Glas zu legen.

Die Stille und Spannung im Raum ließen einen schaudern. Von draußen drückte der Wind gegen die Scheiben, drinnen war das einzige Geräusch das flache Atmen der Geisterbeschwörer und die einzige Lichtquelle die vier flackernden Kerzen.

Atsuko öffnete gerade den Mund, um mit ihren Anweisungen fortzufahren...

Auf einmal sprang die Tür auf.

Lucy, Fane und Tsubasa kreischten gleichermaßen und erschreckten die anderen damit noch mehr. „Wer... wer war das?“, fragte Ryo leise, als sich die drei Schreihälse wieder beruhigt hatten.

Niemand antwortete ihm. Alle starrten hinaus auf den stockfinsteren und (anscheinend) menschenleeren Gang.
 

Aiko starrte ins Dunkle. Sie kannte solche Sachen aus Horrorfilmen. Gleich würde sie das Stöhnen und Schleifen eines geistesgestörten Axtmörders hören... Doch auf derlei Geräusche wartete sie vergeblich.

Sie räusperte sich. „Vielleicht ist die Tür... einfach kaputt. Das Schloss ist verschoben oder so.“

Sie wusste selbst, dass das nicht stimmen konnte, denn die Tür war mit so einer Wucht aufgesprungen, als hätte sie jemand – oder etwas – aufgerissen.

„Jaah... bestimmt“, stimmte Atsuko mit etwas höherer Stimme zu als sonst. „Ich meine... wir haben den Geist ja noch nicht mal gerufen... Ha.. ha...“ Sie versuchte kläglich ein Lachen vorzutäuschen.

Die anderen versuchten es auch mit halbherzigem Lachen oder Lächeln, doch sehr schnell sahen sie alle wieder nur noch zur weit geöffneten Tür. Aiko wollte aufstehen und sie schließen, aber ihre Beine schienen wie festgewachsen. Erst jetzt fiel ihr auf, wie kalt es in diesem Raum war. War es auch so kalt gewesen, als sie ihn betreten hatten?
 

Taro schaute sich um. Offenbar schien niemand in der Lage zu sein, aufzustehen und die Tür zu schließen. Na gut, er selbst spürte auch... er würde es nicht ‚Angst’ nennen sondern eher ‚Unbehagen’.

Aber irgendjemand musste sich überwinden, sonst würden sie gewiss noch die ganze Nacht hier rumsitzen und in den dunklen Gang starren. Taro riss sich zusammen. Er fröstelte plötzlich, versuchte es aber zu ignorieren. Er stand auf und schloss die Tür.

Nun sahen die anderen statt dem dunklen Gang ihn an.
 

Die Tür war wieder zu und auf einmal schien die Kälte, die Ryo gerade noch verspürt hatte, wieder nachzulassen. Während Taro sich wieder hinsetzte, ärgerte sich Ryo, dass er nicht derjenige gewesen war, der die Tür geschlossen hatte.

„Taro, unser Lebensretter“, unterbrach Shingo grinsend die Stille. „Unglaublich, wie schnell wir uns einschüchtern lassen...“

Das Unbehagen wich langsam wieder einer einigermaßen normalen Atmosphäre. „Also, ich hatte ja keine Angst!“, verkündete Ryo großspurig.

„Natürlich nicht, Ryo. Du hast vor Freude gezittert und nicht vor Angst, nicht wahr?“, spottete Atsuko. Die anderen lachten und Ryo wurde rot.

„Du warst doch auch nicht mutiger!“, erwiderte er nahezu anklagend.

„Mutiger als du auf jeden Fall“, sagte Atsuko hochnäsig. Und bevor er kontern konnte, fügte sie hinzu: „Was ist jetzt, wollen wir weitermachen oder seid ihr zu eingeschüchtert?“

Natürlich wollte niemand zugeben, dass er auch nur ein wenig eingeschüchtert war, daher legten sie erneut ihre Fingerspitzen auf das Glas.
 

Lucy fühlte sich unbehaglich – und das nicht nur wegen des Gläserrückens und der damit verbundenen Stimmung. Sie hatte etwas wie eine Vorahnung, dass etwas Schlimmes passieren würde... Aber wenn sie es sich recht überlegte, konnte das auch einfach nur die Angst vor dem Vergangenen und nicht das Vorhersehen des Kommenden sein.

„Wir werden jetzt alle der Reihe nach ‚Geist, bist du da?’ sagen“, erläuterte Atsuko. „Schön langsam und deutlich.“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

„Geist, bist du da?“

Nichts passierte. Nicht einmal die Kerzen flackerten außergewöhnlich stark und die Tür blieb auch fest verschlossen. Lucy fragte sich, ob dieses Beschwörungs-Zeugs überhaupt funktionierte. Sie warf Aiko einen zweifelnden Blick zu, den diese grinsend erwiderte. Sie schien Spaß an der Sache zu haben.

„Noch mal“, flüsterte Atsuko.
 

Noch einmal machte die Frage die Runde. Shingo fand sie merkwürdig. Was sollte man denn davon halten, wenn sich das Glas zu ‚Nein’ bewegte? Na ja, wahrscheinlich handelte es sich in dem Fall um einen Geist mit Humor. Das wäre doch auch mal was.

Auch nach der zweiten Runde blieb das Glas still.

„Es kann länger dauern“, sagte Atsuko leise. „Also noch mal.“

Die Frage ging ein drittes Mal rum. Doch dieses Mal schien sich endlich etwas zu tun. Zwar bewegte sich das Glas nach wie vor nicht vom Fleck, aber bei jeder Wiederholung der Frage schienen die Kerzen stärker zu flackern, obwohl kein Wind wehte.

Auch schien es wieder kälter zu werden...

Die Kerzen flackerten immer stärker. Auf einmal ging eine davon aus. Es dauerte nur zwei Sekunden, dann ging die nächste aus. Shingo und die anderen hielten den Atem an.

KNALL!! Die Tür war wieder aufgeflogen. Diesmal schrieen nicht nur Tsubasa, Fane und Lucy auf, sondern auch noch Ryo, Atsuko und Shingo.

Wieder starrten alle hinaus auf den dunklen Gang und wieder schien dort niemand zu sein.
 

Atsukos Blick fiel ein paar Sekunden lang auf die beiden übrig gebliebenen Kerzen, ehe er sich wieder auf die Dunkelheit hinter dem Türrahmen richtete. Mit dem Aufspringen der Tür hatte das heftige Flackern der Flammen plötzlich aufgehört.

Was war hier los? So etwas war bei ihren früheren Geisterbeschwörungen nie passiert. Meist war das Glas einfach nur normal über den Tisch gerückt, wobei Atsuko aber ziemlich sicher war, dass eine ihrer Freundinnen dafür verantwortlich war. Sie selbst hatte sogar schon überlegt, ob sie diesen Part der Täuschung übernehmen sollte. Aber das... das war sogar ihr unheimlich.

Und es wurde noch unheimlicher. Es traute sich keiner mehr, aufzustehen und die Tür zu schließen, nicht einmal Taro. Sie wagten kaum zu Atmen aus Angst vor was-auch-immer. Im Raum war es sehr still. So still, dass man die Geräusche vom Gang sofort und sehr deutlich hörte.

Sie konnten plötzlich Schritte hören. Langsame, schlurfende Schritte wie die eines herannahenden... ja, was? Ein Untoter? Ein Amokläufer? Ein Geist?

Nicht nur Atsuko jagten in diesem Moment die wildesten und schrecklichsten Fantasien durch den Kopf. Auch die anderen waren so verängstigt, dass sie sich nicht rühren konnten.

Die Schritte kamen näher, direkt auf ihre Tür zu.
 

Tsubasa hörte die Schritte und das Einzige, woran er denken konnte, war das, was diese Schritte erzeugte.

Die Schritte schienen jetzt direkt um die Ecke zu sein. Tsubasa – und auch alle anderen – hielten den Atem an...

Katagiri steckte seinen Kopf ins Zimmer. „Nanu, was macht ihr hier?“, fragte er streng, aber mit mildem Gesichtsausdruck. „Ihr sollt hier doch nicht mehr umherirren!“

Tsubasa, eben noch so angespannt, sackte in sich zusammen und atmete resigniert aus. Auch die anderen gewannen wieder ihre Fassung, aber die meisten starrten Katagiri immer noch an.

„Waren Sie das etwa mit der Tür?“, fragte Fane vorwurfsvoll.

Katagiri schaute irritiert drein. „Was mit der Tür?“

„Na, sie geöffnet...“, versuchte Tsubasa zu erklären, doch Katagiri schien überhaupt keinen Schimmer zu haben, wovon er redete. Wahrscheinlich war er es wirklich nicht gewesen.

„Wer war es dann...?“, murmelte Lucy und die anderen schauderten.

Herr Katagiri sah sie alle der Reihe nach an. Das Hexenbrett in der Mitte bemerkte er entweder nicht oder er interessierte sich überhaupt nicht dafür. „Ihr seht alle ein wenig blass aus“, stellte er schwach lächelnd fest. „Am besten, ihr geht jetzt schlafen. Kommt.“

Tsubasa erhob sich, die anderen taten es ihm gleich. Atsuko schob das Brett mit den mitgebrachten Streichhölzern unter ein Bett, bevor sie den Raum verließen.
 

Fane war in gewisser Weise froh, dass es vorbei war. Und, dass es nur Katagiri gewesen war, der durch die Gänge schlich. Warum nur hatte er auch so einen extrem schleifenden Gang?

Da Katagiri höchstpersönlich dafür sorgte, dass jeder in sein Zimmer ging, hatten sie keine Zeit mehr, über das Geschehene zu reden. Denn selbst, wenn es Katagiri gewesen war, der die Schritte erzeugt hatte, erklärte dies immer noch nicht das zweimalige plötzliche auffliegen der Tür, mit dem er offensichtlich nichts zu tun hatte.

ETWAS war in diesem Raum gewesen. Dieses Etwas hatte die Tür aufgerissen, diese merkwürdige Kälte erzeugt und die Kerzen ausgehen lassen. Die vermeintliche Anwesenheit dieses Etwas’ war Grund genug für Fane, nicht noch einmal mitzumachen, wenn Atsuko ein weiteres Mal Gläserrücken vorschlug; und danach sah es aus, denn sie hatte alle Utensilien in dem Raum liegen lassen und auf dem Rückweg die Türen gezählt, um den Raum später schnell wieder zu finden.

Als Fane, gefolgt von Atsuko, ihren Raum betrat, saß Kristin aufrecht auf ihrem Bett und sah auf, als sie eintraten. Ana lag auf ihrem Bett und hörte Mp3-Player.

„Ist Taro auch wieder da?“, fragte Kristin ohne Umschweife und erhob sich.

„Ja schon“, antwortete Fane. „Aber sei vorsichtig, wenn du rüber gehst. Ich glaube, Katagiri schleicht hier noch rum...“

„Okay.“ Und schon war Kristin zur Tür hinaus.
 

Taro lauschte gerade der Diskussion von Ryo und Tsubasa über das eben Geschehene, als es sachte an der Tür klopfte. Überrascht sahen alle im Raum, auch Genzo, auf.

„Ja?“

Kristin öffnete die Tür nicht weit, aber weit genug, um von Genzo gesehen zu werden, dessen böser Blick von ihr zu Taro wanderte.

„Ähm... Taro, kann ich kurz mal mit dir sprechen?“

„Na gut.“

Taro stand auf und folgte Kristin hinaus auf den Gang und in ein leeres Zimmer ein paar Türen weiter.

„Was ist denn?“, fragte er nicht sehr interessiert. Er war müde und wollte jetzt am liebsten schlafen gehen.

Kristin verschränkte die Arme vor der Brust.

„Ich...“

Sie zögerte kurz. „Okay, machen wir es so einfach wie möglich. Ich möchte Schluss machen.“

Taro sah sie eine ganze Weile an, ehe er antwortete. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. In letzter Zeit hatte er deutlich gespürt, dass er und Kristin sich voneinander entfernten, als lebten sie sich einfach auseinander. Ihm war klar gewesen, dass diese Beziehung bald ein Ende finden würde.

„Vielleicht ist es besser so“, seufzte Taro und lehnte sich an die Wand neben der Tür. Kristin schien erleichtert, dass er es so leicht hinnahm.

„Gut... Aber, wir bleiben Freunde, ja?“

„Na klar doch.“ Es gab nun nichts Wichtiges mehr zu bereden, also gingen die beiden danach wieder jeweils in ihr Zimmer.

Im Jungenzimmer fragte niemand nach, was Kristin und Taro besprochen hatten, im Mädchenzimmer jedoch fragte Fane ihre Freundin sofort, was sie so dringend mit ihrem Freund zu bereden gehabt hatte.

„Hab Schluss gemacht“, entgegnete Kristin nüchtern und begann, sich umzuziehen.

Fane sah sie überrascht an. „Wie jetzt? Einfach so?“

Kristin zuckte die Achseln und warf ihre Hose auf ihre Reisetasche. „Ja. Wir sind in Freundschaft auseinander gegangen.“

„Ach so...“
 

Die Zehntklässler der Toho-Schule hatten im Allgemeinen wohl noch nie eine Nacht erlebt, in der sie so schlecht geschlafen hatten. Die Betten waren zu hart, die Kissen und Decken viel zu dünn.

Dementsprechend müde und maulig waren sie auch am folgenden Morgen. Während Frau Matsumoto und Herr Katagiri munter durch die Gegend tänzelten und Sprüche wie „Morgenstund’ hat Gold im Mund!“ und „Ein neuer Tag, ein neues Abenteuer!“ trällerten, schoben die Jugendlichen recht stumm ihr Frühstück in sich hinein.

Nach dem Essen packten sie sich Lunchboxen für ihren „Wandertag“, wie die meisten es nannten.

„Ich habe irgendwie gar keine Lust auf Wandern“, moserte Taro, während er sein Brötchen mit Frischkäse bestrich.

„Also ich schon“, antwortete Tsubasa fröhlich. „Wir können ja vielleicht ’nen Fußball mitnehmen, dann wird es bestimmt nicht langweilig... Was sagst du, Genzo?“

Genzo wandte sich Tsubasa zu und tat, als könne er Taro, der direkt neben ihm stand, nicht sehen. Eigentlich hatte er mindestens genau so wenig Lust wie Misaki, stundenlang durch den Wald zu wandern, doch aus Trotz sagte er: „Ich denke, es wird bestimmt ganz gut. Ist mal was Anderes...“

Hinter sich hörte er ein helles Lachen, bei dem sein Herz schneller pochte. Es war Kristins Lachen. Er drehte sich ruckartig um. Sie stand etwas abseits und unterhielt sich mit ihrer besten Freundin. Wie gerne hätte Genzo für diesen Augenblick mit Fane getauscht. Er seufzte kaum hörbar und widmete seine Aufmerksamkeit wieder dem Brötchen in seiner Hand, das er unwissentlich zerdrückt hatte.

„Oh“, machte Genzo tonlos und starrte feindselig das Brötchen an. Tsubasa, der ihn offenbar beobachtet hatte, räusperte sich.

„Du, Genzo... Vielleicht solltest du einfach mal mit Kristin reden. Ich meine... so kann das doch nicht weitergehen.“

Genzo sah nun nicht mehr das Brötchen sondern Tsubasa feindselig an. (Genzo hasst alles und jedn XDDDD) „Und was soll das bitte bringen?!“

Tsubasa zuckte mit den Schultern. „Wer weiß. Reden hat noch nie geschadet...“

Genzo schnaubte. „Nein, das bringt absolut gar nichts. Kannste vergessen.“

Später, kurz bevor sie losgingen, ging Genzo entschlossenen Schrittes zu Kristin. Er konnte es nicht ausstehen, Ratschläge von anderen anzunehmen, aber letztendlich hatte Tsubasa wohl recht. Zögernd tippte er seiner Exfreundin auf die Schulter.

„Ähm... Kristin? Kann ich dich kurz sprechen...?“

Kristin wandte sich mit großen Augen um und Fane murmelte etwas wie „Ich warte dann da vorne...“ und verzog sich.

Genzo sah, dass Kristin ihre Überraschung kaum unterdrücken konnte. „Genzo. Weißt du etwa...“

Aber Genzo ließ sie gar nicht erst ausreden. Wenn er es jetzt nicht sagte, sagte er es womöglich nie. Er atmete tief durch. „Kristin. Bitte trenn dich von Taro. Ich will wieder mit dir zusammen sein. Ich meine... du liebst ihn doch gar nicht, oder? Du wolltest mich nur eifersüchtig machen. Bitte, das hast du erreicht. Und jetzt... will ich das Mädchen, das ich liebe, wiederhaben.“

Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, ehe Kristin reagierte. Allerdings wäre Genzo bei dieser Reaktion lieber gewesen, die Ewigkeit hätte wirklich ewig angehalten.

Kristin grinste zunächst – und begann dann auf einmal, laut loszulachen. Sie hielt sich den Bauch und sank fast auf die Knie, so sehr schien sie sch zu amüsieren. Es dauerte keine zwei Sekunden, da hatte Genzo sich auf dem Absatz umgedreht und war davon geschritten. Kristin rief ihm noch nach, er solle doch stehen bleiben, aber darauf konnte sie so lange warten.

Genzo hatte nie gewusst, wie gemein, wie... verletzend ein Mädchen sein konnte.
 

~~~ ~~~ ~~~
 

haha, armes genzolein. imma diese blöden missverständnisse XD

egal, was haltet ihr von der sache? also ich mein jetz mehr das gläserrücken und so. würd mich interessieren! ^^

chu. bis dann, leude, wirsing! XD



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-08-05T20:57:27+00:00 05.08.2007 22:57
uuuaaaah!
ein tolles kappi!!
dein schreibstil ist so gut und spannend und es ist echt (fast) nie langweilig!
also gleich am anfang:katagiris ach so genialer scherz.xDDDD
'munemasa" ist echt ein komischer name zum totlachen.xDDD
das gläserrücken hast du wirklich gut beschrieben und du hast eine gute grusel-stimmung hingekriegt!
ich konnte das förmlich spüüüüren.o___O xDD
armer genzo...u.u
kristins reaktion war wirklich nicht angebracht und total daneben!-.-
WTF?!o___O wer würde sich schon von taro trennen wollen?!
der ist doch sooooo knuffig!x333

also,war ein wirklich gutes kappi und mach weita so!^^d
Von:  Schildkroete
2007-07-17T23:08:39+00:00 18.07.2007 01:08
Sooooo~
Hier bin ich (endlich XD) ^^
Also, so wie immer: Tut mir leid, dass ich erst so spät ein Kommi schreibe... und so weiter, kennst das ja schon von mir XD
Ich gelobe Besserung XD

Ich finde es gut, dass dieses kitsch-zeugs erstmal weg bleibt XD
Ich mag kranke Geschichten XDD Und so wie ich dich kenne, wird die Geschichte wirklich krank *lol
*
Der Anfang war ja genial XDD
> „Okay, es war nur ein Scherz. Es gibt kein Problem.“
Leider kein Mörder .__.
Na ja, egal. XD
Wusste ja, dass du was anderes geplant hast. Passiert eh nie das, was ich mir wünsche. XDD

...
Munemasa...
....
*loooooool*
Mehr kann ich dazu nicht sagen XDDD

Der Plan für die Woche ist ja mal genial...
Als ob die nichts besseres zu tun hätten, als die ganze Zeit zu wanderen.
Nur Lehrer haben so blöde Ideen -.-

Mano, ich hab doch gesagt, dass Tsubasa nicht singen soll -___-
Ich will mir das gar nicht vorstellen. XD
Und warum sagt ihm niemand, dass er scheiße singt? XDD
Oder haut ihm eine runter? XDD
Ach ja, noch ne Frage, sind die nicht in Deutschland? o_o
Ich hab da wohl was verpasst? Wo sind die denn? XD Ich bin jetzt zu faul, um selber nach zu gucken XDD

*___*
Der geheimnisvolle Brunnen. XDD Wie geil.
Da ist bestimmt ne Leiche drin. *nick* XDD
Warum sind die da nicht gleich runter gegangen, um sich den anzuschauen. XDD
Mist, The Ring hatte ich mal gesehen, kann mich aber nicht mehr daran erinnern. Verdammter -___- Muss ich mich gleich schlau machen XD

Waaahhh, Atsuko ist so genial. XDDD
War ja klar, dass von ihr die Idee mit dem Gläserrücken kommt. XDD
Aiko ist natürlich auch wieder dabei XD Aber was macht der Tsubasa da? XDD Der hat doch schiss XDDD
Und warum ist Kojiro nicht dabei? .__.

*loooooooool*
Das Fane und Lucy loskreischen war ja klar. Das du Tsubasa dazu getan hast, macht die Sache vieeelll lustiger. XDD
Also, ich habe auch auf einen geistesgestörten Axtmörder gewartet. Leider kam der ja nicht. XDD
Aber was war das dann? XD Machs doch nicht immer so spannend. >__<

Taro der Held! -___-
Nyo, Taro is ookkayyyy~ Mag ihn nicht besonders, finde ich aber auch nicht blöd. So ein Mittelding halt XDD Der gehört einfach dazu.^^'
War ja klar, der große Ryo hatte natürlich keine Angst. Alles klar.
XD

Ein Geist mit Humor. XDDDD Stimmt, das wäre echt was. XDD
Sag mal, wer (oder was) öffnet den diese blöde Tür? XDD Da ist irgendwas. Die Frage ist nur WAS? XD
Man, der Munemasa hat alles kaputt gemacht. XD
Ich will wissen was das war. .__.

Endlich ist Taro mal schlau. Zum Glück hat der sich endlich von ihr getrennt. Nein, eigentlich hat sie sich von ihm getrennt. XD
Wie auch immer, die sind nicht mehr zusammen. XDD
In Freundschaft auseinander gegangen. Soso. XDD
Man kann sich also auch so trennen. XDDD

Ist doch immer so, die Betten sind immer zu hart, die Kissen und Decken immer viel zu dünn. Haben die etwa was anderes erwartet? XD
Waren wohl noch nie auf einer Klassenfahrt. XD

Kann man Tsubasa nicht einfach den Mund zukleben oder so? Dann hält der endlich seine Klappe -.-
Aber Tsubasas Rat war gut. ... Reden... Vllt sollte ich so was auch mal in erwägung ziehen XD

Und was sollte das von Kristin jetzt? Da war der Genzo so ehrlich und sagt, was er fühlt und dann so was.
Reden bringt also doch nichts. XD


Sooo~ Endlich fertig. Irgendwie dauert das kommischreiben immer so lange bei mir. und ich kann nix dagegen tun XD
Na ja, ist ja auch egal. Ich hoffe, dass reicht dir erstmal. XD
Weitere kommis folgen in den nächsten Tagen^_^

Bis später^^
cuuuu~ *wink*
Von:  Sherry-Yumi
2007-07-15T11:50:15+00:00 15.07.2007 13:50
Hello!
Here I´m back again! *muhaha*
...
...
...
Okok. Lassen wir das Englische! xD
Wird mir sonst zu kompliziert.
Also ich bin da erst mal stolz auf mich, dass ich endlich mal dazu gekommen bin die beiden Kaps zulesen. hehehe >.<
Tjoa. Und ich bin auch sehr froh darüber, dass ich mich mal vor dem PC gesetzt habe und mal nicht über Parapsychologie, Magie etc. recherchiert habe, oder die ganze Zeit etwas über Nickelback gesucht habe und gehört habe ebendfalls etc... (Details heute beim Telefonat, sprich in 20 min. Scheiße bei mir gibts erst dann Essen. Na ja ich hoffe wir könnens um paar minuten verzögern, auch wenns dann nicht mehr 2 Uhr ist. aber egal. ach ja weiter zum Kapitel. xD)

Also was ich da oben ausdrücken wollte ist, ich hab in dem Kapitel eh etwas über Geister gelesen, also gleicht sich das schon mal aus. xD

Ich fand das Gläserrücken echt toll aber ich will noch was anmerken.
Wie du weißt informiere ich mich ja eh schon die ganze zeit über Witchboard/Quija/Gläserrück whatever. xD
Na ja und auf der einen Seite da (www.Gespensterweb.de) da steht halt, dass man zum professionellen Gläserrücken auch ein geweihtes Kreuz braucht, Räucherstäbchen, Duftkerzen etc...(ich schreib das oft xD)
Und mir war klar, dass die an sowas nicht hinkommen und ich fand es halt i-wie lustig, dass die eig. so unwissend waren, weil auf der Seite steht, dass wenn man das nicht beachtet der Geist von einen besitz ergreifen kann etc... Und ich fand das einfach i-wie lusitg obwohl des gar nicht lustig ist. >.< (ich halt)

Na ja, aber das mit Katagiri war auch cool. Der Typ is eh insgesammt richtig cool. xD

Ok noch kurz zu Genzo dann hab ich keinen Bock mehr, weils Essen gibt. xD
Also ich sag mal "der arme", versteht alles falsche, obwohl er sich doch sooo Mühe gibt. Aber i-wie krigt er das schon hin. xD

Ach ja noch was: Die tun mir bei dem Programm für diese Woche i-wie Leid. Ich hätte auch keine Lust an einem Tag so verdammt lang zu Wandern und am nächsten Tag gleich wieder ne Fahrradtour etc...

Nyo...ich hoffe das reicht als Kommi und ich hab nicht zu viel Scheiß geschreiben. xD

bis dann, wirsing!
cucu
xxx dat Yumi

Von: abgemeldet
2007-07-08T14:44:27+00:00 08.07.2007 16:44
Juhu^^
Ein neues Kappi^^
es war super gut^^
Mach bitte schnell weiter.
knutschi daisukifan
Von: abgemeldet
2007-07-05T14:53:27+00:00 05.07.2007 16:53
uwaaaa tolles kappi!!! >_______<
*lool*
wie die sich über den namen von herrn katagiri todgelacht haben xDD *rofl*
das fand ich einfach zu geil!! wie kommst du nur immer auf sowas?! xDD
naja egal *lol*
>Es wurde wieder ruhiger, aber Shingo murmelte: „Okay, Munemasa...“ und >wieder prusteten sie los.

da musste ich auch andauernd loslachen xDDD
das war einfach zu cool xDD *sich immer noch schrottlach*

tsubasa und karaoke?! des will ich mir nicht einmal vorstellen xDD muss ja schrecklich sein, wenn er nicht mal singen kann *loooool* xDD

des mit der geisterbeschwörung haste deswegen gemacht, weil wir mal drüber gesprochen ham, stimmts?! gibts zuu!! xDDD
*rofl*
war aber echt cool, wie die alle so: "Geist bist du da?" xDD *wechlolz*
muss sich ja echt komisch angehört haben xDDD
jaja, taro is ja sooo mutig...*_____* *schwärm*
er is soooo süß! >_____< xDD
okay des köhrt hier net nei xDD *lol*
und dann will sich kristin auch noch von ihm trennen!! wer trennt sich denn schon freiwillig von taro??!! ò_____ó
boah ey..-.-"
naja, dann hab ich ihn für mich xDD der schnuffelige taro^3^
chu~ xD

ach ja und den einen satz, fand ich soo süß^.^...ähm...mom:
>Hinter sich hörte er ein helles Lachen, bei dem sein Herz schneller >pochte.

hach, is das nich süß?^,^ >///< xDD
und dann lachte die doofe auch noch drüber, als der sie wieder haben wollte...armes genzo u.u in deiner geschichte tut er mir schon i-wie leid, obwohl ich ihn eig gar nich leiden kann xDD
dass er dann einfach gegangen is, fand ich ganz richtig!
...
naja auf jeden fall froi ich mich auf das nächste kappi! und ich weiß ganz genau, dass du dieses schon längst geschrieben hast!! >___<
also lads schnell hoch, klar?! xDD
*knuddel*
hab dich soo liep^.^
das kappi war echt voll shibby, dud! xDD
also dann, wirsing^,^
*winkz*
Von: abgemeldet
2007-07-05T13:39:09+00:00 05.07.2007 15:39
Ich kann meinen "Vorschreibern" nur zustimmen: weiterschreiben!!!!!!!

Die Gruselstimmung war hervorragend und wird bestimmt noch besser, ne^^?!

Das Missverständnis zwischen Genzo und Kristin wird bestimmt bald ein Ende haben, oder? Ich leide mit Genzo, denn ich kann ihn genau verstehen *hüstel*! Hoffentlich finden die zwei schnell wieder zu einander *daumendrück*!

lg chysaki
Von: abgemeldet
2007-07-05T09:01:11+00:00 05.07.2007 11:01
Wie unheimlichXD selbst mir ist ein Schauer runtergelaufenXD sehr sher gutXD tsubasa kam mir allerdings wie ein Mädchen vor, eir er da rumgecshrien hatXD

Armer genzo....ja was soll man dnen da auch noch denken?^^...würde doch jedem so ergehen^^

Weios war tsubasa wohl so scharf auf Karaoke, wenn er nicht einmal einen richtigen Ton treffen komnte *lol*

Schöns KapitelXD
Danke fürs Bescheid sagen, nur weiter so.

Lg^^
Von: abgemeldet
2007-07-05T08:59:45+00:00 05.07.2007 10:59
*Lol*

der Anfang ist ja schon mal lustig

wusste gar nicht das Katagiri son Scherzkeks ist XDDD

Munemasa? XDDDD *kaputtlach*

Karaoke singen XD war ja klar das Tsubasa scharf darauf ist XDD

"Obwohl sich viele für Karaoke gemeldet hatten, war es letztendlich fast nur Tsubasa, der voll Begeisterung – und ohne einen einzigen Ton zu treffen – seine Lieblingslieder trällerte."

*kaputtlach* ach ich wäre gern dabei gewesen! XDDDD sorry Tsubasa! *knuff* XDDD

*LOL* Als Tsubasa gerade das Titellied der ersten Staffel von Pokémon anstimmte? XDDDDDD

„The Ring“...“? XDDDDD *lol* coole Idee XDDd

Geisterbeschwörung XDDD muss man sich mal vorstellen xDD wie sie dasitzen XDDDDD XDDD

geil wie sie dann zu kreischen anfingen *lach*
oh gott....sowas von lustig *gg*

„Geist, bist du da?“!*auchsag* hehe das Bild was ich vor Augen hab...ich könnt mich todlachen lol

was? jemand will mit Taro schluss machen?
wer würde JEMALS MIT TARO SCHLUSS MACHEN WOLLEN?! XDDD

dann nehm ich ihn -.- XDDD ne..hab ja schon Tsubasa ^^'

"Während Frau Matsumoto und Herr Katagiri munter durch die Gegend tänzelten und Sprüche wie „Morgenstund’ hat Gold im Mund!“ und „Ein neuer Tag, ein neues Abenteuer!“ trällerten"

na das ist der Hammer! muss man sich verdammt noch mal vorstellen können LOL

also das Kristin dann total gelacht hat......fand ich unpassend!
doofes Weib *LoL*
da tat mir Genzo FAST leid XDD......

wah! sehr gut geschrieben! *knuddel*

war ne lachende Freude das zu lesen =D
Von:  vulpis
2007-07-04T20:16:32+00:00 04.07.2007 22:16
ich finde du hast eine echt gute grussel stimmung hingekriegt. ich freue mich schon darauf dein nächstes kappi zulesen.
Von:  Kayne
2007-07-04T18:15:53+00:00 04.07.2007 20:15
ui die erste ^^
*freu*
Also das gläserrücken war ja interessant ich hätte zu gern ihre gesichter gesehen*lach*
Also ich fand das i-wie gut nur Kristins reaktion fand ich etwas unangebracht^^


Zurück